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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Ja, wenn andere Maßnahmen nicht greifen. Dazu gehören ein attraktiver ÖPNV, attraktive Radwege, aber auch Maßnahmen zur Filterung von Feinstaub und Schadstoffen wie beispielsweise Übertunnellung von Hauptstraßen zur Lärmreduzierung und Absaugung der Schadstoffe.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Dazu muss aber der öffentliche Verkehr in vielen Städten und vor allem auf dem Lande besser ausgebaut werden.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich tendiere dazu den Individualverkehr zu automatisieren und nahezu vollständig Bus und Bahn einzustellen. Das vereinfacht den Verkehrsfluss in Innenstädten.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Tim Mader | DM
„ “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Generell dürfen gänzlich neuartige Antriebskonzepte nicht behindert werden.

Bis zu deren Einführung soll die Politik die Umrüstung schadstoffintensiver Fahrzeuge finanziell unterstützen.

Man kann mit 1.000 € aus einem stinkenden einen suaberen "Diesel" machen. Unterstützt durch eine 2-jährige Aussetzung der Kfz-Steuer sollte das für jeden finanzierbar sein.
Christian Nan | DM
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Die Fahrverbote nützen nicht der Umwelt sondern der Automobilindustrie, um neue Autos zu verkaufen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Bei welcher Schadstoffbelastung ein Gesundheitsrisiko besteht, muss unabhängig erforscht werden, sonst bleibt das eine hohle Phrase.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin für Einführung von emissionsfreien Antrieben!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Viel zu viele Autos in den Städten. Es sind in den Schubladen der Konzerne sicherlich so einige Erfindungen, die saubere Energie liefern. Würden die endlich voll entwickelt, statt die Öl-Lobby weiterhin zu stützen, hätten wir kein Verschmutzungsproblem durch Autos.
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Lieferverkehr in die Städte muss nach wie vor gewährleistet sein.