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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dieter Baur | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Volker Behrendt | ÖDP
„Dem Leben eine Zukunft geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Ja!
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Als Sofortmaßnahme, um die Automobilindustrie zum Umdenken zu bewegen (freiwillig wird sie's nicht tun). Das Problem sind die vielen Lieferanten, die sich damit schwer tun dürften, von jetzt auf gleich ihre Fahrzeugflotte umzustellen!
Ingrid Marianna Brettschneider | ÖDP
„Stärkung der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Joachim Bruns | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Ja!
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja!
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Grundsätzlich gilt Gesundheit vor Profit. Der Dieselskandal hat gezeigt wozu Lobbyismus führen kann. Allerdings gibt es viele Handwerker und Bürgerinnen und Bürger, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind. Hier sind die Automobilkonzerne in die Pflicht zu nehmen. Es kann nicht sein, dass die Bürgerinnen und Bürger für den Skandal

bezahlen müssen.
Hannes Eberhardt | ÖDP
„Vorfahrt für Rad und ÖPNV“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja!
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Fahrverbote gibt es doch schon lange bei SMOG. Warum dann nicht auch bei anderen Schadstoffen?

Übrigens: bei SMOG-Alarm müssen sogar Industriebetriebe heruntergefahren werden...

Ansonsten geht es mir nicht weit genug, diese PKW nur in stark belasteten Innenstädten nicht fahren zu lassen. Die Zulassung dieser PKW wurde illegal erteilt. Also gehören sie generell stillgelegt - auf Kosten der Verursacher. Sprich: der Autobauer und der Zulassungsbehörde, die die gebotene Sorgfalt unterlassen hat..
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Jede Art von überflüssigem Verkehr muss aus den Innenstädten weichen. Der ÖPNV muss weiter ausgebaut und gefördert werden. Kurze Wege können auch per Fuß oder Fahrrad bewältigt werden.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Der Druck darf nicht auf die Normalbürger sein, sondern auf die Automobilhersteller, die endlich schadstoffarme Motoren herstellen bzw. die Elektromobilität fördern müssen. Es braucht generell ein viel intelligenteres Mobilitätskonzept, daß nicht allein auf Individualverkehr setzt.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Ein Verbot bestimmter Fahrzeuge allein ist der falsche Ansatz. Flugverkehr und Schwerlastverkehr müssen ebenso reduziert werden.

.Wir brauchen eine entschiedene Verkehrswende, die einen Schadstoffausstoß insgesamt vermeidet.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!

Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja!
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen haben kein barrierefreies Nahverkehrssystem. Neue Konzepte liegen bisher nicht vor. Seit 2010 sind die Ergebnisse zum Abgasskandal bekannt. Es hat sich nicht viel getan. Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen können sich keinen neuen Wagen leisten. So beginnt eine Selektion. Ca. 30% der Menschen haben eine Einschränkung. Wo sind dann die entsprechenden Infrastrukturvorhaben der Kommunen, Länder und der Bund? Menschen mit Einschränkungen ca. 16,9 Mio. der Bevölkerung sind eingeschränkt. Wer hilft bei Umbaumassnahmen für Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen. Das Vorgehen ist genau so "unausgegoren" wie die Abwrackprämie vor einigen Jahren.
Jürgen Willi Herr | ÖDP
„So leben das Zukunft bleibt“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht der Bürger soll unter dem Betrug der Automibilindustrie leiden müssen. Hier ist umfangreicher Schadensersatz bis hin zum kostenlosen Austausch des Fahrzeugs zu leisten, wenn eine Umrüstung nicht geht. Auch für die Umweltschäden durch den Ausstoß müssen die Unternehmen grade stehen. Also: Verbot der Neuzulassung von Autos mit Diesel und Benzinmotor, statt dessen zunächst mehr Gasmotoren und später nach ökologisierung der Energieversorgung Elektroautos, aber mit Kondenstaoren statt Batterien. Hier wäre noch viel Forschungsarbeit nötig, die zu fördern ist mit Geldern aus Umweltstrafen für Konzerne.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Gesundheit vor Mobilität!

Auf jeden Fall muß man jetzt reagieren und Gegenmaßnahmen treffen!
Benjamin Jäger | ÖDP
„Ökologie braucht eine neue starke Stimme“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir haben einen stetigen Anstieg von Atemwegserkrankungen. Wir haben eine erschreckend hohe Anzahl von Menschen die aufgrund von Straßenlärm über Schlafstörungen klagen. Es gibt keinen vernünftigen Grund sich dem weiterhin auszusetzen. Mit einem geschickten Ausbau von Fahrradwegen und öffentlichen Personennahverkehr braucht es keine PKW's in Innenstädten.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Hier gilt das Verursacherprinzip:

Durch Falsche Angaben der Autoindustrie,

und der Lobby der Politik haben wir Heute das Dilemma,dafür müssen diese jetzt auch ohne wenn und aber zur Rechenschaft gezogen werden.

Dem Beispiel der USAsollte man Folgen und diese Verursacher vor Gericht Stellen,und für den entsandenen Schaden

Haften.Sowohl die Manager als auch Verantwortliche Politiker.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Fahrverbot für Autos, die die bestehenden Grenzwerte überschreiten. Die Technik ist vorhanden, die Grenzwerte einzuhalten. Hierzu muss die Automobilindustrie gezwungen werden. Aber: Alternativen müssen zur Verfügung stehen.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Ja! Ich selbst lebe auf dem Land und genieße wunderbar saubere Luft. Ich möchte nicht, dass die Menschen in den Städten weiter unter meinen dreckigen Dieselabgasen leiden müssen, bürde mir aus eigenem Antrieb aber nicht den finanziellen und zeitlichen Verlust auf, mein Auto am Stadtrand stehen zu lassen. Ich wünschte, man würde es mir verbieten!
Ulf Kowal | ÖDP
„Unabhängige Politik gibt es nur ohne Parteispenden“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Eher ja
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Hiervon ausgenommen sollten aber Feuererwehr, Krankenwagen und ähnliche Fahrzeuge.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Bei den vorangegangenen Regierungen wurde versäumt den politischen Rahmen für nachhaltige Verkehrskonzepte auszugestalten. Wir müssen uns in Zukunft mit einem attraktiveren öffentlichen Nah- und Fernverkehr und alternativen Antrieben befassen.
Tim-Oliver Kray | ÖDP
„Meine Vision ist eine Welt, auf der jeder Mensch gut leben kann. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Ja!
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja!
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Das darf aber nur für Neuzulassungen gelten. Niemand darf von jetzt auf gleich durch Gesetzesänderungen in finanzielle Schwierigkeiten gebracht werden.
Jürgen Loos | ÖDP
„Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Ja!
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Gemeinsam in Einheit in die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja!
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher ja Hier hab ich mich zu wenig auseinander gesetzt, eher müssten die Autokonzerne bestraft werden für ihre deren Tricksereien und jetzt sollen sie über die Abwrackung auch noch doppelt verdienen, das kann ich nicht mittragen
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist

auf alle Fälle höher zu bewerten, als mögliche Einschränkungen der Mobilität. Die

Autoindustrie ist gefordert, Fahrzeuge zu liefern, die den Vorschriften auch in der Praxis entsprechen.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Die Hersteller müssen haften, nicht die Besitzer die belogen wurden.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Wenn Fahrverbote zur Einhaltung der Grenzwerte nötig sind, dann auf jeden Fall ja! Ansonsten keine pauschale Ablehnung, wir brauchen eine mittel- und langfristige Strategie für Elektromobilität und vor allem für den öffentlichen Personennahverkehr.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Mehr und preiswertere Angebote für den öffentlichen Nahverkehr! Hier ist staatliche Beteiligung nötig und wichtig.

Der Ausbau von Bus und Bahn mit Strom und Gas ist zu fördern.

Der Umbau der PKWs sollte kontinuierlich folgen! Die Industrie hätte schon längst verpflichtet werden müssen, damit anzufangen!
Jochen Piehl | ÖDP
„Werte wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja!
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Man sollte es mal durchführen und beobachten ob sich denn kurzfristig eine deutliche Luftverbesserung einstellt.

Generell verursacht jede Verbrennung Schadstoffe
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Das ist eine reine Einzelfallentscheidung. Da der Verkehr nur zum kleineren Teil, v.a. im Winter, zu den hohen Schadstoffwerten beiträgt, dürfen andere Stellschrauben nicht vernachlässigt werden. Fahrverbote alleine sind mir zu eindimensional gedacht.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Allerdings hat die aktuelle Dieseldebatte auch einen Alibicharakter. Mit ein paar Fahrverboten wird es nicht zu machen sein. Wir brauchen eine echte Verkehrswende und müssen in naher Zukunft mit deutlich weniger Transport und Mobilität auskommen.
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher ja
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Abgase machen krank. Diese gehoeren aus dem Lebensraum des Menschen verbannt!
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden ÖPNV muss subventioniert werden! Gleiches gilt für Bahnreisen. Flugbenzinsteuer ist lange überfällig!

Sein altes Auto weiterfahren ist allemal vom "ökologischen Fußabdruck" sinnvoller, als jedes Jahr einen neuen Öko-SUV zu bestellen!

Wir müssen zudem weniger konsumieren und vorher über weite Strecken transportieren. Energieeinsparung und Verkehrsvermeidung(!) sind enge Freunde.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Prinzipiell muss der Schadstoffausstoß gerade in den Städten reduziert werden. Dies muss aber nicht nur über den PKW-Verkehr erfolgen. Beispielsweise gibt es in München ein Steinkohlekraftwerk das mehr Feinstaub aussstößt als der gesamte LKW- und PKW-Verkehr zusammen. Es ist auch nicht sinnvoll alte PKW mit Verbrennungsmotor durch neue zu ersetzen. Die Herstellung eines neuen Fahrzeugs erzeugt enorme Schadstoffmengen (z. B. durch Energieverbrauch) und bedeutet einen enormen Rohstoffverbrauch, so dass es ökologischer ist, ein Fahrzeug so lange zu nutzen, wie es möglich ist.

Punktuelle Fahrverbote bei hohen Schadstoffkonzentrationen halte ich für sinnvoll. Generelle Fahrverbote halte ich aus den genannten Gründen nicht für sinnvoll. Außerdem können diese zu sozialen Härten führen.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Ich bin hier hin- und hergerissen: Die Schadstoffgrenzen müssen dabei viel besser den Bürgern erklärt werden.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Fahrverbote sind auszusprechen, wenn die Gesundheit der Bewohner dadurch bedroht ist, dass Belastungshöchstwerte überschritten werden. Auf die Autoindustrie muss mehr Druck ausgeübt werden, damit die Motoren verbessert werden.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Grundgesetz gibt hier den Rahmen. Körperliche Unversehrtheit kommt auf jeden Foll vor unbegrenzter Mobilität.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Politik hat die Macht, die Bürger auf andere Weise zu schützen.

Ich würde mich mit der Mineralölindustrie auf härteste Weise anlegen, härter als Frau Merkel sich je getraut hat.

Diese Industrie würde trotzdem weiterleben, aber sie braucht dringend einen deutlichen Schuss vor den Bug.

Es wird einfach vorgeschrieben: An jeder Tankstelle muss eine Schnellladestation stehen. Zahlen: Die Ölmultis, nicht der Bürger
Wolfgang Seemann | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Es geht hier um gesetzliche Auflagen, die eingehalten werden müssen. Wer sich nicht an Gesetze hält, wird bestraft oder mit Verboten belegt. So ist das im Rechtsstaat.
Andreas Seitz | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Eher nicht
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Ich halte das für keine zukunftsfähige Lösung, um Schadstoffemissionen zu verringern. Ich appeliere für eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs, der möglichst kostengünstig oder gar kostenlos angeboten wird, Car- und Bike-Sharing, Lieferverkehr auf die Schienen, Förderung der Elektromobilität und Änderung der Verkehrsführung, so dass das Autofahren in Innenstädten unattraktiv wird.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Wen keine andere schnelle Lösung gefunden wird, ja.
Paula Maria Stier | ÖDP
„Für ein sicheres Deutschland, das die Grund- und Freiheitsrechte wahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Die Gesundheit der Menschen ist im Ernstfall der uneingeschränkten Mobilität

vorzuziehen
Eike Kathleen Trede | ÖDP
„Mensch vor Profit: Familien vor Ökonomisierung schützen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Man kann aber auch Perk & Reit besser ausbauen und besser bewerben mit Hinwei- und Übersichtstafeln. Fahrradverkehr günstiger gestalten. Elektrofahrräder, Elektrobusse. Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Mehr Gütertransporte auf die Schiene.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Keine Angabe Unser jetziger Wohlstand beruht zu einem nicht unwesentlichen Teil auf Wachstum. Weiter darauf zu setzen, ist fatal. Denn wenn man einen Luftballon immer weiter aufbläst, ist irgendwann das (böse) Ende absehbar. Wir brauchen schon Wachstum, aber qualitatives und kein quantitatives mehr. Die Schere zwischen Arm (Fleißig) und Reich ......(vgl. oben!) Es muss vieles geändert werden, was hier zu weit führen würde.
Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Heidelind Weidemann | ÖDP
„Viel sorgfältigerer Umgang mit der Umwelt, damit die Erde bewohnbar bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! Hier muss ein gutes, günstiges öffentliches Mobilitätsangebot die Fahrt mit dem eigenen Auto unnötig machen.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist Zeit, dass wir den Tatsachen ins Auge sehen und feststellen: Autos zerstören unsere Lebensqualität. Innenstädte ohne Autos wären nicht nur sauberer und leiser, sondern auch sehr viel sicherer für alle Verkehrsteilnehmer.
Wolfgang-Franz Winter | ÖDP
„Demokratie erhalten,Rente sichern, Alterarmut stoppen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja!
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja