ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Anstatt den Bürger zu bestrafen, sollte lieber die Automobilindustrie zu effektiven Nachrüstungen verpflichtet werden.
Julian Eder | DIE LINKE
„Bildung statt Aufrüstung! Keine Verdopplung des Rüstungsetats!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher ja Das Auto ist ein rückständiges Verkehrsmittel, der Straßenverkehr muss eingeschränkt werden. Dazu muss das öffentliche Verkehrsnetz massiv ausgebaut werden, der ÖPNV muss kostenlos sein. Über Diesel- oder gar Autofreie Innenstädte und Zonen muss auf kommunaler Ebene entschieden werden.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein! Fahrverbote kommen einer staatlichen Enteignung von 1000en PKW-Fahrern gleich. Wir müssen die Angebot des ÖPNV verbessern und die Möglichkeiten des Carsharing, sowie der E-Mobilität ausweiten, um die Alternativen attraktiver zu gestalten.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wollen wir den Pendler, den Handwerker, die darauf angewiesen sind in die Städte zu fahren für Fehlentscheidungen des Managements großer Autokonzerne bestrafen? Solche Fahrverbote hätten erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Ich habe die Luftverschmutzung in den 70ziger und 80ziger Jahren in unseren Städten erlebt. In den vergangenen Jahren hat sich die Luftqualität in den Städten stark verbessert. Man sollte „die Kirche im Dorf lassen“. Mit Verbotsandrohungen verliert der ökologische Gedanke nur an Akzeptanz.
Sebastian Hartmann | SPD
„Konsequenter. Gerechter.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht Fahrverbote sind das Mittel letzter Wahl.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Hätten wir eine moderne Verkehrspolitik, die auf den öffentlichen Verkehr und das Rad setzt, bräuchten wir keine Fahrverbote. Hätten wir einen Verkehrsminister, der seinen Job macht und durchsetzt, dass die Automobilhersteller die gesetzlichen Abgasnormen einhalten, bräuchten wir keine Fahrverbote. Würden wir endlich aus der Kohleverbrennung aussteigen, bräuchten wir keine Fahrverbote. Fahrverbote sind das Ergebnis der Untätigkeit der Großen Koalition.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein. Generell gilt es, Fahrzeuge zu entwickeln, die so wenig Schadstoffe wie möglich emittieren. Außerdem gilt: Für Fahrzeuge, die vom Hersteller manipuliert wurden, müssen auch durch die Hersteller umgerüstet werden. Der Nutzer darf nicht die Zeche für illegales Handeln der Hersteller zahlen müssen.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger sowie auch der Tiere und der gesamten Umwelt steht ganz klar über dem Recht, mit dem Auto in die Innenstädte fahren zu dürfen. Gleichzeitig müssen aber auch Alternativen angeboten werden: ein deutlich ausgebauter und kostenfreier ÖPNV sowie ein erheblicher Ausbau der Infrastruktur für Fahrrad- und E-Mobilität.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin für Einführung von emissionsfreien Antrieben!
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Einerseits sind Fahrverbote das scheinbar einzige Mittel um Feinstaub und Schadstoffe zu minimieren. Allerdings sind nicht nur die Autofahrer die Verursacher. Auch andere Verursacher, wie die Landwirtschaft an sich, sowie Massentierhaltung, Industrie und Kohlekraftwerke sind ursächlich. Wir brauchen ein ganzes Orchester von Maßnahmen.

Beispielsweise haben Osteuropäische LKW oft Abschalteinrichtungen, sodass sie zu Ruß- und Emissionsschleudern werden. Hier ist intensive Kontrolle nötig.

Innerstädtisch führen gute Radwegenetze zu emissionsärmeren Verkehr und somit zu weniger Emmissionen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Gleichzeitig muss unbedingt ÖNVP ausgebaut und möglichst kostenlos gemacht werden.
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Eher nicht Fahrverbote helfen dabei nicht alleine und es wird wieder die bestraft die sich ein neueres Auto nicht leisten können.

Hier sind andere Wege gefragt und es sollte die Autoindustrie in Haftung genommen werden und ältere PKW Umrüsten.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die

Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das

darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen.

Fahrverbote sind das letzte Mittel.
Maurice Müller | GRÜNE
„Mehr Grün in die Stadt - gesunde, grüne Städte schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Eher ja, allerdings müssen Angebote geschaffen werden um einen bezahlbaren Einstieg in Elektromobilität, Brennstoffzellen-, Hybrid- oder Gas-Antriebe zu schaffen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wer gibt denn wem das Recht zu entscheiden wo man sein Auto benutzen darf? Alle Straßen wurden mit Steuergeldern bezahlt, das ist doch ein ausreichender Grund auch diese nutzen zu können.


Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Partielle Fahrverbote und die Blaue Plakette bringen nichts. Ich plädiere für eine Mobilitätswende und eine Politik, die massiv in den Umweltverbund - Zug, Tram, Bus, Fahrrad, zu Fuß - investiert.
Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schadstoffgrenzen sind von der EU so niedrig angesetzt, dass selbst auf dem Arbeitsplatz noch höhere Werte als gesundheitlich unbedenklich eingestuft sind. Von daher ist diese Panikmache reinster Ökopopulismus.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein, um die Schadstoffbelastung zu reduzieren.

Wichtiger und erfolgversprechender ist der schnelle Ausbau des ÖPNV, die Senkung der Fahrpreise (besser noch: fahrscheinlos), ein Anreizsystem über bessere Vernetzung und Taktung. Hier darf öffentlich investiert werden.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wieder einmal soll der Autofahrer der "Dumme" sein. Das funktioniert nicht. Die Verursacher sind gehalten, hier aktiv mitzuarbeiten und anständige Bedingungen zu schaffen!
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Eher ja Das befürworte ich, wenn der ÖPNV entsprechend gut ausgebaut ist und Menschen problemlos ihr Ziel erreichen.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Der Bürger darf keine Nachteile erfahren, weil er in bestem Wissen Automobile gekauft hat, deren Schadstoffemissionen unkorrekt waren. Die Automobilindustrie ist gefordert nachzurüsten.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Das müssen die Gerichte entscheiden, und solange die Technologie noch nicht verfügbar sind werden wir um Fahrverbote nicht herumkommen.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher ja Fahrverbote sind kurzfristige Lösung, um die BürgerInnen zu schützen. Eine lebenswerte Stadt muss das Ziel sein. Das geht nur mit weniger Fahrzeugverkehr und intelligenter Vernetzung aller Verkehrsträgern. Die Autoindustrie muss sich zur Mobilitätsindustrie wandeln und wir müssen das einfordern.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Mein Nein gilt insbesondere einem spezifischen Diesel-Fahrverbot. WENN saubere Luft in den Innenstädten nur durch Fahrverbote erreichbar sein sollte, dann muss dies auch für Benziner mit großem Hubraum gelten, die mehr Abgase produzieren als ein kleiner sparsamer Diesel.

Das ganze muss immer einhergehen mit einer zukunftsweisenden Förderung des ÖPNV.
Holm Weidemann | Die PARTEI
„Mach kein Scheiß mit deinem Kreuz “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Politiker sollten, statt an täglich verschiedenen Orten, zentral gelagert werden. Dies würde den Emissionsausstoß um ein vielfaches verringern.

Sicherlich würde dabei die Massenhaltung beachtet werden.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Die technischen Möglichkeiten sind vorhanden um Schadstoffbelastungen in den Innenstädten zu senken.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Ein Zwischenschritt. Grundlegend ist eine soziale und ökologische Verkehrswende.
Patrick Ginsbach | GRÜNE
„Jetzt umdenken, mutig handeln, besser leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Nur als Ultima Ratio.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher nicht Wenn es die Regierung nicht schafft, die Autokonzerne dazu zu verpflichten, die Diesel-Autos umzurüsten, werden Gerichte diese Entscheidung aufgrund zurecht geltender Gesetze und Grenzwerte erzwingen. Ob die Politik das will oder nicht. Deswegen müssen endlich die Autokonzerne für ihren Betrug die Rechnung zahlen.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Ein Fahrverbot in der Innenstadt kann eine Maßnahme sein. ABER: Wenn es ein Fahrverbot gibt dann nur in Verbindung mit einem kostenlosen öffentlichen Nahverkehr in den betroffenen Gebieten auf Kosten der Autohersteller. Die Fahrzeughalter dürfen am Ende nicht die sein die die Zeche der Autoindustrie zahlen sollen
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Das Urteil des Stuttgarter Verwaltungsgerichtes belegt: Gesundheitsschutz für Bewohner einer Stadt ist höher zu bewerten als Interessen der Diesel-Fahrer. Bei der Luftreinhaltung kann nicht darauf verlassen, dass die Autoindustrie handelt. Diese sollte dringend ältere Dieselfahrzeuge auf eigene Kosten nachrüsten, um den Betrug an ihren Kunden wieder gutzumachen.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht Fahrverbote sind zu pauschal. Es gibt in Deutschland zum Beispiel 250.000 Müllfahrzeuge, davon sind 90% Dieselfahrzeuge. Bei einem Fahrverbot würde die Müllentsorgung zusammenbrechen. Besser ist es, Fahrzeuge mit Filtern und BlueTec-Tanks nachzurüsten.
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Die Automobilindustrie ist gefordert, die PKW auf ihre Kosten sauber zu machen und entsprechend nachzurüsten.
Thomas Hasel | Kennwort: Parteifrei. Für die Menschen.
„Parteifrei. Für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Erdölbetriebene Automobile sind umweltschädlich und haben keine Zukunft. Deshalb muss die deutsche Auotmobilindustrie dringend innovativer und umweltfreundlicher werden, der Öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden. Wenn Schadstoffe Menschen krank machen, muss es möglich sein, Fahrverbote zu verhängen. Auch um für die Verbraucher umweltfreundliche Alternativen attraktiver zu machen.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! .., auf Kosten der Profite der Pkw-Hersteller!
Philipp Schaub | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Zukunft von Autos in Großstädten muss prinzipiell überdacht werden. Parkende Autos blockieren Fläche die für Wohnungen genutzt werden könnte, fahrende Autos belasten mit Feinstaub und Schmutz. Mobilität in der Großstadt braucht dringend völlig neue Konzepte.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Ja, aber.. Fahrverbote sind ein Zeichen dafür, dass die Politik zuvor gescheitert ist.

Gute Verkehrspolitik kommt ohne Fahrverbote aus.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Die Gesundheit der Menschen hat Vorrang. Die individuelle Mobilität kann durch entsprechene Konzepte (ÖPNV; Radverkehr, Emissionsfreie Fahrzeuge etc.) gesichert werden. Darüberhinaus gewinnen die Städte an Attraktivität und Lebensqualität, wenn der Verkehrsinfarkt verhindert wird. Fußgängern und Fahrradfahrern muss in den Innenstädten der Vorrang eingeräumt werden.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Diese Maßnahme trifft nur jene, die sich ein besseres Fahrzeug nicht leisten können. Die Schadstoffbelastung rührt zu aller erst aus der Anarchie der kapitalistischen Produktion. Die Jagd nach Profit tritt jedes Bedürfnis von Mensch und Umwelt mit den Füßen. Jüngstes Beispiel: Houston!
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Mir geht es allerdings darum, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Wir dürfen uns nicht an gesunden Erwachsenen orientieren, sondern wir müssen uns stets nach den Alten, Kranken und Schwangeren richten.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Einerseits müssen wir dem Anspruch auf Unversehrtheit/Gesundheit ernst nehmen und verteidigen. Deshalb müssen wir nach technischen Lösungen suchen. Fahrverbote treffen vor allem den einfachen Bürger, die einfache Bürgerin, den kleinen Betrieb, der sich nicht leisten kann, auf einen Schlag neue Fahrzeuge anzuschaffen.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Mit den süßen Tränen der Autowut-Bürger werden dann die Grünstreifen gewässert.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden ÖPNV muss subventioniert werden! Gleiches gilt für Bahnreisen. Flugbenzinsteuer ist lange überfällig!

Sein altes Auto weiterfahren ist allemal vom "ökologischen Fußabdruck" sinnvoller, als jedes Jahr einen neuen Öko-SUV zu bestellen!

Wir müssen zudem weniger konsumieren und vorher über weite Strecken transportieren. Energieeinsparung und Verkehrsvermeidung(!) sind enge Freunde.
Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Nein!
Ist mir wichtig!
Stickoxide sind bei weitem nicht so gefährlich wie suggeriert!
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Dies gilt ausdrücklich nicht für moderne Dieselmotoren. Alte "Rußschleudern" (insbesondere im öffentlichen Bereich) müssen hingegen von den Innenstädten ferngehalten werden.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Feinstaubbelastungen sind in vielen Städten zu hoch. Doch nicht einseitig nur auf den Diesel schauen - auch Industrie und Gewerbe müssen ihren Beitrag leisten. Ziele sollen absehbar gesteckt sein, damit Verbraucher und Unternehmen Zeit haben sich darauf einzustellen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Pkw-Fahrer sind auch Bürger mit einem Anrecht auf individuelle Mobilität. Die Verringerung von Schadstoffen soll nicht durch Verbote sondern durch Anreize erreicht werden, wie einen attraktiven Nahverkehr und moderne Antriebstechniken und umweltverträgliche Kraftstoffe.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Das gibt es schon jetzt mit dem dreistufigen Plakettensystem. Dies sollte nicht ausgeweitet werden. Vielmehr sind die Hersteller, die suggeriert haben, die für dieses System notwendigen Voraussetzungen geschaffen zu haben, zur Einhaltung dieser Zusage verpflichtet sein. Für Altfahrzeuge sind großzügige Übergangsregelungen zu schaffen. Insbesondere Fahrzeuge im öffentlichen Dienst sollten bei der Umstellung auf umweltfreundliche Antriebe Vorreiter sein.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Fahrverbote sollen wirklich nur erteilt werden, wenn keine anderen Möglichkeiten bestehen. Vielmehr sollen Konzerne abgestraft werden, welche mit Schummelsoftware in Fahrzeugen die Verbraucher blenden.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Der Verkehr ist in dem meisten Kommunen nicht das primäre Emmissionsproblem.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Die Fahrverbote 'bestrafen' unschuldige Bürgerinnen und Bürger, die im guten Glauben vermeintlich saubere Fahrzeuge gekauft haben. Hier hat es einen massenhaften Betrug an Verbraucherinenn und Verbrauchern gegeben, für den die Autohersteller*innen haften sollten, nicht aber die Verbraucher*innen.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Bei den vorangegangenen Regierungen wurde versäumt den politischen Rahmen für nachhaltige Verkehrskonzepte auszugestalten. Wir müssen uns in Zukunft mit einem attraktiveren öffentlichen Nah- und Fernverkehr und alternativen Antrieben befassen.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Ein generelles Verbot sollte nicht ausgeprochen werden, jedoch sollte über die Belastung durch Schadstoffe nachgedacht und als Gegenstück dazu eine Nachhaltigkeitsdebatte geführt werden. Allein durch die Vernunft sollte man über die Möglichkeiten öffentlicher Verkehrsmittel nachgedacht werden - ebenfalls die Variante einer kostenlosen, staatlich subventionierten, Nutzung derer.
Britta Katharina Dassler | FDP
„Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Das Problem hoher Schadstoffwerte darf nicht auf dem Rücken der Besitzer älterer Fahrzeuge und auch Handwerksbetrieben ausgetragen werden.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht Eher Elektromobilität fördern und nicht durch Verbote gegensteuern. Viele Menschen können sich nicht unbedingt ein schadstoffarmeres Auto leisten, sind aber dennoch darauf angewiesen.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Die Gesundheit der Bürger muss über den wirtschaftlichen Interessen stehen.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Wie soll es denn dann noch fair zu gehen beim Kampf um die forderen Plätze im Feinstaubwettbewerb? Wenn die Feinstaubbelastung nur noch von Fahrradbremsen, Zügen und Industrie abhängt, haben die einzelnen BürgerInnen ja gar keine Einflußmöglichkeiten mehr!
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Keine Angabe Das entscheiden Gerichte und nicht die Politik als Exekutive! (daher "keine Angabe"). Die Verantwortung müssen die Autokonzerne tragen und umrüsten auf deren Kosten. Die hohe Schadstoffbelastung kommt auch von nicht eingehaltenen Grenzwerten, die versprochen UND technisch möglich sind.
Pawel Borodan | PIRATEN
„Die res publica muss öffentlich stattfinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Sofern es durch belastbare Messungen zu belegende Überschreitungen von Schadstoffgrenzen gibt, für die PKW mit hohen Schadstoffemissionen verantwortlich sind, sollte zum Schutz der Gesundheit der Einwohner auch ein Fahrverbot denkbar sein.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Fahrverbote müssen einhergehen mit einem guten Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs.
Norbert Großklaus | GRÜNE
„menschlich, mutig, grün“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Unentschieden da werden viele Autofahrer "bestraft"
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Es gibt Grenzwerte, die einzuhalten sind. Wenn es keine andere Möglichkeit meht gibt, kann man auch Fahrverbote nicht ausschließen. Das entscheiden dann aber die zuständigen Gerichte.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Wir müssen die Verkehrswende so gestalten, dass Fahrverbote wegen zu hoher Schadstoffbelastung unnötig werden. D.h. besserer ÖPNV, gute Radwege, Elektroautos ...

Fahrverbote sind die Konsequenz einer schlechten Verkehrspolitik.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Wasnutzt mir freie Fahrt für freie Bürger, wenn ich daran chronisch erkranke odersogardaran sterbe???
Markus Walloschek | PIRATEN
„Teilhabe für alle Menschen in allen Gesellschaftlichen Bereichen“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Verbraucher dürfen nicht für die Fehler von der Autoindustrie bestraft werden.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Abgase machen krank. Diese gehoeren aus dem Lebensraum des Menschen verbannt!
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Die Luft - vor allem auch in Städten - war noch nie so sauber wie heute! Die Schadstoffemissionen durch Verbrennungsmotoren tragen außerdem nur zu einem geringen Teil zur allgemeinen "Belastung" der Luft bei, ein nicht geringer Teil geht auf Bremsen- und Reifenabrieb zurück. Die Emissionen durch Verbrennungsmotoren gingen in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten um mehr als 50% zurück.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Fahrverbote treffen vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen und Handwerker. Sie kommen einer Enteignung gleich. Sie sind politische Ideenlosigkeit. Es gibt sicher intelligentere politische Lösungen.
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja mit Ausnahmen für Anlieger.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Fahrverbot für Autos, die die bestehenden Grenzwerte überschreiten. Die Technik ist vorhanden, die Grenzwerte einzuhalten. Hierzu muss die Automobilindustrie gezwungen werden. Aber: Alternativen müssen zur Verfügung stehen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Zuerst geht es darum, die Emissionen der Fahrzeuge auf den von der Industrie versprochenen Wert zu bringen, und zwar wirksam, durch Hardware-Nachrüstung auf Kosten der Hersteller, die mit niedrigen Emissionen geworben haben. Erst wenn das nicht reicht, soll es zu Fahrverboten kommen.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Begründung: Ein Verbot ist pauschal nicht zu rechtfertigen – aber im Einzelfall wie in Stuttgart sehr wohl!
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! In absehbarere Zeit wird das Thema sich eh erledigt haben, denn die nächste Generation Autos wird autonom sein, was ganz neue Nutzungskonzepte mit sich bringen wird, was auch eine Reduktion an Anzahl der PKWs und auch der Emissionen bringen wird.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! In dieser Debatte wird zu häufig einseitig argumentiert. Fahrverbote werden das Problem der CO2-Ausstoße nicht alleine und langfristig lösen können. Es bedarf hier Gesamtkonzepten, die nicht den Bürger (wirtschaftlich) belasten.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Immer mehr Menschen müssen auf immer weiteren Wegen zu ihren Arbeitsplätzen pendeln. Und solange der öffentliche Nahverkehr noch nicht flexibel und flächendeckend mit Sozialtickets oder zu fairen Preisen eingeführt ist, werden die Bewohner der Städt ihre oftmals auch älteren Fahrzeuge durch die Städte bewegen müssen.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Sinnvolle Grenzwerte und Ausnahmeregelungen für Rettungsdienste, ÖPNV, ggf. auch für Lieferverkehr, Handwerker usw. sind erforderlich.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Langfristik werden Elektroautos und der OPNV Autos in den Innnenstädten ersetzen.
Parsa Marvi | SPD
„Weltoffen. Europabegeistert. Kümmerer.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Fahrverbote müssen verhindert werden. Wenn die Schwellwerte in Kommunen nachhaltig überschritten werden, sind sie aber unumgänglich. Gesundheit first!
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Der Druck darf nicht auf die Normalbürger sein, sondern auf die Automobilhersteller, die endlich schadstoffarme Motoren herstellen bzw. die Elektromobilität fördern müssen. Es braucht generell ein viel intelligenteres Mobilitätskonzept, daß nicht allein auf Individualverkehr setzt.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Eher ja, so lange die Autoindustrie nicht gezwungen wird auf eigene Kosten alle Fahrzeuge hardwareseitig umzurüsten. Der Dieselskandal muss für die Verursacher ein juristisches Nachspiel haben.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Fahrverbote sind Enteignung der Fahrzeugbesitzer. Die Hersteller müssen die Autos in die Zustände Versetzen, in dem die Käufer geglaubt haben, sie zu kaufen. Auf eigene Kosten der Hersteller.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Begründung: Menschen, die vor einigen Jahren ein Dieselfahrzeug gekauft haben, aus den Innenstädten zu verbannen, ist nicht die Lösung. Die Automobilhersteller sind in der Verantwortung. Die Politik muss den Drück erhöhen, damit effektiv nachgerüstet wird – natürlich auf Kosten der Hersteller!
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Fahrverbote treffen vorwiegend den arbeitenden Teil der Gesellschaft. Ein Verbot von Neuzulassungen von Dieselfahrzeugen halte ich persönlich für sinnvoller.
Günther Frölich | FREIE WÄHLER
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmungen. Bessere Zukunft der nächste Genration.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wurden hier als Verbraucher betrogen und belogen von der Industrie.
Niklas Haupt | DIE LINKE
„SOZIAL. GERECHT. FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Ein sofortiges Fahrverbot wäre unfäir gegenüber den Verbrauchern.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Gesundheit ist wichtiger als Schutz der Automobilindustrie. Die Hersteller müssen ihre Fahrzeuge so aus- bzw. nachrüsten, dass Grenzwerte eingehalten und Fahrverbote vermieden werden.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Dann aber konsequent, auch für Fahrräder und den öffentlichen Nahverkehr.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Bisherige Ergebnisse haben gezeigt, dass das nichts bringt. Sinnvoller wäre Park and Ride in Außenbereich und kostenloser E-Verkehr im Innenbereich
Dietmar Ertel | AfD
„Mit Diplomatie und Rabatz“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Die größten Feinstaubquellen sind nicht die Motoren, sondern die Bremsen und Reifen unserer Autos, insofern sollte dieses Thema Ideologieentkernt und nüchtern betrachtet werden.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Unentschieden Für umweltsaubere PKWs ist im Prinzip die Autoindustrie verantwortlich.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Fahrverbote können aber nicht alles sein: die Autoindustrie hat den Kram mit ihrer Betrugssoftware verbockt: Sie muss den Karren aus dem Dreck ziehen, ohne dass der Einzelne Geschädigt wird! Darum brauchen wir beispielsweise das juristische Instrument der Sammelklage.
Achim Gert Langer | MENSCHLICHE WELT
„für das Wohl aller Menschen, Tiere und Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Da es sich um ein pyhsikalisch-technisches Problem handelt, sollten Lösungen von Technikern und Ingenieuren entwickelt werden, anstatt durch Verboten.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Zur Zeit kreist die Disskussion um die Stickoxide der Diesel-Kfz. Das lenkt vom CO2 Problem - dem viel größeren - ab. Es gibt Smog-Regeln und die sollen Vorrang vor EU-Grenzwerten haben, die z.Zt. nur Gerichte beschäftigen.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Eine Einschränkung der individuellen Mobilität trifft viele und muss daher gesellschaftlich vertretbar sein. Die Argumentation mit fragwürdigen Kennwerten ist dafür keine Basis.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Bei Fahrzeugen mit roter oder gelber Plakette kann es in Spitzenbelastungszeiten zu Fahrverboten kommen, aber ein generelles Fahrverbot für alle Diesel, einschließlich derjenigen die alle strengen Normen einhalten, darf es nicht geben.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Die geltenden Grenzwerte z.B. für Stickoxide und Feinstaub sind nicht wissenschaftlich sondern ideologisch begründet. Sie müssen deshalb - nach objektiver Überprüfung deutlich heraufgesetzt werden.

Z.B. gelten bei Stickoxiden 40 µg/m^3 an mindestens 10 Tagen als oberer Grenzwert, während am Arbeitsplatz, der im Versuch ermittelte und dann stark reduzierte MAK Wert von 950 µ/m^3 für 40 h Anwesenheit in jeder Woche des Jahres gilt. Eine objektiv nicht begründbare Benachteiligung des Verkehrs als Emitent
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Innenstädte sollten soweit möglich autofrei sein - Ausnahmen sollte es selbstverständlich für Feuerwehr, RTW, Menschen mit Eingeschränkungen in ihrer Mobilität sowie ausgewählte gewerbliche Fahrte sowie den ÖPNV geben. Letzter muss zudem deutlich ausgebaut werden und kostenfrei nutzbar sein.

Die städtische Infrastruktur sollte sich an Fußgänger_innen, Fahrradfahrer_innen, Skater_innen und anderen sich umweltverträglich Fortbewegenden ausrichten.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Das trifft die Falschen! Die Firmen sollen die Umrüstung bezahlen und innovativer werden, das heißt Neuentwicklungen schneller in die Anwendung bringen und nicht auf dem bequemen Status quo beharren.
Robert Olberg | SPD
„Münster braucht eine starke Stimme in Berlin. Diese starke Stimme will ich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher nicht Es müssen Technologien mit geringeren Emissionen stärker gefördert werden.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Das alternative Transportgefährt wäre ein Einhorn (wahlweise, sofern ausnahmsweise kein Einhorn zur Verfügung steht, ein Elektroauto) für jeden Bürger und jede Bürgerin.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Verbote stehen immer am Ende eines Maßnahmenkatalogs, nie am Anfang. Zuerst müssen alle anderen Mittel versucht werden. Das fängt damit an, Motoren bei PKWs, LKWs und Bussen

so nachzurüsten, dass sie die geltenden Grenzwerte tatsächlich einhalten. Zudem gilt es den ÖPNV auszubauen, den Fahrradverkehr weiter zu entwickeln, alle digitalen und vernetzten Möglichkeiten zu nutzen und alternative Antriebe zu fördern.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Fahrverbote sind nicht einzuhalten. Aber es gibt Alternativen, die umgesetzt werden könnten. Z.B. Einzelpersonen ohne schweres Gepäck müssen an der Stadtgrenze in klimaschonede Fahrzeuge (Busse, U-Bahn usw.) umsteigen. Der innerstädtische Nahverkehr wird wegen der Dringlichkeit kostenlos. Dieselfahrzeuge bekommen Begründungsschilder mit Angabe der Tage pro Woche sie in der Innenstadt sind. Diese Begründungsschilder sind sofort zu erkennen. Die Polizei überwacht die Einhaltung der Aufzeichnungspflicht.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Unentschieden Bei zu hoher Schadstoffbelastung müssen die Bürger geschützt werden, aber ein Diesel-Verbot löst das Problem nicht.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Schadstoffe aus Verbrennungsmotoren machen krank und fordern Todesopfer. Darunter leiden ALLE. Der Schutz der körperlichen Unversehrtheit ist wichtiger als die freie Wahl des Transportmittels. Wenn Automobilhersteller in betrügerischer Weise Fahrzeuge verkauft haben, die nicht den Angaben und den Gesetzen entsprechen, müssen sie dafür gerade stehen und ihren KundInnen den Schaden ersetzen. Die Politik muss ausreichende und attraktive öffentliche Verkehrsmittel bereitstellen.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
In Stuttgart gibt es zu viel Individualverkehr und eine hohe Luftbelastung. Gerichte haben jetzt schon erste Fahrverbote angekündigt. Die geplante Umsetzung wird nicht ausreichen, denn die Verbote sind nur schwer zu kontrollieren und die Strafen zu gering.

Wir setzen deswegen auf den Ausbau des ÖPNV und die Senkung der Fahrpreise bis hin zum fahrscheinlosen Nahverkehr. Dies soll durch mehr öffentliche Gelder und eine Nahverkehrsumlage finanziert werden.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja solange es Verbrennungsmotoren gibt ja
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Ich bin hier hin- und hergerissen: Die Schadstoffgrenzen müssen dabei viel besser den Bürgern erklärt werden.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Verbote stehen immer am Ende eines Maßnahmenkatalogs, nie am Anfang. Zuerst müssen andere Maßnahmen getroffen werden. Das fängt damit an, Motoren bei PKWs, LKWs und Bussen nachzurüsten, den ÖPNV auszubauen, den Fahrradverkehr weiter zu entwickeln, alle digitalen und vernetzten Möglichkeiten zu nutzen und alternative Antriebe zu fördern.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Werden wir auch alle Heizungen im Winter ausschalten wenn die Messwerte das fordern? Diese Diskussion wird von denen befeuert denen der Individualverkehr ein Graus ist. Ein Autokäufer muss Rechtssicherheit haben sein Fahrzeug zu nutzen. Diese Nutzung ist ja auch zeitlich begrenzt. Wenn die Autoindustrie betrogen hat müssen sie zahlen und den Bürger entschädigen. Sie sollten sich nicht mit Spenden an die Systemparteien freikaufen können!
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja um die Mobilität nachhaltig zu gewährleisten müssen die Menschen die Möglichkeit erhalten umweltschonender mobil zu sein, Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und Abschaffung von Barrieren sind dazu erforderlich, zum Beispiel der fahrscheinfreie Nahverkehr und mehr Mobilität für Radfahrer und Fußgänger
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Wir werden täglich mit neuen Verboten überschüttet die zum großen Teil nur politisch motiviert sind und zum teil keine wirklich wissenschaftlich fundierte Vorgaben haben.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Zu Fahrverboten in Innenstädten darf es nicht kommen. Es kann nicht sein, dass Geringverdiener und Pendler ihren Diesel bald am Stadtrand abstellen müssen. Die Autoindustrie muss Abhilfe schaffen. Die Politik ist gefragt, den öffentlichen Stadtverkehr schnellstmöglich emissionsfrei zu gestalten.
Miriam Matz | GRÜNE
„Nicht immer nur reden, einfach machen“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Fahrverbote versuchen wir zu verhindern. Die Menschen brauchen ihre Autos, um zur Arbeit zu kommen. Dennoch ist eine hohe Schadstoffbelastung nicht zu unterschätzen. Deshalb wollen wir die Elektromobilität fördern und eine blaue Plakette einführen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Heißt es nicht immer die Gesundheit sei das höchste Gut? Hier kann man die Entscheidung als Prüfstein für diese Lebensweisheit sehen.
Karl Wilhelm Maier | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Unentschieden Fahrverbote treffen Pendler, Kleingewerbetreibende usw. Ein Fahrverbot würde ich nur unterstützen, wenn ein umweltfreundlicher kostenloser Nahverkehr eingeführt weird
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinen Einkommen und Handwerksbetrieben, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Wer da nicht mehr fahren darf, wird - statt die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen - bestraft. Pendler und kleine Unternehmer, die aufgrund falscher Angaben, auf Diesel umgestellt hatten, werden so um ihre Beweglichkeit betrogen, ihre Existenzen werden gefährdet.
Ingo Mörl | PIRATEN
„Politik für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheit der Anwohner ist wichtiger als die uneingeschränkte Mobilität aller. Natürlich muss der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) als Alternative leistungsfähig genug sein.
Sebastian Alscher | PIRATEN
„Freu Dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Wir sollen weg vom Individualverkehr, hin zu einem öffentlichen Personennahverkehr in Städten. Der ÖPNV sollte dann fahrscheinfrei und Barriere frei sein. Da ist gut für die Händler in den Innenstädten sowie die Gesundheit der Menschen.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Die Diesel-Autos sollten generell auf die SCR-Technik umgerüstet werden, die Elektromobilität gefördert werden (sofern aus erneuerbarer Energie), und überhaupt ein kostenloser und hoch frequenter Nahverkehr eingeführt werden und Transporte gehören überwiegend auf Schienen.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Das hört erst mal gut an, wenn wir die Gesundheit von uns allen schützen wollen - was natürlich eine wichtige Aufgabe von Politik ist ("Schutz der körperlichen Unversehrtheit2 nach Grundgesetz). Allerdings muss soetwas realistisch angegangen: Wir können nicht von Heute auf Morgen Fahrverbote einführen, sondern müssen den menschen auch eine Möglichkeit geben sich darauf einzustellen. Und das bedarf aufgrund der Langlebigkeit und durchschnittlichen Haltedauer von privaten PKW einer Übergangsphase von eingen Jahren. Hinzu kommt, dass insbesondere Handwerksbetriebe und auch Logistiker so ziemlich ausschließelich Lieferwagen oder kleintransporter auf Dieselbasis fahren. Für ihr wirtschaftliches Überleben und dafür, dass wir die entsprechenden leistungen auch vor Ort bei uns zu Hause abrufen/nutzen können, sind diese Menschen auf die Nutzung des Diesels auch in der Stadt angewiesen. Daher geht es also nicht so einfach!
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Als Sofortmaßnahme, um die Automobilindustrie zum Umdenken zu bewegen (freiwillig wird sie's nicht tun). Das Problem sind die vielen Lieferanten, die sich damit schwer tun dürften, von jetzt auf gleich ihre Fahrzeugflotte umzustellen!
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen.

Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass eine Verkehrswende nötig ist, um die Schadstoffbelastung nachhaltig zu minimieren: mehr Fahrradwege, besserer und verlässlicher öffentlicher Nahverkehr und Förderung von E-Mobilität.
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das kann nur allerletztes Mittel sein. Realistisch betrachtet hat sich zwei Jahre nach Bekanntwerden des Abgasskandals wenig getan. Mir scheint es, dass sich in der Politik nichts bewegen wird und daher der Rechtsweg sinnvoll ist.
Dr. Tobias Lindner | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Eingeführt werden können, wenn andere Maßnahmen nicht greifen.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Nicht die Bürger sollen bezahlen oder verzichten, die Politik sollte Rahmenbedingungen setzen, dass die Industrie schadstoffarme Autos produziert.
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Politik ist für Menschen da. Nicht umgekehrt. Dafür stehe ich. Direkt. Konkret. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich bin für einen besseren Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, um PKW-Nutzung in Innenstädten generell überflüssig zu machen.
Lars Herrmann | AfD
„Für Ihre Sicherheit. Für unser Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Vielmehr gilt es die willkürlich festgelegten Grenzwerte der EU nach wissenschaftlichen Maßstäben neu zu definieren.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein und kann dann nicht nur für PKW gelten.

Der Verbraucher darf nicht der Verlierer der Fehler der Automobilindustrie sein. Manipulierte Dieselfahrzeuge müssen unverzüglich auf Kosten der Hersteller mit entsprechender Hardware nachgerüstet.
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Nein! Ich wehre mich dagegen, dass die Verbraucher nun den Preis für die Fehler der Automobilindustrie bezahlen sollen. Fahrverbote lehne ich ab. Ich sehe die Industrie in der Pflicht, die Grenzwerte einzuhalten und entsprechende Nachrüstungen vorzunehmen. Nicht jeder kann sich mal eben so einen neuen PKW leisten.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Es müssen positive Anreize für einen Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge gesetzt werden. Zeitgleich müssen die Fahrzeughersteller bei der Umrüstung aktueller Fahrzeuge in die Pflicht genommen werden. Fahrverbote würden insbesondere unseren Mittelstand (Handwerksbetriebe, Taxifahrer, etc.) treffen.
Mahmut Türker | FDP
„Priorität Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Verbote können nur das letzte Mittel sein und soweit sind wir m.E. noch nicht!
Beatrice Behrens | DiB
„Gerecht.Weltoffen.Zukunftsgewandt“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Fahrverbote sollten ein letztes Mittel sein. Jedoch ist es erforderlich dringend etwas am Individualverkehr zu verändern und für Ballungsräume und Metropolregionen den öffentlichen Nahverkehr weiter auszubauen. Ein Fahrverbot, könnte den Handlungsdruck erhöhen.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Ja der Staat muss die Bürger schützen und das kann durch ein Fahrverbot bei hoher Schadstoffbelastung geschehen. Der Staat muss aber auch dafür sorgen das die Automobilindustrie Fahrzeuge entwickelt die ohne Belastung der Umwelt auskommt.
Andreas Rimkus | SPD
„... gemeinsam stark ...“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Als Verkehrspolitiker möchte ich Fahrverbote vermeiden. Die Energiewende wird nicht dadurch zum Erfolg, dass die Menschen den Wertverlust der Fahrzeuge tragen müssen. Stattdessen brauchen wir die Energiewende im Verkehr und kluge Mobilitätskonzepte, die helfen Emissionen einzusparen.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Wen keine andere schnelle Lösung gefunden wird, ja.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit geht vor Profit, auch vor Mobilität. Die Freiheit, jederzeit individuell und spontan von A nach B zu kommen, wird schon heute angesichts überfüllter Straßen zunehmend zur Illusion. Die Opferzahlen der durch Luftvergiftung ums Leben Kommenden hat diejenigen der unmittelbaren Verkehrstoten längst weit hinter sich gelassen. Wir können únd dürfen das nicht hinnehmen sondern müssen handeln. Die jahrzehntelange Kumpanei von Autoindustrie und Politik muss kompromisslos beendet werden. Das bedeutet auch eine rückhaltlose juristische Aufarbeitung von kriminellen Machenschaften wie Täuschung und Betrug sowie Mittäterschaft der politisch Verantwortlichen.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Gesundheit und Lebensfreunde sollte einen höheren Stellenwert als das Festhalten an der bisherigen Kfz-Flotte haben. Dennoch sollte hier ergebnisoffen die beste Lösung gefunden werden.
Susanne Puvogel | SPD
„Es geht auch gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28.
Unentschieden Der Schutz der Bürger hat eine hohe Priorität. Aber vor einem generellen Fahrverbot müssen auch vernünftige Alternativen wie z.B. E-Mobilität geschaffen werden.
Michael Schilke | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Ja! Sofortiger Ausbau des ÖPNV ist dringlich und nötig.
Michael Weidner | MLPD
„Protest ist links!“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher ja Fahrverbote nur bei kostenlosem öffentlichen Nahverkehr und bei Entschädigung von Dieselfahrzeugen durch die Hersteller.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Unnötige Begrenzung von Bürgerrechten. Fahrzeuge mit hoher Schadstoffbelastung sind ausschliesslich über das Instrument von Steuern zu steuern. Diese existieren bereits - im Übermass.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht Fahrverbote sind in ihrer lokalen Wirkung sehr unterschiedlich und ihre Effektivität im Einzelfall genau zu prüfen. Ich bevorzuge Wege der intelligenten Verkehrsplanung in Städten.
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Das ist eine reine Einzelfallentscheidung. Da der Verkehr nur zum kleineren Teil, v.a. im Winter, zu den hohen Schadstoffwerten beiträgt, dürfen andere Stellschrauben nicht vernachlässigt werden. Fahrverbote alleine sind mir zu eindimensional gedacht.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Fehler der Hersteller dürfen nicht auf die ahnungslosen Kunden abgewälzt werden.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Es ist eine Schande, wie mit Unterstützung aus der

