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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Politik hat die Macht, die Bürger auf andere Weise zu schützen.

Ich würde mich mit der Mineralölindustrie auf härteste Weise anlegen, härter als Frau Merkel sich je getraut hat.

Diese Industrie würde trotzdem weiterleben, aber sie braucht dringend einen deutlichen Schuss vor den Bug.

Es wird einfach vorgeschrieben: An jeder Tankstelle muss eine Schnellladestation stehen. Zahlen: Die Ölmultis, nicht der Bürger
Andreas Seitz | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Eher nicht
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Ich halte das für keine zukunftsfähige Lösung, um Schadstoffemissionen zu verringern. Ich appeliere für eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs, der möglichst kostengünstig oder gar kostenlos angeboten wird, Car- und Bike-Sharing, Lieferverkehr auf die Schienen, Förderung der Elektromobilität und Änderung der Verkehrsführung, so dass das Autofahren in Innenstädten unattraktiv wird.