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Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Doris Achelwilm | DIE LINKE
„Reichtum umverteilen - ein gutes Leben für alle ist möglich!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Ein solches Verbot wäre sozial unausgewogen. Stattdessen brauchen wir einen Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, der von allen Menschen bezahlbar und benutzbar sein muss. Zudem muss der Druck auf die Autohersteller erhöht und Maßnahmen gegen Feinstaub vorangebracht werden.
Thorsten Ahrens | DIE LINKE
„Gerecht. Kompetent. Unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher ja Grundlage dafür ist ein Ausbau des innerstädtischen ÖPNV.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Eher ja Ein generelles Fahrverbot in Innenstädten scheint mir kaum umsetzbar, sollte aber zumindest für die schlimmsten Luftverschmutzer gelten. Mit Elektroautos hätten wir dieses Problem allerdings nicht.
Sascha Bahl | DIE LINKE
„Ich möchte, dass Sie mehr verdienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja
Herbert Behrens | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Keine Angabe
Rainer Heinrich Wilhelm Behrens | DIE LINKE
„sozial.gerecht.frieden.für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Eher ja
Miro Berbig | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Ja!
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Ein Zwischenschritt. Grundlegend ist eine soziale und ökologische Verkehrswende.
Karin Binder, MdB | DIE LINKE
„Bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Eher nicht Die Automobilkonzerne müssen verpflichtet werden die PKS technisch so nachzurüsten, dass die gesetzlich geforderten und den KFZ-Haltern versprochenen Werte eingehalten werden. Viele der über 5 Mio. Betrogenen Autobesitzern können sich nicht schnell mal ein anderes Auto kaufen. Es wäre auch eine unverantwortliche Ressourcenvernichtung, die nur der Profitmaximierung der Automobilkonzerne dient.
Matthias W. Birkwald | DIE LINKE
„Einzeln und frei wie ein Baum und brüderlich wie ein Wald, so wollen wir leben. “
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja
Sebastian | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja
Reinhard Böttger | DIE LINKE
„global denken, lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja!
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Es herrscht politischer Stillstand - besonders im sozialen Bereich
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Marius J. Brey | DIE LINKE
„Union in die Opposition!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher nicht
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Die Gesundheit der Bürger muss höchste Priorität haben. Die Autokonzerne muss verpllichtet werden, die gesetzlichen Abgaswerte einzuhalten.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Immer mehr Menschen müssen auf immer weiteren Wegen zu ihren Arbeitsplätzen pendeln. Und solange der öffentliche Nahverkehr noch nicht flexibel und flächendeckend mit Sozialtickets oder zu fairen Preisen eingeführt ist, werden die Bewohner der Städt ihre oftmals auch älteren Fahrzeuge durch die Städte bewegen müssen.
Michael Bruns | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Manfred Büddemann | DIE LINKE
„Abschaffung der Sanktionen in der Hartz IV-Gesetzgebung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein!
Hamze Bytyçi | DIE LINKE
„Für Gleichwertigkeit - jetzt erst (r)echt!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 14.
Eher ja
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Nur, wenn durch technische Nachrüstungen (auf Kosten der Hersteller) die Grenzwerte nicht eingehalten werden können.
Erkan Dinar | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Priorität hat für mich, dass Autohersteller ihre Schummelautos umrüsten - nicht nur mit Softwareupdate sondern mit emissionsärmerer "Hardware". Staatliche Subventionen sollten massiv den Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge erleichtern, z.B. durch Ausbau der Ladeinfrastruktur im ganzen Land, durch Steuererleichterungen, durch emissionsfreie Fahrzeugflotten, wann immer öffentliche Gelder im Spiel sind (ÖPNV, Fahrzeuge im öffentlichen Dienst), Förderung von Shared Transport - um Verkehr insgesamt zu minimieren. Ein schnelles Verbot von Diesel-Autos in Innenstädten würde vermutlich am meisten die Menschen bestrafen, wogegegen Autounternehmen sich zurücklehnen können. Wenn es ein gutes Programm zum Umsteigen auf sauberen Verkehr und einen guten ÖPNV gibt, kann ich mir mittelfristig aber auch ein Fahrverbot für emissionsstarke Fahrzeuge vorstellen.
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher ja Allerdings sollten die Konzerne, welche die Autos manipuliert haben, gezwungen werden, die Diesel-Fahrzeuge so umzurüsten, dass Fahrverbote nicht nötig werden. Die Kosten der Umrüstung müssen von der Diesel-Mafia bezahlt werden und nicht den PKW-Besitzerinnen und Besitzern aufgebürdet werden.

Darüber hinaus bin ich für eine sozial-ökologische Verkehrswende mit einer "Bahn für Alle" statt Börsenbahn und Investitionen im Öffentlichen Personennahverkehr.
Julian Eder | DIE LINKE
„Bildung statt Aufrüstung! Keine Verdopplung des Rüstungsetats!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher ja Das Auto ist ein rückständiges Verkehrsmittel, der Straßenverkehr muss eingeschränkt werden. Dazu muss das öffentliche Verkehrsnetz massiv ausgebaut werden, der ÖPNV muss kostenlos sein. Über Diesel- oder gar Autofreie Innenstädte und Zonen muss auf kommunaler Ebene entschieden werden.
Alexandra Erikson | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! ...gleichzeitiger Ausbau des ÖPNV mit Sozialticket.
Klaus Friedrich Ernst | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit! Ernst nehmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir müssen schnell zu Fahrzeugen mit weniger Emissionen kommen.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Eher ja Das Recht auf körperliche Unversehrtheit kann nicht gegen das Recht auf automobile Mobilität ausgespielt werden. Wenn Grenzwerte für Schadstoffe und Lärm nicht anders einzuhalten sind, muss das individuelle Recht auf Autofahren zurückstehen.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Sofortiges Fahrverbot bestraft Verbaucher, die von Politik mit Steuervergünstigungen zum Kauf gelockt und von der Autoindustrie betrogen wurden.Soweit möglich ältere Dieselfahrzeuge entsprechend nachrüsten.
Brigitte Freihold | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Michael Friedrichs | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher ja
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Es braucht mittelfristig eine Verkehrswende, hin zu Ressourcen schonender und nachhaltiger Mobilität und Transport. Die Diesel-Affäre zeigt, dass ein Kartell aus Politik und Autolobby den Interessen der Verbrauchern, der Beschäftigten und Allgemeinheit massiv schadet.
Stefan Gerbig | DIE LINKE
„Sozial - Gerecht - Für (fast) ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Wir müssen unbedingt etwas gegen zu hohe Schadstoffbelastung unternehmen. Unternehmen sollen verpflichtet werden PKW hier umzurüsten. Allerdings müssen wir überlegen, welche Art von Verkehr wir in Innenstädten wollen und hier sollten wir den Individualverkehr weitestgehend verbannen.
Zeki Gökhan | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Rolf Grüning | DIE LINKE
„Mehr soziale Gerechtigkeit wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Unentschieden
Ates Gürpinar | DIE LINKE
„Streiten wir gemeinsam für bezahlbaren Wohnraum, guten Lohn, für gute Renten!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Keine Angabe
Beate Hane-Knoll | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit - gelebte Demokratie- gesellschaftliche Teilhabe für alle “
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Heike Hänsel | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Bundesregierung muss jetzt endlich handeln, die Enteignung der Besitzer von Dieselfahrzeugen verhindern und die Autoindustrie zur Bezahlung einer Umrüstung zwingen, die den Schadstoffausstoß deutlich reduziert.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja
Niklas Haupt | DIE LINKE
„SOZIAL. GERECHT. FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Ein sofortiges Fahrverbot wäre unfäir gegenüber den Verbrauchern.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Besser ist: 3 Monate kostenlosen ÖPNV testen, dann Messungen durchführen und im Anschluss entscheiden.
Marilyn Heib | DIE LINKE
„ZUHÖREN. HANDELN. FÜR ALLE. “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja
Robert Helle | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Eher nicht Es braucht eine vom Staat und der Autoindustrie unterstütze Umweltverbesserung dieser PKW's geben.

Den die Nutzer sollten nicht für Fehler in der Politik und Wirtschaft benachteiligt werden.
Hans-Kurt Hill | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht
Manuela Holz | DIE LINKE
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Fahrverbote dürfen nur das letzte Mittel sein, da immer noch viele Pendler auf das Auto angewiesen sind. Sofortige Umrüstung der "Diesel-Skandal"-Autos auf Kosten der Konzerne! Kostenloser ÖPNV, um den Autoverkehr zu reduzieren.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger müssen schnellstmöglich technische Abgasreinigungsverfahren nachgerüstet, bzw. wo nicht möglich, mit Übergangszeiten stillgelegt werden.
Shen Ibrahimsadeh | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Keine Angabe
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Unentschieden Dieselfahrzeuge müssen umgerüstet werden. Bei den Kosten sind die Konzerne als Verursacher heran zu ziehen
Ursula Jacob-Reisinger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja
Nelson Janßen | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Eher ja
Reiner Erwin Jenkel | DIE LINKE
„DIE LINKE ist die einzige Partei, die von sozialer Gerechtigkeit nicht nur redet“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht
Ralf Kalich | DIE LINKE
„Gemeinsam anpacken statt aussitzen“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja!
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Fahrvebote treffen vor allem Pendler. Besser wäre es, die Industrie zur kostenlosen Nachrüstung und Schadstoffminderung zu verpflichten.
Susanna Karawanskij | DIE LINKE
„Gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost und West - Löhne und Renten rauf!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Unentschieden Fahrverbote würde häufig die falschen treffen: Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind und sich kein neues leisten können.

Grundsätzlich sollte die Nutzung von Verbrennungsmotoren in näherer Zukunft auslaufen. Hierzu braucht es klare ordnungspolitische Vorgaben. Ich fordere ein Verbot der Neuzulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab 2025.
Kerstin Kassner | DIE LINKE
„Gutes und sicheres Leben für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Yenni Kellermann | DIE LINKE
„Leiharbeit verbieten “
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein!
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Unentschieden Wir müssen eine Wende hin zur Elektromobilität machen.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja!
Cornelia Lieselotte Kerth | DIE LINKE
„Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter dieser Welt. (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Tilo Kießling | DIE LINKE
„Sozial mit aller Kraft!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Unentschieden
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Fahrverbote bestrafen die Falschen, nämlich die Autofahrer, für den Abgasskandal. Vielmehr müssen die Verursacher endlich gezwungen werden, für den Schaden aufzukommen und die Autos auf ihre Kosten umzurüsten.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Der Diesel-Skandal darf nicht auf den Rücken der Bürgerinnen und Bürger ausgetragen werden. Ein sofortiges Fahrverbot für PKW mit hohen Schadstoffemissionen würde für viele Personen bedeuten, ihre Mobilität zu verlieren und auch für kleine Unternehmer wäre es eine sehr harte Belastung, wenn der Firmenwagen nun nicht mehr in der Innenstadt fahren dürfte. Daher plädiere ich dafür, dass zunächst eine Umrüstung anzustreben ist, um die hohen Schadstoffemissionen zu verringern und anschließend keine neuen PKW mehr zugelassen werden dürfen, wenn diese eine hohe Schadstoffemission aufweisen.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Die Bürgerinnen und Bürger sollten nicht die Fehler der korrupten Machenschaften der Großkonzerne und Politikern ausbaden müssen.
Rolf Paul Christian Kohn | DIE LINKE
„Selbstbestimmung und Menschenwürde für Menschen mit und ohne Behinderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Ja!
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Eher ja, so lange die Autoindustrie nicht gezwungen wird auf eigene Kosten alle Fahrzeuge hardwareseitig umzurüsten. Der Dieselskandal muss für die Verursacher ein juristisches Nachspiel haben.
Jutta Krellmann | DIE LINKE
„Sozial mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Eher nicht
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Keine Angabe
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Unentschieden Mittelfristig bin ich für Fahrverbote in den Innenstädten, wenn eine alternative Infrastruktur (ÖPNV) vorhanden ist.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! ERs gibt gute Alternativen, um Mobilität und Versorgung für alle sicher zu stellen: Öffentlichen Nahverkehr ausbauen und die Fahrpreise senken; Fuß und Fahrrad-Bedingungen verbessern; Carsharing usw.


Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Bevor es keinen kostenfreien, funktionierenden 24 Std-ÖPNV sowie ausreichend P+R-Parkplätze mit 24 Std.-Anbindung an die Innenstädte gibt sehe ich ein Fahrverbot als Aussperrung für die Menschen, die sich kein neues Auto leisten können. Dies sind oft Menschen mit niedrigem Lohn, die in der Innenstadt arbeiten (Verkäufer_in, Bürokräfte, etc).
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
„Solidarisch gehts besser“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Eleonore Lubitz | DIE LINKE
„Die politische Freiheit hat das Volk nicht vor sozialer Ungerechtigkeit bewahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja!
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Autobauer zu Nachrüstung zwingen
Norbert Maßon | DIE LINKE
„Sozial und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Sinnvolle Grenzwerte und Ausnahmeregelungen für Rettungsdienste, ÖPNV, ggf. auch für Lieferverkehr, Handwerker usw. sind erforderlich.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Nichts was sofort umgesetzt werden könnte aber auf Dauer absolut notwendig.
Dirk Methfessel | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Fahrverbote treffen die Verbraucherinnen und Verbraucher, das kann nicht sein. Die Automobilkonzerne sind in der Bringschuld. Sie müssen die Kosten für die nötigen Hardware-Aufrüstungen übernehmen, hier darf die Politik nicht einknicken! Davon abgesehen brauchen wir mehr Engagement für eine Abkehr vom Verbrennungsmotor.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher ja Die Gesundheit der Allgemeinheit ist höher zu bewerten, als das Recht des Autofahrers, überall zu fahren. Allerdings streitet DIE LINKE. für einen ticketfreien ÖPNV, welcher dann stattdessen in den Innenstädten genutzt werden könnte.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Fahrverbote treffen vorwiegend den arbeitenden Teil der Gesellschaft. Ein Verbot von Neuzulassungen von Dieselfahrzeugen halte ich persönlich für sinnvoller.
Amira Mohamed Ali | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Keine Angabe
Marion Morassi | DIE LINKE
„Keine Lust auf Weiterso- Zeit für Veränderungen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja Dies dürfen aber nur kurzfristige Maßnahmen und Ausnahmen sein. Besser wäre es, den ÖPNV besser auszubauen und kostenfreie Park & Ride Systeme anzubieten.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Letztlich entscheiden über solche Fahrverbote die Gerichte. Fahrverbote gehen aber zulasten der Autofahrer. Dabei müssen die Verursacher - die Autoindustrie, die über Abgaswerte gelogen hat, in Haftung genommen werden.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Fahrverbote können nur allerletzes Mittel sein. Denn sie belasten in erster Linie Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen. Ich fordere ein Umdenken in der Stadt – weg von einer einseitig autogerechten Stadt. Verbesserung der Lebensqualität der Menschen gehe nur mit der Verringerung von Verkehrsbelastung, der Verkürzung von Wegezeiten und der Optimierung von Verkehrsbeziehungen einher. In Potsdam gibt es meiner Ansicht nach andere Wege, die Schadstoffbelastung zu reduzieren: Alternative wären zum Beispiel die Schaffung einer tariflichen Einheit zwischen Stellplatzangeboten und dem ÖPNV, wobei der Parkausweis gleichzeitig zur Nutzung des ÖPNV im gesamten Stadtgebiet berechtigt. Eine Taktverdichtung von Bus und Bahn – vor allem zur Rush Hour. Eine durchgehende Busspur. Sichere Fahrradwege. Schnelle Reaktivierung des Bahnhofes Pirscheide. Ziel muss es sein, Akzeptanz für das weitere Vorgehen zur Zurückdrängung der Schadstoffbelastung in der Potsdamer Bevölkerung zu erreichen und das auch im Umland.
Lorena Müllner | DIE LINKE
„Sozial und gerecht für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Eher nicht Damit schaden wir vor allem Menschen, die auf ihrer Auto angewiesen sind und damit arbeiten müssen: Handwerker, Taxifahrer, etc.
Sebastian Jerry Neumann | DIE LINKE
„Menschlichkeit und Nächstenliebe kennt keine Grenzen. Sozial. Gerecht. Frieden. “
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Eher ja In Zukunft hoffe ich auf den Ausbau des ÖPNV, dieser soll kostenfrei und elektronisch sein.
Michael Ney | DIE LINKE
„"Es gibt ein Ziel - aber es gibt keinen Weg. Was wir Weg nennen, ist Zögern."“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Innenstädte sollten grundsätzlich Autofrei gestaltet sein.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Unentschieden
Petra Pau | DIE LINKE
„Einer trage des anderen Last“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Auch wenn wir es nicht sehen, Stickoxide töten. Zehntausende Krebsfälle, leider allzu oft mit tödlichem Verlauf, gehen auf Stickoxide zurück. Auch wenn ich, anders als bei einem tödlichen Unfall, nicht unmittelbar das Opfer zuordnen kann, muss Politik hier aus meiner Sicht reagieren. Um dennoch Menschen vor der Quasi-Enteignung durch Fahrverbote zu schützen, müssen Autokonzerne die betrofen haben, so wie in den USA auch, schadenersatzpflichtig gemacht werden können. Dies geht gesetzlich. Außerdem muss eine alternative, ökologische Mobilität gefördert werden. Konkret: elektrifizierte Massenmobilität durch Busse und Bahnen (ÖPNV), bessere Taktung für Nahverkehre, späteres Fahrzeitende, bezahlbare, eigentlich lokal kostenfreier Nahverkehr durch Umlagefinanzierung. Güterverkehre müssen von den Straßen wann immer es möglich ist auf Schiene oder Wasserstraße. In Ballungszentren kann, zur Vermeidung lokaler Schadstoffkonzentrationen, auch Elektromobilität in PKW, z.B. auch bei Taxis, ein Weg sein die akuten Gesundheitsgefährdungen zu vermindern, wohl wissend dass die Produktionskette der Elektromobilität nicht per se und in jedem Fall sauber ist.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher nicht
Katharina Andrea Penkert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Unentschieden
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Wir wollen höhere Lebensqualität, dann ist der Apfel sauer, denn es ist unbequemer. Jedoch sollten die Ärzte, Apotheken für Menschen mit Behinderung und ältere Mitbürger leicht erreichbar bleiben.. bzw muss der ÖPNV attraktiver gestaltet werden. So können auch z. B. Familien mit Kindern besser in die Städte gelangen...
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Politik ist für Menschen da. Nicht umgekehrt. Dafür stehe ich. Direkt. Konkret. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich bin für einen besseren Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, um PKW-Nutzung in Innenstädten generell überflüssig zu machen.
Tobias Pflüger | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Kompetenz und Erfahrung“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher nicht
Carsten Joachim Preuß | DIE LINKE
„Zukunft gestalten: Sozial.öko.logisch und friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher nicht
Regina Preysing | DIE LINKE
„konsequent sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja!
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Allerdings nicht sofort, sondern schrittweise, sozialverträglich und unter Gewährleistung von umweltschonenden und bezahlbaren Alternativen, wie zum Beispiel einem viel besser ausgebauten ÖPNV-Netz.
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Eher nicht
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Statt die Verbraucherinnen und Verbraucher für die Fehler der Konzerne in Haftung zu nehmen, müssen die verursachenden Automobilunternehmen ihrer Verantwortung nachkommen.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Kann nicht die Lösung sein. Es ist auch falsch betrogene Autokäuferinnen für die Manpulationen drAutoindustrie zu bestrafen. Wir brauchen eine radikale Reduzierung des Verkehrs insesamt.
Franziska Riekewald | DIE LINKE
„Für eine soziale Gesellschaft, statt Konkurrenzkampf!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Josef Heinrich Riepe | DIE LINKE
„Solidarische Werte müssen wieder mehr Gewicht kriegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Eher nicht
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja!
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja
Gabriel Rücker | DIE LINKE
„Leben, lieben, lachen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher nicht Hier sollte nicht mit verboten gearbeitet werden, sondern Anstatt alles für Konzerne zu machen, die Konzerne in die Pflicht nehmen den sie sind die diese Belastung maßgeblich verursachen.
Arif Rüzgar | DIE LINKE
„Für eine solidarische und gerechte Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher ja
Anton Salzbrunn | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Karl-Peter Scheit | DIE LINKE
„Gegen Alter und Kinderarmut“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Nicht die betrogenen Verbraucher, die sich mit den falschen Verprechungen der Hersteller einen billigen Diesel gekauft haben, sollen büßen. Wir sind für das Verursacherprinzip: Das heißt: Die Konzerne müssen die Fahrzeuge auf ihre Kosten umrüsten und für die verursachten Schäden an Umwelt und Gesundheit aufkommen. 2015 starben fast 20.000 Menschen durch Stickoxid-Emissionen. Im gleichen Jahr verdiente der VW Konzern 7,1 Milliarden, BMW 6,9 Mrd., Daimler 8,8 Mrd.!
Michael Schilke | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Ja! Sofortiger Ausbau des ÖPNV ist dringlich und nötig.
Peter Schimke | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Lukas Schmid | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Unentschieden
Julia Schramm | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 13.
Unentschieden
Eva-Maria Elisabeth Schreiber | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ramona Seeger | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein! weil hier fehler der Autoindustrie nur

kaschiert würden. das Problem muss an der

wurzel angepackt werden. 1 Liter Autos und

alternativen wie z.b. ÖPNV ausbauen.

und vor allem umweltfreundlichere Autos,

was schon längst möglich ist, bauen.
Dr. Petra Sitte | DIE LINKE
„Links. Was sonst.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja
Maxim Smirnow | DIE LINKE
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Nein! Nein da Fahrverbote vor allem die Verbraucher unvorhersehbar belasten. Es müssen die Konzerne zur Verantwortung gezogen werden. Umrüstungen müssen von diesen bezahlt werden.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Keine Angabe
Sebastian Sommerer | DIE LINKE
„Menschen vor Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Nein. Ein sofortiges Fahrverbot für Dieselfahrzeuge ist unfair ggü. Verbrauchern, die von der Autoindustrie betrogen wurden. Die Folgekosten müssen nach Verursacherprinzip den Herstellern in Rechnung gestellt und die in den Abgasskandal involvierten Manager zur Rechenschaft gezogen werden.
Alexander Sorge | DIE LINKE
„Menschlichkeit zuerst.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Unentschieden
David Sperl | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Unentschieden
Roland Sperling | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Eher nicht
Paul Stern | DIE LINKE
„sozial - ökologisch - internationalistisch“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Ja!
Fabian Alexander Stoffel | DIE LINKE
„Reichtum gerecht verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher nicht
Friedrich Straetmanns | DIE LINKE
„Jobs entfristen, Mieten runter, Renten rauf!“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! 1. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes gerade auch für Kinder

2. weil die Induustrie ansonsten nicht zu SInnen kommt
Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE
„Konsequent für Land und Leute, besonders in den Dörfern und kleinen Städte!“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht
Hakan Taş | DIE LINKE
„Ihre soziale Stimme für Reinickendorf!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden
Björn Thoroe | DIE LINKE
„Zusammenhalt statt Hass!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Eher ja
Johanna Tiarks | DIE LINKE
„Für eine Politik die die Würde der Menschen in den Mittelpunkt stellt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Wir haben schon Umweltzonen. Bei dem Dieselskandal bin ich dafür das der Verursacher auf seine Kosten die Fahrzeuge in Ordnung bringt und vor allen Dingen bestraft wird.
Diana Tietze | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. - Für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Unentschieden
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Verbote sind tendenziell keine Lösung allerdings Verlangt die Schadstoffbelastung beherztes Handeln, der Ausbau des öffentlichen Personen Nahverkehrs könnte, bei ausreichender Förderung, das Problem lösen.
Hans-Herbert Ullrich | DIE LINKE
„Ihre Stimme für Ihre erfolgreiche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher nicht Man sollte endlich über neue Verkehrskonzepte nach denken.
Alexander Ulrich | DIE LINKE
„Klare Kante für Gute Arbeit, Frieden und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden
Gerald Unger | DIE LINKE
„Pravda vitezi“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Nein!
Gabriele Ungers | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7.
Nein!
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Gleichzeitig müssen wir mittelfristig durch die Erhöhung der Attraktivität der öffentlichenVerkehrsmittel (erheblich billigere oder kostenlose Benutzung und bessere Anbindung) dafür sorgen, dass Menschen, die kein motorisiertes Verkehrsmittel besitzen, mobiler werden können.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Lärm und Abgase sind ein Belastung und erhöhen das Risiko für viele schwer Erkrankungen. Aber Fahrverbote sind keine Dauerlösung. Die betrügerische Autoindustrie muss für die Folgen ihres Handelns die Zeche zahlen und die Autos umrüsten - das darf nicht bei den Betrogenen, den Kundinnen und Kunden, hängenbleiben.
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Problem ist doch dann, dass die vielen BerufspendlerInnen davon einmal mehr wieder getroffen werden. Ein stumpfes Fahrverbot geht nur zu Lasten der Schwachen und denjenigen, die darauf angewiesen sind. Vielmehr muss der ÖPNV attraktiver werden.
Harald Weinberg | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Klar ist der Umweltschutz hier wichtig. Und aus diesem Grunde wären Fahrverbote sinnvoll. Aber es darf nicht sein, dass Konzerne wie VW die Grenzwerte manipulieren und dann die Autofahrer darunter leiden müssen. Deswegen bin ich bei diesem Punkt unentschlossen.
Claudio Wellington | DIE LINKE
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. “
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Unentschieden
Peter Wenzel | DIE LINKE
„Geh Deinen Weg und lass die Leute reden (Dante)“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher ja
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Die Gesundheit der Menschen geht vor!