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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Als Sofortmaßnahme, um die Automobilindustrie zum Umdenken zu bewegen (freiwillig wird sie's nicht tun). Das Problem sind die vielen Lieferanten, die sich damit schwer tun dürften, von jetzt auf gleich ihre Fahrzeugflotte umzustellen!
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja
Jürgen Willi Herr | ÖDP
„So leben das Zukunft bleibt“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Gesundheit vor Mobilität!

Auf jeden Fall muß man jetzt reagieren und Gegenmaßnahmen treffen!
Ulf Kowal | ÖDP
„Unabhängige Politik gibt es nur ohne Parteispenden“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Eher ja
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Hiervon ausgenommen sollten aber Feuererwehr, Krankenwagen und ähnliche Fahrzeuge.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Bei den vorangegangenen Regierungen wurde versäumt den politischen Rahmen für nachhaltige Verkehrskonzepte auszugestalten. Wir müssen uns in Zukunft mit einem attraktiveren öffentlichen Nah- und Fernverkehr und alternativen Antrieben befassen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Das darf aber nur für Neuzulassungen gelten. Niemand darf von jetzt auf gleich durch Gesetzesänderungen in finanzielle Schwierigkeiten gebracht werden.
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher ja Hier hab ich mich zu wenig auseinander gesetzt, eher müssten die Autokonzerne bestraft werden für ihre deren Tricksereien und jetzt sollen sie über die Abwrackung auch noch doppelt verdienen, das kann ich nicht mittragen
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Mehr und preiswertere Angebote für den öffentlichen Nahverkehr! Hier ist staatliche Beteiligung nötig und wichtig.

Der Ausbau von Bus und Bahn mit Strom und Gas ist zu fördern.

Der Umbau der PKWs sollte kontinuierlich folgen! Die Industrie hätte schon längst verpflichtet werden müssen, damit anzufangen!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Allerdings hat die aktuelle Dieseldebatte auch einen Alibicharakter. Mit ein paar Fahrverboten wird es nicht zu machen sein. Wir brauchen eine echte Verkehrswende und müssen in naher Zukunft mit deutlich weniger Transport und Mobilität auskommen.
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher ja
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Prinzipiell muss der Schadstoffausstoß gerade in den Städten reduziert werden. Dies muss aber nicht nur über den PKW-Verkehr erfolgen. Beispielsweise gibt es in München ein Steinkohlekraftwerk das mehr Feinstaub aussstößt als der gesamte LKW- und PKW-Verkehr zusammen. Es ist auch nicht sinnvoll alte PKW mit Verbrennungsmotor durch neue zu ersetzen. Die Herstellung eines neuen Fahrzeugs erzeugt enorme Schadstoffmengen (z. B. durch Energieverbrauch) und bedeutet einen enormen Rohstoffverbrauch, so dass es ökologischer ist, ein Fahrzeug so lange zu nutzen, wie es möglich ist.

Punktuelle Fahrverbote bei hohen Schadstoffkonzentrationen halte ich für sinnvoll. Generelle Fahrverbote halte ich aus den genannten Gründen nicht für sinnvoll. Außerdem können diese zu sozialen Härten führen.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Ich bin hier hin- und hergerissen: Die Schadstoffgrenzen müssen dabei viel besser den Bürgern erklärt werden.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Fahrverbote sind auszusprechen, wenn die Gesundheit der Bewohner dadurch bedroht ist, dass Belastungshöchstwerte überschritten werden. Auf die Autoindustrie muss mehr Druck ausgeübt werden, damit die Motoren verbessert werden.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Wen keine andere schnelle Lösung gefunden wird, ja.
Paula Maria Stier | ÖDP
„Für ein sicheres Deutschland, das die Grund- und Freiheitsrechte wahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja
Eike Kathleen Trede | ÖDP
„Mensch vor Profit: Familien vor Ökonomisierung schützen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Man kann aber auch Perk & Reit besser ausbauen und besser bewerben mit Hinwei- und Übersichtstafeln. Fahrradverkehr günstiger gestalten. Elektrofahrräder, Elektrobusse. Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Mehr Gütertransporte auf die Schiene.
Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja