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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Das darf aber nur für Neuzulassungen gelten. Niemand darf von jetzt auf gleich durch Gesetzesänderungen in finanzielle Schwierigkeiten gebracht werden.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Fahrverbote sind aus meiner Sicht kein effektives Mittel, um Schadstoffbelastungen zu senken, sondern nur eine grundsätzliche Wende in der Mobilitätspolitik. Jedoch werden sie unumgänglich sein, falls keine kurzfristige Änderung erfolgt.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Jede Stadt soll für sich selbst entscheiden, aber mehr Autofreie Zonen könnten die Luftqualität in den Städten verbessern.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Allerdings hat die aktuelle Dieseldebatte auch einen Alibicharakter. Mit ein paar Fahrverboten wird es nicht zu machen sein. Wir brauchen eine echte Verkehrswende und müssen in naher Zukunft mit deutlich weniger Transport und Mobilität auskommen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Gleichzeitig müssen wir mittelfristig durch die Erhöhung der Attraktivität der öffentlichenVerkehrsmittel (erheblich billigere oder kostenlose Benutzung und bessere Anbindung) dafür sorgen, dass Menschen, die kein motorisiertes Verkehrsmittel besitzen, mobiler werden können.
Dr. Tobias Lindner | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Eingeführt werden können, wenn andere Maßnahmen nicht greifen.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Dies gilt ausdrücklich nicht für moderne Dieselmotoren. Alte "Rußschleudern" (insbesondere im öffentlichen Bereich) müssen hingegen von den Innenstädten ferngehalten werden.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Kann nicht die Lösung sein. Es ist auch falsch betrogene Autokäuferinnen für die Manpulationen drAutoindustrie zu bestrafen. Wir brauchen eine radikale Reduzierung des Verkehrs insesamt.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher ja Die Gesundheit ist ein nicht zu ersetzendes Gut, dass man nicht gegen Mobilität auf Spiel setzen darf
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger müssen schnellstmöglich technische Abgasreinigungsverfahren nachgerüstet, bzw. wo nicht möglich, mit Übergangszeiten stillgelegt werden.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Da hat mal jemand zur Berlinwahl ein Konzept gehabt, dass Autos generell in (Innen)städten verboten werden und Hartz IV-Empfänger sie schieben... ;-)
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Das Urteil des Stuttgarter Verwaltungsgerichtes belegt: Gesundheitsschutz für Bewohner einer Stadt ist höher zu bewerten als Interessen der Diesel-Fahrer. Bei der Luftreinhaltung kann nicht darauf verlassen, dass die Autoindustrie handelt. Diese sollte dringend ältere Dieselfahrzeuge auf eigene Kosten nachrüsten, um den Betrug an ihren Kunden wieder gutzumachen.
Philipp Schaub | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Zukunft von Autos in Großstädten muss prinzipiell überdacht werden. Parkende Autos blockieren Fläche die für Wohnungen genutzt werden könnte, fahrende Autos belasten mit Feinstaub und Schmutz. Mobilität in der Großstadt braucht dringend völlig neue Konzepte.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Auch wenn wir es nicht sehen, Stickoxide töten. Zehntausende Krebsfälle, leider allzu oft mit tödlichem Verlauf, gehen auf Stickoxide zurück. Auch wenn ich, anders als bei einem tödlichen Unfall, nicht unmittelbar das Opfer zuordnen kann, muss Politik hier aus meiner Sicht reagieren. Um dennoch Menschen vor der Quasi-Enteignung durch Fahrverbote zu schützen, müssen Autokonzerne die betrofen haben, so wie in den USA auch, schadenersatzpflichtig gemacht werden können. Dies geht gesetzlich. Außerdem muss eine alternative, ökologische Mobilität gefördert werden. Konkret: elektrifizierte Massenmobilität durch Busse und Bahnen (ÖPNV), bessere Taktung für Nahverkehre, späteres Fahrzeitende, bezahlbare, eigentlich lokal kostenfreier Nahverkehr durch Umlagefinanzierung. Güterverkehre müssen von den Straßen wann immer es möglich ist auf Schiene oder Wasserstraße. In Ballungszentren kann, zur Vermeidung lokaler Schadstoffkonzentrationen, auch Elektromobilität in PKW, z.B. auch bei Taxis, ein Weg sein die akuten Gesundheitsgefährdungen zu vermindern, wohl wissend dass die Produktionskette der Elektromobilität nicht per se und in jedem Fall sauber ist.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Die Automobilindustrie kennt das Problem seit Jahren. Die Autofahrer müssen aber Schadenersatz erhalten.
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Natürlich! Gesundheit geht vor Mobilität. Aber mit Augenmaß, langfristig sollte der Individualverkehr in den Innenstädten keine Schadstoffemisionen mehr verursachen.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Dann aber konsequent, auch für Fahrräder und den öffentlichen Nahverkehr.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Es braucht mittelfristig eine Verkehrswende, hin zu Ressourcen schonender und nachhaltiger Mobilität und Transport. Die Diesel-Affäre zeigt, dass ein Kartell aus Politik und Autolobby den Interessen der Verbrauchern, der Beschäftigten und Allgemeinheit massiv schadet.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Eher ja Ein generelles Fahrverbot in Innenstädten scheint mir kaum umsetzbar, sollte aber zumindest für die schlimmsten Luftverschmutzer gelten. Mit Elektroautos hätten wir dieses Problem allerdings nicht.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Als Sofortmaßnahme, um die Automobilindustrie zum Umdenken zu bewegen (freiwillig wird sie's nicht tun). Das Problem sind die vielen Lieferanten, die sich damit schwer tun dürften, von jetzt auf gleich ihre Fahrzeugflotte umzustellen!
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Zu hohe Schadstoffbelastungen machen die Menschen krank. Es muss der Nahverkehr besonders auf dem Lande und in die Städte hinein noch besser ausgebaut werden, so das zu hohe Schadstoffbelastungen in den Städten ga rnicht erst entstehen.
Julia-Fatima Probst | DiB
„Inklusion ist ein Grundpfeiler einer solidarischen Gesellschaft, die bunt ist. “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Der Grund, warum ich mit Ja stimme ist: Die Autobrance hat die Bevölkerung beim Dieselgate belogen. Es ist die Aufgabe der Autobrance, dass der Verbraucher nicht für die Kosten aufkommt. Und ich denke, dass der Druck zur Elektromobilität durch das Fahrverbot uns nur positiv zugute kommen kann.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Prinzipiell muss der Schadstoffausstoß gerade in den Städten reduziert werden. Dies muss aber nicht nur über den PKW-Verkehr erfolgen. Beispielsweise gibt es in München ein Steinkohlekraftwerk das mehr Feinstaub aussstößt als der gesamte LKW- und PKW-Verkehr zusammen. Es ist auch nicht sinnvoll alte PKW mit Verbrennungsmotor durch neue zu ersetzen. Die Herstellung eines neuen Fahrzeugs erzeugt enorme Schadstoffmengen (z. B. durch Energieverbrauch) und bedeutet einen enormen Rohstoffverbrauch, so dass es ökologischer ist, ein Fahrzeug so lange zu nutzen, wie es möglich ist.

