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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hans Arndt | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht
Frank Aumeier | FREIE WÄHLER
„Nicht reden - handeln! Zeit für einen Generatioswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Die Diskussion von Dieselfahrverboten aufgrund von Feinstaubemissionen ist nicht wirklich zielführend, weil nur unter 10% des Feinstaubs vom PKW-Verkehr stammt. Ohne Zweifel besteht bei den öffentlichen Busverkehren ein deutlicher Nachholbedarf, wenn man an die manchmal zu sehenden schwarzen Rußwolken denkt, die beim Anfahren aus den Auspuffrohren der Busse austreten.

Dieselmotoren an sich haben eine hohen Wirkungsgrad und einen geringen Kraftstoffverbrauch und können mit Hybridantrieben auf Augenhöhe verglichen werden.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausbau und kostenloser ÖPV -Finanzierung durch Mineralölsteuerabgabe
Bernd Barutta | FREIE WÄHLER
„Zukunft braucht Mut und Optimismus“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Dursun Dayi | FREIE WÄHLER
„Wählen mit Verstand.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Engin Eroglu | FREIE WÄHLER
„Wir FREIE WÄHLER packen die Probleme an!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Fahrverbote sind nicht einzuhalten. Aber es gibt Alternativen, die umgesetzt werden könnten. Z.B. Einzelpersonen ohne schweres Gepäck müssen an der Stadtgrenze in klimaschonede Fahrzeuge (Busse, U-Bahn usw.) umsteigen. Der innerstädtische Nahverkehr wird wegen der Dringlichkeit kostenlos. Dieselfahrzeuge bekommen Begründungsschilder mit Angabe der Tage pro Woche sie in der Innenstadt sind. Diese Begründungsschilder sind sofort zu erkennen. Die Polizei überwacht die Einhaltung der Aufzeichnungspflicht.
Willi Feilen | FREIE WÄHLER
„ Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu.“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht
Günther Frölich | FREIE WÄHLER
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmungen. Bessere Zukunft der nächste Genration.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wurden hier als Verbraucher betrogen und belogen von der Industrie.
Jörg Gottesleben | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein! Erst Alternativen anbieten!
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht Fahrverbote sind in ihrer lokalen Wirkung sehr unterschiedlich und ihre Effektivität im Einzelfall genau zu prüfen. Ich bevorzuge Wege der intelligenten Verkehrsplanung in Städten.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Unser Lebensraum ist verschmutzt, vergiftet und verstrahlt. Hier brauchen wir Schutz!
Wolfgang Hauber | FREIE WÄHLER
„Für mehr Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Zur Zeit kreist die Disskussion um die Stickoxide der Diesel-Kfz. Das lenkt vom CO2 Problem - dem viel größeren - ab. Es gibt Smog-Regeln und die sollen Vorrang vor EU-Grenzwerten haben, die z.Zt. nur Gerichte beschäftigen.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Ideologische Grenzwerte für Schadstoffemissionen gängeln die Bürger. Fahrverbote sind entscheidend abzulehnen.
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Hierzu kann ich für mich persönlich keine Angaben machen, da dies für mich nicht relevant ist.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein und kann dann nicht nur für PKW gelten.

Der Verbraucher darf nicht der Verlierer der Fehler der Automobilindustrie sein. Manipulierte Dieselfahrzeuge müssen unverzüglich auf Kosten der Hersteller mit entsprechender Hardware nachgerüstet.
Axel Christopher Kammerer | FREIE WÄHLER
„Mir geht es nicht um Parteipolitik, sondern um Sachtheme!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Eher nicht Fahrverbote helfen dabei nicht alleine und es wird wieder die bestraft die sich ein neueres Auto nicht leisten können.

Hier sind andere Wege gefragt und es sollte die Autoindustrie in Haftung genommen werden und ältere PKW Umrüsten.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Es gibt intelligente Lösungen !

Siehe Ruhrgebiet ....



ausserdem gab es schon in den 50er Jahren elektrobetriebene LKW in den Städten -warum,soll man das nicht wiederbeleben ?Hier ist die Politik gefragt !!


Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher nicht Die Technik gibt Möglichkeiten frei, die eingestzt werden können. Bestandsichrheit für die Fahrzeuge, die auf dem heutigen Markt sind.
Hans-Georg Kroll | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein!
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ich bin der Auffassung, dass der Individualverkehr auch zur Lebensqualität gehört. Wenn die Alternativen attraktiv genug sind (öffentliche Verkehrsmittel zu erschwinglichen Preisen, gutes Radwegenetz) kann weitestgehend auf überflüssige Nutzung von PKW's verzichtet werden. Fahrverbote können so weitgehend vermieden werden.
Philipp Lübbert | FREIE WÄHLER
„Jung. Aktiv. Engagiert.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 11.
Eher nicht
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Es ist widersprüchlich auf der einen Seite Fahrverbote auszusprechen und auf der anderen Seite den Dieselkraftstoff steuerlich zu begünstigen.
Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Ein Fahrverbot in Innenstädten ist Wunschdenken, in den gegenwärtigen Strukturen nicht machbar. Wir brauchen ein völlig neues Verkehrskonzept, jenseits von Elektomobilen und Verbrennungsmotoren, vielleicht ein solches, das in den 1970er Jahren nach der Ölkrise in den Schubladen der Autoindustrie verschwunden ist.
Henning Müller-Späth | FREIE WÄHLER
„Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Eher nicht
Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Joachim Orth | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Für schwer betroffene Innenstädte, wie bisher bereits umgesetzt. Die Automobilindustrie hat die von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen für

PKW Schadstoffemissionen nicht umgesetzt, sie flüchtet sich in illegale Notlösungen. Der „Dieselskandal“ sagt hier alles. In unseren Städten, die wegen der großen Bevölkerungsdichte den größten Vorteil davon hätten, sollten wir mit innovativen, neuen Verkehrskonzepten beginnen. Deutschland ist eines der wenigen Länder der Welt, das aufgrund der Innovationskraft seiner Industrie und Forschungseinrichtungen nachhaltige Verkehrskonzepte der Zukunft entwickeln und bereitzustellen kann. Also wenn nicht wir - wer dann?
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Gesunder Menschenverstand nach Berlin! FREIE WÄHLER - die anständige Alternative“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Eher ja
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Die höchsten Belastungen kommen von den LKW´s, Schiffen und Flugzeugen, sowie der Industrie
Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Das müssen die Gerichte entscheiden, und solange die Technologie noch nicht verfügbar sind werden wir um Fahrverbote nicht herumkommen.
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Verbannung von Dieselfahrzeugen aus unseren Städten, ist der falsche Weg! Auch die „soften Lösungen“ des so genannten „Dieselgipfel“ führen nicht zum gewünschten Ziel.

Der weitaus größte Anteil an Diesel PKW und Kleintransportern wird NICHT von der so genannten „Software Nachrüstung“ profitieren.

Obwohl funktionierende und äußerst effektive Technologien als Lösung für Nachrüstungen bereit stehen, ebenfalls entwickelt in Deutschland,

sollen Halter älterer Fahrzeuge zu Neuanschaffungen gedrängt werden.

Letztendlich wird ca. ein Drittel der Autobesitzer dadurch bestraft, diskriminiert und soll auch noch die Zeche zahlen. Profitieren wird einzig die Automobilindustrie, der Umwelt wird nur in viel zu geringem Rahmen und wenn dann nur verzögert, geholfen. Das ist unsozial und verantwortungslos.

Die Lösung wäre aber recht einfach. Die Industrie rüstet die „Skandalfahrzeuge“ mit vorhandener und effektiver Hardware nach und übernimmt die Kosten, denn die Hersteller haben durch ihre Betrügereien diesen Skandal verursacht.

Gleichzeitig rüsten die Halter älterer Dieselfahrzeuge freiwillig nach.

Damit dies für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger auch finanziell reizvoll und erträglich wird, wird ein Ausgleich über die KFZ-Steuer vorgenommen.


Ronny Schneider | FREIE WÄHLER
„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht
Peter Schüppenhauer | FREIE WÄHLER
„Wenn nicht jetzt, wann dann.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Ja!
Angela Schwarz | FREIE WÄHLER
„Eure Ideen. Mein Auftrag.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dr. Diego Semmler | FREIE WÄHLER
„Eigene Meinung statt erfundene „Fakten““
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Konrad Specker | FREIE WÄHLER
„Einer von uns, einer für uns!!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein!
Carmen Spiegelhalder-Schäfer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - Das Gewissen der Demokratie!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden
Georg Rudolf Stadler | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein!
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wieder einmal soll der Autofahrer der "Dumme" sein. Das funktioniert nicht. Die Verursacher sind gehalten, hier aktiv mitzuarbeiten und anständige Bedingungen zu schaffen!
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Deutschland hinkt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge weit zurück. Der Umstieg auf emissionsfreie Mobilität wird aufgrund der begrenzten Reichweite erschwert. Aktuell ist es daher realitätsfern das Diesel-Auto aus den Innenstädten zu verbannen.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher ja Die Gesundheit ist ein nicht zu ersetzendes Gut, dass man nicht gegen Mobilität auf Spiel setzen darf
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Hier muss die Machbarkeit abgewogen werden. Die öffentlichen Verkehrsmittel können und müssen nach Finanzlage sukzessive umgestellt werden. Bürger sollten die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Ich stimme zu, dass sehr schadstoffbelastende PKW, LKW oder sonstige Verkehrsmittel nicht mehr in die Innenstädte fahren
Stephan Wefelscheid | FREIE WÄHLER
„Für mehr Mosel an der Spree“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 22.
Eher nicht
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! So lange es an brauchbaren Alternativen fehlt, ein klares NEIN! So lange es günstiger ist, mit dem Auto in die Innenstädte zu fahren, ist dies für mich wieder eine Symptombekämpfung, ohne Wirkung auf die Ursache. Städte wollen wachsen, tun aber nichts spürbares für die alternative Mobilität.
Holger Wenzel | FREIE WÄHLER
„Versprechen und Taten müssen Eins sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher nicht
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja!
Hugo Wirthensohn | FREIE WÄHLER
„Land und Leute eine Stimme geben in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Auf einmal soll der Diesel das Massenvernichtungsmittel schlechthin sein. Man sollte bei Atommüll und Schiffen die mit Schweröl fahren anfangen.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Das hört erst mal gut an, wenn wir die Gesundheit von uns allen schützen wollen - was natürlich eine wichtige Aufgabe von Politik ist ("Schutz der körperlichen Unversehrtheit2 nach Grundgesetz). Allerdings muss soetwas realistisch angegangen: Wir können nicht von Heute auf Morgen Fahrverbote einführen, sondern müssen den menschen auch eine Möglichkeit geben sich darauf einzustellen. Und das bedarf aufgrund der Langlebigkeit und durchschnittlichen Haltedauer von privaten PKW einer Übergangsphase von eingen Jahren. Hinzu kommt, dass insbesondere Handwerksbetriebe und auch Logistiker so ziemlich ausschließelich Lieferwagen oder kleintransporter auf Dieselbasis fahren. Für ihr wirtschaftliches Überleben und dafür, dass wir die entsprechenden leistungen auch vor Ort bei uns zu Hause abrufen/nutzen können, sind diese Menschen auf die Nutzung des Diesels auch in der Stadt angewiesen. Daher geht es also nicht so einfach!