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Antworten von DiB-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Natürlich! Gesundheit geht vor Mobilität. Aber mit Augenmaß, langfristig sollte der Individualverkehr in den Innenstädten keine Schadstoffemisionen mehr verursachen.
Annegret Ingrid Ingeburg Blohm | DiB
„die Würde des Menschen ist unantastbar “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja
Lea Brunn | DiB
„Mitbestimmung #brauchtBEWEGUNG!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Guido Drehsen | DiB
„Europa #brauchtbewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Diese Fahrverbote oder notwendige Umrüstungen dürfen hierbei nicht alleine von den betroffenen Autofahrern geschultert werden.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Fahrverbote sind wieder so Aktionsmus, der entsteht, wenn nichts mehr geht. Jahrelang wurde die Regierung durch Großspenden und Falschinformationen der Automobilindustrie daran gehindert, rechtzeitig neue Konzepte zum Individualverkehr zu entwickeln. Der ÖPNV ist schon heute teilweise an seine Grenzen angelangt und muss neue Konzepte zur Grundlage haben. Statt Fahrverbote für PKW/LKW einzuführen ist auch über eine kostenfreie Nutzung des ÖPNV in Innenstädten, als Ergänzung, ein Nachdenken wert. Hier sollten auch neue Lösungen angedacht werden, die sich zum jetzigen Zeitpunkt auch als "unmögliche" Forderung anhören. Fahrverbote könnten den Druck erhöhen, alternative Wege zur Handlung zu finden.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Dr. Alexander Plitsch | DiB
„Wir brauchen neue Utopien für eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Fahrverbote sollten ein letztes Mittel sein. Aber wir müssen uns klar machen, dass wir dringend etwas ändern müssen an unserer urbanen Lebensweise inkl. Individualverkehr. Fahrverbote können hier den Handlungsdruck erhöhen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Nur in Verbindung mit einer kostenfreien Nutzung des ÖPNV, der dazu ausgebaut werden muss!!!
Julia-Fatima Probst | DiB
„Inklusion ist ein Grundpfeiler einer solidarischen Gesellschaft, die bunt ist. “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Der Grund, warum ich mit Ja stimme ist: Die Autobrance hat die Bevölkerung beim Dieselgate belogen. Es ist die Aufgabe der Autobrance, dass der Verbraucher nicht für die Kosten aufkommt. Und ich denke, dass der Druck zur Elektromobilität durch das Fahrverbot uns nur positiv zugute kommen kann.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Es wird Zeit, dass wir neue Ideen für Verkehrskonzepte in Städten entwickeln. Autos stehen 23 Stunden am Tag und belegen wertvollen Platz, dazu sind sie eine wichtige Quelle von Schadstoffen in Städten. Hier braucht es neue Konzepte für einen attraktiveren ÖPNV und Förderung von Alternativen wie Fahrradschnellstraßen.
Sandra Schlensog | DiB
„Anpacken statt Meckern“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja
Thomas Schmidt | DiB
„Demokratie, Gleicheit, Gerechtigkeit, Vielfalt“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja solange es Verbrennungsmotoren gibt ja
Sabine Sedlaczek | DiB
„Politik. Anders. Machen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Dr. Mohammed Sharityar | DiB
„Mitbestimmung #brauchtBewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja
Alexander Thamm | DiB
„Ja, und! anstatt Nein, aber!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja