ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich habe dazu mit der Piratenfraktion im aachener Rat einen Antrag gestellt, damit das nicht von heute auf morgen passiert. Aber ich denke, dass wir es schaffen können unsere Innenstadt bis 2025 weitgehend frei von Verbrennungsmotoren zu gestalten.
Sebastian Alscher | PIRATEN
„Freu Dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Wir sollen weg vom Individualverkehr, hin zu einem öffentlichen Personennahverkehr in Städten. Der ÖPNV sollte dann fahrscheinfrei und Barriere frei sein. Da ist gut für die Händler in den Innenstädten sowie die Gesundheit der Menschen.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Ja, aber.. Fahrverbote sind ein Zeichen dafür, dass die Politik zuvor gescheitert ist.

Gute Verkehrspolitik kommt ohne Fahrverbote aus.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Ein klares Ja.

Wir müssen unsere Kinder und uns selbst schützen. Bei über 40.000 Tote durch Feinstaub jährlich laut statistisches Bundesamt, ist das keine Frage.
Ernst-Dietrich Färber | PIRATEN
„Transparenz statt Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Innenstädte sollten für die Menschen da sein, zum Bummeln, Spielen , sich Erholen, Flanieren, Verweilen, Genießen, Entdecken. Öffentlicher Raum gehört allen. Daher sollten Innenstädte gut mit dem öffentlichen Nahverkehr erschlossen werden, damit der Zugang mit Autos unnötig wird (Lieferverkehr ausgenommen).
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Viele "Zivilisations-Krankheiten" sind bereits heute durch Schadstoffbelastung bedingt. Der Transport in Innenstädten kann über öffentlichen E-Nahverkehr abgewickelt werden.
Susanne Holzgraefe | PIRATEN
„Freiheit statt Massenüberwachung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Gesundheit aller Menschen in der Stadt ist wichtiger als die individuelle Verkehrsmittelpräferenz.
Ute Laack | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Ja! Nicht nur dann, die Zeiten von kostenlosen Parken im öffentlichen Raum sind vorbei.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
dazu ist es besonders wichtig den ÖPNV zu stärken, das ÖPNV-Netz auszubauen und fahrscheinfrei zu gestalten. Ebenso sollte der Nahversorgungsbereich auf neue Mobilität sowie zukunftsorientierte Lösungen aufbauen. Ich sehe keinen anderen Weg die Umweltbelastungen durch Individual- aber auch Versorgungsverkehr zu vermeiden.
Thomas Mayer | PIRATEN
„Digitalen Wandel für alle positiv gestalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Transparent und Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Die Zukunft zu gestalten, ist der beste Weg, sie vorauszusagen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Ich bin in Aachen mit der autofreien Innenstadt groß geworden und habe selbst erlebt, dass es funktioniert und einen echten Gewinn für Anwohner, Handel und Besucher bedeuten kann. Ich wünsche mir ein Umdenken in den großen Ballungszentren hin zu mehr ÖPNV, am liebsten umlagefinanziert.
Sabine Schumacher | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Es ist eine Schande, wie mit Unterstützung aus der

Politik beim Diesel auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung betrogen

wurde. Dieselfahrzeuge müssen daher sofort aus den Innenstädten verbannt

werden. Betroffene Besitzer von Dieselfahrzeugen sind durch die Atomobilindustrie zu entschädigen. Fahrscheinloser Nahverkehr soll die Mobilität in den Innenstädten erleichtern. Elekromobilität muss konsequent gefördert werden, wie es zB. in Skandinavien bereits geschieht.