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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein. Ich will, dass die Hersteller von PKW´s mit hohen Schadstoffemissionen diese auf eigene Kosten technisch nachrüsten, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Urban Aykal | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Keine Angabe
Maik Babenhauserheide | GRÜNE
„Freiheit und Gerechtigkeit sind das Fundament der Demokratie.“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher nicht Ich will keine Fahrverbote in der Innenstadt. Allerdings ist die Schadstoffbelastung in einige Städten so hoch, dass Gesundheit und Leben vieler Menschen bedroht ist. Deshalb müssen die betroffenen Autos nachgerüstet werden. Die Inhaber*innen dieser Fahrzeuge dürfen nicht den Preis für den Betrug der Automobilkonzerne zahlen müssen.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Idee von Fahrverboten ist eigentlich ein Worst-Case. Wenn nichts mehr hilft, dann mögen Fahrverbote helfen, aber wir müssen eigentlich sicherstellen, dass Innenstädte ohne Auto besser zu erreichen sind und die Menschen freiwillig andere Mobilitätskonzepte als den privaten PKW bevorzugen.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Die Frage ist falsch gestellt. Niemand will Fahrverbote. Aber: Die Menschen haben ein Recht auf Schutz vor Feinstaub und auch vor Lärm. Die Hersteller von Fahrzeugen wiederum sind daher angewiesen Fahrzeuge zu bauen, die die Grenzwerte einhalten. Die Gesundheit muss an oberster Stelle stehen.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Nur so wird der Druck auf die Industrie und für alternative Konzepte groß genug: damit auch in Städten die Luft zum Atmen bleibt!
Jens Bitzka | GRÜNE
„Wichtig ist, was nach der Kohle kommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Franz Bossek | GRÜNE
„Es gibt keinen Planeten B“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 43.
Keine Angabe
Michael Braun | GRÜNE
„Mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Fahrverbote bestrafen die Fahrzeughalter.



Hier sind zunächst die Hersteller in der Pflicht, PKWs umzurüsten.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Keine Angabe Dies ist keine politische Frage, sondern eine Anordnung der Gerichte, wenn es der Politik nicht anderweitig gelingt, das Problem zu lösen.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen schadstoffarme bzw. schadstofffreie Fahrzeuge. Verbote sind die absolut letzte Lösung und können verhindert werden, wenn die Autoindustrie, statt zu betrügen, Fahrzeuge produziert, die die vorgegebenen Grenzwerte erfüllen.
Dr. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Zukunft gestalten - statt Gegenwart verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Fahrverbote sind eine Lösung für die Problematik die ausschließlich auf Kosten der getäuschten Autokäufer geht. Die betroffenen Fahrzeuge gehören auf Kosten der Industrie nachgerüstet!
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Jeanne Marie Aline Dillschneider | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun! “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.
Ulrich Martin Drescher | GRÜNE
„Regional Werte schaffen - Heimat bewahren, Umwelt schützen, Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Eher ja
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Gesundheitsschutz muss Vorrang haben. Allerdings sollten Fahrverbote nur das letzte Mittel sein. WIr sollten den Verkehr so umweltfreundlich machen, dass Fahrverbote unnötig werden.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Die Fahrverbote 'bestrafen' unschuldige Bürgerinnen und Bürger, die im guten Glauben vermeintlich saubere Fahrzeuge gekauft haben. Hier hat es einen massenhaften Betrug an Verbraucherinenn und Verbrauchern gegeben, für den die Autohersteller*innen haften sollten, nicht aber die Verbraucher*innen.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja!
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Hier ist zuerst die Autoindustrie gefordert mit Hardwarenachrüstungen die angegebenen Abgaswerte einzuhalten. Wenn das nicht ausreicht müssen eventuell Fahrverbote für besonders dreckige Fahrzeuge ausgesprochen werden. Der Schutz des Lebens (wir sprechen von vielen Toten pro Jahr durch die immense Luftverschmutzung in einigen Städten) muss höher gewertet werden, als das Recht auf Mobilität.
Johann Feirer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher ja Gesundheit hat Vorrang.Das Ziel muss sein den individual Verkehr durch attraktiven und kostengünstigen ÖPNV zu verringern.Fahrverbote sind dann die letzte Kosequenz.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden Die Gesundheit dar Bürger*innen hat Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen. Die Autoindustrie und auch die Politik haben viel zu lange das Problem der Schadstoffbelastung ignoriert und nicht gehandelt. Jetzt müssen dringend wirksame Maßnahmen umgesetzt werden. Da inzwischen Gerichte entscheiden, ob die Maßnahmen der Politik ausreichen, könnte es in diesem Zusammenhang auch zu Fahrverboten kommen. Wenn sich Fahrverbote vermeiden lassen, wäre dies allerdings die bessere Alternative.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher nicht Wenn es die Regierung nicht schafft, die Autokonzerne dazu zu verpflichten, die Diesel-Autos umzurüsten, werden Gerichte diese Entscheidung aufgrund zurecht geltender Gesetze und Grenzwerte erzwingen. Ob die Politik das will oder nicht. Deswegen müssen endlich die Autokonzerne für ihren Betrug die Rechnung zahlen.
Lisa-Marie Friede | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Korbinian Simon Gall | GRÜNE
„Bewusst für die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Die Gesundheit der Bürger muss über den wirtschaftlichen Interessen stehen.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Unser Ziel ist, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Stefan Gelbhaar | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher ja
Jan-Niclas Gesenhues | GRÜNE
„Mit ökologischem Fortschritt für eine gerechtere Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja Wenn Gerichte Fahrverbote wegen zu hoher Luftbelastung verhängen, dann ist dies der letzte Ausweg. Mein Ziel ist es, Fahrverbote zu verhindern, indem wir mehr in eine umweltfreundliche Mobilität investieren.
Patrick Ginsbach | GRÜNE
„Jetzt umdenken, mutig handeln, besser leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Nur als Ultima Ratio.
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Eher nicht Für mich ist es falsch beim kleinen Autofahrer/in anzufangen. Solange es noch LKWs und andere Dieselfahrzeuge gibt sollen erst diese verboten werden. Das Dieselfahrzeug der Menschen, die darauf angewiesen sind, muss nicht das erste sein!
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Prof. Dr. Armin Grau | GRÜNE
„Für Klima- und Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Ja!
Norbert Großklaus | GRÜNE
„menschlich, mutig, grün“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Unentschieden da werden viele Autofahrer "bestraft"
John Haberle | GRÜNE
„Hinterlasse die Welt als einen besseren Ort, als du sie vorgefunden hast.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja!
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Wir brauchen einen Umstieg auf mehr ÖPNV und E-Mobilität. Die Gesundheit der Menschen geht vor.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Wir brauchen Maßnahmen zur Verbesserung der Luft in den Städten,die Fahrverbote überflüssig machen!
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Das ist für mich nur eine Notlösung. Natürlich müssen die gesetzlich festgelegten Grenznormen eingehalten werden um Kinder, Ältere und chronisch Kranke zu schützen. Besser wäre es gewesen der Verkehrsminister hätte seine Hausaufgaben gemacht und Städte durch besseren Öffentlichen Nahverkehr und sichere und bequeme Radwege vom Autoverkehr entlastet und die Automobilindustrie frühzeitig kontrolliert und sie zum nachrüsten gezwungen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Es gibt Grenzwerte, die einzuhalten sind. Wenn es keine andere Möglichkeit meht gibt, kann man auch Fahrverbote nicht ausschließen. Das entscheiden dann aber die zuständigen Gerichte.
Peter Heilrath | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja
Jürgen Heinen | GRÜNE
„Visionen entwickeln für eine lebenswerte Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Eher ja
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Wir müssen die Verkehrswende so gestalten, dass Fahrverbote wegen zu hoher Schadstoffbelastung unnötig werden. D.h. besserer ÖPNV, gute Radwege, Elektroautos ...

Fahrverbote sind die Konsequenz einer schlechten Verkehrspolitik.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Schadstoffe aus Verbrennungsmotoren machen krank und fordern Todesopfer. Darunter leiden ALLE. Der Schutz der körperlichen Unversehrtheit ist wichtiger als die freie Wahl des Transportmittels. Wenn Automobilhersteller in betrügerischer Weise Fahrzeuge verkauft haben, die nicht den Angaben und den Gesetzen entsprechen, müssen sie dafür gerade stehen und ihren KundInnen den Schaden ersetzen. Die Politik muss ausreichende und attraktive öffentliche Verkehrsmittel bereitstellen.
Andreas Hundertmark | GRÜNE
„Umwelt im Kopf - Sonne im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Ja!
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Die Automobilindustrie ist gefordert, die PKW auf ihre Kosten sauber zu machen und entsprechend nachzurüsten.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Das verbrecherische Verhalten der Automobilindustrie sollte nicht von den Verbraucher*innen bezahlt werden müssen, indem allein Fahrverbote ausgesprochen werden. Allerdings muss auf die massive gesundheitliche Belastung vieler Bürger*innen eine schnelle Reaktion erfolgen. Politik muss hier fordernder auftreten.
Dietmar Johnen | GRÜNE
„Nur eine ökologisch Intakte Welt kann sozial und gerecht und friedlich sein“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Der betrogene Bürger darf nicht für die Verfehlungen der Automobilkonzerne in Haftung genommen werden. Die Autos müssen auf Kosten der Autoindustrie nachgebessert werden damit es keine Fahrverbote geben muss.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Wasnutzt mir freie Fahrt für freie Bürger, wenn ich daran chronisch erkranke odersogardaran sterbe???
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Es geht um das Grundrecht auf Gesundheit, um gerichtlich erzwungene Fahrverbote zu vermeiden, muss die Industrie schnell nachrüsten - und zwar mit mehr als einen Softwareupdate!
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Roberto Kobelt | GRÜNE
„Erneuerbare Energien in Bürgerhand “
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ute Koczy | GRÜNE
„Gutes Klima. Gerechte Welt!“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Wichtig ist, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit die Stadtluft sauber wird - dann sind Fahrverbote überflüssig!
Franziska Krumwiede-Steiner | GRÜNE
„Soziale Gerechtigkeit - Jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein!
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Wir dürfen uns nicht an gesunden Erwachsenen orientieren, sondern wir müssen uns stets nach den Alten, Kranken und Schwangeren richten.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Mir geht es allerdings darum, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Stephan Kühn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Die Automobilindustrie muss die Diesel-Autos so umrüsten, dass die Grenzwerte eingehalten werden.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja In Innenstädten mit gut ausgebautem ÖPNV (Bus, U-Bahn etc) gibt es Alternativen zum Auto. Die Abgase sind gesundheitsgefährdend und die Gesundheit der Menschen muss hier an erster Stelle stehen - mit positiven Effekten für die Umwelt.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Katrin Lechler | GRÜNE
„Politik ändern statt Klima wandeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Automobilhersteller sind in der Pflicht Autos, die die Grenzwerte einhalten zu verkaufen und insgesamt den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Ich setze mich ausserdem dafür ein, dass wir vor allem in den großen Städten Mobilitiät neu denken und weg kommen von der Autofixierung.

Vernetzung, Radverkehr, Miet- und Sharing- Verkehr sind für die Großstädte gute Möglichkeiten, damit es für alle sauberer und bequemer wird.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Ja, für den Schutz der Gesundheit und des Klimas muss es Verbesserungen geben. Nein, weil es zu oft noch keine Alternativen gibt.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Unentschieden Die Politik braucht keine Fahrverbote aussprechen. Um die Gesundheit der Menschen zu schützen, werden das Gerichte tun.

Die Politik ist gefordert die Dieselhersteller zu einer Nachbesserung der manipulierten Fahrzeuge zu zwingen.

Es kann doch nicht sein, das der Fahrzeugkäufer den Betrug ausbaden muss.
Dr. Tobias Lindner | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Eingeführt werden können, wenn andere Maßnahmen nicht greifen.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Wir wollen Fahrverbote vermeiden! Denn die Fahrverbote drohen nicht aus der Politik, sondern durch Gerichtsentscheidungen, weil der Schutz der körperlichen Unversehrtheit ein nicht verhandelbares Grundrecht ist. Um hier wirksam zu handeln, wollen wir die Probleme an der Wurzel packen. Politik darf sich nicht weiter mit Placebo-Maßnahmen zufrieden geben, die nur denjenigen Firmen nützen, die mit Vorsatz betrogen haben.
Holger Lordieck | GRÜNE
„Land.Wirtschaft.Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Ja!
Thomas Löser | GRÜNE
„Wohnen muss bezahlbar sein!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Fahrverbote werden nicht von Parteien, sondern von Gerichten erlassen. Wir wollen keine Fahrverbote. Wir wollen, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Miriam Matz | GRÜNE
„Nicht immer nur reden, einfach machen“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Fahrverbote versuchen wir zu verhindern. Die Menschen brauchen ihre Autos, um zur Arbeit zu kommen. Dennoch ist eine hohe Schadstoffbelastung nicht zu unterschätzen. Deshalb wollen wir die Elektromobilität fördern und eine blaue Plakette einführen.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Die betroffenen Städte sollen alternative Verkehrskonzepte entwickeln, die zu einer angemessenen Reduzierung des Individualverkehrs führen.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Gesundheitsschutz muss höher gewertet werden als die Interessen von Konzernen. Deswegen müssen die schmutzigen Dieselautos auf Kosten der Konzerne schnellstens nachgerüstet werden (Hardware, nicht nur Placebo-Softwareupdate), um Fahrverbote, die die Bürger*innen treffen, noch zu verhindern.
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Die Luft in den Innenstädten muss sauberer werden. Dieselfahrverbote lassen sich vermeiden, dafür muss der Bund allerdings endlich entscheidende Schritte gehen!
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Volker Möll | GRÜNE
„Grüne ENERGIEN in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Ja!
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Eher ja Wenn die Werte dauerhaft überschritten werden, geht es nicht anders, denn die Stickoxide führen nachweislich zu Erkrankungen und frühzeitigen Todesfällen. Aber die Autoindustrie müsste stärker in die Pflicht genommen werden, die Verbraucher zu entschädigen.
Claudia Müller | GRÜNE
„Gerecht ist was morgen noch fair ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Die Gesundheit der Menschen ist wichtiger als seine Fortbewegung mit einer Dreckschleuder zu bewältigen. Autos müssen weniger werden (Fahrrad, ÖPNV) und wenn dann sauber werden (E-Auto).
Maurice Müller | GRÜNE
„Mehr Grün in die Stadt - gesunde, grüne Städte schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Eher ja, allerdings müssen Angebote geschaffen werden um einen bezahlbaren Einstieg in Elektromobilität, Brennstoffzellen-, Hybrid- oder Gas-Antriebe zu schaffen.
Moritz Müller | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja
Sascha Müller | GRÜNE
„Für Klima, Kinder und Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Fahrverbote müssen das letzte Mittel bleiben. Ob es sie gibt oder nicht, liegt aktuell bei den Gerichten und nicht bei der Politik. Kurzfristig hilft eine Hardware-Nachrüstung der Diesel-Autos auf Kosten der Hersteller, eine Förderung des ÖPNV. Gleichzeitig müssen wir die Weichen hin zu einer sauberen und abgasfreien Mobilität stellen.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Fahrverbote sind das absolut letzte Mittel, aber wenn es um das Leben und die Gesundheit der Menschen geht, müsste notfalls auch diese Maßnahme ergriffen werden.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher nicht Die Lösung des Emissionsproblems ist relativ einfach zu bewerkstelligen mittels eins einfachen Gerätes zur Nachrüstung für alle Verbrennungsmotoren. Die Ignoranz gegenüber dieser Technologie verhindert das aber!
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen die Luft rasch sauberer machen und die Gesundheit der Menschen schützen. Wir fordern daher eine schnelle und wirksame Nachrüstung der schmutzigen Diesel. Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein, wenn das nicht wirkt.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Fahrverbote werden von den Gerichten verhängt werden, weil diese Bundesregierung beim Dieselskandal völlig schamlos nur die kurzfristigen Interessen der Autoaktionäre bedient, anstatt sich um die Gesundheit der Menschen zu kümmern.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.


Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es sollte vor allem an Konzepten für schadstofffreie Mobilität gearbeitet werden. Diese Konzepte sollten aber viel konsequenter angegangen werden. Mit Verbesserung erreicht man mehr als mit Verboten.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Eher nicht Gerade Handwerker und Unternehmen wären davon betroffen.
Rita Magdalena Nowak | GRÜNE
„Vielfalt gegen Rechtsruck“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Ja!
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Hartmut Oster | GRÜNE
„Umwelt im Kopf / Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht Wenn sich durch geeignete Verkehrs- und umweltpolitischen Maßnahmen die Luftschadstoffe verringern lassen, muss es auch kein gerichtlich angeordnetes Fahrverbot geben. Hier wollen wir handeln!
Wilfried Karl Osterkamp-Andresen | GRÜNE
„Klima schützen, grüne wählen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher ja
Roland Panter | GRÜNE
„Menschen, Arbeit, Digitales.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher ja
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Wichtig: NUR bei hoher Schadstoffbelastung und NUR wenn andere Maßnahmen nicht helfen. Die Gesundheit der Menschen ist mir wichtiger als das Eigentumsrecht der betroffenen Autofahrer.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Fahrverbote können nur eine Notlösung sein. Alle anderen Optionen sind vorher zu prüfen!
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Fahrverbote müssen einhergehen mit einem guten Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Feinstaubbelastungen sind in vielen Städten zu hoch. Doch nicht einseitig nur auf den Diesel schauen - auch Industrie und Gewerbe müssen ihren Beitrag leisten. Ziele sollen absehbar gesteckt sein, damit Verbraucher und Unternehmen Zeit haben sich darauf einzustellen.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Die Gesundheit der Menschen hat Vorrang. Die individuelle Mobilität kann durch entsprechene Konzepte (ÖPNV; Radverkehr, Emissionsfreie Fahrzeuge etc.) gesichert werden. Darüberhinaus gewinnen die Städte an Attraktivität und Lebensqualität, wenn der Verkehrsinfarkt verhindert wird. Fußgängern und Fahrradfahrern muss in den Innenstädten der Vorrang eingeräumt werden.
Jessica Purkhardt | GRÜNE
„Verliebt in Vielfalt“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja
Dr. Günter Claus Räder | GRÜNE
„Es geht um die Wurst. Bio soll sie sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht
Ulli Reichardt | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja
Dr. Anja Reinalter | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Ja! Die Gesundheit steht hier an erster Stelle. Wir brauchen dringend neue Technologien um auch in Zukunft in den Innenstädten gesund und mobil sein zu können.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Ich hoffe nicht, dass Fahrverbote notwendig sein werden. Hierüber entscheiden aber am Ende Gerichte und nicht Politiker. Um Fahrverbote zu vermeiden, ist es notwendig, dass die Autokonzerne auf eigene Kosten für die Einhaltung der Grenzwerte sorgen. Es kann nicht sein, dass die Verbraucher am Ende die Dummen sind. Hier ist auch die Bundesregierung gefordert, die Interessen der Verbraucher gegenüber der Autoindustrie zu vertreten und die Gesundheit der Bevölkerung im Blick zu haben.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Wir wollen aber, dass schmutzige Diesel auf Kosten der der Autokonzerne technisch nachgerüstet werden, um Fahrverbote überflüssig zu machen. Wichtig sind zudem Stadtentwicklung zugunsten kurzer Wege sowie eine Stärkung des Fuß- und Radverkehrs sowie des ÖPNV.
Astrid Rothe-Beinlich | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt & Nur Mut - Vielfalt tut gut“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Hätten wir eine moderne Verkehrspolitik, die auf den öffentlichen Verkehr und das Rad setzt, bräuchten wir keine Fahrverbote. Hätten wir einen Verkehrsminister, der seinen Job macht und durchsetzt, dass die Automobilhersteller die gesetzlichen Abgasnormen einhalten, bräuchten wir keine Fahrverbote. Würden wir endlich aus der Kohleverbrennung aussteigen, bräuchten wir keine Fahrverbote. Fahrverbote sind das Ergebnis der Untätigkeit der Großen Koalition.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Eher nicht Wir wollen Fahrverbote verhindern, dafür müssen aber die Fahrzeuge sauberer werden! Dafür setzen wir uns mit allen Mitteln ein.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Jana Sasse | GRÜNE
„Es gibt keinen Planeten B!“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.


Dr. Gerhard Schick | GRÜNE
„Steuerbetrugsbekämpfer!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das kann nur allerletztes Mittel sein. Realistisch betrachtet hat sich zwei Jahre nach Bekanntwerden des Abgasskandals wenig getan. Mir scheint es, dass sich in der Politik nichts bewegen wird und daher der Rechtsweg sinnvoll ist.
Anna Schmidhuber | GRÜNE
„Faire Chancen, gleiche Rechte.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja! Wenn Grenzwerte nicht eingehalten werden, muss es zum Schutz der Gesundheit der Bürger*innen Fahrverbote geben. Gleichzeitig wollen wir aber erreichen, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Felix Schmidt | GRÜNE
„Am 24.9. Zweitstimme GRÜN für echten Klimaschutz und ein solidarisches Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Martin Schmitt | GRÜNE
„Klima und Menschenrechte vor!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher ja Gesundheit geht vor!

wobei die Autofahrer die Miesere nicht zu verantworten haben.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Wir wollen, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Marion Schniggendiller | GRÜNE
„Mehr Ökologie. Mehr soziale Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht Dieselfahrzeuge mit hoher Feinstaubemission müssen vom sofort und kostenpflichtig vom Hersteller umgerüstet werden. Die Technologie ist da. Das Versäumnis liegt bei der Autoindustrie.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir GRÜNE fordern eine technische Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen auf Kosten der Hersteller. Nur so lassen die sich von Gerichten verhängten Fahrverbote umgehen.
Kordula Schulz-Asche | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheit ist das ist das höchste Gut, dem sich andere Interessen unterordnen müssen. Vorher müssen aber alle technischen und verkehrsplanerischen Maßnahmen genutzt werdem Fahrverbote als letztes Mittel.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden PKW mit hohen Schadstoffemissionen sollten nach und nach der Vergangenheit angehören. Dafür sind der Automobilindustrie zeitnah Grenzwerte vorzugeben und dann auch strikt zu kontrollieren. Modelle, die die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht einhalten, müssen ihre Zulassung verlieren. Ein Fahrverbot kann nur ein letztes Mittel sein.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Eher nicht Gesundheit der Anwohner geht vor unbegrenzte Mobilität.

Es muss bessere Mobilitätskonzepte und Fahrzeuge geben, damit wir diese beiden Dinge nicht gegeneinander abwägen müssen.
Andrea Sieber | GRÜNE
„Gutes Klima. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Der Schutz von Leib und Leben muss Vorrang haben vor dem Recht auf Mobilität.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher nicht Wir wollen keine Fahrverbote für Diesel-PKW. Doch wir müssen es schaffen die Schadstoffwerte einzuhalten und das schaffen wir nicht, wenn die Bundesregierung die Automoilkonzerne nicht zu einem wirkungsvollem Nachrüsten per Hardware vrpflichtet.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir müssen die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger schützen. Beim aktuellen Dieselskandal geht es allerdings eher darum, Fahrverbote zu vermeiden, indem die Automobilkonzerne gezwungen werden, die Autos auf ihre Kosten nachzurüsten. Das ist technisch möglich.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Gesundheit ist wichtiger als Schutz der Automobilindustrie. Die Hersteller müssen ihre Fahrzeuge so aus- bzw. nachrüsten, dass Grenzwerte eingehalten und Fahrverbote vermieden werden.
Andrea Swoboda | GRÜNE
„Gesunde Menschen in gesunden Städten“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Eher nicht Fahrverbote müssen vermieden werden, indem die eigentlichen Verursacher, die Autohersteller, für den Schaden aufkommen. Diese müssen endlich die Verantwortung übernehmen, genauso wie die Kanzlerin Angela Merkel, die die Autobranche schützt zulasten der Umwelt und der Gesundheit der Menschen.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Unentschieden
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Stickoxide sind bekannt für die Verursachung schwerer Krankheiten. Die Fahrzeuge müssen nachgerüstet werden, um Grenzwerte einzuhalten. Man muss den Menschen auch die Chance dazu geben, sonst wird die Händler in der Stadt mit dem Bulli nicht mehr beliefert.
Kerstin Täubner-Benicke | GRÜNE
„Heimat bewahren - Natur schützen“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Fahrverbote werden durch Gerichte verhängt, wo nötig. Gesundheitsschutz geht vor.
Alexander Tietz-Latza | GRÜNE
„Leben mit Zukunft wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden Fahrverbote sind ein Mittel, wenn alles andere nicht zieht
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Fahrverbote kommen aber nur als letztes Mittel in Frage. Eigentlich sollen die Hersteller die Fahrzeuge auf eigene Kosten nachrüsten, um Fahrverbote zu verhindern.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet und endlich auf Elektromobilität umschwenkt, damit Fahrverbote überflüssig werden. Aber klar ist auch, dass Gesundheit immer vor Profitinteressen der Autoindustrie gehen muss.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Das Urteil des Stuttgarter Verwaltungsgerichtes belegt: Gesundheitsschutz für Bewohner einer Stadt ist höher zu bewerten als Interessen der Diesel-Fahrer. Bei der Luftreinhaltung kann nicht darauf verlassen, dass die Autoindustrie handelt. Diese sollte dringend ältere Dieselfahrzeuge auf eigene Kosten nachrüsten, um den Betrug an ihren Kunden wieder gutzumachen.
Claudia Ulrich | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Hätte die Automobilindustrie nicht betrogen, wären Fahrverbote nicht notwendig. Wir wollen die Fahrverbote mit Hardware-Nachrüstung der betroffenen PKW und den konsequenten Einstieg in die Elektromobilität abwenden.
Doris Wagner | GRÜNE
„gerecht.gleich.grün“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Die Gesundheit der Bürger steht über dem Interesse auf unbeschränkte Mobilität. Allerdings trägt die Industrie die Hauptverantwortung für die Situation und muss deshalb kostenlos eine Umrüstung von Diesel-PKW durchführen.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja!
Britta Walthelm | GRÜNE
„Mein Klimaziel: Endlich handeln. “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Keine Angabe
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Hierüber entscheiden ggf. Gerichte. Die Autoindustrie ist in die Verantwortung zu nehmen und es ist endlich ein Masterplan für den Abschied des Verbrennungsmotors auf den Weg zu bringen. Hierbei kann es gerne auch einen Technologiemix geben. Autos müssen auch in 20 Jahren noch in Deutschland gebaut werden. Tesla darf nicht das I-Phone der Automobilewirtschcaft sein.
Uwe Warnecke | GRÜNE
„Bezahlbares Wohnen für unsere Stadt“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher nicht
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Dafür brauchen wir gute Konzepte im Öffentlichen Personennahverkehr, um Bürger*innen nicht in ihrer Mobilität einzuschränken und finanzielle Belastungen abzupuffern. Regelungen für Betriebe (Handwerk, Handel etc.), die oftmals auf ihre Diesel-Fahrzeuge angewiesen sind, müssen ausgehandelt werden.
Helmut Wening | GRÜNE
„jeder Tag ein Wahltag“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Fahrrad und Bus gehen auch
Günther Westermann | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT “
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Unentschieden
Tina Winklmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht! Für mehr Oberpfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja!
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Und parallel den öffentlichen Nahverkehr ausbauen. Das sollte in Städten weitaus einfacher sein als in ländlichen Räumen.
Mirko Wolff | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Fahrverbote sind aus meiner Sicht kein effektives Mittel, um Schadstoffbelastungen zu senken, sondern nur eine grundsätzliche Wende in der Mobilitätspolitik. Jedoch werden sie unumgänglich sein, falls keine kurzfristige Änderung erfolgt.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher nicht Das Zuel muss sein die Schadstoffwerte so weit zu senken, dass keine Fahrverbote nötig werden. Wir haben die Möglichkeiten ab 2030 komplett bei Neuzulassungen auf erneuerbare zu setzen.