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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Frank Aumeier | FREIE WÄHLER
„Nicht reden - handeln! Zeit für einen Generatioswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Unser Lebensraum ist verschmutzt, vergiftet und verstrahlt. Hier brauchen wir Schutz!
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein und kann dann nicht nur für PKW gelten.

Der Verbraucher darf nicht der Verlierer der Fehler der Automobilindustrie sein. Manipulierte Dieselfahrzeuge müssen unverzüglich auf Kosten der Hersteller mit entsprechender Hardware nachgerüstet.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ich bin der Auffassung, dass der Individualverkehr auch zur Lebensqualität gehört. Wenn die Alternativen attraktiv genug sind (öffentliche Verkehrsmittel zu erschwinglichen Preisen, gutes Radwegenetz) kann weitestgehend auf überflüssige Nutzung von PKW's verzichtet werden. Fahrverbote können so weitgehend vermieden werden.
Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Für schwer betroffene Innenstädte, wie bisher bereits umgesetzt. Die Automobilindustrie hat die von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen für

PKW Schadstoffemissionen nicht umgesetzt, sie flüchtet sich in illegale Notlösungen. Der „Dieselskandal“ sagt hier alles. In unseren Städten, die wegen der großen Bevölkerungsdichte den größten Vorteil davon hätten, sollten wir mit innovativen, neuen Verkehrskonzepten beginnen. Deutschland ist eines der wenigen Länder der Welt, das aufgrund der Innovationskraft seiner Industrie und Forschungseinrichtungen nachhaltige Verkehrskonzepte der Zukunft entwickeln und bereitzustellen kann. Also wenn nicht wir - wer dann?
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Gesunder Menschenverstand nach Berlin! FREIE WÄHLER - die anständige Alternative“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Eher ja
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher ja Die Gesundheit ist ein nicht zu ersetzendes Gut, dass man nicht gegen Mobilität auf Spiel setzen darf
Hugo Wirthensohn | FREIE WÄHLER
„Land und Leute eine Stimme geben in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja