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Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Nepomuk Diener | Die PARTEI
„Demokratie. Warum? Darum!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Eher ja
Katharina Veronika Drängler | Die PARTEI
„gibt's was zu essen?“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Eher ja
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Das Verkehrsministeium sollte vorallem von jemandem geleitet werden, der keine Sprechpuppe der Autoindustrie ist, dann klappts auch mit besseren Emissionswerten überall und nicht nur in Innenstädten, die Technik ist ja vorhanden. Nicht die Bürger sollen bestraft werden, sondern die Schuldigen! Jedes Kreuzfahrtschiff stößt mehr Schadstoffe aus als alle Dieselautos zusammen, daher sollten die Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik auf Kreuzfahrtschiffen außerhalb der Innenstädte fachgerecht versenkt werden.
Axel Grünewald | Die PARTEI
„Ein Bart für Sie!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher ja
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Mit den süßen Tränen der Autowut-Bürger werden dann die Grünstreifen gewässert.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Da wir Stadtachterbahnen bauen werden, braucht niemand mehr Auto fahren und die gute Laune ist vorprogrammiert!
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Dann aber konsequent, auch für Fahrräder und den öffentlichen Nahverkehr.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Ich habe keine Ahnung, welche Grenzwerte jetzt gefährlich überschritten werden, oder welche davon sinnvoll sind oder nicht. So manch eine Innenstadt will aber aus anderen Gründe weniger Verkehr. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Jan Steffen | Die PARTEI
„Für mehr von allem“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja
Marie Völkering | Die PARTEI
„Die PARTEI first! Bedenken second.“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Martina Witthuhn | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja