Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.
Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Petra Ackmann | SPD „Politik mit Herz und Verstand“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9. |
Eher ja |
|
|
Niels Annen | SPD Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
|
|
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD „Klar. Geradlinig. Stark.“ Kandidiert im Wahlkreis Coburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28. |
Unentschieden |
Kommt auf die Innenstadt drauf an und ist kein Bundesthema sondern kommunalpolitisch zu regeln. |
|
Bela Bach | SPD „Neue Wege. Klare Kante.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20. |
Nein! |
|
|
Nezahat Baradari | SPD „Der Mensch im Mittelpunkt!“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Eher ja |
|
|
Dr. Matthias Bartke | SPD Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Die Auto-Industrie steht klar in der Verantwortung. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Ich wohne in Hamburg-Altona nahe der sehr belasteten Stresemannstraße. Deswegen sage ich: Fahrverbote sind das letzte Mittel – aber wenn notwendig, muss man sie auch aussprechen. |
|
Bärbel Bas | SPD „Politik, die DU sagt.“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32. |
Eher nicht |
Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote sind das letzte Mittel. |
|
Thomas Bauske | SPD „Für Oberfranken in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38. |
Eher ja |
|
|
Marco Bedrich | SPD „Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16. |
Eher nicht |
Wir sollten lieber den technischen Fortschritt bei E-Autos fördern, als den Bürgern mit Fahrverboten das Leben schwer zu machen. |
|
Dr. Franz H. Berger | SPD Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14. |
Nein! |
|
|
Dr. Christian Hinrich Gottfried Bernzen | SPD Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 10. |
Eher nicht |
|
|
Lothar Binding | SPD „Politik mit Phantasie und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Keine Angabe |
|
|
Mirjam Blumenthal | SPD Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9. |
Ja! |
|
|
Catharina Brigitte Bockelmann | SPD Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 30. |
Nein! |
|
|
Dr. Eberhard Brecht | SPD „Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Eher ja |
Solche Verbote können aber nur mit Übergangszeiten und dem Angabot von Alternativen ausgesprochen werden. |
|
Leni Breymaier | SPD „SozialDemokratin“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Fahrverbote machen dann Sinn, wenn alle anderen Maßnahmen (Nachrüstungen, ÖPNV stärken) nicht oder nicht rechtzeitig greifen. |
|
Martin Burkert | SPD „Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja! |
Bezüglich der drohenden Fahrverbote bin ich vollkommen auf der Seite des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter. Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger hat oberste Priorität. Fahrverbote als Ultima Ratio stehen somit weiterhin im Raum, insbesondere weil die Maßnahmen des Dieselgipfels nicht ausreichen. Wir brauchen meines Erachtens eine behördliche Trennung von Genehmigung und Kontrolle für Fahrzeuge. Die Automobilkonzerne haben mit der Diesel-Technologie jahrelang sehr viel Geld verdient. Der Ausstieg aus dem Diesel hat unweigerlich begonnen und muss nun sukzessive und koordiniert erfolgen. Die Autofahrer dürfen nicht die Zeche zahlen. |
|
Philip Butt | SPD Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57. |
Eher ja |
|
|
Elke Buttkereit | SPD „Für das, was wirklich zählt“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Eher nicht |
|
|
Dr. Karamba Diaby | SPD „Sozial. Gerecht. Karamba.“ Kandidiert im Wahlkreis Halle. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
|
|
Patrick Diebold | SPD „Sozial.Patrick.Diebold“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Eher nicht |
|
|
Martin Diedenhofen | SPD „Politik für Jung und Alt, mit einer jungen Perspektive!“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13. |
Unentschieden |
