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Antworten von V-Partei³-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht
Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³
„Das richtige tun, für eine bessere Welt.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher nicht Schon die Einführung der Umweltzonen in den Innenstädten hat gezeigt, dass sich die Schadstoffbelastung mit solchen Maßnahmen kaum reduzieren lässt. Andere Maßnahmen halte ich da für zielführender, wie z.B. die Förderung von Elektromobilität und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich glaube nicht, dass dadurch das Problem langfristig gelöst werden kann.
Bernhard Nienaber | V-Partei³
„Politik ist für die Menschen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Zunächst muss in die Infrastruktur investiert werden, damit Alternativen wir Bus & Bahn für jeden Bürger wirkliche Alternativen zum Auto sind. Feinstaub unserer Dieselmotoren ist nicht der Ahuptverursacher. Das Heizen mit alten Holzöfen und unsere Luxus-Kreuzfahrtschiffe fallen mehr ins Gewicht.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Fahrverbote treffen die Falschen. Kein Entscheidungsträger wird von diesen Verboten betroffen sein sondern zumeist diejenigen, die keine andere Wahl haben als ihr Kfz zu benutzen. Die Schadstoffemissionen müssen dort bekämpft werden, wo sie entstehen, auf den Reißbrettern der Hersteller und auf Kosten der Hersteller.