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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen schadstoffarme bzw. schadstofffreie Fahrzeuge. Verbote sind die absolut letzte Lösung und können verhindert werden, wenn die Autoindustrie, statt zu betrügen, Fahrzeuge produziert, die die vorgegebenen Grenzwerte erfüllen.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Die Fahrverbote 'bestrafen' unschuldige Bürgerinnen und Bürger, die im guten Glauben vermeintlich saubere Fahrzeuge gekauft haben. Hier hat es einen massenhaften Betrug an Verbraucherinenn und Verbrauchern gegeben, für den die Autohersteller*innen haften sollten, nicht aber die Verbraucher*innen.
Franziska Krumwiede-Steiner | GRÜNE
„Soziale Gerechtigkeit - Jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein!
Stephan Kühn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Die Automobilindustrie muss die Diesel-Autos so umrüsten, dass die Grenzwerte eingehalten werden.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Die betroffenen Städte sollen alternative Verkehrskonzepte entwickeln, die zu einer angemessenen Reduzierung des Individualverkehrs führen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir GRÜNE fordern eine technische Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen auf Kosten der Hersteller. Nur so lassen die sich von Gerichten verhängten Fahrverbote umgehen.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Hierüber entscheiden ggf. Gerichte. Die Autoindustrie ist in die Verantwortung zu nehmen und es ist endlich ein Masterplan für den Abschied des Verbrennungsmotors auf den Weg zu bringen. Hierbei kann es gerne auch einen Technologiemix geben. Autos müssen auch in 20 Jahren noch in Deutschland gebaut werden. Tesla darf nicht das I-Phone der Automobilewirtschcaft sein.