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Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ausrüstung aller Dieselfahrzeuge mit Katalysatoren auf Kosten der Automobilkonzerne. Entschädigung der Verbraucher.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Die kriminellen Machenschafften aller Autokonzerne dürfen nicht auf die Verbraucher abgewälzt werden.

Das ganze Verkehrssystem ist nach der Profitlogik ausgerichtet und nicht zum Schutz von Mensch und Natur. Der Nahverkehr muss ausgebaut werden, die Güter auf die Schienen und die Autos so gebaut werden, dass sie nicht den Menschen vergiften und die Natur zerstören.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Notwendig sind effektive Maßnahmen zu Lasten der Autokonzerne und nicht zu Lasten der Autofahrer und Pendler. Statt Fahrverboten brauchen wir die sofortige Umrüstung der Dieselfahrzeuge mit wirksamen SCR-Katalysatoren. Das sollen die Automonopole bezahlen. Mittelfristig muss der öffentliche Nahverkehr umfassend ausgebaut werden - möglichst zum Nulltarif.