Politik beim Diesel auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung betrogen

wurde. Dieselfahrzeuge müssen daher sofort aus den Innenstädten verbannt

werden. Betroffene Besitzer von Dieselfahrzeugen sind durch die Atomobilindustrie zu entschädigen. Fahrscheinloser Nahverkehr soll die Mobilität in den Innenstädten erleichtern. Elekromobilität muss konsequent gefördert werden, wie es zB. in Skandinavien bereits geschieht.
Benjamin Jäger | ÖDP
„Ökologie braucht eine neue starke Stimme“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir haben einen stetigen Anstieg von Atemwegserkrankungen. Wir haben eine erschreckend hohe Anzahl von Menschen die aufgrund von Straßenlärm über Schlafstörungen klagen. Es gibt keinen vernünftigen Grund sich dem weiterhin auszusetzen. Mit einem geschickten Ausbau von Fahrradwegen und öffentlichen Personennahverkehr braucht es keine PKW's in Innenstädten.
Tobias Mährlein | FDP
„Unbequem ist auch eine Tugend!“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Verbote sind nur das letzte Mittel, wir müssen den Öffentlichen Personennahverkehr weiter attraktivieren und zu schadstoffärmeren Fahrzeugen gelangen.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Hier ist zuerst die Autoindustrie gefordert mit Hardwarenachrüstungen die angegebenen Abgaswerte einzuhalten. Wenn das nicht ausreicht müssen eventuell Fahrverbote für besonders dreckige Fahrzeuge ausgesprochen werden. Der Schutz des Lebens (wir sprechen von vielen Toten pro Jahr durch die immense Luftverschmutzung in einigen Städten) muss höher gewertet werden, als das Recht auf Mobilität.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Die Gesundheit der Bürger steht über dem Interesse auf unbeschränkte Mobilität. Allerdings trägt die Industrie die Hauptverantwortung für die Situation und muss deshalb kostenlos eine Umrüstung von Diesel-PKW durchführen.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Stickoxide sind bekannt für die Verursachung schwerer Krankheiten. Die Fahrzeuge müssen nachgerüstet werden, um Grenzwerte einzuhalten. Man muss den Menschen auch die Chance dazu geben, sonst wird die Händler in der Stadt mit dem Bulli nicht mehr beliefert.
Jan-Niclas Gesenhues | GRÜNE
„Mit ökologischem Fortschritt für eine gerechtere Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja Wenn Gerichte Fahrverbote wegen zu hoher Luftbelastung verhängen, dann ist dies der letzte Ausweg. Mein Ziel ist es, Fahrverbote zu verhindern, indem wir mehr in eine umweltfreundliche Mobilität investieren.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Meiner Meinung nach bringt ein Pkw Fahrverbot wenig, das Problem wird verlagert.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Ja, für den Schutz der Gesundheit und des Klimas muss es Verbesserungen geben. Nein, weil es zu oft noch keine Alternativen gibt.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Unentschieden Wenn ein Fahrverbot tatsächlich hilft, muss es natürlich neben anderen Maßnahmen wie etwa zeitlich beschränkte LKW-Liefer-Fahrten diskutiert werden – letztlich sollten die Maßnahmen zuerst umgesetzt werden, die am wenigsten in das Leben der Betroffenen eingreifen.
Emil Karl Eckehard Bauer | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas verändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wenn Fahrverbote notwendig sind, dann muss der öffentliche Nahverkehr kostenlos sein.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Ja! als MdB kurv ich dann mit voller imunität

durch freie straßen mit schäubi um die wette


Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Die Gesundheit der Menschen geht vor!
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Fahrverbote ändern wenig an der Belastung der Luft - stattdessen brauchen wir ein innovatives Verkehrskonzept fürs 21. Jht.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Gesundheitsschutz muss höher gewertet werden als die Interessen von Konzernen. Deswegen müssen die schmutzigen Dieselautos auf Kosten der Konzerne schnellstens nachgerüstet werden (Hardware, nicht nur Placebo-Softwareupdate), um Fahrverbote, die die Bürger*innen treffen, noch zu verhindern.
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.


Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Ein solches Verbot wäre ein Betrug und eine Enteignung der Halter (Familien und Handwerksbetriebe) von Dieselfahrzeugen. Jahrelang hat man den Kauf von Dieselfahrzeugen beworben und gefördert. Im Übrigen gehen die Hauptbelastungen nicht von den Dieslfahrzeugen aus.


Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Die Hersteller müssen haften, nicht die Besitzer die belogen wurden.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden Die Gesundheit dar Bürger*innen hat Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen. Die Autoindustrie und auch die Politik haben viel zu lange das Problem der Schadstoffbelastung ignoriert und nicht gehandelt. Jetzt müssen dringend wirksame Maßnahmen umgesetzt werden. Da inzwischen Gerichte entscheiden, ob die Maßnahmen der Politik ausreichen, könnte es in diesem Zusammenhang auch zu Fahrverboten kommen. Wenn sich Fahrverbote vermeiden lassen, wäre dies allerdings die bessere Alternative.
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja Man kann einzelne Strassen sperren!
Bärbel Bas | SPD
„Politik, die DU sagt.“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen.

Fahrverbote sind das letzte Mittel.


Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Wichtig ist, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit die Stadtluft sauber wird - dann sind Fahrverbote überflüssig!
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Ideologische Grenzwerte für Schadstoffemissionen gängeln die Bürger. Fahrverbote sind entscheidend abzulehnen.
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Unentschieden Mittelfristig bin ich für Fahrverbote in den Innenstädten, wenn eine alternative Infrastruktur (ÖPNV) vorhanden ist.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher nicht Das Zuel muss sein die Schadstoffwerte so weit zu senken, dass keine Fahrverbote nötig werden. Wir haben die Möglichkeiten ab 2030 komplett bei Neuzulassungen auf erneuerbare zu setzen.
Mark Adrian Appoh | BGE
„Grundeinkommen ist Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Fahrverbote sind nur bei nachweislicher Belastung eine Option. Ungeachtet dessen müssen wir über die Zukunft der Mobilität nachdenken.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Da hat mal jemand zur Berlinwahl ein Konzept gehabt, dass Autos generell in (Innen)städten verboten werden und Hartz IV-Empfänger sie schieben... ;-)
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Besser ist: 3 Monate kostenlosen ÖPNV testen, dann Messungen durchführen und im Anschluss entscheiden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Der Diesel-Skandal darf nicht auf den Rücken der Bürgerinnen und Bürger ausgetragen werden. Ein sofortiges Fahrverbot für PKW mit hohen Schadstoffemissionen würde für viele Personen bedeuten, ihre Mobilität zu verlieren und auch für kleine Unternehmer wäre es eine sehr harte Belastung, wenn der Firmenwagen nun nicht mehr in der Innenstadt fahren dürfte. Daher plädiere ich dafür, dass zunächst eine Umrüstung anzustreben ist, um die hohen Schadstoffemissionen zu verringern und anschließend keine neuen PKW mehr zugelassen werden dürfen, wenn diese eine hohe Schadstoffemission aufweisen.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Frage ist zu undifferenziert, ein generelles Verbot ist es ebenso. Bürger in ihrer Mobilität zu beschränken für Versäumnisse der Verursacher (Politik und Industrie) ist die falsche Lösung. Fahrscheinloser ÖPNV, Förderung von bezahlbarem Wohnraum in Arbeitsplatznähe, etc. ist deutlich sinnvoller.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Fußgänger zurück auf die Straßen!
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Die Grenzwerte sind nicht wissenschaftlich festgelegt, sondern willkürlich.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Wichtig: NUR bei hoher Schadstoffbelastung und NUR wenn andere Maßnahmen nicht helfen. Die Gesundheit der Menschen ist mir wichtiger als das Eigentumsrecht der betroffenen Autofahrer.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Robert Bläsing | FDP
„Für den starken, schlanken und fairen Rechtsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die kann nur Ultima Ratio sein.
Martin Schmitt | GRÜNE
„Klima und Menschenrechte vor!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher ja Gesundheit geht vor!

wobei die Autofahrer die Miesere nicht zu verantworten haben.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Die Gesundheit der Menschen ist wichtiger als seine Fortbewegung mit einer Dreckschleuder zu bewältigen. Autos müssen weniger werden (Fahrrad, ÖPNV) und wenn dann sauber werden (E-Auto).
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir GRÜNE fordern eine technische Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen auf Kosten der Hersteller. Nur so lassen die sich von Gerichten verhängten Fahrverbote umgehen.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher ja Die Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel machen Autos in Innenstädten überflüssig. Carsharing zur Reduktion der Umweltbelastung und Entlastung der Infrastruktur ist eine denkbare Alternative bzw.ö Ergänzung.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Es gibt nicht mehr viele Bereiche, in denen Deutschland wirtschaftlich so führend ist wie in der Automobilbranche. Die derzeitige Verbotsdiskussion für PKWs ist ideologisch geprägt und naturwissenschaftlich/medizinisch unhaltbar. Wir dürfen nicht zulassen, dass hierdurch ein wesentlicher Pfeiler unserer Wirtschaft mit seinen Arbeitsplätzen beschädigt oder gar zerstört wird.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Die Kosten für Kontrolle sollten lieber in die Entwicklung und Einführung nachhaltiger Antriebstechniken investiert werden. Eine Abwrackprämie wäre ein Incentive-Angebot, derartige Krankmacher einzutauschen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Wir können und müssen die Autos besser machen und auch die anderen Schadstoffquellen vermindern. Fahrverbot kann nur ultima Ratio sein.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich habe dazu mit der Piratenfraktion im aachener Rat einen Antrag gestellt, damit das nicht von heute auf morgen passiert. Aber ich denke, dass wir es schaffen können unsere Innenstadt bis 2025 weitgehend frei von Verbrennungsmotoren zu gestalten.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Ein solches Verbot wäre sozial unausgewogen. Stattdessen brauchen wir einen Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, der von allen Menschen bezahlbar und benutzbar sein muss. Zudem muss der Druck auf die Autohersteller erhöht und Maßnahmen gegen Feinstaub vorangebracht werden.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Verantwortung von Politik und Industrie wird hier zu Lasten der Bürger abgewälzt. Zudem befürchte ich, daß wiederum der relative Ausstoß betrachtet wird, nicht aber der absolute (große PKWs bevorzugt)
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Langfristig brauchen wir aus meiner Sicht sicherlich die notwendigen Schritte hin zu einer anderen - ökologischeren - Form der Mobilität.

Was zur Zeit im Rahmen des Dieselskandals passiert, ist haarsträubend. Politik und Wirtschaft haben total versagt und sind jetzt aufgefordert das Problem zu lösen. Eines muss aber klar sein: Der Bürger darf in dieser Sache nicht der "Gelackmeierte" sein!
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Problem ist doch dann, dass die vielen BerufspendlerInnen davon einmal mehr wieder getroffen werden. Ein stumpfes Fahrverbot geht nur zu Lasten der Schwachen und denjenigen, die darauf angewiesen sind. Vielmehr muss der ÖPNV attraktiver werden.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Sascha Müller | GRÜNE
„Für Klima, Kinder und Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Fahrverbote müssen das letzte Mittel bleiben. Ob es sie gibt oder nicht, liegt aktuell bei den Gerichten und nicht bei der Politik. Kurzfristig hilft eine Hardware-Nachrüstung der Diesel-Autos auf Kosten der Hersteller, eine Förderung des ÖPNV. Gleichzeitig müssen wir die Weichen hin zu einer sauberen und abgasfreien Mobilität stellen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Politik hat die Macht, die Bürger auf andere Weise zu schützen.

Ich würde mich mit der Mineralölindustrie auf härteste Weise anlegen, härter als Frau Merkel sich je getraut hat.

Diese Industrie würde trotzdem weiterleben, aber sie braucht dringend einen deutlichen Schuss vor den Bug.

Es wird einfach vorgeschrieben: An jeder Tankstelle muss eine Schnellladestation stehen. Zahlen: Die Ölmultis, nicht der Bürger
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Ja, wenn andere Maßnahmen nicht greifen. Dazu gehören ein attraktiver ÖPNV, attraktive Radwege, aber auch Maßnahmen zur Filterung von Feinstaub und Schadstoffen wie beispielsweise Übertunnellung von Hauptstraßen zur Lärmreduzierung und Absaugung der Schadstoffe.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein! Die Ölindustrie hat eine ökologische Entwicklung von Fahrzeugen seit Jahrzehnten verhindert. Zwar muss mehr in Forschung und Produktion umweltfreundlicher Fahrzeuge gesetzt werden. Die alten Fahrzeuge müssen aber Bestandsschutz haben. Das Bild was heute aufgezeichnet wird, halte ich für blanke Schwarzmalerei. Ich kenne noch die Zeiten von Traband und Wartburg. Wir und auch die deutsche Automobilindustrie hat teilweise gegen den Widerstande einer internationalenÖllobby sehr viel erreicht. Ihnen heute den Schwarzen Peter allein zu zuschieben halte ich für völlig ungerechtfertigt.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher nicht Die Technik gibt Möglichkeiten frei, die eingestzt werden können. Bestandsichrheit für die Fahrzeuge, die auf dem heutigen Markt sind.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Die Luft in Deutschland war seit Jahrzehnten nicht so rein wie heute. Es gibt kein Weltuntergangsszenario. Die Stickstoffdioxidemissionen (NO2) sind seit 1990 um 60% gesunken und die Feinstaubbelastung (PM10) seit 1995 um 55%. Technischer Fortschritt ja, Fahrverbote nein.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Jede Stadt soll für sich selbst entscheiden, aber mehr Autofreie Zonen könnten die Luftqualität in den Städten verbessern.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Fahrverbote gilt es zu vermeiden. Dennoch: Menschen haben ein Recht auf saubere Luft. Wenn gegen die Luftverschmutzung durch Autoabgase Software-Updates nicht ausreichen, müssen technische Umrüstungen auf Kosten der Hersteller her. Eine E-Mobilitätsquote in der EU würde uns auf Zukunftskurs bringen.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher nicht Ich möchte, dass die Umweltbelastung der Städte schnell und deutlich reduziert wird. Dazu bedarf es eines klugen Vorgehens und einer großen Kraftanstrengung. Generelle Fahrverbote lehne ich ab.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Jedes zugelassene Fahrzeug darf die Strassen benutzen. Selbsverständlich kann bei bestimmten Wetterlagen ein zeitlich und örtlich begrenztes Fahrverbot verhängt werden.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote sind das letzte Mittel.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Eher ja Wenn die Werte dauerhaft überschritten werden, geht es nicht anders, denn die Stickoxide führen nachweislich zu Erkrankungen und frühzeitigen Todesfällen. Aber die Autoindustrie müsste stärker in die Pflicht genommen werden, die Verbraucher zu entschädigen.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Generell dürfen gänzlich neuartige Antriebskonzepte nicht behindert werden.

Bis zu deren Einführung soll die Politik die Umrüstung schadstoffintensiver Fahrzeuge finanziell unterstützen.

Man kann mit 1.000 € aus einem stinkenden einen suaberen "Diesel" machen. Unterstützt durch eine 2-jährige Aussetzung der Kfz-Steuer sollte das für jeden finanzierbar sein.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Fahrverbote kommen einer Enteignung gleich.
Cansel Kiziltepe | SPD
„Dein Kiez regiert mit. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase zügig und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote sind das letzte Mittel.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht langfristig ja, kurzfristig wird es teuer; jeder wies, daß ein Auto kein Naturprodukt ist
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Die NOX Werte in Büros dürfen lt. aktueller Lage höher sein als auf der Straße! Also braucht auch nichts verändert werden.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Sofortiges Fahrverbot bestraft Verbaucher, die von Politik mit Steuervergünstigungen zum Kauf gelockt und von der Autoindustrie betrogen wurden.Soweit möglich ältere Dieselfahrzeuge entsprechend nachrüsten.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Und parallel den öffentlichen Nahverkehr ausbauen. Das sollte in Städten weitaus einfacher sein als in ländlichen Räumen.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Eher nicht Der Schadstoffausstoß muß verringert werden, nicht die Mobilität.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Unentschieden Das entscheiden im Zweifelsfall unabhängige Gerichte.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Bernd Joseph Seidemann | Tierschutzpartei
„Gerechtigkeit für Menschen und Tiere“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Der Schutz der Gesundheit von Menschen (und Tieren) in den Städten geht vor. Der Individualverkehr muss begrenzt und der öffentliche Nahverkehr weiter ausgebaut werden.
Thorsten Ahrens | DIE LINKE
„Gerecht. Kompetent. Unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher ja Grundlage dafür ist ein Ausbau des innerstädtischen ÖPNV.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Lieferverkehr in die Städte muss nach wie vor gewährleistet sein.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Die Frage ist falsch gestellt. Niemand will Fahrverbote. Aber: Die Menschen haben ein Recht auf Schutz vor Feinstaub und auch vor Lärm. Die Hersteller von Fahrzeugen wiederum sind daher angewiesen Fahrzeuge zu bauen, die die Grenzwerte einhalten. Die Gesundheit muss an oberster Stelle stehen.
Marco Rützel | FDP
„Weltbeste Bildung für Jeden!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein! Sicherlich muss auf lange Sicht etwas gegen die Feinstaubbelastung in den Innenstädten getan werden. Ein generelles Fahrverbot ist jedoch der falsche Weg.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Dazu bedarf es jedoch einer Veränderung der gesamten Infrastrutur die nur auf Profit orientiert ist. Nehmt den Profit raus und es kehrt gute Luft in die Städte!
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Hätte die Automobilindustrie nicht betrogen, wären Fahrverbote nicht notwendig. Wir wollen die Fahrverbote mit Hardware-Nachrüstung der betroffenen PKW und den konsequenten Einstieg in die Elektromobilität abwenden.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Ich hoffe nicht, dass Fahrverbote notwendig sein werden. Hierüber entscheiden aber am Ende Gerichte und nicht Politiker. Um Fahrverbote zu vermeiden, ist es notwendig, dass die Autokonzerne auf eigene Kosten für die Einhaltung der Grenzwerte sorgen. Es kann nicht sein, dass die Verbraucher am Ende die Dummen sind. Hier ist auch die Bundesregierung gefordert, die Interessen der Verbraucher gegenüber der Autoindustrie zu vertreten und die Gesundheit der Bevölkerung im Blick zu haben.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Fahrverbote werden von den Gerichten verhängt werden, weil diese Bundesregierung beim Dieselskandal völlig schamlos nur die kurzfristigen Interessen der Autoaktionäre bedient, anstatt sich um die Gesundheit der Menschen zu kümmern.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Das ist gesetzlich vorgegeben. Es gilt mit den Bürgern zusammen ein Mobilitätskonzept zu entwickeln, um hohe Mobilität und gegen 0 tendierende Emissionen zu generieren.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Auf einmal soll der Diesel das Massenvernichtungsmittel schlechthin sein. Man sollte bei Atommüll und Schiffen die mit Schweröl fahren anfangen.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Eine generelle Verbannung aus Innenstädten von Dieselfahrzeugen, würde auch Privatpersonen und kleinere Unternehmen belasten. Stattdessen sollte man die Steuer für Diesel erhöhen und umweltfreundliche Verkehrsmittel mehr fördern, wie beispielsweise die öffentlichen Verkehrsmittel.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Fahrverbote kommen einer Enteignung gleich
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Allerdings hat die aktuelle Dieseldebatte auch einen Alibicharakter. Mit ein paar Fahrverboten wird es nicht zu machen sein. Wir brauchen eine echte Verkehrswende und müssen in naher Zukunft mit deutlich weniger Transport und Mobilität auskommen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Alexander Plitsch | DiB
„Wir brauchen neue Utopien für eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Fahrverbote sollten ein letztes Mittel sein. Aber wir müssen uns klar machen, dass wir dringend etwas ändern müssen an unserer urbanen Lebensweise inkl. Individualverkehr. Fahrverbote können hier den Handlungsdruck erhöhen.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Ein Großteil der Emissionen wird durch andere Quellen wie Kraftwerke und Industrie erzeugt.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Nein! Betrug am Bürger! Es gibt doch heute, bei einer stetigen Erneuerung des Fahrzeugbestands(in 8 Jahren einmal komplett erneut!) OHNE drastische Frequenz-Zunahme, welche durch Verkehrsführung gelöst werden muss, nicht plötzlich deutlich mehr Schadstoffbelastung durch Kfz!!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! So lange es an brauchbaren Alternativen fehlt, ein klares NEIN! So lange es günstiger ist, mit dem Auto in die Innenstädte zu fahren, ist dies für mich wieder eine Symptombekämpfung, ohne Wirkung auf die Ursache. Städte wollen wachsen, tun aber nichts spürbares für die alternative Mobilität.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein. Ich will, dass die Hersteller von PKW´s mit hohen Schadstoffemissionen diese auf eigene Kosten technisch nachrüsten, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Der Lärm und die Umweltverschmutzung macht uns krank. Eine vom Individualverkehr befreite Stadt würde das Leben entschleunigen und zum Wohl und der Gesundheit der Menschen beitragen.
Heike Hänsel | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Bundesregierung muss jetzt endlich handeln, die Enteignung der Besitzer von Dieselfahrzeugen verhindern und die Autoindustrie zur Bezahlung einer Umrüstung zwingen, die den Schadstoffausstoß deutlich reduziert.
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher ja Allerdings sollten die Konzerne, welche die Autos manipuliert haben, gezwungen werden, die Diesel-Fahrzeuge so umzurüsten, dass Fahrverbote nicht nötig werden. Die Kosten der Umrüstung müssen von der Diesel-Mafia bezahlt werden und nicht den PKW-Besitzerinnen und Besitzern aufgebürdet werden.

Darüber hinaus bin ich für eine sozial-ökologische Verkehrswende mit einer "Bahn für Alle" statt Börsenbahn und Investitionen im Öffentlichen Personennahverkehr.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Verbote sind tendenziell keine Lösung allerdings Verlangt die Schadstoffbelastung beherztes Handeln, der Ausbau des öffentlichen Personen Nahverkehrs könnte, bei ausreichender Förderung, das Problem lösen.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Eher nicht Für mich ist es falsch beim kleinen Autofahrer/in anzufangen. Solange es noch LKWs und andere Dieselfahrzeuge gibt sollen erst diese verboten werden. Das Dieselfahrzeug der Menschen, die darauf angewiesen sind, muss nicht das erste sein!
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, muss die Gesundheit der Bevölkerung auch mit Fahrverboten geschützt werden dürfen. Grundsätzlich halte ich aber andere Steuerungsmechanismen für vordringlicher, zum Beispiel durch steuerliche Maßnahmen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Hier kommt es immer sehr auf den Einzelfall an. Vor allem müssen die Bürger nach wie vor die Möglichkeit haben, mobil zu bleiben. Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten.
Marion Schniggendiller | GRÜNE
„Mehr Ökologie. Mehr soziale Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht Dieselfahrzeuge mit hoher Feinstaubemission müssen vom sofort und kostenpflichtig vom Hersteller umgerüstet werden. Die Technologie ist da. Das Versäumnis liegt bei der Autoindustrie.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Innenstädte sollten für die Menschen da sein, zum Bummeln, Spielen , sich Erholen, Flanieren, Verweilen, Genießen, Entdecken. Öffentlicher Raum gehört allen. Daher sollten Innenstädte gut mit dem öffentlichen Nahverkehr erschlossen werden, damit der Zugang mit Autos unnötig wird (Lieferverkehr ausgenommen).
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Gesundheitsschutz geht vor individueller Mobilität! Autoverkehr insgesamt verringen und den Individualverkehr aus den Innenstädten verbannen! Ticketlosen ÖPNV stärken!
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Außer für PARTEI-Mitglieder und für Selbstfahrer ohne Insassen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Bei welcher Schadstoffbelastung ein Gesundheitsrisiko besteht, muss unabhängig erforscht werden, sonst bleibt das eine hohle Phrase.
Katja Hessel | FDP
„Machen statt Verhindern“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Es muss dringend etwas gegen die Schadstoffbelastung in den Innenstädten gemacht werden, allerdings bin ich der Meinung, dass Fahrverbote hierfür der richtige Weg sind.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich.

Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Es geht um das Grundrecht auf Gesundheit, um gerichtlich erzwungene Fahrverbote zu vermeiden, muss die Industrie schnell nachrüsten - und zwar mit mehr als einen Softwareupdate!
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Es braucht mittelfristig eine Verkehrswende, hin zu Ressourcen schonender und nachhaltiger Mobilität und Transport. Die Diesel-Affäre zeigt, dass ein Kartell aus Politik und Autolobby den Interessen der Verbrauchern, der Beschäftigten und Allgemeinheit massiv schadet.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Fahrverbote sehe ich sehr kritisch, da die Kapazitäten des ÖPNV bei Weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu ersetzen. In der Folge würde meiner Meineung nach der ÖPNV zusammenbrechen. Mit einer Aufstockung der Kapazizäzen ist jedoch selbst bei großen Anstrengungen wegen der unzureichenden Infrastruktur nicht in den kommenden 10 Jahren zu rechnen. Fahrverbote müssen sich nach der Situation in der jeweiligen Stadt richten.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.



Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Kerstin Täubner-Benicke | GRÜNE
„Heimat bewahren - Natur schützen“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Fahrverbote werden durch Gerichte verhängt, wo nötig. Gesundheitsschutz geht vor.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher nicht Die Lösung des Emissionsproblems ist relativ einfach zu bewerkstelligen mittels eins einfachen Gerätes zur Nachrüstung für alle Verbrennungsmotoren. Die Ignoranz gegenüber dieser Technologie verhindert das aber!
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nur 7% der Feinstaubemissionen kommen aus dem Auspuff. Fahrverbote kommen einer Enteignung gleich. Wir sollten stattdessen den ÖPNV attraktiver gestalten.
Heidelind Weidemann | ÖDP
„Viel sorgfältigerer Umgang mit der Umwelt, damit die Erde bewohnbar bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! Hier muss ein gutes, günstiges öffentliches Mobilitätsangebot die Fahrt mit dem eigenen Auto unnötig machen.
Alexandra Erikson | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! ...gleichzeitiger Ausbau des ÖPNV mit Sozialticket.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass die Stickoxidbelastung am Arbeitsplatz 23mal höher sein darf als im Straßenverkehr. Autos und insbesondere Dieselmotoren sind nicht die Hauptverursacher der Luftverschmutzung. Ich bin für eine ehrliche und auf Fakten basierte Diskussion über Grenzwerte.
Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Unentschieden Da ich für den Ausbau von Elektromobilität bzw. anderer schadstofffreier Anriebe, dies aber auch noch Zeit benötigt, kann ich weder ja noch nein angeben.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Letztlich entscheiden über solche Fahrverbote die Gerichte. Fahrverbote gehen aber zulasten der Autofahrer. Dabei müssen die Verursacher - die Autoindustrie, die über Abgaswerte gelogen hat, in Haftung genommen werden.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Eher ja Das Recht auf körperliche Unversehrtheit kann nicht gegen das Recht auf automobile Mobilität ausgespielt werden. Wenn Grenzwerte für Schadstoffe und Lärm nicht anders einzuhalten sind, muss das individuelle Recht auf Autofahren zurückstehen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Fahrverbote treffen nur ärmere Menschen und kleine Betriebe. Wir müssen die Mobilität grundsätzlich ändern, z.B. mit einem umlagefinanzierten ÖPNV und massivem Ausbau des Car- und Bike-Sharings. Angebote statt Verbote!
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Keine Angabe Dies ist keine politische Frage, sondern eine Anordnung der Gerichte, wenn es der Politik nicht anderweitig gelingt, das Problem zu lösen.
Hartmut Oster | GRÜNE
„Umwelt im Kopf / Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht Wenn sich durch geeignete Verkehrs- und umweltpolitischen Maßnahmen die Luftschadstoffe verringern lassen, muss es auch kein gerichtlich angeordnetes Fahrverbot geben. Hier wollen wir handeln!
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich glaube nicht, dass dadurch das Problem langfristig gelöst werden kann.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Viel zu viele Autos in den Städten. Es sind in den Schubladen der Konzerne sicherlich so einige Erfindungen, die saubere Energie liefern. Würden die endlich voll entwickelt, statt die Öl-Lobby weiterhin zu stützen, hätten wir kein Verschmutzungsproblem durch Autos.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher ja Gesundheit hat Vorrang.Das Ziel muss sein den individual Verkehr durch attraktiven und kostengünstigen ÖPNV zu verringern.Fahrverbote sind dann die letzte Kosequenz.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Voreilige Handlungen, politische Schnellschüsse ohne fundierte, wissenschaftliche Begründung.


Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet und endlich auf Elektromobilität umschwenkt, damit Fahrverbote überflüssig werden. Aber klar ist auch, dass Gesundheit immer vor Profitinteressen der Autoindustrie gehen muss.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall Fahrverbote. Jeder Bürger hat auch eine eigene Verantwortung der er nachkommt. Stimmungsmache und Bevormundung der Bürger in der Verkehrspolitik durch die Grünen ist überhaupt nicht zielführend.

Im Fokus sollte die Einhaltung der Klimaschutzziele stehen und um diese erreichen zu können, bedarf es verschiedene Maßnahmen. Die Automobilindustrie ist innovativ und arbeitet an Lösungen, die Schadstoffe zu reduzieren. Es ist fahrlässig die Automobilbranche zu verteufeln und den Diesel zum Sündenbock zu erklären.

Die Grünen sind in BaWü angetreten und haben versprochen die Verkehrspolitik zu verbessern, mit dem Ergebnis dass wir noch mehr Verkehrsstau haben. Durch diesen Stau entsteht tagtäglich nicht nur in BaWü ein großer wirtschaftlicher Schaden.

Der Verkehrsfluß muss mit Maßnahmen verbessert werden, die eine nachweisliche verkehrliche Wirkung haben um den Autostau reduzieren. Somit reduzieren sich auch die Schadstoffe. Ziel ist es hauptsächlich Schienenverkehre zu optimieren und Entlastungsstraßen auszubauen. Hier gilt eine differenzierte Betrachtung von Ballungsräumen und ländlich geprägten Regionen.
Michael Nothdurft | BGE
„Einsatz für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Bedingungsloses Grundeinkommen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Mobilität muss erhalten bleiben.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Deutschland hinkt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge weit zurück. Der Umstieg auf emissionsfreie Mobilität wird aufgrund der begrenzten Reichweite erschwert. Aktuell ist es daher realitätsfern das Diesel-Auto aus den Innenstädten zu verbannen.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Die Autos sind nicht die alleinigen Probleme, der zunehmende "Hausbrand" und viele weitere Faktoren spielen hier eine Rolle: Die Industrie muß den "Dieselbeschiß" mindestens reparieren!
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Ja! Ich selbst lebe auf dem Land und genieße wunderbar saubere Luft. Ich möchte nicht, dass die Menschen in den Städten weiter unter meinen dreckigen Dieselabgasen leiden müssen, bürde mir aus eigenem Antrieb aber nicht den finanziellen und zeitlichen Verlust auf, mein Auto am Stadtrand stehen zu lassen. Ich wünschte, man würde es mir verbieten!
Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Emissionen sind in den letzen jahren massiv gesunken (Umweltbundesamt), es gibt auch andere Faktoren die man angehen muss. Fahrverbote sind Enteignung und treffen viele Bürger hart.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Zu hohe Schadstoffbelastungen machen die Menschen krank. Es muss der Nahverkehr besonders auf dem Lande und in die Städte hinein noch besser ausgebaut werden, so das zu hohe Schadstoffbelastungen in den Städten ga rnicht erst entstehen.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Ich fordere eine Fußgänger- Radfahrerfreie Altstadt un Platz für Touristenbusse zu schaffen, diese sind häufig nicht gerade schadstoffarm. Außerdem kann der gemeine Dieselbesitzer nichts für den betrug der Automobilindustrie.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden PKW mit hohen Schadstoffemissionen sollten nach und nach der Vergangenheit angehören. Dafür sind der Automobilindustrie zeitnah Grenzwerte vorzugeben und dann auch strikt zu kontrollieren. Modelle, die die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht einhalten, müssen ihre Zulassung verlieren. Ein Fahrverbot kann nur ein letztes Mittel sein.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Lärm und Abgase sind ein Belastung und erhöhen das Risiko für viele schwer Erkrankungen. Aber Fahrverbote sind keine Dauerlösung. Die betrügerische Autoindustrie muss für die Folgen ihres Handelns die Zeche zahlen und die Autos umrüsten - das darf nicht bei den Betrogenen, den Kundinnen und Kunden, hängenbleiben.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ein attraktiver, idealerweise Fahrscheinloser ÖPNV wäre ein Anreiz, den Zustand hoher Schadstoffbelastung von vorneherein zu verringern.

Weiterhin wäre es wesentlich wichtiger, sämtliche mit Schweröl betriebenen Containerschiffe und Großfrachter zur Schadstofffilterung zu zwingen. Allein die 15 größten Schiffe der Welt stoßen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, so der NABU (Naturschutzbund Deutschland).
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Da wir Stadtachterbahnen bauen werden, braucht niemand mehr Auto fahren und die gute Laune ist vorprogrammiert!
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Grundgesetz gibt hier den Rahmen. Körperliche Unversehrtheit kommt auf jeden Foll vor unbegrenzter Mobilität.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Der Schutz der Menschen vor körperlicher Unversehrtheit ist vorrangig!
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Für schwer betroffene Innenstädte, wie bisher bereits umgesetzt. Die Automobilindustrie hat die von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen für

PKW Schadstoffemissionen nicht umgesetzt, sie flüchtet sich in illegale Notlösungen. Der „Dieselskandal“ sagt hier alles. In unseren Städten, die wegen der großen Bevölkerungsdichte den größten Vorteil davon hätten, sollten wir mit innovativen, neuen Verkehrskonzepten beginnen. Deutschland ist eines der wenigen Länder der Welt, das aufgrund der Innovationskraft seiner Industrie und Forschungseinrichtungen nachhaltige Verkehrskonzepte der Zukunft entwickeln und bereitzustellen kann. Also wenn nicht wir - wer dann?
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen die Luft rasch sauberer machen und die Gesundheit der Menschen schützen. Wir fordern daher eine schnelle und wirksame Nachrüstung der schmutzigen Diesel. Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein, wenn das nicht wirkt.
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja! ...wenn die Grenzwerte objektiv stimmen.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Wenn gesundheitliche Beeinträchtigungen nachgewiesen sind, gibt es meines Erachtens keine andere Möglichkeit, als so zu handeln. Schadstoffbelastungen können aber auch noch mehr schädigen als den Menschen.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Fahrverbote sind wieder so Aktionsmus, der entsteht, wenn nichts mehr geht. Jahrelang wurde die Regierung durch Großspenden und Falschinformationen der Automobilindustrie daran gehindert, rechtzeitig neue Konzepte zum Individualverkehr zu entwickeln. Der ÖPNV ist schon heute teilweise an seine Grenzen angelangt und muss neue Konzepte zur Grundlage haben. Statt Fahrverbote für PKW/LKW einzuführen ist auch über eine kostenfreie Nutzung des ÖPNV in Innenstädten, als Ergänzung, ein Nachdenken wert. Hier sollten auch neue Lösungen angedacht werden, die sich zum jetzigen Zeitpunkt auch als "unmögliche" Forderung anhören. Fahrverbote könnten den Druck erhöhen, alternative Wege zur Handlung zu finden.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Ich möchte den Schutz mit anderen Mitteln erreichen
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Hierüber entscheiden ggf. Gerichte. Die Autoindustrie ist in die Verantwortung zu nehmen und es ist endlich ein Masterplan für den Abschied des Verbrennungsmotors auf den Weg zu bringen. Hierbei kann es gerne auch einen Technologiemix geben. Autos müssen auch in 20 Jahren noch in Deutschland gebaut werden. Tesla darf nicht das I-Phone der Automobilewirtschcaft sein.
Stephan Pilsinger | CSU
„Mit Verstand und klarten Werten“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Unentschieden Halte mich an die Devise der Stadt München: Abwarten was die Gerichte dazu sagen und ggf. auf ein Fahrverbot vorbereitet sein.
Stefanie Knecht | FDP
„Mein Wahlslogan "JETZT ANPACKEN STATT ZUKUNFT VERPASSEN"“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine neue "Zukunftsstrategie Auto", Deutschland muss mobil bleiben- ohne Verbote! Neben der Steigerung der Attraktivität des schienengebundenen Verkehrs, wollen wir den ökologisch & ökonomisch besten Weg gehen, der Gesundheit und Arbeitsplätze im Blick hat: Offenheit für Innovationen und mehr steuerliche Forschungsförderung, damit mehr Unternehmen auf die Entwicklung moderner Mobilitätskonzepte setzen. Ob E-Mobilität, neue Antriebstechnologien (Brennstoffzellen) oder neue synthetische Kraftstoffe. Mit Fahrverboten ist die Abgasproblematik nicht gelöst – denn nur 7% des Feinstaubs kommen aus dem Auspuff, 30% sind Reifen-und Bremsabrieb.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Die Fahrverbote nützen nicht der Umwelt sondern der Automobilindustrie, um neue Autos zu verkaufen.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Fahrverbote sollten nur als letztes Mittel eingesetzt werden. Der Schadstoffausstoß des Individualverkehrs ist von den Herstellern verschuldet. Hier die Opfer eines großen Betrges zu bestrafen, indem ihre Mobilitätsbedürfnisse wegverboten werden sollen, besonders wenn keine Ausweichmöglichkeiten durch einen massiv verbesserten öffentlichen Nahverkehr geschaffen werden, möchte ich nur im Notfall mittragen müssen.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Gesundheit aller Menschen in der Stadt ist wichtiger als die individuelle Verkehrsmittelpräferenz.
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Auch hier gilt es den Blick nach vorn zu wenden und nicht in Hysterie auszubrechen. Bis 2030 gehe ich davon aus, dass allein durch steigende Fahrzeug- und Fahrzeugnutzungskosten in den Innenstädten der Fahrzeugbedarf reduzieren wird. Auch durch Angebote bspw. von Carsharing und einer guten Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Wir wollen höhere Lebensqualität, dann ist der Apfel sauer, denn es ist unbequemer. Jedoch sollten die Ärzte, Apotheken für Menschen mit Behinderung und ältere Mitbürger leicht erreichbar bleiben.. bzw muss der ÖPNV attraktiver gestaltet werden. So können auch z. B. Familien mit Kindern besser in die Städte gelangen...
Kordula Schulz-Asche | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Dies würde einer Enteignung der Dieselfahrer gleichkommen, die auf den Diesel bei Anschaffung vertraut haben.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir brauchen umweltfreundliche Mobilitätsangebote.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Innenstädte sollten Treffpunkte der Menschen werden und weniger als Parkflächen genutzt werden.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Mobilität ist eine der Grundlagen unserer Gesellschaft. Die geforderten Grenzwerte sind - gerade bei der aktuellen Diskussion um Stickoxyde - rein ideologisch und nicht wissenschaftlich begründet.
Dietmar Johnen | GRÜNE
„Nur eine ökologisch Intakte Welt kann sozial und gerecht und friedlich sein“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Der betrogene Bürger darf nicht für die Verfehlungen der Automobilkonzerne in Haftung genommen werden. Die Autos müssen auf Kosten der Autoindustrie nachgebessert werden damit es keine Fahrverbote geben muss.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Generelle Fahrverbote für bestimmte Fahrzeugtypen lehnen wir ab. Wir wollen für jede betroffene Stadt einen individuellen Reduktionsplan.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! ja Umstieg auf ÖPNV und Carsharing
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Die Schadstoffbelastung muss in anderer Weise beseitigt werden. Fahrverbote kommen Enteignungen gleich. Die Hersteller sind in der Pflicht.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Eher ja Ein generelles Fahrverbot in Innenstädten scheint mir kaum umsetzbar, sollte aber zumindest für die schlimmsten Luftverschmutzer gelten. Mit Elektroautos hätten wir dieses Problem allerdings nicht.
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Allerdings nicht sofort, sondern schrittweise, sozialverträglich und unter Gewährleistung von umweltschonenden und bezahlbaren Alternativen, wie zum Beispiel einem viel besser ausgebauten ÖPNV-Netz.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Die Abgaswerte vieler Verbrennungsmotoren sind heutzutage so stark optimiert, dass ein Fahrverbot nur in seltenen Fällen angebracht ist. Die aktuelle Dieselhysterie empfinde ich als typisch deutsch zumal etwa Feinstaub zu viel größerren Teilen aus Brems- und Reifenabrieb entsteht. Diese betreffen aber auch z b elektrogetriebene Autos.
Pascal Lechler | SPD
„Kompetent und Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Unentschieden Hier ist mir der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und die Beachtung der Interessen der Pendler und Gewerbetreibenden wichtig. Nicht jede Person / jeder Betrieb kann sich direkt neue Fahrzeuge leisten, muss aber trotzdem an den Arbeitsplatz bzw. Auftragsort.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein! Das käme einer sog. 'kalten Enteignung' gleich. Aber die Automobilindustrie braucht einen Plan zur Reduzierung des CO2 und des Stickoxyds.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher nicht Wir wollen keine Fahrverbote für Diesel-PKW. Doch wir müssen es schaffen die Schadstoffwerte einzuhalten und das schaffen wir nicht, wenn die Bundesregierung die Automoilkonzerne nicht zu einem wirkungsvollem Nachrüsten per Hardware vrpflichtet.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bessere Verkehrsführung und Weiterentwicklung der Motoren.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Ich bin für Fahrverbote, weil die Gesundheit der in den Städten lebenden und arbeitenden Menschen wichtiger ist als Bequemlichkeit des einzelnen. Gleichzeitig sollte aber "der große Wurf" beim ÖPNV passieren! Stichwort: Gut ausgebauter, fahrscheinloser ÖPNV.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Gesundheit der Menschen in den Städten ist ein hohes Gut. Wir müssen die Automobilkonzerne verpflichten Dieselfahrzeuge auf ihre Kosten mit Hardware umzurüsten.
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Vor einem Fahrverbot sollten andere Möglichkeiten, wie den Ausbau des ÖPNVs, des Radverkehrsnetzes und eine Förderung von Elektromobilität umgesetzt werden.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Dazu muss aber der öffentliche Verkehr in vielen Städten und vor allem auf dem Lande besser ausgebaut werden.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Unentschieden Dies ist eine individuell für jede Stadt zu entscheidende Frage. Die Kommunen haben kluge Politiker, die dazu individuelle Lösungen finden müssen.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Diesel-Fahrer dürfen nicht für die Manipulationen der Autoindustrie haften. Mehr dazu auf meiner Website: benjamin-grimm.de/standpunkte/abgassaffaere/
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen haben kein barrierefreies Nahverkehrssystem. Neue Konzepte liegen bisher nicht vor. Seit 2010 sind die Ergebnisse zum Abgasskandal bekannt. Es hat sich nicht viel getan. Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen können sich keinen neuen Wagen leisten. So beginnt eine Selektion. Ca. 30% der Menschen haben eine Einschränkung. Wo sind dann die entsprechenden Infrastrukturvorhaben der Kommunen, Länder und der Bund? Menschen mit Einschränkungen ca. 16,9 Mio. der Bevölkerung sind eingeschränkt. Wer hilft bei Umbaumassnahmen für Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen. Das Vorgehen ist genau so "unausgegoren" wie die Abwrackprämie vor einigen Jahren.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Dauergrenzwert laut TRGS 900 für NOx in geschlossenen Räumen liegt bei 0,950 mg/m³. Kurzzeitiger Grenzwert an einer Straße liegt bei 0,040 mg/m³. daraus lassen sich keine Fahrverbote ableiten.
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es sollte vor allem an Konzepten für schadstofffreie Mobilität gearbeitet werden. Diese Konzepte sollten aber viel konsequenter angegangen werden. Mit Verbesserung erreicht man mehr als mit Verboten.
Alois Gerig | CDU
„Mit Herz und Verstand.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher nicht Pauschale Fahrverbote sollten so weit wie möglich vermieden werden.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Die Bürger/Verbraucher können nichts für das Versagen von POLITIKERIN und AUTOMOBILINDUSTRIE (Lobbyismus) - ich sage nur, "des Brot ich ess, des Lied ich sing"! Politiker und Manager sollten für ihr VERSAGEN mit ihrem PRIVATVERMÖGEN haften müssen und lebenslang hinter Gittern kommen!
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Die höchsten Belastungen kommen von den LKW´s, Schiffen und Flugzeugen, sowie der Industrie
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Wir brauchen Maßnahmen zur Verbesserung der Luft in den Städten,die Fahrverbote überflüssig machen!
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Fahrverbote gibt es doch schon lange bei SMOG. Warum dann nicht auch bei anderen Schadstoffen?

Übrigens: bei SMOG-Alarm müssen sogar Industriebetriebe heruntergefahren werden...

Ansonsten geht es mir nicht weit genug, diese PKW nur in stark belasteten Innenstädten nicht fahren zu lassen. Die Zulassung dieser PKW wurde illegal erteilt. Also gehören sie generell stillgelegt - auf Kosten der Verursacher. Sprich: der Autobauer und der Zulassungsbehörde, die die gebotene Sorgfalt unterlassen hat..
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Endlich alles elektronisch - weil wir es schon lange können!
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Das Verkehrsministeium sollte vorallem von jemandem geleitet werden, der keine Sprechpuppe der Autoindustrie ist, dann klappts auch mit besseren Emissionswerten überall und nicht nur in Innenstädten, die Technik ist ja vorhanden. Nicht die Bürger sollen bestraft werden, sondern die Schuldigen! Jedes Kreuzfahrtschiff stößt mehr Schadstoffe aus als alle Dieselautos zusammen, daher sollten die Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik auf Kreuzfahrtschiffen außerhalb der Innenstädte fachgerecht versenkt werden.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Das ist für mich nur eine Notlösung. Natürlich müssen die gesetzlich festgelegten Grenznormen eingehalten werden um Kinder, Ältere und chronisch Kranke zu schützen. Besser wäre es gewesen der Verkehrsminister hätte seine Hausaufgaben gemacht und Städte durch besseren Öffentlichen Nahverkehr und sichere und bequeme Radwege vom Autoverkehr entlastet und die Automobilindustrie frühzeitig kontrolliert und sie zum nachrüsten gezwungen.
Anna Schmidhuber | GRÜNE
„Faire Chancen, gleiche Rechte.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja! Wenn Grenzwerte nicht eingehalten werden, muss es zum Schutz der Gesundheit der Bürger*innen Fahrverbote geben. Gleichzeitig wollen wir aber erreichen, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Keine Angabe Umrüstung der Fahrzeuge auf eine Abgasreinigung auf kosten der Hersteller Einführung kostenloser Nahverkehr in den Innenstädten.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Eher nicht Gerade Handwerker und Unternehmen wären davon betroffen.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Wir wollen Fahrverbote vermeiden! Denn die Fahrverbote drohen nicht aus der Politik, sondern durch Gerichtsentscheidungen, weil der Schutz der körperlichen Unversehrtheit ein nicht verhandelbares Grundrecht ist. Um hier wirksam zu handeln, wollen wir die Probleme an der Wurzel packen. Politik darf sich nicht weiter mit Placebo-Maßnahmen zufrieden geben, die nur denjenigen Firmen nützen, die mit Vorsatz betrogen haben.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Die Luftverschmutzung hat lt. UBA in den letzten Jahren rapide abgenommen. Der Kampf gegen die Autos kommt einer Enteignung der Bürger gleich und ist ideologisch begründet - die Deindustrialisierung Deutschlands wird auf allen Ebenen vorangetrieben.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist Zeit, dass wir den Tatsachen ins Auge sehen und feststellen: Autos zerstören unsere Lebensqualität. Innenstädte ohne Autos wären nicht nur sauberer und leiser, sondern auch sehr viel sicherer für alle Verkehrsteilnehmer.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Nur in Verbindung mit einer kostenfreien Nutzung des ÖPNV, der dazu ausgebaut werden muss!!!
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Julian Klippert | Die PARTEI
„Lieber Doppelmoral als gar keine!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Ja! Der Biodeutsche ist nur an eins interessiert: an seinem Auto. Wir werden alle Autos von den Straßen entfernen lassen und mit Hoverboards in die Zukunft gleiten.
Helmut Wening | GRÜNE
„jeder Tag ein Wahltag“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Fahrrad und Bus gehen auch
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Wolfgang Seemann | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Es geht hier um gesetzliche Auflagen, die eingehalten werden müssen. Wer sich nicht an Gesetze hält, wird bestraft oder mit Verboten belegt. So ist das im Rechtsstaat.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Ein Fahrverbot in Innenstädten ist Wunschdenken, in den gegenwärtigen Strukturen nicht machbar. Wir brauchen ein völlig neues Verkehrskonzept, jenseits von Elektomobilen und Verbrennungsmotoren, vielleicht ein solches, das in den 1970er Jahren nach der Ölkrise in den Schubladen der Autoindustrie verschwunden ist.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Hiervon ausgenommen sollten aber Feuererwehr, Krankenwagen und ähnliche Fahrzeuge.
Tuna Firat | SPD
„Verbindlich und ansprechbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein! Natürlich ist die Schadstoffbelastung in Innenstädten zu bekämpfen. Die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger ist ein hohes Gut, dass es zu verteidigen gilt. Allerdings sind dazu noch nicht alle technischen Möglichkeiten vollends ausgeschöpft worden. Fahrverbote würden aber unmittelbar Handwerker, Dienstleister und Arbeitnehmer betreffen. Radikale Schritte wie diese sind nicht zielführend. Wir sollten um einen richtigen Ausgleich bemüht sein.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Fahrverbote treffen die Falschen. Kein Entscheidungsträger wird von diesen Verboten betroffen sein sondern zumeist diejenigen, die keine andere Wahl haben als ihr Kfz zu benutzen. Die Schadstoffemissionen müssen dort bekämpft werden, wo sie entstehen, auf den Reißbrettern der Hersteller und auf Kosten der Hersteller.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Idee von Fahrverboten ist eigentlich ein Worst-Case. Wenn nichts mehr hilft, dann mögen Fahrverbote helfen, aber wir müssen eigentlich sicherstellen, dass Innenstädte ohne Auto besser zu erreichen sind und die Menschen freiwillig andere Mobilitätskonzepte als den privaten PKW bevorzugen.
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Fahrverbote können nur eine Notlösung sein. Alle anderen Optionen sind vorher zu prüfen!
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher ja Sollten die Grenzwerte deutlich nicht eingehalten werden und Politik und Industrie keine geeigneten Lösungen zu finden, werden die Gerichte Fahrverbote aussprechen. Unser Auftrag ist es, dies zu verhindern!
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Die Beschlüsse der Diesel-Konferenzen sind erst einmal umzusetzen und dann zu überprüfen. Automobilhersteller stehen dabei in der Pflicht, die versprochenen Grenzwerte einzuhalten.
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Eher nicht Wir sollten lieber den technischen Fortschritt bei E-Autos fördern, als den Bürgern mit Fahrverboten das Leben schwer zu machen.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Rasches Umsteuern auf kostenlosen ÖPNV, Gütertransport auf Schiene und Binnenschiff, sofortige großflächige Einführung von Antrieben auf der Basis erneuerbarer Energien!
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Gesundheitsschutz muss Vorrang haben. Allerdings sollten Fahrverbote nur das letzte Mittel sein. WIr sollten den Verkehr so umweltfreundlich machen, dass Fahrverbote unnötig werden.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher ja Selbst wenn es eine Klimalüge wäre, tun wir gut daran unsere Luft sauber zu halten damit wir auch in Zukunft gesund leben können.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger müssen schnellstmöglich technische Abgasreinigungsverfahren nachgerüstet, bzw. wo nicht möglich, mit Übergangszeiten stillgelegt werden.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Ein klares Ja.

Wir müssen unsere Kinder und uns selbst schützen. Bei über 40.000 Tote durch Feinstaub jährlich laut statistisches Bundesamt, ist das keine Frage.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Unser Lebensraum ist verschmutzt, vergiftet und verstrahlt. Hier brauchen wir Schutz!
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Wir wollen, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Wir wollen aber, dass schmutzige Diesel auf Kosten der der Autokonzerne technisch nachgerüstet werden, um Fahrverbote überflüssig zu machen. Wichtig sind zudem Stadtentwicklung zugunsten kurzer Wege sowie eine Stärkung des Fuß- und Radverkehrs sowie des ÖPNV.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Eher sollte man die Schadstoffgrenzwerte überprüfen und auf technologischen Fortschritt setzen, der den Schadstoffausstoß reduziert.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Nur so wird der Druck auf die Industrie und für alternative Konzepte groß genug: damit auch in Städten die Luft zum Atmen bleibt!
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden In dem Moment müssen es die Bürger*innen ausbaden. Um Fahrverboten also vorzubeugen, müsste dringend die Verkehrspolitik insgesammt überdacht werden und der öffentliche Nahverkehr viel stärker ausgebaut und attraktiver gemacht werden.

Fahrverbote können nur die letzte Lösung sein.



Allerdings steht die Gesundheit der Allgemeinheit natürlich über dem idividuellen Recht Einzelner Auto zu fahren.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Fahrverbote können ein adäquates Mittel für harte Fälle darstellen. Sie dürfen aber nicht das einzige Mittel darstellen. In keinem Fall darf so etwas in einer Hauruck-Aktion umgesetzt werden, sondern den Pendlern und Unternehmen die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, müssen ausreichende Übergangslösungen und/oder Alternativen zum eigenen Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden (bspw. ein fahrscheinfreier ÖPNV).
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schadstoffbelastung nimmt regelmäßig ab, weil jeden Tag alte Autos durch neue ersetzt werden, die nach strengeren Normen gebaut wurden. Keine Überreaktionen durch Sperrungen, das wäre Aktionismus!
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Fahrverbote sind keine Lösung!
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Hierzu kann ich für mich persönlich keine Angaben machen, da dies für mich nicht relevant ist.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Wichtig ist an dieser Stelle eine sozial motivierte Prüfung der Regularien. Finanziell schwache Haushalte haben meist nicht das Geld, um sich die neuesten Autos zu kaufen, die auch die neuesten Abgasvorschriften erfüllen. Pauschal würde ich dies daher nicht einführen wollen.
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein! weil hier fehler der Autoindustrie nur

kaschiert würden. das Problem muss an der

wurzel angepackt werden. 1 Liter Autos und

alternativen wie z.b. ÖPNV ausbauen.

und vor allem umweltfreundlichere Autos,

was schon längst möglich ist, bauen.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Die Gesundheit der Bürger muss höchste Priorität haben. Die Autokonzerne muss verpllichtet werden, die gesetzlichen Abgaswerte einzuhalten.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Der Schutz von Leib und Leben muss Vorrang haben vor dem Recht auf Mobilität.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Unentschieden Dieselfahrzeuge müssen umgerüstet werden. Bei den Kosten sind die Konzerne als Verursacher heran zu ziehen
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Norbert Senges | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Unentschieden S lange keine klaren und wirklichen Schadstoffausstöße, also "ehrliche Werte" feststehen wird das schwierig. Natürlich sollten echte "Dreckschleudern" aus Städten fern bleiben.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Autos und Stadtbahn tauschen. Autos unterirdisch fahren
Andrea Swoboda | GRÜNE
„Gesunde Menschen in gesunden Städten“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Eher nicht Fahrverbote müssen vermieden werden, indem die eigentlichen Verursacher, die Autohersteller, für den Schaden aufkommen. Diese müssen endlich die Verantwortung übernehmen, genauso wie die Kanzlerin Angela Merkel, die die Autobranche schützt zulasten der Umwelt und der Gesundheit der Menschen.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Die betroffenen Städte sollen alternative Verkehrskonzepte entwickeln, die zu einer angemessenen Reduzierung des Individualverkehrs führen.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Die Belastung durch Feinstaub und Stickoxide muss gesenkt werden. Ein Pauschalverbot von Dieselfahrzeugen würde aber v.a. kleine Handwerksbetriebe treffen. Sinnvoller ist es, moderne Dieselmotoren nachzurüsten und schrittweise Taxen, Busse, Behörden- und Paketautos durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen. (
Michael Braun | GRÜNE
„Mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Fahrverbote bestrafen die Fahrzeughalter.



Hier sind zunächst die Hersteller in der Pflicht, PKWs umzurüsten.
Simon Rottloff | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Fahrverbote sollten ein letztes Mittel sein. Vorher müssne wir andere Wege gehen, wie die Nachrüstung von Dieselmotoren auf Kosten der Autohersteller.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Jede Art von überflüssigem Verkehr muss aus den Innenstädten weichen. Der ÖPNV muss weiter ausgebaut und gefördert werden. Kurze Wege können auch per Fuß oder Fahrrad bewältigt werden.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Nicht die betrogenen Verbraucher, die sich mit den falschen Verprechungen der Hersteller einen billigen Diesel gekauft haben, sollen büßen. Wir sind für das Verursacherprinzip: Das heißt: Die Konzerne müssen die Fahrzeuge auf ihre Kosten umrüsten und für die verursachten Schäden an Umwelt und Gesundheit aufkommen. 2015 starben fast 20.000 Menschen durch Stickoxid-Emissionen. Im gleichen Jahr verdiente der VW Konzern 7,1 Milliarden, BMW 6,9 Mrd., Daimler 8,8 Mrd.!
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Die Diskussion um die Fahrverbote führt am Kern des Problems vorbei. Immer mehr Stadtteile und Landgemeinden verlieren ihre Infrastruktur, da geht gar nichts ohne Auto. Wir brauchen einen leistungsfähigen und praktischen öffentlichen Nahverkehr und ein Strukturprogramm zur Verkehrsvermeidung.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Fahrverbote kommen aber nur als letztes Mittel in Frage. Eigentlich sollen die Hersteller die Fahrzeuge auf eigene Kosten nachrüsten, um Fahrverbote zu verhindern.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Eher nicht Gesundheit der Anwohner geht vor unbegrenzte Mobilität.

Es muss bessere Mobilitätskonzepte und Fahrzeuge geben, damit wir diese beiden Dinge nicht gegeneinander abwägen müssen.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja nur im Zusammenhang mit dem Ausbau eines kostenlosen, guten Nahverkehrs, nicht zu Lasten der Autofahrer. Bezahlen müssen die Automobilkonzerne, die verbrecherisch weiter Verbrennungsmotoren bauen statt konsequent umzustellen wie Brennstoffzellen usw.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht klar in der Verantwortung. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Ich wohne in Hamburg-Altona nahe der sehr belasteten Stresemannstraße. Deswegen sage ich: Fahrverbote sind das letzte Mittel – aber wenn notwendig, muss man sie auch aussprechen.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Kann nicht die Lösung sein. Es ist auch falsch betrogene Autokäuferinnen für die Manpulationen drAutoindustrie zu bestrafen. Wir brauchen eine radikale Reduzierung des Verkehrs insesamt.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Die Automobilindustrie kennt das Problem seit Jahren. Die Autofahrer müssen aber Schadenersatz erhalten.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Das Ziel, gute Luftqulität zu erhalten und zu verbessern is tvor allem in Ballungsräumen eine große Aufgabe.Es kann aber nicht sein, dass der Bürger mit Fahrverboten für die Fehler und den Betrug der Automobilindustrie haften muss. Die Automobilindustrie ist gefordert, den Schadstoffausstoß von Dieselfahrzeugen zu verringern.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Eher nicht Fahrverbote sind sozial exkludierend. Es gibt die Chance, Diesel und andere Autos sauber zu bekommen. Das muss jetzt verwirklicht werden.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist

auf alle Fälle höher zu bewerten, als mögliche Einschränkungen der Mobilität. Die

Autoindustrie ist gefordert, Fahrzeuge zu liefern, die den Vorschriften auch in der Praxis entsprechen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Als Radpendler würde ich ein Fahrverbot gerne begrüßen, dennoch bin ich mir bewusst, dass es ohne entsprechende Regularien und vor allem einer Entschädigung der vom Fahrverbot betroffenen Menschen nicht geht.



Zudem müssen für eine dauerhafte Verbesserung noch deutlich mehr Änderungen vorgenommen werden. Der ÖPNV muss massiv ausgebaut werden. Ich setze mich an dieser Stelle auch für den "fahrscheinlosen ÖPNV" ein. Auch muss die Radinfrastruktur endlich aus den 70ern in der heutigen Zeit ankommen und z.B. der steigenden Zahl an Pedelecs und E-Bikes gerecht werden. Bunte Farbe in den sog. Dooringbereich auf Straßen pinseln ist nicht ausreichend.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir müssen die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger schützen. Beim aktuellen Dieselskandal geht es allerdings eher darum, Fahrverbote zu vermeiden, indem die Automobilkonzerne gezwungen werden, die Autos auf ihre Kosten nachzurüsten. Das ist technisch möglich.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! 1. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes gerade auch für Kinder

2. weil die Induustrie ansonsten nicht zu SInnen kommt
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Unentschieden Die Politik braucht keine Fahrverbote aussprechen. Um die Gesundheit der Menschen zu schützen, werden das Gerichte tun.

Die Politik ist gefordert die Dieselhersteller zu einer Nachbesserung der manipulierten Fahrzeuge zu zwingen.

Es kann doch nicht sein, das der Fahrzeugkäufer den Betrug ausbaden muss.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Zumindest für Handwerk und Mittelstand würden es in diesem Fall Ausnahmegenehmigungen benötigen!
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein!

Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ist die Zeit gekommen umzudenken, E-Mobilität mit sauberem Strom aus regenerativen Energien fördern.
Ria Schröder | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Diesel-Fahrzeuge müssen auf Kosten des Herstellers nachgerüstet werden. Es darf nicht zu einer Enteignung der Autofahrerinnen und Autofahrer kommen.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger geht vor.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Wir brauchen einen Umstieg auf mehr ÖPNV und E-Mobilität. Die Gesundheit der Menschen geht vor.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerade im Autoverkehr wurden in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte erreicht. Hier sollte mit Augenmaß und weniger Hysterie vorgegangen werden.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Dabei sollte der ÖPNV zum Ausgleich kostenlos werden und ein Großteil der Kosten von den Automobilkonzernen getragen werden!
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
dazu ist es besonders wichtig den ÖPNV zu stärken, das ÖPNV-Netz auszubauen und fahrscheinfrei zu gestalten. Ebenso sollte der Nahversorgungsbereich auf neue Mobilität sowie zukunftsorientierte Lösungen aufbauen. Ich sehe keinen anderen Weg die Umweltbelastungen durch Individual- aber auch Versorgungsverkehr zu vermeiden.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Es ist gut über die Belastungen nach zu denken und Änderungen zu veranlassen, ein Berufsverbot für Handwerker auf Grund der Fahrzeugwahl zu verhängen, oder Fahrzeugbesitzer solcher Autos damit zu reglementieren ist nicht der Weisheit letzter Schluß.
Julia-Fatima Probst | DiB
„Inklusion ist ein Grundpfeiler einer solidarischen Gesellschaft, die bunt ist. “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Der Grund, warum ich mit Ja stimme ist: Die Autobrance hat die Bevölkerung beim Dieselgate belogen. Es ist die Aufgabe der Autobrance, dass der Verbraucher nicht für die Kosten aufkommt. Und ich denke, dass der Druck zur Elektromobilität durch das Fahrverbot uns nur positiv zugute kommen kann.
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Man sollte es mal durchführen und beobachten ob sich denn kurzfristig eine deutliche Luftverbesserung einstellt.

Generell verursacht jede Verbrennung Schadstoffe
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! Generell müssen alle Autos durch Bobbycars ersetzt werden.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Zuvor sollten andere Massnahmen ergriffen werden: Öffentliche Verkehrsmittel ausbauen und attraktiver machen sowie fahrscheinfreien öffentlichen Personen-Nahverkehr. Außerdem müssen die Automobilkonzerne und andere Verursacher mehr in die Verantwortung genommen werden.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Statt Verboten, die auch kleine und mittlere Unternehmen sowie weniger wohlhabende Familien treffen würden muss dringend der öffentliche Verkehr ausgebaut, besser vernetzt und günstiger gemacht werden.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Auch wenn wir es nicht sehen, Stickoxide töten. Zehntausende Krebsfälle, leider allzu oft mit tödlichem Verlauf, gehen auf Stickoxide zurück. Auch wenn ich, anders als bei einem tödlichen Unfall, nicht unmittelbar das Opfer zuordnen kann, muss Politik hier aus meiner Sicht reagieren. Um dennoch Menschen vor der Quasi-Enteignung durch Fahrverbote zu schützen, müssen Autokonzerne die betrofen haben, so wie in den USA auch, schadenersatzpflichtig gemacht werden können. Dies geht gesetzlich. Außerdem muss eine alternative, ökologische Mobilität gefördert werden. Konkret: elektrifizierte Massenmobilität durch Busse und Bahnen (ÖPNV), bessere Taktung für Nahverkehre, späteres Fahrzeitende, bezahlbare, eigentlich lokal kostenfreier Nahverkehr durch Umlagefinanzierung. Güterverkehre müssen von den Straßen wann immer es möglich ist auf Schiene oder Wasserstraße. In Ballungszentren kann, zur Vermeidung lokaler Schadstoffkonzentrationen, auch Elektromobilität in PKW, z.B. auch bei Taxis, ein Weg sein die akuten Gesundheitsgefährdungen zu vermindern, wohl wissend dass die Produktionskette der Elektromobilität nicht per se und in jedem Fall sauber ist.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Moblitität ist in modernen Gesellschaften ein "Muss" - Fahrverbote erinnern mich an die Planwirtschaft der ehemalige DDR.


Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin für ein Fahrverbot von Autos innerhalb einer Stadt. Die dann nutzlosen Straßen können für den öffentlichen Nahverkehr (E-Bus, Tram) ausgebaut werden. Dieser soll kostenlos werden.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Das darf aber nur für Neuzulassungen gelten. Niemand darf von jetzt auf gleich durch Gesetzesänderungen in finanzielle Schwierigkeiten gebracht werden.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Mobilität ist ein wichtiger Faktor für Bürger aller Altersgruppen. Die Politik(er) - vor allem die Grünen - wollen alles mit der Brechstange. Verbote und Maßregeln - natürlich nur für andere. Selbst fährt man dann dicke Dienstwagen. Auch hier gilt: Deutschland allein wird das Klima nicht retten. Vor allem nicht mit willkürlich festgestellten Grenzwerten, die in Büroräumen zig mal höher sein dürfen als auf dem Gehweg.
Michaela Engelmeier | SPD
„Für mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Verbote sind aus langer Sicht nur selten zielführend. Es bedarf eines generellen Umdenkens und die Förderung schadstoffarmer Technologien.
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Zunächst muss in die Infrastruktur investiert werden, damit Alternativen wir Bus & Bahn für jeden Bürger wirkliche Alternativen zum Auto sind. Feinstaub unserer Dieselmotoren ist nicht der Ahuptverursacher. Das Heizen mit alten Holzöfen und unsere Luxus-Kreuzfahrtschiffe fallen mehr ins Gewicht.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Fahrverbote können nur allerletzes Mittel sein. Denn sie belasten in erster Linie Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen. Ich fordere ein Umdenken in der Stadt – weg von einer einseitig autogerechten Stadt. Verbesserung der Lebensqualität der Menschen gehe nur mit der Verringerung von Verkehrsbelastung, der Verkürzung von Wegezeiten und der Optimierung von Verkehrsbeziehungen einher. In Potsdam gibt es meiner Ansicht nach andere Wege, die Schadstoffbelastung zu reduzieren: Alternative wären zum Beispiel die Schaffung einer tariflichen Einheit zwischen Stellplatzangeboten und dem ÖPNV, wobei der Parkausweis gleichzeitig zur Nutzung des ÖPNV im gesamten Stadtgebiet berechtigt. Eine Taktverdichtung von Bus und Bahn – vor allem zur Rush Hour. Eine durchgehende Busspur. Sichere Fahrradwege. Schnelle Reaktivierung des Bahnhofes Pirscheide. Ziel muss es sein, Akzeptanz für das weitere Vorgehen zur Zurückdrängung der Schadstoffbelastung in der Potsdamer Bevölkerung zu erreichen und das auch im Umland.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht wo es Sinn macht dann schon, so aber nicht! Es ist ein großer Aufschrei der Politik mit dem Dieselskandal und Forderungen werden laut. Aber die Wichtigen Themen wie Kindes- und Altersarmut bleiben Außen vor!
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schwachsinn!
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Fahrverbote dürfen nur das letzte Mittel sein, da immer noch viele Pendler auf das Auto angewiesen sind. Sofortige Umrüstung der "Diesel-Skandal"-Autos auf Kosten der Konzerne! Kostenloser ÖPNV, um den Autoverkehr zu reduzieren.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Statt die Verbraucherinnen und Verbraucher für die Fehler der Konzerne in Haftung zu nehmen, müssen die verursachenden Automobilunternehmen ihrer Verantwortung nachkommen.
Sigrid Ott | DiB
„Demokratie braucht uns alle !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Der öffentliche Nahverkehr muss auf jeden Fall preisgünstiger und attraktiver gemacht werden.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Es gibt größere Umweltprobleme als Autos in der Stadt!
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Ein schnell eingeführtes Fahrverbot kommt einer Enteignung der sowieso schon betrogenen Fahrzeugkäufer gleich.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele "Zivilisations-Krankheiten" sind bereits heute durch Schadstoffbelastung bedingt. Der Transport in Innenstädten kann über öffentlichen E-Nahverkehr abgewickelt werden.
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Ein Verbot ist niemals eine funktionierende Option. Je mehr Verbote jemand ausspricht, desto kreativer werden die Menschen, um dieses zu Umgehen.

Besser wäre es andere Möglichkeiten zu fördern. Ein fahrscheinloser ÖPNV ist zb. eine erprobte Massnahme!
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Autobauer zu Nachrüstung zwingen
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Eher nicht Wir wollen Fahrverbote verhindern, dafür müssen aber die Fahrzeuge sauberer werden! Dafür setzen wir uns mit allen Mitteln ein.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Dies deckt sich zu einhundert Prozent mit meiner Förderung Polizeifahrzeuge umzurüsten und sämtliche Dieselfahrzeuge durch Bobbycars zu ersetzen, was nicht nur aus ökologischer Perspektive heraus wichtig ist, sondern auch einen enormen Unterhaltungswert vorzuweisen hat.
Andreas Zimmer | BP
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher nicht Ich bin kein Freund von einem Fahrverbot. Der Bürger kann nichts für die hohen Schadstoffemissionen die ihr Diesel oder Benziner ausstößt. Hier muss die Automobilindustrie in die Pflicht genommen werden. Der Bürger wurde von der Automobilindustrie arglistig getäuscht!
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Gleichzeitig müssen wir mittelfristig durch die Erhöhung der Attraktivität der öffentlichenVerkehrsmittel (erheblich billigere oder kostenlose Benutzung und bessere Anbindung) dafür sorgen, dass Menschen, die kein motorisiertes Verkehrsmittel besitzen, mobiler werden können.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Wir müssen unbedingt etwas gegen zu hohe Schadstoffbelastung unternehmen. Unternehmen sollen verpflichtet werden PKW hier umzurüsten. Allerdings müssen wir überlegen, welche Art von Verkehr wir in Innenstädten wollen und hier sollten wir den Individualverkehr weitestgehend verbannen.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Unentschieden Kommt auf die Innenstadt drauf an und ist kein Bundesthema sondern kommunalpolitisch zu regeln.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Das verbrecherische Verhalten der Automobilindustrie sollte nicht von den Verbraucher*innen bezahlt werden müssen, indem allein Fahrverbote ausgesprochen werden. Allerdings muss auf die massive gesundheitliche Belastung vieler Bürger*innen eine schnelle Reaktion erfolgen. Politik muss hier fordernder auftreten.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Jede Maßnahme zur Verbesserung der Luftqualität ist gut.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht Kein Auto darf aufgrund seines Aussehens oder seines Kraftstoffs diskriminiert werden
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Als überzeugter Stinkdieselfahrer (mit ganz ohne Filterung) weiß ich ganz genau, welch schöne Rußwolke sich mit kaputtem Auspuff an einem 25 Jahre alten Saugdiesel bilden kann. Die möchte ich nicht in meiner Straße haben (es sei denn, ich fahre das Auto selber).
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Fahrverbote können punktuell in einigen Innenstädten sinnvoll sein. Im Saarland und im Wahlkreis Saarlouis hat sich die Schadstoffbelastung bisher noch nicht als großes Problem erwiesen und hier ist es leider aufgrund der schlechten Lage des ÖPNV schwierig, in und auf dem Weg in Innenstädten auf das eigene Auto mit möglicherweise hohen Schadstoffemissionen zu verzichten. Die Lösung für das gesamte Problem der Schadstoff dürfen aber nicht alle Verbote für PKW darstellen.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ein Verbot bestimmter Fahrzeuge allein ist der falsche Ansatz. Flugverkehr und Schwerlastverkehr müssen ebenso reduziert werden.

.Wir brauchen eine entschiedene Verkehrswende, die einen Schadstoffausstoß insgesamt vermeidet.
Jörg Gottesleben | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein! Erst Alternativen anbieten!
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Nur, wenn durch technische Nachrüstungen (auf Kosten der Hersteller) die Grenzwerte nicht eingehalten werden können.
Dr. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Zukunft gestalten - statt Gegenwart verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Fahrverbote sind eine Lösung für die Problematik die ausschließlich auf Kosten der getäuschten Autokäufer geht. Die betroffenen Fahrzeuge gehören auf Kosten der Industrie nachgerüstet!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Die Autofahrer dürfen nicht auf irgendwelchen Kosten sitzenbleiben. Sondern die Hersteller müssen ihrer Verantwortung nachkommen und die Fahrzeuge nachrüsten, um die Feinstaubbelastung in den Griff zu bekommen und Fahrverbote zu vermeiden. Der Druck auf die Unternehmen muss erhöht werden.


Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Ja! Wenn Menschen durch Betrug von Firmen oder aber mangelnder Modernisierung geschädigt werden, muss die Politik schützend Eingreifen.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Fahrverbote sind aus meiner Sicht kein effektives Mittel, um Schadstoffbelastungen zu senken, sondern nur eine grundsätzliche Wende in der Mobilitätspolitik. Jedoch werden sie unumgänglich sein, falls keine kurzfristige Änderung erfolgt.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Hans-Herbert Ullrich | DIE LINKE
„Ihre Stimme für Ihre erfolgreiche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher nicht Man sollte endlich über neue Verkehrskonzepte nach denken.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Der Bürger darf nicht die politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre ausbaden. Wir brauchen gut funktionierende ÖPNV-Konzepte. Ländliche Regionen müssen hierzu ebenso Zugang haben.
Marion Morassi | DIE LINKE
„Keine Lust auf Weiterso- Zeit für Veränderungen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja Dies dürfen aber nur kurzfristige Maßnahmen und Ausnahmen sein. Besser wäre es, den ÖPNV besser auszubauen und kostenfreie Park & Ride Systeme anzubieten.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Es gibt intelligente Lösungen !

Siehe Ruhrgebiet ....



ausserdem gab es schon in den 50er Jahren elektrobetriebene LKW in den Städten -warum,soll man das nicht wiederbeleben ?Hier ist die Politik gefragt !!


Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die verkehrsbedingten Schadstoffemissionen sinken seit Jahren. Die derzeitigen Normen sind auf politische Wunschvorstellungen zurückzuführen und nicht auf faktenbasierten Bewertungen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Wir haben schon Umweltzonen. Bei dem Dieselskandal bin ich dafür das der Verursacher auf seine Kosten die Fahrzeuge in Ordnung bringt und vor allen Dingen bestraft wird.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen erreichen, dass Fahrverbote nicht notwendig werden. Ggf. sind betroffene Fahrzeuge auf Kosten der Hersteller nachzurüsten.


Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Das ist unzumutbar! Viele Menschen und Firmen sind auf innerstädtische Mobilität angewiesen. Pendler, Handwerker, Dienstleister. Auch Anlieferungen von Waren/ Produkten an Kaufhäuser und Supermärkte.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht klar in der Verantwortung. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Ich wohne in Hamburg-Altona nahe der sehr belasteten Stresemannstraße. Deswegen sage ich: Fahrverbote sind das letzte Mittel – aber wenn notwendig, muss man sie auch aussprechen.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.


Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheit ist das ist das höchste Gut, dem sich andere Interessen unterordnen müssen. Vorher müssen aber alle technischen und verkehrsplanerischen Maßnahmen genutzt werdem Fahrverbote als letztes Mittel.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Ich halte das für keine zukunftsfähige Lösung, um Schadstoffemissionen zu verringern. Ich appeliere für eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs, der möglichst kostengünstig oder gar kostenlos angeboten wird, Car- und Bike-Sharing, Lieferverkehr auf die Schienen, Förderung der Elektromobilität und Änderung der Verkehrsführung, so dass das Autofahren in Innenstädten unattraktiv wird.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausbau und kostenloser ÖPV -Finanzierung durch Mineralölsteuerabgabe
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote können deswegen nur das letzte Mittel sein.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Bevor es keinen kostenfreien, funktionierenden 24 Std-ÖPNV sowie ausreichend P+R-Parkplätze mit 24 Std.-Anbindung an die Innenstädte gibt sehe ich ein Fahrverbot als Aussperrung für die Menschen, die sich kein neues Auto leisten können. Dies sind oft Menschen mit niedrigem Lohn, die in der Innenstadt arbeiten (Verkäufer_in, Bürokräfte, etc).
Martin Diedenhofen | SPD
„Politik für Jung und Alt, mit einer jungen Perspektive!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden Fahrverbote treffen vor allem Pendler, die sich guten Gewissens ein Diesel-Fahrzeug gekauft haben und sind von der Autoindustrie massiv betrogen worden. Sie trifft keine Schuld. Wir müssen deswegen dafür sorgen, dass es nicht zu Fahrverboten kommen muss. Die rheinland-pfälzische Landesregierung investiert beispielsweise einen Großteil des vom Bund für eine Verbesserung der Luftqualität bereitgestellten Geldes in die Aufrüstung von Bussen. Diese Investitionen müssen ausgebaut werden. Sollte die Schadstoffbelastung jedoch nicht abnehmen, geht die Gesundheit des Menschen vor und Fahrverbote dienen als ultima ratio.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Mit Ausnahmen für Handwerker, Taxen etc.
Irene Lienshöft | AfD
„Die Familie als Grundbaustein einer jeden Gesellschaft muss geschützt werden! “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Unentschieden Man kann nicht Schritt zwei vor eins machen. Wenn der Nahverkehr dementsprechend ausgebaut und kostenlose Parkmöglichkeiten am Stadtrand aus gebaut würden, kann man darüber nachdenken
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Es wird Zeit, dass wir neue Ideen für Verkehrskonzepte in Städten entwickeln. Autos stehen 23 Stunden am Tag und belegen wertvollen Platz, dazu sind sie eine wichtige Quelle von Schadstoffen in Städten. Hier braucht es neue Konzepte für einen attraktiveren ÖPNV und Förderung von Alternativen wie Fahrradschnellstraßen.
Alexander Tietz-Latza | GRÜNE
„Leben mit Zukunft wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden Fahrverbote sind ein Mittel, wenn alles andere nicht zieht
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Prinzipiell muss der Schadstoffausstoß gerade in den Städten reduziert werden. Dies muss aber nicht nur über den PKW-Verkehr erfolgen. Beispielsweise gibt es in München ein Steinkohlekraftwerk das mehr Feinstaub aussstößt als der gesamte LKW- und PKW-Verkehr zusammen. Es ist auch nicht sinnvoll alte PKW mit Verbrennungsmotor durch neue zu ersetzen. Die Herstellung eines neuen Fahrzeugs erzeugt enorme Schadstoffmengen (z. B. durch Energieverbrauch) und bedeutet einen enormen Rohstoffverbrauch, so dass es ökologischer ist, ein Fahrzeug so lange zu nutzen, wie es möglich ist.

Punktuelle Fahrverbote bei hohen Schadstoffkonzentrationen halte ich für sinnvoll. Generelle Fahrverbote halte ich aus den genannten Gründen nicht für sinnvoll. Außerdem können diese zu sozialen Härten führen.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Hier gilt das Verursacherprinzip:

Durch Falsche Angaben der Autoindustrie,

und der Lobby der Politik haben wir Heute das Dilemma,dafür müssen diese jetzt auch ohne wenn und aber zur Rechenschaft gezogen werden.

Dem Beispiel der USAsollte man Folgen und diese Verursacher vor Gericht Stellen,und für den entsandenen Schaden

Haften.Sowohl die Manager als auch Verantwortliche Politiker.
Nicole Specker | SPD
„Mitten im Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Nein! Fahrverbote dürfen immer nur das letzte Mittel sein.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Die Diskussion von Dieselfahrverboten aufgrund von Feinstaubemissionen ist nicht wirklich zielführend, weil nur unter 10% des Feinstaubs vom PKW-Verkehr stammt. Ohne Zweifel besteht bei den öffentlichen Busverkehren ein deutlicher Nachholbedarf, wenn man an die manchmal zu sehenden schwarzen Rußwolken denkt, die beim Anfahren aus den Auspuffrohren der Busse austreten.

Dieselmotoren an sich haben eine hohen Wirkungsgrad und einen geringen Kraftstoffverbrauch und können mit Hybridantrieben auf Augenhöhe verglichen werden.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Fahrverbote lassen erst die Kunden und dann die Geschäfte auf die grüne Wiese abwandern. Dadurch veröden die Städte.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Klar ist der Umweltschutz hier wichtig. Und aus diesem Grunde wären Fahrverbote sinnvoll. Aber es darf nicht sein, dass Konzerne wie VW die Grenzwerte manipulieren und dann die Autofahrer darunter leiden müssen. Deswegen bin ich bei diesem Punkt unentschlossen.
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Ja! Nicht nur dann, die Zeiten von kostenlosen Parken im öffentlichen Raum sind vorbei.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Ich bin für ein sofortiges Zulassungsverbot für Dieselfahrzeuge und würde die bereits angemeldeten weiterhin im Straßenverkehr belassen!
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Unser Ziel ist, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Gesundheit eines jedes Bürgers geht vor. Daher sollten wir auch den Nahverkehr ausbauen,
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir vergessen leider immer wieder, dass die Schadstoffe der PKW, LKW, Bussen uns tatsächlich krank machen. Der Anstieg von COPD-Erkrankungen ist nicht nur auf das Rauchen zurückzuführen, sondern auch auf die Luftbelastung, gerade in Ballungsgebieten. Deswegen ist eine wirklich wissenschaftliche und unabhängige Überprüfung der tatsächlichen Schadstoffbelastung wichtig. Danach richten sich die Fahrverbote. Für kleine Unternehmen und Handwerksbetrieben, aber auch für Pendler muss es Schadenersatz für Ihre PKW's von der Automobilindustrie geben. Es sind genügend Gewinne erwirtschaftet worden - mit falschen Versprechungen!
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich tendiere dazu den Individualverkehr zu automatisieren und nahezu vollständig Bus und Bahn einzustellen. Das vereinfacht den Verkehrsfluss in Innenstädten.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist nicht die Aufgabe der EU, über die Höhe der Schadstoffgrenzen in den Kommunen zu entscheiden. Das soll jede Kommune selbst regeln.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! In Innenstädten sind die öffentlichen Verkehrsmittel gut ausgebaut und vernetzt. Hier sollte ein klarer Schritt gegangen werden, um sowohl seine Mitmenschen, als auch die Umwelt zu schützen.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Unentschieden Fahrverbote würde häufig die falschen treffen: Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind und sich kein neues leisten können.

Grundsätzlich sollte die Nutzung von Verbrennungsmotoren in näherer Zukunft auslaufen. Hierzu braucht es klare ordnungspolitische Vorgaben. Ich fordere ein Verbot der Neuzulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab 2025.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer Mobilität nur in giften Abgasen sieht, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Gesundheitskosten immer höher werden und daran nur Automobil und Pharamindustrie die einzigen Profiteure sind. Gesundheit ist ein Menschenrecht. Autofahren nicht. Deshalb Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, alternative Energien und Ladestationen sofort und jetzt ausbauen. Wie wärs mit Wasserstoff?
Sebastian Sommerer | DIE LINKE
„Menschen vor Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Nein. Ein sofortiges Fahrverbot für Dieselfahrzeuge ist unfair ggü. Verbrauchern, die von der Autoindustrie betrogen wurden. Die Folgekosten müssen nach Verursacherprinzip den Herstellern in Rechnung gestellt und die in den Abgasskandal involvierten Manager zur Rechenschaft gezogen werden.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Fahrverbote sind das absolut letzte Mittel, aber wenn es um das Leben und die Gesundheit der Menschen geht, müsste notfalls auch diese Maßnahme ergriffen werden.
Sebastian Jerry Neumann | DIE LINKE
„Menschlichkeit und Nächstenliebe kennt keine Grenzen. Sozial. Gerecht. Frieden. “
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Eher ja In Zukunft hoffe ich auf den Ausbau des ÖPNV, dieser soll kostenfrei und elektronisch sein.
Florian Jäger | AfD
„Freiheit, Rechtsstaat, Leitkultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein! Fahrverbote stellen besonders für Berufspendler existenzbedrohende Eingriffe in die individuelle Freiheit ein.

Umweltpolitik sollte langfristig angelegt sein und nicht über hysterische Verbotsforderungen betrieben werden.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Bürger müssen geschützt werden, aber nicht zu Lasten der Autokäufer, Handwerker usw. Problem kommt durch bewusste Umweltzerstörung und Betrug der Autokonzerne. Deshalb kurzfristig auf deren Kosten CRT-Katalysatoren einbauen. ÖPNV kostenlos machen. Umstellung auf Massenverkehrsmittel auf Grundlage erneuerbarer Energien.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Unentschieden Wir müssen eine Wende hin zur Elektromobilität machen.
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Dafür muss der ÖPNV ausgebaut und fahrscheinlos werden. Wir brauchen Radschnellwege zur Anbindung der Randbezirke und Elektromobilität muss gefördert werden.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Diese Fahrverbote oder notwendige Umrüstungen dürfen hierbei nicht alleine von den betroffenen Autofahrern geschultert werden.
Leni Breymaier | SPD
„SozialDemokratin“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Fahrverbote machen dann Sinn, wenn alle anderen Maßnahmen (Nachrüstungen, ÖPNV stärken) nicht oder nicht rechtzeitig greifen.
Robert Helle | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Eher nicht Es braucht eine vom Staat und der Autoindustrie unterstütze Umweltverbesserung dieser PKW's geben.

Den die Nutzer sollten nicht für Fehler in der Politik und Wirtschaft benachteiligt werden.
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Ist keine Lösung für das Problem.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden Fahrverbote mögen ein kurzfristiges Mittel sein, um punktuell für Verbesserung zu sorgen. Der größte Teil der Emissionen stammt jedoch aus anderen Quellen. Fahrverbote trifft zudem vor allem die Menschen mit kleinem und mittlerem Einkommen, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können. Das bessere Konzept ist daher der Ausbau des (möglichst fahrscheinlosen) ÖPNV sowie der schnelle Umstieg auf emissionsfreie Antriebssysteme.
Karin Binder, MdB | DIE LINKE
„Bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Eher nicht Die Automobilkonzerne müssen verpflichtet werden die PKS technisch so nachzurüsten, dass die gesetzlich geforderten und den KFZ-Haltern versprochenen Werte eingehalten werden. Viele der über 5 Mio. Betrogenen Autobesitzern können sich nicht schnell mal ein anderes Auto kaufen. Es wäre auch eine unverantwortliche Ressourcenvernichtung, die nur der Profitmaximierung der Automobilkonzerne dient.
Timon Gremmels | SPD
„Neue Energie für den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Keine Angabe Fahrverbote sind nicht die Lösung des Problems und nur als Übergangslösung in stark belasteten Städten notwendig.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Dafür brauchen wir gute Konzepte im Öffentlichen Personennahverkehr, um Bürger*innen nicht in ihrer Mobilität einzuschränken und finanzielle Belastungen abzupuffern. Regelungen für Betriebe (Handwerk, Handel etc.), die oftmals auf ihre Diesel-Fahrzeuge angewiesen sind, müssen ausgehandelt werden.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrerinnen und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote aber treffen vor allem auch Familien mit geringem Einkommen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Fahrverbote treffen die Verbraucherinnen und Verbraucher, das kann nicht sein. Die Automobilkonzerne sind in der Bringschuld. Sie müssen die Kosten für die nötigen Hardware-Aufrüstungen übernehmen, hier darf die Politik nicht einknicken! Davon abgesehen brauchen wir mehr Engagement für eine Abkehr vom Verbrennungsmotor.
Peter Römmele | MLPD
„Politik für Arbeiter*innen, statt für Milliardäre!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Nur in Verbindung mit kostenlosem ÖPNV
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Man sollte Verkehrsmittel die Umweltfreundlicher sind unterstützen.
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Unentschieden Ich fordere die Umrüstung auf Kosten der Konzerne, sowie die Haftung von Konzernoberen mit ihrem Privatvermögen. Keine Abwälzung auf die Belegschaften und Kommunen
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Bezüglich der drohenden Fahrverbote bin ich vollkommen auf der Seite des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter. Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger hat oberste Priorität. Fahrverbote als Ultima Ratio stehen somit weiterhin im Raum, insbesondere weil die Maßnahmen des Dieselgipfels nicht ausreichen. Wir brauchen meines Erachtens eine behördliche Trennung von Genehmigung und Kontrolle für Fahrzeuge.



Die Automobilkonzerne haben mit der Diesel-Technologie jahrelang sehr viel Geld verdient. Der Ausstieg aus dem Diesel hat unweigerlich begonnen und muss nun sukzessive und koordiniert erfolgen. Die Autofahrer dürfen nicht die Zeche zahlen.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Die kriminellen Machenschafften aller Autokonzerne dürfen nicht auf die Verbraucher abgewälzt werden.

Das ganze Verkehrssystem ist nach der Profitlogik ausgerichtet und nicht zum Schutz von Mensch und Natur. Der Nahverkehr muss ausgebaut werden, die Güter auf die Schienen und die Autos so gebaut werden, dass sie nicht den Menschen vergiften und die Natur zerstören.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Das Fahrverbot würde die falschen treffen, eher sollte man über den Ausbau des ÖPNV nachdenken und die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte bei den Autoherstellern überwachen.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Fahrverbote in den Innenstädten für PKW mit hoher Emission gingen zu Lasten gering Verdienender.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Es ist widersprüchlich auf der einen Seite Fahrverbote auszusprechen und auf der anderen Seite den Dieselkraftstoff steuerlich zu begünstigen.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Eine vernünftige Politik wird dazu beitragen, daß sich emmissionsarme Technologien durchsetzen. Deren Anteil wird immer mehr zunehmen. Es bedarf keiner Gängelung von oben.
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Das Gemeinwohl stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Nicht nur die PKW's bemängeln, hier müssten Flugzeuge und Schiffe einbezogen werden.
Stefan Dahlmanns | FDP
„Als Vacharbeiter in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Ein Fahrverbot muss verhindert werden. Die Autoindustrie muss die Motoren verbessern. Es darf keine Enteignung der Bürger stattfinden.
Gabriel Rücker | DIE LINKE
„Leben, lieben, lachen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher nicht Hier sollte nicht mit verboten gearbeitet werden, sondern Anstatt alles für Konzerne zu machen, die Konzerne in die Pflicht nehmen den sie sind die diese Belastung maßgeblich verursachen.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe Gefährdet Arbeitsplätze, deswegen ist von einem Fahrverbot abzusehen... Das bisschen Umweltverschmutzung sollten die Bürger für die Segnungen des Individualverkehrs ruhig hinnehmen.
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Eher nicht Damit schaden wir vor allem Menschen, die auf ihrer Auto angewiesen sind und damit arbeiten müssen: Handwerker, Taxifahrer, etc.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Nachrüstung aller Autos (Hard- und Software), die von dem Abgas-Skandal betroffen sind. Auf Kosten der Automobilhersteller.

Umstellung auf umweltschonende Antriebstechniken für alle Busse, Taxen etc. in den Städten.
Maik Babenhauserheide | GRÜNE
„Freiheit und Gerechtigkeit sind das Fundament der Demokratie.“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher nicht Ich will keine Fahrverbote in der Innenstadt. Allerdings ist die Schadstoffbelastung in einige Städten so hoch, dass Gesundheit und Leben vieler Menschen bedroht ist. Deshalb müssen die betroffenen Autos nachgerüstet werden. Die Inhaber*innen dieser Fahrzeuge dürfen nicht den Preis für den Betrug der Automobilkonzerne zahlen müssen.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Automobilkonzerne müssen, ähnlich wie in den USA, konsequent in die Pflicht genommen werden. Stößt ein Kfz zu viele Schadstoffe aus, muss die Industrie nachbessern oder austauschen.
Klaus Friedrich Ernst | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit! Ernst nehmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir müssen schnell zu Fahrzeugen mit weniger Emissionen kommen.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Die Bürgerinnen und Bürger sollten nicht die Fehler der korrupten Machenschaften der Großkonzerne und Politikern ausbaden müssen.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Nicht generell - aber bei akuten Gesundheitsgefahren ja.

Dies darf nicht auf dem Rücken der Bevölkerung, Berufspendler und Handwerker ausgetragen werden.

DESHALB NUR IN VERBINDUNG, DASS DIE VERANTWORTLICHEN AUTOKONZERNE FÜR EINE VOLLSTÄNDIGE ERSATZMOBILITÄT AUFKOMMEN!
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Natürlich! Gesundheit geht vor Mobilität. Aber mit Augenmaß, langfristig sollte der Individualverkehr in den Innenstädten keine Schadstoffemisionen mehr verursachen.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!

Nachdem die Politik jahrelang den Diesel gefördert hat, wäre in solches Verbot eine Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja In Innenstädten mit gut ausgebautem ÖPNV (Bus, U-Bahn etc) gibt es Alternativen zum Auto. Die Abgase sind gesundheitsgefährdend und die Gesundheit der Menschen muss hier an erster Stelle stehen - mit positiven Effekten für die Umwelt.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Es sind erst alle anderen verkehrstechnischen Maßnahmen zu ergreifen, z.B. Maßnahmen zur Stauverhinderung.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Mehr und preiswertere Angebote für den öffentlichen Nahverkehr! Hier ist staatliche Beteiligung nötig und wichtig.

Der Ausbau von Bus und Bahn mit Strom und Gas ist zu fördern.

Der Umbau der PKWs sollte kontinuierlich folgen! Die Industrie hätte schon längst verpflichtet werden müssen, damit anzufangen!
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können. Wir brauchen Verflüssigungen, Umfahrungen, Untertunnelungen. Und wir müssen die anderen Verkehrsmittel attraktiver machen und besser miteinander verknüpfen.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Die Zukunft zu gestalten, ist der beste Weg, sie vorauszusagen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Ich bin in Aachen mit der autofreien Innenstadt groß geworden und habe selbst erlebt, dass es funktioniert und einen echten Gewinn für Anwohner, Handel und Besucher bedeuten kann. Ich wünsche mir ein Umdenken in den großen Ballungszentren hin zu mehr ÖPNV, am liebsten umlagefinanziert.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Der Gesundheitsschutz muss dringend Vorrang haben gegenüber dem "weiter so" der Regierungen aller Couleur. Aber gleichzeitig muss der öfffentliche Nahverkehr mindestens zum halben Preis bzw. zum Nulltarif eingeführt werden, damit Fahrverbote nicht zu Lasten der Leute geht, die auf das Auto angewiesen sind
Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³
„Das richtige tun, für eine bessere Welt.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher nicht Schon die Einführung der Umweltzonen in den Innenstädten hat gezeigt, dass sich die Schadstoffbelastung mit solchen Maßnahmen kaum reduzieren lässt. Andere Maßnahmen halte ich da für zielführender, wie z.B. die Förderung von Elektromobilität und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Hier muss die Machbarkeit abgewogen werden. Die öffentlichen Verkehrsmittel können und müssen nach Finanzlage sukzessive umgestellt werden. Bürger sollten die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Ich stimme zu, dass sehr schadstoffbelastende PKW, LKW oder sonstige Verkehrsmittel nicht mehr in die Innenstädte fahren
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! ERs gibt gute Alternativen, um Mobilität und Versorgung für alle sicher zu stellen: Öffentlichen Nahverkehr ausbauen und die Fahrpreise senken; Fuß und Fahrrad-Bedingungen verbessern; Carsharing usw.


Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Fahrverbote sind auszusprechen, wenn die Gesundheit der Bewohner dadurch bedroht ist, dass Belastungshöchstwerte überschritten werden. Auf die Autoindustrie muss mehr Druck ausgeübt werden, damit die Motoren verbessert werden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher ja Die Gesundheit der Allgemeinheit ist höher zu bewerten, als das Recht des Autofahrers, überall zu fahren. Allerdings streitet DIE LINKE. für einen ticketfreien ÖPNV, welcher dann stattdessen in den Innenstädten genutzt werden könnte.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Man kann ja gerne vom Bürger halten, was man will. Aber sehenden Auges vergiften sollte man ihn denn doch nicht.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht der Bürger soll unter dem Betrug der Automibilindustrie leiden müssen. Hier ist umfangreicher Schadensersatz bis hin zum kostenlosen Austausch des Fahrzeugs zu leisten, wenn eine Umrüstung nicht geht. Auch für die Umweltschäden durch den Ausstoß müssen die Unternehmen grade stehen. Also: Verbot der Neuzulassung von Autos mit Diesel und Benzinmotor, statt dessen zunächst mehr Gasmotoren und später nach ökologisierung der Energieversorgung Elektroautos, aber mit Kondenstaoren statt Batterien. Hier wäre noch viel Forschungsarbeit nötig, die zu fördern ist mit Geldern aus Umweltstrafen für Konzerne.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
In erster Linie wäre objektiv zu ermitteln, wer oder was die in den Innenstädten möglicherweise zu verzeichnenden hohen Schadstoffemissionen auslöst. Bunte Plaketten haben letztlich auch zu keiner Verbesserung der Situation beigetragen.

Pauschale Fahrverbote lehne ich ab, zumal sie wieder nur die Bürger oder den Mittelstand benachteiligen
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Schluss mit dem Ökö-Extremismus

Deutschland baut den saubersten und besten Diesel - politische Ökologie

Unrealistische, politische CO2- und Stickoxidwerte irritieren Bevölkerung,

Untersuchung Umweltbundesamt bei efeu-Institut Heidelberg
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Solche Verbote können aber nur mit Übergangszeiten und dem Angabot von Alternativen ausgesprochen werden.
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Für die Begründungen für derzeitige Fahrverbote werden Grenzwerte herangezogen, die wissenschaftlich nicht unterfüttert wurden. Es sind wahllos festgelegte, ohne jedwede wissenschaftliche Untersuchungen, politische Entscheidungen. Ein Beispiel: die zulässige Belastung von Stickoxiden ist in Büroraäumen 23!! mal höher, als auf der Straße. Stickoxide wirken auf der Straße und im Büro gleich!
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Die Luftqualität und der Gesundheitsschutz der Bürger sind mir wichtig. Umweltbelastung der Städte müssen schnell und deutlich reduziert werden.

Deshalb muss der Schadstoffausstoß von Dieselmotoren generell verringert werden.

Dazu bedarf es eines klugen Vorgehens und einer großen Kraftanstrengung. Generelle Fahrverbote lehne ich ab.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen saubere Luft nicht nur in den Städten. Die Belastungen durch den Strassenverkehr sind hoch und ungesund. Wichtig ist eine neue Form von Mobilität und gewisse Einschränkungen beschleunigen in der Regel die Entwicklung von Alternativen.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Luft hat ja bekanntlich die Eigenschaft vor Stadtgrenzen Halt zu machen.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Maßhalten ist hier eine Notwendigkeit. Denn je schwächer der Wirtschaftsstatus, um so eher ist das Auto nicht "Schadstoffkornform". Die Kaufentscheidungen vieler basierten auf dem Vertrauen in die Informationen der Autobauer. Der Schaden geht zu deren Lasten, nicht zu lasten jener, die Fahrzeuge nun nicht mehr nutzen können dürfen sollen.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! In Bereichen der Innenstadt halten sich regelmäßig viele Menschen auf oder leben dort. Diese müssen ihre Gesundheit dem Treiben der Großstadt aussetzen. Es wäre eine enorme Entlastung für jede*n Einzelne*n.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Innenstädte sollten grundsätzlich Autofrei gestaltet sein.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Es herrscht politischer Stillstand - besonders im sozialen Bereich
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Es sollten auch viel mehr Fußgängerzonen entstehen. Radwege als Alternative zum Autoverkehr ausgebaut werden.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher ja Die Gesundheit ist ein nicht zu ersetzendes Gut, dass man nicht gegen Mobilität auf Spiel setzen darf
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Gleichzeitig sollte ganz genau auf die Umweltverschmutzung durch Container- und Kreuzfahrtschiffe geschaut werden.
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Verbannung von Dieselfahrzeugen aus unseren Städten, ist der falsche Weg! Auch die „soften Lösungen“ des so genannten „Dieselgipfel“ führen nicht zum gewünschten Ziel.

Der weitaus größte Anteil an Diesel PKW und Kleintransportern wird NICHT von der so genannten „Software Nachrüstung“ profitieren.

Obwohl funktionierende und äußerst effektive Technologien als Lösung für Nachrüstungen bereit stehen, ebenfalls entwickelt in Deutschland,

sollen Halter älterer Fahrzeuge zu Neuanschaffungen gedrängt werden.

Letztendlich wird ca. ein Drittel der Autobesitzer dadurch bestraft, diskriminiert und soll auch noch die Zeche zahlen. Profitieren wird einzig die Automobilindustrie, der Umwelt wird nur in viel zu geringem Rahmen und wenn dann nur verzögert, geholfen. Das ist unsozial und verantwortungslos.

Die Lösung wäre aber recht einfach. Die Industrie rüstet die „Skandalfahrzeuge“ mit vorhandener und effektiver Hardware nach und übernimmt die Kosten, denn die Hersteller haben durch ihre Betrügereien diesen Skandal verursacht.

Gleichzeitig rüsten die Halter älterer Dieselfahrzeuge freiwillig nach.

Damit dies für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger auch finanziell reizvoll und erträglich wird, wird ein Ausgleich über die KFZ-Steuer vorgenommen.


Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Die Luft in den Innenstädten muss sauberer werden. Dieselfahrverbote lassen sich vermeiden, dafür muss der Bund allerdings endlich entscheidende Schritte gehen!
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Fahrvebote treffen vor allem Pendler. Besser wäre es, die Industrie zur kostenlosen Nachrüstung und Schadstoffminderung zu verpflichten.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Gesundheit der Menschen zu schützen sollte oberste Priorität haben.
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Nur als letzte Möglichkeit, da dies große Einschränkungen mit sich bringt.
Stephan Kühn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Die Automobilindustrie muss die Diesel-Autos so umrüsten, dass die Grenzwerte eingehalten werden.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja Die betroffenen Verbraucher müssen einen Ausgleich haben (zB kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Schadenersatz von den Automobilindustrie,...)
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ich bin der Auffassung, dass der Individualverkehr auch zur Lebensqualität gehört. Wenn die Alternativen attraktiv genug sind (öffentliche Verkehrsmittel zu erschwinglichen Preisen, gutes Radwegenetz) kann weitestgehend auf überflüssige Nutzung von PKW's verzichtet werden. Fahrverbote können so weitgehend vermieden werden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Dies käme einer kalten Enteignung der Halter gleich. Besonders treffen würde es Familien und Handwerksbetriebe die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Ich habe keine Ahnung, welche Grenzwerte jetzt gefährlich überschritten werden, oder welche davon sinnvoll sind oder nicht. So manch eine Innenstadt will aber aus anderen Gründe weniger Verkehr. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Solange das Rauchen in Kindertagesstätten weiterhin erlaubt bleibt.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Wenn Fahrverbote zur Einhaltung der Grenzwerte nötig sind, dann auf jeden Fall ja! Ansonsten keine pauschale Ablehnung, wir brauchen eine mittel- und langfristige Strategie für Elektromobilität und vor allem für den öffentlichen Personennahverkehr.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Der Verkehr ist allgemein nur zu 15 % an den Belastungenwas z.B. Feinstaub betrifft, beteiligt. Es sollten andere Massnahmen wie z.B. mehr nasse Strassenreinigung geben. Nicht an allem sind immer die Autos Schuld.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Priorität hat für mich, dass Autohersteller ihre Schummelautos umrüsten - nicht nur mit Softwareupdate sondern mit emissionsärmerer "Hardware". Staatliche Subventionen sollten massiv den Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge erleichtern, z.B. durch Ausbau der Ladeinfrastruktur im ganzen Land, durch Steuererleichterungen, durch emissionsfreie Fahrzeugflotten, wann immer öffentliche Gelder im Spiel sind (ÖPNV, Fahrzeuge im öffentlichen Dienst), Förderung von Shared Transport - um Verkehr insgesamt zu minimieren. Ein schnelles Verbot von Diesel-Autos in Innenstädten würde vermutlich am meisten die Menschen bestrafen, wogegegen Autounternehmen sich zurücklehnen können. Wenn es ein gutes Programm zum Umsteigen auf sauberen Verkehr und einen guten ÖPNV gibt, kann ich mir mittelfristig aber auch ein Fahrverbot für emissionsstarke Fahrzeuge vorstellen.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein! Der Hersteller muss in die Pflicht genommen werden und nicht die Fahrzeughalter.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Keine Angabe Unser jetziger Wohlstand beruht zu einem nicht unwesentlichen Teil auf Wachstum. Weiter darauf zu setzen, ist fatal. Denn wenn man einen Luftballon immer weiter aufbläst, ist irgendwann das (böse) Ende absehbar. Wir brauchen schon Wachstum, aber qualitatives und kein quantitatives mehr. Die Schere zwischen Arm (Fleißig) und Reich ......(vgl. oben!) Es muss vieles geändert werden, was hier zu weit führen würde.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Es gab in der Vergangenheit Ansätze z.B. mit Park and Ride, den innenstädtischen Verkehr einzudämmen. Aber dass war leider nur ein Seifenblase die schön schimmerte und man sie einfach platzen ließ... Es gäbe Konzepte wie man den Innenstadtverkehr entlasten kann aber darauf gehen seit Jahren keine der Altparteien drauf ein. Ich habe sie....
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Ohne den Bau einer wesentlich moderneren öffentlichen Infrastruktur, die dem Gemeinwohl dient, machen Fahrverbote keinen Sinn, da es keinen Ersatz gibt. Ich bin für den Bau solcher Systeme wie der CargoCap, regionale Magnetschwebebahnen und Elektrobusse.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Fahrverbote werden nicht von Parteien, sondern von Gerichten erlassen. Wir wollen keine Fahrverbote. Wir wollen, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Lena Barbara Salomon | MLPD
„Protest und Zukunft ist links - darum konsequent links wählen und v.a. mitmachen“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Grundsätzlich sind alle Verbrennungsmotoren abzulehnen, weil es umweltfreundliche Alternativen gibt - Fahrverbote allerdings betreffen direkt die Verbraucher. Deshalb ist ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr die entsprechende notwendige Forderung!
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Ich selbst habe keinen Führerschein und fahre viel Rad. Nicht zuletzt der Umwelt zuliebe. Eine Regulierung hoher Schadstoffemissionen muss es geben, wichtiger ist aber, in moderne Technologien zu investieren wie E-Mobilität.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ausrüstung aller Dieselfahrzeuge mit Katalysatoren auf Kosten der Automobilkonzerne. Entschädigung der Verbraucher.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Unentschieden Die Grenzwerte bis wohin Luft als sauber gilt, sind in Arbeitsräumen wesentlich höher als draußen auf der Straße. Diese Grenzwerte müssen also überprüft werden. Es darf auch nicht passieren, dass im Zuge der Diesel-Affaire Menschen, die ein betroffenes Auto in gutem Glauben gekauft haben, verboten wird, damit in die Stadt zu fahren.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Nichts was sofort umgesetzt werden könnte aber auf Dauer absolut notwendig.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Notwendig sind effektive Maßnahmen zu Lasten der Autokonzerne und nicht zu Lasten der Autofahrer und Pendler. Statt Fahrverboten brauchen wir die sofortige Umrüstung der Dieselfahrzeuge mit wirksamen SCR-Katalysatoren. Das sollen die Automonopole bezahlen. Mittelfristig muss der öffentliche Nahverkehr umfassend ausgebaut werden - möglichst zum Nulltarif.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Eher nicht Bestrafung der Umweltverbrecher in den Chefetagen der Autokonzerne. Umrüstung auf schadstoffarme Motoren auf Kosten der Konzerne. Kostenloser öffentlicher Nahverkehr. Keine Abwälzung der (Abgas-)Krisenlasten auf die Autofahrer.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir sollten alles dafür tun, dass immer mehr Menschen ihre Autos stehen lassen und auf andere Verkehrsmittel umsteigen. Aber Verbote sind der falsche Weg. Denn manche sind beruflich oder gesundheitlich auf das Auto angewiesen.
Franko Peter Arnulf Loddo | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Bis die weiteren intelligenten Veränderungen greifen, ein notwendiges Übel, danach aufgrund von Notwendigkeit neu entscheiden.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Verbote lösen keine Probleme. Ich vertraue in unser großes Potential in Forschung und Entwicklung.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Maximilian Ludwig Funke genannt Kaiser | FDP
„Die Weichen für Fortschritt stellen. Das gibt es nur mit den Freien Demokraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Grundsätzlich ist es wichtig, dass unsere Fahrzeuge gewisse umwelttechnische Standards erfüllen. Es kann aber nicht sein, dass Bürger, die sich vor 2 Jahren einen Neuwagen gekauft haben, diese plötzlich nicht mehr uneingeschränkt nutzen können. Solche Schnellschüsse müssen verhindert werden. Hier setze ich mich dafür ein, dass langfristige Lösungen gefunden werden, die keinen Bürger benachteiligen.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Maßnahme bekämpft nur die Symptome einer rückwärtsgewandten Verkehrspolitik und löst nicht die eigentliche Problematik eines unzureichenden Klima- und Umweltschutzes.
Maxim Smirnow | DIE LINKE
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Nein! Nein da Fahrverbote vor allem die Verbraucher unvorhersehbar belasten. Es müssen die Konzerne zur Verantwortung gezogen werden. Umrüstungen müssen von diesen bezahlt werden.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Fahrverbote für bestimmte Typenklassen sollten möglichst vermieden werden.
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden Die Atemluft muss dringend verbessert werden. Deshalb bin ich für radikales Umsteuern in der Verkehrspolitik. Aber nicht auf Kosten der Autofahrer. Solange es keinen effektiven und kostenlosen öffentlichen Nahverkehr gibt, sind Fahrverbote fragwürdig.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Man kann aber auch Perk & Reit besser ausbauen und besser bewerben mit Hinwei- und Übersichtstafeln. Fahrradverkehr günstiger gestalten. Elektrofahrräder, Elektrobusse. Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Mehr Gütertransporte auf die Schiene.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die derzeitige Verkehrspolitik ist falsch! Manager kassieren unethisch hohe Gehälter und betrügen, anstatt die Sache strukturell anzugehen. E-Car forcieren löst das Problem nicht ohne weiteres. Es braucht für Kurzstrecken in den Innenstädten kleine leichte bezahlbare E-Cars und überland ist der Diesel zur Zeit noch unersetzbar. Der Feinstaub muß natürlich quantitativ gefiltert werden. Für NOx brauchen wir akzeptable sinnvolle Grenzwerte und nicht die unerreichbaren Vorgaben aus USA.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Nur in Verbindung mit einem kostenlosen, flächendeckenden, den Bedürfnisse der Menschen entsprechenden und umweltfreundlichen Nahverkehrssystem in den Städten, auf Kosten der abgas-kriminellen Autokonzerne - auf keinen Fall zu Lasten und auf Kosten der Diesel-Fahrer!
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Fahrverbote gefährden Jobs und sind Enteignung. Super! Dadurch entsteht endlich mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben: Freizeit, Urlaub, Party


Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Solche Fahrverbote treffen v.a. die Menschen, die finanziell nicht in der Lage sind, sich ständig ein neues Auto zu kaufen und auf ihren alten Diesel (z.B. als Pendler) angewiesen sind. Davon wären mit einem Schlag rd. 13 Millionen Diesel-Halter betroffen, v.a. Familien mit kleinem Einkommen sowie Handwerksbetriebe, die sich "auf die schnelle" kein neues Fahrzeug leisten können. Vielmehr brauchen wir Lösungen, wie z.B. die Elektrifizierung des ÖPNV, um die Schadstoffe drastisch zu reduzieren. Außerdem sind die Automobilkonzerne in der Pflicht, auf ihre Kosten mangelhafte Fahrzeuge nachzurüsten.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Grundsätzlich gilt Gesundheit vor Profit. Der Dieselskandal hat gezeigt wozu Lobbyismus führen kann. Allerdings gibt es viele Handwerker und Bürgerinnen und Bürger, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind. Hier sind die Automobilkonzerne in die Pflicht zu nehmen. Es kann nicht sein, dass die Bürgerinnen und Bürger für den Skandal

bezahlen müssen.
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher ja Hier hab ich mich zu wenig auseinander gesetzt, eher müssten die Autokonzerne bestraft werden für ihre deren Tricksereien und jetzt sollen sie über die Abwrackung auch noch doppelt verdienen, das kann ich nicht mittragen
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Natürlich muss man die Bürger bei hoher Schadstoffbelastung schützen - keine Frage. Aber wir sollten generell umdenken. Was ist mit Kreuzfahrtschiffen, die mit Schweröl betrieben werden? Wie sieht es bei Panzern aus? Und warum müssen die Verbraucher ständig die Betrügereien der großen Unternehmen(in diesem Fall die der Autoindustrie) ausbaden?
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Anja Reinalter | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Ja! Die Gesundheit steht hier an erster Stelle. Wir brauchen dringend neue Technologien um auch in Zukunft in den Innenstädten gesund und mobil sein zu können.
Dr. Michael Jantzer | SPD
„Erhalt der attraktiven und lebenswerten Industriestadt Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Keine Schnellschüsse, sondern zuerst Wirkung der eingeleiteten Maßnahmen abwarten
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Die Grenzwerte existieren nicht ohne Grund. Die Automobilindustrie hat betrogen und muss in die Verantwortung genommen werden die Fahrzeuge nachzurüsten. Dabei sollten Fahrzeuge die von Fahrverboten betroffen würden bevorzugt umgerüstet werden.

Die Automobilindustrie hat hier einen immensen Schaden bei privaten Autofahrern und Gewerbetreibenden zu verantworten und bei den durch die Abgase belasteten Bürgern.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Gesundheit vor Mobilität!

Auf jeden Fall muß man jetzt reagieren und Gegenmaßnahmen treffen!
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
nicht Verbraucher bestrafen, anstatt Verursacher, die auch noch straffrei mir dicken Abfindungen/Renten nach Hause gehen.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen schadstoffarme bzw. schadstofffreie Fahrzeuge. Verbote sind die absolut letzte Lösung und können verhindert werden, wenn die Autoindustrie, statt zu betrügen, Fahrzeuge produziert, die die vorgegebenen Grenzwerte erfüllen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Verbieten ist verboten. (Hannah Arendt)

Motivieren durch Angebote besserer Alternativen.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Fahrverbote bestrafen die Falschen, nämlich die Autofahrer, für den Abgasskandal. Vielmehr müssen die Verursacher endlich gezwungen werden, für den Schaden aufzukommen und die Autos auf ihre Kosten umzurüsten.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Automobilhersteller sind in der Pflicht Autos, die die Grenzwerte einhalten zu verkaufen und insgesamt den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Ich setze mich ausserdem dafür ein, dass wir vor allem in den großen Städten Mobilitiät neu denken und weg kommen von der Autofixierung.

Vernetzung, Radverkehr, Miet- und Sharing- Verkehr sind für die Großstädte gute Möglichkeiten, damit es für alle sauberer und bequemer wird.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Ja, aber momentan ist überhaupt noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen, ob die Schadstoffbelastung wirklich so hoch ist, dass ein Verbot dringend geboten wäre.

Bei einem Verbot kann das nicht von heute auf morgen gelten, sondern muss zeitlich zumutbar sein.


Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Handwerker, Liferanten und Händler wären besonders stark von einem Fahrverbot betroffen, aber auch Behinderte, Rentner und sozial Schwache.


Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Die Gesundheit der Menschen ist im Ernstfall der uneingeschränkten Mobilität

vorzuziehen
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Entscheidend ist dabei, daß der Staat im Rahmen des Verbraucherschutzes für die Bürger, die Betrügereien und Schummeleien der Autoindustrie aufgesessen sind, deutliche Entschädigungen durchsetzt.