ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe Gefährdet Arbeitsplätze, deswegen ist von einem Fahrverbot abzusehen... Das bisschen Umweltverschmutzung sollten die Bürger für die Segnungen des Individualverkehrs ruhig hinnehmen.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Als überzeugter Stinkdieselfahrer (mit ganz ohne Filterung) weiß ich ganz genau, welch schöne Rußwolke sich mit kaputtem Auspuff an einem 25 Jahre alten Saugdiesel bilden kann. Die möchte ich nicht in meiner Straße haben (es sei denn, ich fahre das Auto selber).
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Autos und Stadtbahn tauschen. Autos unterirdisch fahren
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer Mobilität nur in giften Abgasen sieht, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Gesundheitskosten immer höher werden und daran nur Automobil und Pharamindustrie die einzigen Profiteure sind. Gesundheit ist ein Menschenrecht. Autofahren nicht. Deshalb Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, alternative Energien und Ladestationen sofort und jetzt ausbauen. Wie wärs mit Wasserstoff?
Nepomuk Diener | Die PARTEI
„Demokratie. Warum? Darum!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Eher ja
Katharina Veronika Drängler | Die PARTEI
„gibt's was zu essen?“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Eher ja
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Luft hat ja bekanntlich die Eigenschaft vor Stadtgrenzen Halt zu machen.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Fußgänger zurück auf die Straßen!
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Das alternative Transportgefährt wäre ein Einhorn (wahlweise, sofern ausnahmsweise kein Einhorn zur Verfügung steht, ein Elektroauto) für jeden Bürger und jede Bürgerin.
Stefan Glause | Die PARTEI
„Ihr Motto ist mein Motto!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Keine Angabe
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Außer für PARTEI-Mitglieder und für Selbstfahrer ohne Insassen.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Das Verkehrsministeium sollte vorallem von jemandem geleitet werden, der keine Sprechpuppe der Autoindustrie ist, dann klappts auch mit besseren Emissionswerten überall und nicht nur in Innenstädten, die Technik ist ja vorhanden. Nicht die Bürger sollen bestraft werden, sondern die Schuldigen! Jedes Kreuzfahrtschiff stößt mehr Schadstoffe aus als alle Dieselautos zusammen, daher sollten die Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik auf Kreuzfahrtschiffen außerhalb der Innenstädte fachgerecht versenkt werden.
Axel Grünewald | Die PARTEI
„Ein Bart für Sie!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher ja
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Mit den süßen Tränen der Autowut-Bürger werden dann die Grünstreifen gewässert.
David Hamann | Die PARTEI
„Hutbürger statt Wutbürger“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 76.
Keine Angabe
Lars Hannemann | Die PARTEI
„Dumm ist, wer dummes tut.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Unentschieden
Dominic Harapat | Die PARTEI
„Werfen Sie Ihre Stimme nicht weg! Ich mache das für Sie.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher nicht
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Fahrverbote gefährden Jobs und sind Enteignung. Super! Dadurch entsteht endlich mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben: Freizeit, Urlaub, Party


Ulf Hundeiker | Die PARTEI
„Ich mache das!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Endlich alles elektronisch - weil wir es schon lange können!
Tim Jochmann | Die PARTEI
„MAKE FREIBURG GREY AGAIN“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Ja!
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Solange das Rauchen in Kindertagesstätten weiterhin erlaubt bleibt.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht Kein Auto darf aufgrund seines Aussehens oder seines Kraftstoffs diskriminiert werden
Julian Klippert | Die PARTEI
„Lieber Doppelmoral als gar keine!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Ja! Der Biodeutsche ist nur an eins interessiert: an seinem Auto. Wir werden alle Autos von den Straßen entfernen lassen und mit Hoverboards in die Zukunft gleiten.
Marco Koppe | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 33.
Nein!
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Ich fordere eine Fußgänger- Radfahrerfreie Altstadt un Platz für Touristenbusse zu schaffen, diese sind häufig nicht gerade schadstoffarm. Außerdem kann der gemeine Dieselbesitzer nichts für den betrug der Automobilindustrie.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! Generell müssen alle Autos durch Bobbycars ersetzt werden.
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Da wir Stadtachterbahnen bauen werden, braucht niemand mehr Auto fahren und die gute Laune ist vorprogrammiert!
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Ja! als MdB kurv ich dann mit voller imunität

durch freie straßen mit schäubi um die wette


Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Dann aber konsequent, auch für Fahrräder und den öffentlichen Nahverkehr.
Bernd Sandner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Simon Schäfer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht
Aaron Bastian Schmidt | Die PARTEI
„Alles wird gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Keine Angabe
Esther Schmidt-Bohländer | Die PARTEI
„Inhalte überwinden!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Wie soll es denn dann noch fair zu gehen beim Kampf um die forderen Plätze im Feinstaubwettbewerb? Wenn die Feinstaubbelastung nur noch von Fahrradbremsen, Zügen und Industrie abhängt, haben die einzelnen BürgerInnen ja gar keine Einflußmöglichkeiten mehr!
Jan Schuster | Die PARTEI
„Kassel zur Hauptstadt!“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja!
Patrick Hans-Peter Siegert | Die PARTEI
„Freizeit, Herz & Bestechlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Ich habe keine Ahnung, welche Grenzwerte jetzt gefährlich überschritten werden, oder welche davon sinnvoll sind oder nicht. So manch eine Innenstadt will aber aus anderen Gründe weniger Verkehr. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Jan Steffen | Die PARTEI
„Für mehr von allem“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja
Marie Völkering | Die PARTEI
„Die PARTEI first! Bedenken second.“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Peter Walther | Die PARTEI
„Plastikblumen statt Beton“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Ja!
Holm Weidemann | Die PARTEI
„Mach kein Scheiß mit deinem Kreuz “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Politiker sollten, statt an täglich verschiedenen Orten, zentral gelagert werden. Dies würde den Emissionsausstoß um ein vielfaches verringern.

Sicherlich würde dabei die Massenhaltung beachtet werden.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Man kann ja gerne vom Bürger halten, was man will. Aber sehenden Auges vergiften sollte man ihn denn doch nicht.
Martina Witthuhn | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja