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Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich habe dazu mit der Piratenfraktion im aachener Rat einen Antrag gestellt, damit das nicht von heute auf morgen passiert. Aber ich denke, dass wir es schaffen können unsere Innenstadt bis 2025 weitgehend frei von Verbrennungsmotoren zu gestalten.
Sebastian Alscher | PIRATEN
„Freu Dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Wir sollen weg vom Individualverkehr, hin zu einem öffentlichen Personennahverkehr in Städten. Der ÖPNV sollte dann fahrscheinfrei und Barriere frei sein. Da ist gut für die Händler in den Innenstädten sowie die Gesundheit der Menschen.
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja mit Ausnahmen für Anlieger.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Ja, aber.. Fahrverbote sind ein Zeichen dafür, dass die Politik zuvor gescheitert ist.

Gute Verkehrspolitik kommt ohne Fahrverbote aus.
Pawel Borodan | PIRATEN
„Die res publica muss öffentlich stattfinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Sofern es durch belastbare Messungen zu belegende Überschreitungen von Schadstoffgrenzen gibt, für die PKW mit hohen Schadstoffemissionen verantwortlich sind, sollte zum Schutz der Gesundheit der Einwohner auch ein Fahrverbot denkbar sein.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Langfristik werden Elektroautos und der OPNV Autos in den Innnenstädten ersetzen.
Klaus Brand | PIRATEN
„Es geht nicht um ein Stück vom Kuchen, es geht um die ganze Bäckerei.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Fahrverbote sehe ich sehr kritisch, da die Kapazitäten des ÖPNV bei Weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu ersetzen. In der Folge würde meiner Meineung nach der ÖPNV zusammenbrechen. Mit einer Aufstockung der Kapazizäzen ist jedoch selbst bei großen Anstrengungen wegen der unzureichenden Infrastruktur nicht in den kommenden 10 Jahren zu rechnen. Fahrverbote müssen sich nach der Situation in der jeweiligen Stadt richten.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Fahrverbote sollten nur als letztes Mittel eingesetzt werden. Der Schadstoffausstoß des Individualverkehrs ist von den Herstellern verschuldet. Hier die Opfer eines großen Betrges zu bestrafen, indem ihre Mobilitätsbedürfnisse wegverboten werden sollen, besonders wenn keine Ausweichmöglichkeiten durch einen massiv verbesserten öffentlichen Nahverkehr geschaffen werden, möchte ich nur im Notfall mittragen müssen.
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden
Daniel Düngel | PIRATEN
„Geile Politik statt #KrankesSystem“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Ein klares Ja.

Wir müssen unsere Kinder und uns selbst schützen. Bei über 40.000 Tote durch Feinstaub jährlich laut statistisches Bundesamt, ist das keine Frage.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden Fahrverbote mögen ein kurzfristiges Mittel sein, um punktuell für Verbesserung zu sorgen. Der größte Teil der Emissionen stammt jedoch aus anderen Quellen. Fahrverbote trifft zudem vor allem die Menschen mit kleinem und mittlerem Einkommen, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können. Das bessere Konzept ist daher der Ausbau des (möglichst fahrscheinlosen) ÖPNV sowie der schnelle Umstieg auf emissionsfreie Antriebssysteme.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! In absehbarere Zeit wird das Thema sich eh erledigt haben, denn die nächste Generation Autos wird autonom sein, was ganz neue Nutzungskonzepte mit sich bringen wird, was auch eine Reduktion an Anzahl der PKWs und auch der Emissionen bringen wird.
Ernst-Dietrich Färber | PIRATEN
„Transparenz statt Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja!
Chris | PIRATEN
„Freiheit ist Sicherheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Innenstädte sollten für die Menschen da sein, zum Bummeln, Spielen , sich Erholen, Flanieren, Verweilen, Genießen, Entdecken. Öffentlicher Raum gehört allen. Daher sollten Innenstädte gut mit dem öffentlichen Nahverkehr erschlossen werden, damit der Zugang mit Autos unnötig wird (Lieferverkehr ausgenommen).
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Das gibt es schon jetzt mit dem dreistufigen Plakettensystem. Dies sollte nicht ausgeweitet werden. Vielmehr sind die Hersteller, die suggeriert haben, die für dieses System notwendigen Voraussetzungen geschaffen zu haben, zur Einhaltung dieser Zusage verpflichtet sein. Für Altfahrzeuge sind großzügige Übergangsregelungen zu schaffen. Insbesondere Fahrzeuge im öffentlichen Dienst sollten bei der Umstellung auf umweltfreundliche Antriebe Vorreiter sein.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele "Zivilisations-Krankheiten" sind bereits heute durch Schadstoffbelastung bedingt. Der Transport in Innenstädten kann über öffentlichen E-Nahverkehr abgewickelt werden.
Holger Gier | PIRATEN
„Für eine liberalere, sozialere, modernere, gerechtere und smartere Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Maßhalten ist hier eine Notwendigkeit. Denn je schwächer der Wirtschaftsstatus, um so eher ist das Auto nicht "Schadstoffkornform". Die Kaufentscheidungen vieler basierten auf dem Vertrauen in die Informationen der Autobauer. Der Schaden geht zu deren Lasten, nicht zu lasten jener, die Fahrzeuge nun nicht mehr nutzen können dürfen sollen.
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Ein Verbot ist niemals eine funktionierende Option. Je mehr Verbote jemand ausspricht, desto kreativer werden die Menschen, um dieses zu Umgehen.

Besser wäre es andere Möglichkeiten zu fördern. Ein fahrscheinloser ÖPNV ist zb. eine erprobte Massnahme!
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Vor einem Fahrverbot sollten andere Möglichkeiten, wie den Ausbau des ÖPNVs, des Radverkehrsnetzes und eine Förderung von Elektromobilität umgesetzt werden.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Hier kommt es immer sehr auf den Einzelfall an. Vor allem müssen die Bürger nach wie vor die Möglichkeit haben, mobil zu bleiben. Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Die Automobilindustrie kennt das Problem seit Jahren. Die Autofahrer müssen aber Schadenersatz erhalten.
Dr. Martin Haase | PIRATEN
„Demokratie, Transparenz, Menschenrechte“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja
Christian Hachmann | PIRATEN
„Grundrechte, Teilhabe, Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja
Kai Hamacher | PIRATEN
„Freiheit 4.0“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Die Diskussion um die Fahrverbote führt am Kern des Problems vorbei. Immer mehr Stadtteile und Landgemeinden verlieren ihre Infrastruktur, da geht gar nichts ohne Auto. Wir brauchen einen leistungsfähigen und praktischen öffentlichen Nahverkehr und ein Strukturprogramm zur Verkehrsvermeidung.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Zuerst geht es darum, die Emissionen der Fahrzeuge auf den von der Industrie versprochenen Wert zu bringen, und zwar wirksam, durch Hardware-Nachrüstung auf Kosten der Hersteller, die mit niedrigen Emissionen geworben haben. Erst wenn das nicht reicht, soll es zu Fahrverboten kommen.
Susanne Holzgraefe | PIRATEN
„Freiheit statt Massenüberwachung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Christian Horn | PIRATEN
„sozialliberal“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher ja
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Martin Kesztyüs | PIRATEN
„Anpacken, nicht labern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Eher ja
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Der Verkehr ist in dem meisten Kommunen nicht das primäre Emmissionsproblem.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
In Stuttgart gibt es zu viel Individualverkehr und eine hohe Luftbelastung. Gerichte haben jetzt schon erste Fahrverbote angekündigt. Die geplante Umsetzung wird nicht ausreichen, denn die Verbote sind nur schwer zu kontrollieren und die Strafen zu gering.

Wir setzen deswegen auf den Ausbau des ÖPNV und die Senkung der Fahrpreise bis hin zum fahrscheinlosen Nahverkehr. Dies soll durch mehr öffentliche Gelder und eine Nahverkehrsumlage finanziert werden.
Alexander Kohler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht
Bernhard Reinhold Koim | PIRATEN
„Schluss mit sinnloser Überwachung “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein!
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Die Grenzwerte existieren nicht ohne Grund. Die Automobilindustrie hat betrogen und muss in die Verantwortung genommen werden die Fahrzeuge nachzurüsten. Dabei sollten Fahrzeuge die von Fahrverboten betroffen würden bevorzugt umgerüstet werden.

Die Automobilindustrie hat hier einen immensen Schaden bei privaten Autofahrern und Gewerbetreibenden zu verantworten und bei den durch die Abgase belasteten Bürgern.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Zuvor sollten andere Massnahmen ergriffen werden: Öffentliche Verkehrsmittel ausbauen und attraktiver machen sowie fahrscheinfreien öffentlichen Personen-Nahverkehr. Außerdem müssen die Automobilkonzerne und andere Verursacher mehr in die Verantwortung genommen werden.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Gesundheit aller Menschen in der Stadt ist wichtiger als die individuelle Verkehrsmittelpräferenz.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Wichtig ist an dieser Stelle eine sozial motivierte Prüfung der Regularien. Finanziell schwache Haushalte haben meist nicht das Geld, um sich die neuesten Autos zu kaufen, die auch die neuesten Abgasvorschriften erfüllen. Pauschal würde ich dies daher nicht einführen wollen.
Ute Laack | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Ja! Nicht nur dann, die Zeiten von kostenlosen Parken im öffentlichen Raum sind vorbei.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Fahrverbote können punktuell in einigen Innenstädten sinnvoll sein. Im Saarland und im Wahlkreis Saarlouis hat sich die Schadstoffbelastung bisher noch nicht als großes Problem erwiesen und hier ist es leider aufgrund der schlechten Lage des ÖPNV schwierig, in und auf dem Weg in Innenstädten auf das eigene Auto mit möglicherweise hohen Schadstoffemissionen zu verzichten. Die Lösung für das gesamte Problem der Schadstoff dürfen aber nicht alle Verbote für PKW darstellen.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja um die Mobilität nachhaltig zu gewährleisten müssen die Menschen die Möglichkeit erhalten umweltschonender mobil zu sein, Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und Abschaffung von Barrieren sind dazu erforderlich, zum Beispiel der fahrscheinfreie Nahverkehr und mehr Mobilität für Radfahrer und Fußgänger
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Ja der Staat muss die Bürger schützen und das kann durch ein Fahrverbot bei hoher Schadstoffbelastung geschehen. Der Staat muss aber auch dafür sorgen das die Automobilindustrie Fahrzeuge entwickelt die ohne Belastung der Umwelt auskommt.
Frank Werner Lerche | PIRATEN
„Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja
Sandra Leurs | PIRATEN
„Wieder mehr Menschenwürde in der Pflege“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
dazu ist es besonders wichtig den ÖPNV zu stärken, das ÖPNV-Netz auszubauen und fahrscheinfrei zu gestalten. Ebenso sollte der Nahversorgungsbereich auf neue Mobilität sowie zukunftsorientierte Lösungen aufbauen. Ich sehe keinen anderen Weg die Umweltbelastungen durch Individual- aber auch Versorgungsverkehr zu vermeiden.
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht Eher Elektromobilität fördern und nicht durch Verbote gegensteuern. Viele Menschen können sich nicht unbedingt ein schadstoffarmeres Auto leisten, sind aber dennoch darauf angewiesen.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Fahrverbote sollen wirklich nur erteilt werden, wenn keine anderen Möglichkeiten bestehen. Vielmehr sollen Konzerne abgestraft werden, welche mit Schummelsoftware in Fahrzeugen die Verbraucher blenden.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Wer da nicht mehr fahren darf, wird - statt die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen - bestraft. Pendler und kleine Unternehmer, die aufgrund falscher Angaben, auf Diesel umgestellt hatten, werden so um ihre Beweglichkeit betrogen, ihre Existenzen werden gefährdet.
Thomas Mayer | PIRATEN
„Digitalen Wandel für alle positiv gestalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ingo Mörl | PIRATEN
„Politik für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheit der Anwohner ist wichtiger als die uneingeschränkte Mobilität aller. Natürlich muss der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) als Alternative leistungsfähig genug sein.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Fehler der Hersteller dürfen nicht auf die ahnungslosen Kunden abgewälzt werden.
Carsten Jens Nyga | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja
Gerhard Posywio | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum auch für alle, BGE jetzt, Datenschutz jetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Eher ja
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Nur als letzte Möglichkeit, da dies große Einschränkungen mit sich bringt.
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Transparent und Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja Man kann einzelne Strassen sperren!
Dana Rotter | PIRATEN
„Bedingungsloses Grundeinkommen, Transparente Politik, Datenschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Unentschieden
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Wenn gesundheitliche Beeinträchtigungen nachgewiesen sind, gibt es meines Erachtens keine andere Möglichkeit, als so zu handeln. Schadstoffbelastungen können aber auch noch mehr schädigen als den Menschen.
Marieluise Charlotte Salm | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren.Wer nicht kämpft, hat schon verloren (Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Eher ja Das befürworte ich, wenn der ÖPNV entsprechend gut ausgebaut ist und Menschen problemlos ihr Ziel erreichen.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Die Zukunft zu gestalten, ist der beste Weg, sie vorauszusagen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Ich bin in Aachen mit der autofreien Innenstadt groß geworden und habe selbst erlebt, dass es funktioniert und einen echten Gewinn für Anwohner, Handel und Besucher bedeuten kann. Ich wünsche mir ein Umdenken in den großen Ballungszentren hin zu mehr ÖPNV, am liebsten umlagefinanziert.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Meiner Meinung nach bringt ein Pkw Fahrverbot wenig, das Problem wird verlagert.
Dr. Franz Josef Schmitt | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Als Radpendler würde ich ein Fahrverbot gerne begrüßen, dennoch bin ich mir bewusst, dass es ohne entsprechende Regularien und vor allem einer Entschädigung der vom Fahrverbot betroffenen Menschen nicht geht.



Zudem müssen für eine dauerhafte Verbesserung noch deutlich mehr Änderungen vorgenommen werden. Der ÖPNV muss massiv ausgebaut werden. Ich setze mich an dieser Stelle auch für den "fahrscheinlosen ÖPNV" ein. Auch muss die Radinfrastruktur endlich aus den 70ern in der heutigen Zeit ankommen und z.B. der steigenden Zahl an Pedelecs und E-Bikes gerecht werden. Bunte Farbe in den sog. Dooringbereich auf Straßen pinseln ist nicht ausreichend.
Klaus Frank Andreas Schramm | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Eher ja
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein, um die Schadstoffbelastung zu reduzieren.

Wichtiger und erfolgversprechender ist der schnelle Ausbau des ÖPNV, die Senkung der Fahrpreise (besser noch: fahrscheinlos), ein Anreizsystem über bessere Vernetzung und Taktung. Hier darf öffentlich investiert werden.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen saubere Luft nicht nur in den Städten. Die Belastungen durch den Strassenverkehr sind hoch und ungesund. Wichtig ist eine neue Form von Mobilität und gewisse Einschränkungen beschleunigen in der Regel die Entwicklung von Alternativen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Fahrverbote treffen nur ärmere Menschen und kleine Betriebe. Wir müssen die Mobilität grundsätzlich ändern, z.B. mit einem umlagefinanzierten ÖPNV und massivem Ausbau des Car- und Bike-Sharings. Angebote statt Verbote!
Sabine Schumacher | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden In dem Moment müssen es die Bürger*innen ausbaden. Um Fahrverboten also vorzubeugen, müsste dringend die Verkehrspolitik insgesammt überdacht werden und der öffentliche Nahverkehr viel stärker ausgebaut und attraktiver gemacht werden.

Fahrverbote können nur die letzte Lösung sein.



Allerdings steht die Gesundheit der Allgemeinheit natürlich über dem idividuellen Recht Einzelner Auto zu fahren.
Martin Siebig | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Das Fahrverbot würde die falschen treffen, eher sollte man über den Ausbau des ÖPNV nachdenken und die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte bei den Autoherstellern überwachen.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Automobilkonzerne müssen, ähnlich wie in den USA, konsequent in die Pflicht genommen werden. Stößt ein Kfz zu viele Schadstoffe aus, muss die Industrie nachbessern oder austauschen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Es ist eine Schande, wie mit Unterstützung aus der

Politik beim Diesel auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung betrogen

wurde. Dieselfahrzeuge müssen daher sofort aus den Innenstädten verbannt

werden. Betroffene Besitzer von Dieselfahrzeugen sind durch die Atomobilindustrie zu entschädigen. Fahrscheinloser Nahverkehr soll die Mobilität in den Innenstädten erleichtern. Elekromobilität muss konsequent gefördert werden, wie es zB. in Skandinavien bereits geschieht.
Peter Städter | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja
Uwe Stein | PIRATEN
„Wir dürfen die Chancen der Digitalisierung nicht verschlafen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja
Erich Walter Sturm | PIRATEN
„Wähle Dich Selbst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja
Dajana Unverzagt | PIRATEN
„Ich werde von da weiter, wo ich bin .. ッ“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Eher ja
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Dafür muss der ÖPNV ausgebaut und fahrscheinlos werden. Wir brauchen Radschnellwege zur Anbindung der Randbezirke und Elektromobilität muss gefördert werden.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ein attraktiver, idealerweise Fahrscheinloser ÖPNV wäre ein Anreiz, den Zustand hoher Schadstoffbelastung von vorneherein zu verringern.

Weiterhin wäre es wesentlich wichtiger, sämtliche mit Schweröl betriebenen Containerschiffe und Großfrachter zur Schadstofffilterung zu zwingen. Allein die 15 größten Schiffe der Welt stoßen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, so der NABU (Naturschutzbund Deutschland).
Markus Walloschek | PIRATEN
„Teilhabe für alle Menschen in allen Gesellschaftlichen Bereichen“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Verbraucher dürfen nicht für die Fehler von der Autoindustrie bestraft werden.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Frage ist zu undifferenziert, ein generelles Verbot ist es ebenso. Bürger in ihrer Mobilität zu beschränken für Versäumnisse der Verursacher (Politik und Industrie) ist die falsche Lösung. Fahrscheinloser ÖPNV, Förderung von bezahlbarem Wohnraum in Arbeitsplatznähe, etc. ist deutlich sinnvoller.
Markus Wetzler | PIRATEN
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Fahrverbote können ein adäquates Mittel für harte Fälle darstellen. Sie dürfen aber nicht das einzige Mittel darstellen. In keinem Fall darf so etwas in einer Hauruck-Aktion umgesetzt werden, sondern den Pendlern und Unternehmen die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, müssen ausreichende Übergangslösungen und/oder Alternativen zum eigenen Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden (bspw. ein fahrscheinfreier ÖPNV).
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Unentschieden