Fahrverbote treffen vor allem Pendler, die sich guten Gewissens ein Diesel-Fahrzeug gekauft haben und sind von der Autoindustrie massiv betrogen worden. Sie trifft keine Schuld. Wir müssen deswegen dafür sorgen, dass es nicht zu Fahrverboten kommen muss. Die rheinland-pfälzische Landesregierung investiert beispielsweise einen Großteil des vom Bund für eine Verbesserung der Luftqualität bereitgestellten Geldes in die Aufrüstung von Bussen. Diese Investitionen müssen ausgebaut werden. Sollte die Schadstoffbelastung jedoch nicht abnehmen, geht die Gesundheit des Menschen vor und Fahrverbote dienen als ultima ratio. |
|
Esther Dilcher | SPD „Ich trete an, um unsere Gesellschaft gerechter zu gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16. |
Eher ja |
|
|
Lutz Egerer | SPD „Aus der Region für die Region“ Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25. |
Ja! |
Der Schutz der Menschen vor körperlicher Unversehrtheit ist vorrangig! |
|
Heike Engelhardt | SPD „Gleiche Chancen für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31. |
Eher ja |
|
|
Michaela Engelmeier | SPD „Für mehr Oberberg in Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20. |
Nein! |
Verbote sind aus langer Sicht nur selten zielführend. Es bedarf eines generellen Umdenkens und die Förderung schadstoffarmer Technologien. |
|
Wiebke Esdar | SPD „ehrlich. engagiert. esdar.“ Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Eher nicht |
|
|
Saskia Esken | SPD „#gerechteZukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Calw. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Eher ja |
|
|
Tuna Firat | SPD „Verbindlich und ansprechbar.“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Natürlich ist die Schadstoffbelastung in Innenstädten zu bekämpfen. Die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger ist ein hohes Gut, dass es zu verteidigen gilt. Allerdings sind dazu noch nicht alle technischen Möglichkeiten vollends ausgeschöpft worden. Fahrverbote würden aber unmittelbar Handwerker, Dienstleister und Arbeitnehmer betreffen. Radikale Schritte wie diese sind nicht zielführend. Wir sollten um einen richtigen Ausgleich bemüht sein. |
|
Michael Gerdes | SPD „Da für Euch!“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Eher nicht |
|
|
Michael Gläser | SPD Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Nein! |
Ich bin für ein sofortiges Zulassungsverbot für Dieselfahrzeuge und würde die bereits angemeldeten weiterhin im Straßenverkehr belassen! |
|
Hannes Gräbner | SPD „Soziale Gerechtigkeit zu schaffen ist meine wichtigste Motivation“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Unentschieden |
|
|
Timon Gremmels | SPD „Neue Energie für den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21. |
Keine Angabe |
Fahrverbote sind nicht die Lösung des Problems und nur als Übergangslösung in stark belasteten Städten notwendig. |
|
Benjamin Grimm | SPD „leidenschaftlich gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Diesel-Fahrer dürfen nicht für die Manipulationen der Autoindustrie haften. Mehr dazu auf meiner Website: benjamin-grimm.de/standpunkte/abgassaffaere/ |
|
Michael Peter Groß | SPD Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Nein! |
|
|
Bettina Hagedorn | SPD „Für die Region - einfach besser!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Begründung: Ein Verbot ist pauschal nicht zu rechtfertigen – aber im Einzelfall wie in Stuttgart sehr wohl! |
|
Leon Hahn | SPD Kandidiert im Wahlkreis Bodensee. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28. |
Eher nicht |
|
|
Dr. Tobias Hammerl | SPD „Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33. |
Unentschieden |
Partielle Fahrverbote und die Blaue Plakette bringen nichts. Ich plädiere für eine Mobilitätswende und eine Politik, die massiv in den Umweltverbund - Zug, Tram, Bus, Fahrrad, zu Fuß - investiert. |
|
Sebastian Hartmann | SPD „Konsequenter. Gerechter.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15. |
Eher nicht |
Fahrverbote sind das Mittel letzter Wahl. |
|
Dirk Heidenblut | SPD Kandidiert im Wahlkreis Essen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 57. |
Eher ja |
|
|
Gabriela Heinrich | SPD Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Die Autofahrer dürfen nicht auf irgendwelchen Kosten sitzenbleiben. Sondern die Hersteller müssen ihrer Verantwortung nachkommen und die Fahrzeuge nachrüsten, um die Feinstaubbelastung in den Griff zu bekommen und Fahrverbote zu vermeiden. Der Druck auf die Unternehmen muss erhöht werden. |
|
Mario Hennig | SPD Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10. |
Nein! |
Die Ölindustrie hat eine ökologische Entwicklung von Fahrzeugen seit Jahrzehnten verhindert. Zwar muss mehr in Forschung und Produktion umweltfreundlicher Fahrzeuge gesetzt werden. Die alten Fahrzeuge müssen aber Bestandsschutz haben. Das Bild was heute aufgezeichnet wird, halte ich für blanke Schwarzmalerei. Ich kenne noch die Zeiten von Traband und Wartburg. Wir und auch die deutsche Automobilindustrie hat teilweise gegen den Widerstande einer internationalenÖllobby sehr viel erreicht. Ihnen heute den Schwarzen Peter allein zu zuschieben halte ich für völlig ungerechtfertigt. |
|
Petra Hey | SPD „Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15. |
Eher nicht |
Die Verantwortung von Politik und Industrie wird hier zu Lasten der Bürger abgewälzt. Zudem befürchte ich, daß wiederum der relative Ausstoß betrachtet wird, nicht aber der absolute (große PKWs bevorzugt) |
|
Gabriele Hiller-Ohm | SPD „Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5. |
Nein! |
Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass eine Verkehrswende nötig ist, um die Schadstoffbelastung nachhaltig zu minimieren: mehr Fahrradwege, besserer und verlässlicher öffentlicher Nahverkehr und Förderung von E-Mobilität. |
|
Dr. Eva Högl | SPD „Mit Herz für Mitte“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Eher ja |
|
|
Eric Holtschke | SPD „Im Dialog auf Augenhöhe fürs Vogtland“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15. |
Eher nicht |
|
|
Kevin Hönicke | SPD „#EinfachMachen“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
|
|
Jasmina Hostert | SPD „Politik muss den Menschen dienen“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Eher nicht |
|
|
Rebecca Hummel | SPD „Teilhabe für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27. |
Eher nicht |
|
|
Markus Hümpfer | SPD „jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31. |
Eher nicht |
Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote sind das letzte Mittel. |
|
Dr. Michael Jantzer | SPD „Erhalt der attraktiven und lebenswerten Industriestadt Stuttgart“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Eher nicht |
Keine Schnellschüsse, sondern zuerst Wirkung der eingeleiteten Maßnahmen abwarten |
|
Josip Juratovic | SPD Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Eher nicht |
|
|
Thomas Jurk | SPD „Die Oberlausitz im Herzen!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
|
|
Oliver Kaczmarek | SPD „bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Unna I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50. |
Eher nicht |
|
|
Elisabeth Kaiser | SPD Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
|
|
Gabriele Katzmarek | SPD „Baden.Berlin.Verbinden.“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Eher nicht |
Begründung: Menschen, die vor einigen Jahren ein Dieselfahrzeug gekauft haben, aus den Innenstädten zu verbannen, ist nicht die Lösung. Die Automobilhersteller sind in der Verantwortung. Die Politik muss den Drück erhöhen, damit effektiv nachgerüstet wird – natürlich auf Kosten der Hersteller! |
|
Ulrich Kelber | SPD „Bonns Stimme. Ulrich Kelber“ Kandidiert im Wahlkreis Bonn. |
Unentschieden |
Ich möchte den Schutz mit anderen Mitteln erreichen |
|
Ronny Kienert | SPD „Die Zukunft im Blick!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Ja! |
|
|
Cansel Kiziltepe | SPD „Dein Kiez regiert mit. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase zügig und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote sind das letzte Mittel. |
|
Arno Klare | SPD „Nichts kommt von allein.“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55. |
Eher nicht |
Fahrverbote sind sozial exkludierend. Es gibt die Chance, Diesel und andere Autos sauber zu bekommen. Das muss jetzt verwirklicht werden. |
|
Nikolaus Kleine | SPD „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Es. KÄSTNER“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45. |
Eher ja |
|
|
Rüdiger Kleinke | SPD „Heimat. Arbeit. Sicherheit. Für Nordsachsen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9. |
Nein! |
|
|
Lars Klingbeil | SPD Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Nein! |
|
|
Daniela Kolbe | SPD „echt. sozial. demokratisch.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
|
|
Anja König | SPD „Mit Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit für soziale Balance sorgen!“ Kandidiert im Wahlkreis Landshut. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Eher nicht |
|
|
Pascal Lechler | SPD „Kompetent und Engagiert!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45. |
Unentschieden |
Hier ist mir der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und die Beachtung der Interessen der Pendler und Gewerbetreibenden wichtig. Nicht jede Person / jeder Betrieb kann sich direkt neue Fahrzeuge leisten, muss aber trotzdem an den Arbeitsplatz bzw. Auftragsort. |
|
Veith Lemmen | SPD „Lemmen verhindern - beide Stimmen für die SPD!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66. |
Nein! |
|
|
Barbara Eva Loth | SPD „Mehr soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Eher nicht |
|
|
Isabel Mackensen | SPD „DIE PFALZ IM HERZEN, DIE MENSCHEN IM BLICK“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Eher ja |
|
|
Dorothee Martin | SPD „#doroistda“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Nein! |
|
|
Parsa Marvi | SPD „Weltoffen. Europabegeistert. Kümmerer.“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Fahrverbote müssen verhindert werden. Wenn die Schwellwerte in Kommunen nachhaltig überschritten werden, sind sie aber unumgänglich. Gesundheit first! |
|
Hildegard Mattheis | SPD Kandidiert im Wahlkreis Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Eher ja |
|
|
Andreas Mehltretter | SPD „Für eine bessere Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Freising. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Unentschieden |
Wenn ein Fahrverbot tatsächlich hilft, muss es natürlich neben anderen Maßnahmen wie etwa zeitlich beschränkte LKW-Liefer-Fahrten diskutiert werden – letztlich sollten die Maßnahmen zuerst umgesetzt werden, die am wenigsten in das Leben der Betroffenen eingreifen. |
|
Ute Meiers | SPD „Eine von uns. Ute.“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26. |
Nein! |
|
|
Dirk-Ulrich August Heinrich Mende | SPD „Gerechtigkeit ist keine Gleichmacherei“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 31. |
Unentschieden |
|
|
Heiko Miraß | SPD Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II . Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
|
|
Falko Mohrs | SPD „Verlasse die Welt ein Stück besser, als du sie vorgefunden hast. “ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
|
|
Alexander Mosca Spatz | SPD „Wohlstand für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42. |
Ja! |
|
|
Detlef Müller | SPD „Einfach machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote können deswegen nur das letzte Mittel sein. |
|
Dr. Rolf Mützenich | SPD „Für Köln. In Berlin.“ Kandidiert im Wahlkreis Köln III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 60. |
Unentschieden |
|
|
Robert Olberg | SPD „Münster braucht eine starke Stimme in Berlin. Diese starke Stimme will ich sein.“ Kandidiert im Wahlkreis Münster. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Eher nicht |
Es müssen Technologien mit geringeren Emissionen stärker gefördert werden. |
|
Mahmut Özdemir | SPD Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 63. |
Keine Angabe |
|
|
Detlev Pilger | SPD „Zuhören und die Sorgen der Menschen ernstnehmen!“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
|
|
Susanne Puvogel | SPD „Es geht auch gerecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28. |
Unentschieden |
Der Schutz der Bürger hat eine hohe Priorität. Aber vor einem generellen Fahrverbot müssen auch vernünftige Alternativen wie z.B. E-Mobilität geschaffen werden. |
|
Dr. Sascha Markus Raabe | SPD Kandidiert im Wahlkreis Hanau. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Keine Angabe |
|
|
Regina Rapp | SPD „Nah an den Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Esslingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33. |
Unentschieden |
|
|
Dr. Carola Reimann | SPD „Stark für Braunschweig.“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Nein! |
Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote sind das letzte Mittel. |
|
Christian Reinke | SPD „Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Das entscheiden im Zweifelsfall unabhängige Gerichte. |
|
Tim Renner | SPD „#wirklichmachen“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Eher ja |
Ich selbst habe keinen Führerschein und fahre viel Rad. Nicht zuletzt der Umwelt zuliebe. Eine Regulierung hoher Schadstoffemissionen muss es geben, wichtiger ist aber, in moderne Technologien zu investieren wie E-Mobilität. |
|
Dr. Daniela Ridder | SPD „Mit Sicherheit gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Nein! |
Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrerinnen und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote aber treffen vor allem auch Familien mit geringem Einkommen. |
|
Andreas Rimkus | SPD „... gemeinsam stark ...“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Eher nicht |
Als Verkehrspolitiker möchte ich Fahrverbote vermeiden. Die Energiewende wird nicht dadurch zum Erfolg, dass die Menschen den Wertverlust der Fahrzeuge tragen müssen. Stattdessen brauchen wir die Energiewende im Verkehr und kluge Mobilitätskonzepte, die helfen Emissionen einzusparen. |
|
Petra Rode-Bosse | SPD „Der Mensch im Mittelpunkt“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40. |
Nein! |
Verbote stehen immer am Ende eines Maßnahmenkatalogs, nie am Anfang. Zuerst müssen andere Maßnahmen getroffen werden. Das fängt damit an, Motoren bei PKWs, LKWs und Bussen nachzurüsten, den ÖPNV auszubauen, den Fahrradverkehr weiter zu entwickeln, alle digitalen und vernetzten Möglichkeiten zu nutzen und alternative Antriebe zu fördern. |
|
Sebastian Roloff | SPD „Ein bisschen was geht immer!“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35. |
Eher nicht |
|
|
Christoph Rösch | SPD „DEMOKRATIE VERTEIDIGEN!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50. |
Eher ja |
|
|
Simon Rottloff | SPD Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Eher nicht |
Fahrverbote sollten ein letztes Mittel sein. Vorher müssne wir andere Wege gehen, wie die Nachrüstung von Dieselmotoren auf Kosten der Autohersteller. |
|
Stephen Ruebsam | SPD „Zukunft für unsere Region.“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10. |
Eher ja |
|
|
Susann Rüthrich | SPD „Gerecht. Echt. Rüthrich“ Kandidiert im Wahlkreis Meißen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Wir wollen erreichen, dass Fahrverbote nicht notwendig werden. Ggf. sind betroffene Fahrzeuge auf Kosten der Hersteller nachzurüsten. |
|
Sarah Janina Ryglewski | SPD „Gerecht ist, was zusammenhält“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I. Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
|
|
Annette Sawade | SPD „sozial demokratisch vernetzt“ Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Eher nicht |
Das trifft die Falschen! Die Firmen sollen die Umrüstung bezahlen und innovativer werden, das heißt Neuentwicklungen schneller in die Anwendung bringen und nicht auf dem bequemen Status quo beharren. |
|
Dr. Dorothee Schlegel | SPD „Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21. |
Eher nicht |
|
|
Ronja Schmager | SPD Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
Die Auto-Industrie steht klar in der Verantwortung. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Ich wohne in Hamburg-Altona nahe der sehr belasteten Stresemannstraße. Deswegen sage ich: Fahrverbote sind das letzte Mittel – aber wenn notwendig, muss man sie auch aussprechen. |
|
Dr. Nils Schmid | SPD „Sozial.Demokratisch.Kompetent“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
|
|
Dagmar Schmidt | SPD „Gerechtigkeit schaffen!“ Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Die Gesundheit der Menschen in den Städten ist ein hohes Gut. Wir müssen die Automobilkonzerne verpflichten Dieselfahrzeuge auf ihre Kosten mit Hardware umzurüsten. |
|
Carsten Schneider | SPD „Konsequent gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Verbote stehen immer am Ende eines Maßnahmenkatalogs, nie am Anfang. Zuerst müssen alle anderen Mittel versucht werden. Das fängt damit an, Motoren bei PKWs, LKWs und Bussen so nachzurüsten, dass sie die geltenden Grenzwerte tatsächlich einhalten. Zudem gilt es den ÖPNV auszubauen, den Fahrradverkehr weiter zu entwickeln, alle digitalen und vernetzten Möglichkeiten zu nutzen und alternative Antriebe zu fördern. |
|
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD „Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
Fahrverbote gilt es zu vermeiden. Dennoch: Menschen haben ein Recht auf saubere Luft. Wenn gegen die Luftverschmutzung durch Autoabgase Software-Updates nicht ausreichen, müssen technische Umrüstungen auf Kosten der Hersteller her. Eine E-Mobilitätsquote in der EU würde uns auf Zukunftskurs bringen. |
|
Martin Seibert | SPD „Frieden Gerechtigkeit Gleichheit“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52. |
Eher ja |
|
|
Marcus Seidel | SPD „Soziale Gerechtigkeit ist Kompass und Maßstab meiner Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30. |
Ja! |
|
|
Nicole Specker | SPD „Mitten im Leben.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28. |
Nein! |
Fahrverbote dürfen immer nur das letzte Mittel sein. |
|
Christel Sprößler | SPD „Christel Sprößler. Die richtige Wahl für Berlin.“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12. |
Eher ja |
|
|
Dr. Oliver Strank | SPD „Im Puls für Frankfurt“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25. |
Eher nicht |
|
|
Ingo Stucke | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 77. |
Eher ja |
|
|
Claudia Tausend | SPD Kandidiert im Wahlkreis München-Ost. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Keine Angabe |
|
|
Martina Tegtmeier | SPD „Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Eher ja |
|
|
Clemens Teschendorf | SPD „Einer von hier - für Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein. Generell gilt es, Fahrzeuge zu entwickeln, die so wenig Schadstoffe wie möglich emittieren. Außerdem gilt: Für Fahrzeuge, die vom Hersteller manipuliert wurden, müssen auch durch die Hersteller umgerüstet werden. Der Nutzer darf nicht die Zeche für illegales Handeln der Hersteller zahlen müssen. |
|
Carsten Träger | SPD „Leistungs-Träger.de“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Nein! |
|
|
Thomas Utz | SPD „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38. |
Nein! |
Ich wehre mich dagegen, dass die Verbraucher nun den Preis für die Fehler der Automobilindustrie bezahlen sollen. Fahrverbote lehne ich ab. Ich sehe die Industrie in der Pflicht, die Grenzwerte einzuhalten und entsprechende Nachrüstungen vorzunehmen. Nicht jeder kann sich mal eben so einen neuen PKW leisten. |
|
Ute Vogt | SPD „„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, das bestimmt mein politisches Handeln.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Eher nicht |
|
|
Tobias Volz | SPD „Soziale Verantwortung leben.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32. |
Eher nicht |
Wir brauchen umweltfreundliche Mobilitätsangebote. |
|
David Wade | SPD „Zeit für mehr Gerechtigkeit! “ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 37. |
Unentschieden |
|
|
Maja Scarlett Wallstein | SPD „Das Unmögliche können wir vielleicht nicht erreichen,aber es dient als Laterne. “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
|
|
Sandra Wandt | SPD „Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Eher ja |
|
|
Bernd Westphal | SPD „Besser wählen! Bernd Westphal“ Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17. |
Keine Angabe |
|
|
Samantha Westphal | SPD „Die Zukunft hängt von dem ab, was wir heute tun.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 44. |
Unentschieden |
|
|
Dirk Wiese | SPD „heimatverbunden.weltoffen.echt.“ Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13. |
Nein! |
|
|
Christian Winklmeier | SPD „Anpacken statt granteln!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46. |
Eher ja |
Sollten die Grenzwerte deutlich nicht eingehalten werden und Politik und Industrie keine geeigneten Lösungen zu finden, werden die Gerichte Fahrverbote aussprechen. Unser Auftrag ist es, dies zu verhindern! |
|
Herbert Woerlein | SPD „Niemand darf auf der Strecke bleiben.“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41. |
Unentschieden |
Langfristig brauchen wir aus meiner Sicht sicherlich die notwendigen Schritte hin zu einer anderen - ökologischeren - Form der Mobilität. Was zur Zeit im Rahmen des Dieselskandals passiert, ist haarsträubend. Politik und Wirtschaft haben total versagt und sind jetzt aufgefordert das Problem zu lösen. Eines muss aber klar sein: Der Bürger darf in dieser Sache nicht der "Gelackmeierte" sein! |
|
Klaus Wolframm | SPD „Es ist Zeit für einen neuen Klaus.“ Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16. |
Eher nicht |
|
Hans-Peter Zwilling | SPD „Gerechtigkeit und Innovation!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73. |
Eher nicht |
Der Schadstoffausstoß muß verringert werden, nicht die Mobilität. |