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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Die Diskussion von Dieselfahrverboten aufgrund von Feinstaubemissionen ist nicht wirklich zielführend, weil nur unter 10% des Feinstaubs vom PKW-Verkehr stammt. Ohne Zweifel besteht bei den öffentlichen Busverkehren ein deutlicher Nachholbedarf, wenn man an die manchmal zu sehenden schwarzen Rußwolken denkt, die beim Anfahren aus den Auspuffrohren der Busse austreten.

Dieselmotoren an sich haben eine hohen Wirkungsgrad und einen geringen Kraftstoffverbrauch und können mit Hybridantrieben auf Augenhöhe verglichen werden.
Jörg Gottesleben | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein! Erst Alternativen anbieten!
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Ideologische Grenzwerte für Schadstoffemissionen gängeln die Bürger. Fahrverbote sind entscheidend abzulehnen.
Axel Christopher Kammerer | FREIE WÄHLER
„Mir geht es nicht um Parteipolitik, sondern um Sachtheme!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Es gibt intelligente Lösungen !

Siehe Ruhrgebiet ....



ausserdem gab es schon in den 50er Jahren elektrobetriebene LKW in den Städten -warum,soll man das nicht wiederbeleben ?Hier ist die Politik gefragt !!


Hans-Georg Kroll | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein!
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Es ist widersprüchlich auf der einen Seite Fahrverbote auszusprechen und auf der anderen Seite den Dieselkraftstoff steuerlich zu begünstigen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Joachim Orth | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Verbannung von Dieselfahrzeugen aus unseren Städten, ist der falsche Weg! Auch die „soften Lösungen“ des so genannten „Dieselgipfel“ führen nicht zum gewünschten Ziel.

Der weitaus größte Anteil an Diesel PKW und Kleintransportern wird NICHT von der so genannten „Software Nachrüstung“ profitieren.

Obwohl funktionierende und äußerst effektive Technologien als Lösung für Nachrüstungen bereit stehen, ebenfalls entwickelt in Deutschland,

sollen Halter älterer Fahrzeuge zu Neuanschaffungen gedrängt werden.

Letztendlich wird ca. ein Drittel der Autobesitzer dadurch bestraft, diskriminiert und soll auch noch die Zeche zahlen. Profitieren wird einzig die Automobilindustrie, der Umwelt wird nur in viel zu geringem Rahmen und wenn dann nur verzögert, geholfen. Das ist unsozial und verantwortungslos.

Die Lösung wäre aber recht einfach. Die Industrie rüstet die „Skandalfahrzeuge“ mit vorhandener und effektiver Hardware nach und übernimmt die Kosten, denn die Hersteller haben durch ihre Betrügereien diesen Skandal verursacht.

Gleichzeitig rüsten die Halter älterer Dieselfahrzeuge freiwillig nach.

Damit dies für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger auch finanziell reizvoll und erträglich wird, wird ein Ausgleich über die KFZ-Steuer vorgenommen.


Dr. Diego Semmler | FREIE WÄHLER
„Eigene Meinung statt erfundene „Fakten““
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Konrad Specker | FREIE WÄHLER
„Einer von uns, einer für uns!!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein!
Georg Rudolf Stadler | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein!
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wieder einmal soll der Autofahrer der "Dumme" sein. Das funktioniert nicht. Die Verursacher sind gehalten, hier aktiv mitzuarbeiten und anständige Bedingungen zu schaffen!
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! So lange es an brauchbaren Alternativen fehlt, ein klares NEIN! So lange es günstiger ist, mit dem Auto in die Innenstädte zu fahren, ist dies für mich wieder eine Symptombekämpfung, ohne Wirkung auf die Ursache. Städte wollen wachsen, tun aber nichts spürbares für die alternative Mobilität.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Auf einmal soll der Diesel das Massenvernichtungsmittel schlechthin sein. Man sollte bei Atommüll und Schiffen die mit Schweröl fahren anfangen.