Punktuelle Fahrverbote bei hohen Schadstoffkonzentrationen halte ich für sinnvoll. Generelle Fahrverbote halte ich aus den genannten Gründen nicht für sinnvoll. Außerdem können diese zu sozialen Härten führen.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja nur im Zusammenhang mit dem Ausbau eines kostenlosen, guten Nahverkehrs, nicht zu Lasten der Autofahrer. Bezahlen müssen die Automobilkonzerne, die verbrecherisch weiter Verbrennungsmotoren bauen statt konsequent umzustellen wie Brennstoffzellen usw.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Fahrverbote werden nicht von Parteien, sondern von Gerichten erlassen. Wir wollen keine Fahrverbote. Wir wollen, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen die Luft rasch sauberer machen und die Gesundheit der Menschen schützen. Wir fordern daher eine schnelle und wirksame Nachrüstung der schmutzigen Diesel. Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein, wenn das nicht wirkt.
Marion Morassi | DIE LINKE
„Keine Lust auf Weiterso- Zeit für Veränderungen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja Dies dürfen aber nur kurzfristige Maßnahmen und Ausnahmen sein. Besser wäre es, den ÖPNV besser auszubauen und kostenfreie Park & Ride Systeme anzubieten.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Eher ja Das Recht auf körperliche Unversehrtheit kann nicht gegen das Recht auf automobile Mobilität ausgespielt werden. Wenn Grenzwerte für Schadstoffe und Lärm nicht anders einzuhalten sind, muss das individuelle Recht auf Autofahren zurückstehen.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Entscheidend ist dabei, daß der Staat im Rahmen des Verbraucherschutzes für die Bürger, die Betrügereien und Schummeleien der Autoindustrie aufgesessen sind, deutliche Entschädigungen durchsetzt.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Dazu muss aber der öffentliche Verkehr in vielen Städten und vor allem auf dem Lande besser ausgebaut werden.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Wir müssen die Verkehrswende so gestalten, dass Fahrverbote wegen zu hoher Schadstoffbelastung unnötig werden. D.h. besserer ÖPNV, gute Radwege, Elektroautos ...

Fahrverbote sind die Konsequenz einer schlechten Verkehrspolitik.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Innenstädte sollten Treffpunkte der Menschen werden und weniger als Parkflächen genutzt werden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Ich bin hier hin- und hergerissen: Die Schadstoffgrenzen müssen dabei viel besser den Bürgern erklärt werden.
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Allerdings nicht sofort, sondern schrittweise, sozialverträglich und unter Gewährleistung von umweltschonenden und bezahlbaren Alternativen, wie zum Beispiel einem viel besser ausgebauten ÖPNV-Netz.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Fahrverbote sind das absolut letzte Mittel, aber wenn es um das Leben und die Gesundheit der Menschen geht, müsste notfalls auch diese Maßnahme ergriffen werden.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Fahrverbote kommen aber nur als letztes Mittel in Frage. Eigentlich sollen die Hersteller die Fahrzeuge auf eigene Kosten nachrüsten, um Fahrverbote zu verhindern.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Nicht generell - aber bei akuten Gesundheitsgefahren ja.

Dies darf nicht auf dem Rücken der Bevölkerung, Berufspendler und Handwerker ausgetragen werden.

DESHALB NUR IN VERBINDUNG, DASS DIE VERANTWORTLICHEN AUTOKONZERNE FÜR EINE VOLLSTÄNDIGE ERSATZMOBILITÄT AUFKOMMEN!
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher ja Fahrverbote sind kurzfristige Lösung, um die BürgerInnen zu schützen. Eine lebenswerte Stadt muss das Ziel sein. Das geht nur mit weniger Fahrzeugverkehr und intelligenter Vernetzung aller Verkehrsträgern. Die Autoindustrie muss sich zur Mobilitätsindustrie wandeln und wir müssen das einfordern.
Leni Breymaier | SPD
„SozialDemokratin“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Fahrverbote machen dann Sinn, wenn alle anderen Maßnahmen (Nachrüstungen, ÖPNV stärken) nicht oder nicht rechtzeitig greifen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Ich habe keine Ahnung, welche Grenzwerte jetzt gefährlich überschritten werden, oder welche davon sinnvoll sind oder nicht. So manch eine Innenstadt will aber aus anderen Gründe weniger Verkehr. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Thorsten Ahrens | DIE LINKE
„Gerecht. Kompetent. Unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher ja Grundlage dafür ist ein Ausbau des innerstädtischen ÖPNV.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Hier ist zuerst die Autoindustrie gefordert mit Hardwarenachrüstungen die angegebenen Abgaswerte einzuhalten. Wenn das nicht ausreicht müssen eventuell Fahrverbote für besonders dreckige Fahrzeuge ausgesprochen werden. Der Schutz des Lebens (wir sprechen von vielen Toten pro Jahr durch die immense Luftverschmutzung in einigen Städten) muss höher gewertet werden, als das Recht auf Mobilität.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher ja Sollten die Grenzwerte deutlich nicht eingehalten werden und Politik und Industrie keine geeigneten Lösungen zu finden, werden die Gerichte Fahrverbote aussprechen. Unser Auftrag ist es, dies zu verhindern!
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Fahrverbote sind auszusprechen, wenn die Gesundheit der Bewohner dadurch bedroht ist, dass Belastungshöchstwerte überschritten werden. Auf die Autoindustrie muss mehr Druck ausgeübt werden, damit die Motoren verbessert werden.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Für schwer betroffene Innenstädte, wie bisher bereits umgesetzt. Die Automobilindustrie hat die von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen für

PKW Schadstoffemissionen nicht umgesetzt, sie flüchtet sich in illegale Notlösungen. Der „Dieselskandal“ sagt hier alles. In unseren Städten, die wegen der großen Bevölkerungsdichte den größten Vorteil davon hätten, sollten wir mit innovativen, neuen Verkehrskonzepten beginnen. Deutschland ist eines der wenigen Länder der Welt, das aufgrund der Innovationskraft seiner Industrie und Forschungseinrichtungen nachhaltige Verkehrskonzepte der Zukunft entwickeln und bereitzustellen kann. Also wenn nicht wir - wer dann?
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja solange es Verbrennungsmotoren gibt ja
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Wichtig: NUR bei hoher Schadstoffbelastung und NUR wenn andere Maßnahmen nicht helfen. Die Gesundheit der Menschen ist mir wichtiger als das Eigentumsrecht der betroffenen Autofahrer.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher ja Eher ja, so lange die Autoindustrie nicht gezwungen wird auf eigene Kosten alle Fahrzeuge hardwareseitig umzurüsten. Der Dieselskandal muss für die Verursacher ein juristisches Nachspiel haben.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein, um die Schadstoffbelastung zu reduzieren.

Wichtiger und erfolgversprechender ist der schnelle Ausbau des ÖPNV, die Senkung der Fahrpreise (besser noch: fahrscheinlos), ein Anreizsystem über bessere Vernetzung und Taktung. Hier darf öffentlich investiert werden.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Mit den süßen Tränen der Autowut-Bürger werden dann die Grünstreifen gewässert.
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher ja Allerdings sollten die Konzerne, welche die Autos manipuliert haben, gezwungen werden, die Diesel-Fahrzeuge so umzurüsten, dass Fahrverbote nicht nötig werden. Die Kosten der Umrüstung müssen von der Diesel-Mafia bezahlt werden und nicht den PKW-Besitzerinnen und Besitzern aufgebürdet werden.

Darüber hinaus bin ich für eine sozial-ökologische Verkehrswende mit einer "Bahn für Alle" statt Börsenbahn und Investitionen im Öffentlichen Personennahverkehr.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Innenstädte sollten soweit möglich autofrei sein - Ausnahmen sollte es selbstverständlich für Feuerwehr, RTW, Menschen mit Eingeschränkungen in ihrer Mobilität sowie ausgewählte gewerbliche Fahrte sowie den ÖPNV geben. Letzter muss zudem deutlich ausgebaut werden und kostenfrei nutzbar sein.

Die städtische Infrastruktur sollte sich an Fußgänger_innen, Fahrradfahrer_innen, Skater_innen und anderen sich umweltverträglich Fortbewegenden ausrichten.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Ja, wenn andere Maßnahmen nicht greifen. Dazu gehören ein attraktiver ÖPNV, attraktive Radwege, aber auch Maßnahmen zur Filterung von Feinstaub und Schadstoffen wie beispielsweise Übertunnellung von Hauptstraßen zur Lärmreduzierung und Absaugung der Schadstoffe.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Bei den vorangegangenen Regierungen wurde versäumt den politischen Rahmen für nachhaltige Verkehrskonzepte auszugestalten. Wir müssen uns in Zukunft mit einem attraktiveren öffentlichen Nah- und Fernverkehr und alternativen Antrieben befassen.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja Die betroffenen Verbraucher müssen einen Ausgleich haben (zB kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Schadenersatz von den Automobilindustrie,...)
Maurice Müller | GRÜNE
„Mehr Grün in die Stadt - gesunde, grüne Städte schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Eher ja, allerdings müssen Angebote geschaffen werden um einen bezahlbaren Einstieg in Elektromobilität, Brennstoffzellen-, Hybrid- oder Gas-Antriebe zu schaffen.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen saubere Luft nicht nur in den Städten. Die Belastungen durch den Strassenverkehr sind hoch und ungesund. Wichtig ist eine neue Form von Mobilität und gewisse Einschränkungen beschleunigen in der Regel die Entwicklung von Alternativen.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Ein Zwischenschritt. Grundlegend ist eine soziale und ökologische Verkehrswende.
Sebastian Jerry Neumann | DIE LINKE
„Menschlichkeit und Nächstenliebe kennt keine Grenzen. Sozial. Gerecht. Frieden. “
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Eher ja In Zukunft hoffe ich auf den Ausbau des ÖPNV, dieser soll kostenfrei und elektronisch sein.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Wenn gesundheitliche Beeinträchtigungen nachgewiesen sind, gibt es meines Erachtens keine andere Möglichkeit, als so zu handeln. Schadstoffbelastungen können aber auch noch mehr schädigen als den Menschen.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein und kann dann nicht nur für PKW gelten.

Der Verbraucher darf nicht der Verlierer der Fehler der Automobilindustrie sein. Manipulierte Dieselfahrzeuge müssen unverzüglich auf Kosten der Hersteller mit entsprechender Hardware nachgerüstet.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
In Stuttgart gibt es zu viel Individualverkehr und eine hohe Luftbelastung. Gerichte haben jetzt schon erste Fahrverbote angekündigt. Die geplante Umsetzung wird nicht ausreichen, denn die Verbote sind nur schwer zu kontrollieren und die Strafen zu gering.

Wir setzen deswegen auf den Ausbau des ÖPNV und die Senkung der Fahrpreise bis hin zum fahrscheinlosen Nahverkehr. Dies soll durch mehr öffentliche Gelder und eine Nahverkehrsumlage finanziert werden.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Unser Lebensraum ist verschmutzt, vergiftet und verstrahlt. Hier brauchen wir Schutz!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Man kann aber auch Perk & Reit besser ausbauen und besser bewerben mit Hinwei- und Übersichtstafeln. Fahrradverkehr günstiger gestalten. Elektrofahrräder, Elektrobusse. Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Mehr Gütertransporte auf die Schiene.
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Man sollte Verkehrsmittel die Umweltfreundlicher sind unterstützen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Nur in Verbindung mit einem kostenlosen, flächendeckenden, den Bedürfnisse der Menschen entsprechenden und umweltfreundlichen Nahverkehrssystem in den Städten, auf Kosten der abgas-kriminellen Autokonzerne - auf keinen Fall zu Lasten und auf Kosten der Diesel-Fahrer!
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Wir wollen höhere Lebensqualität, dann ist der Apfel sauer, denn es ist unbequemer. Jedoch sollten die Ärzte, Apotheken für Menschen mit Behinderung und ältere Mitbürger leicht erreichbar bleiben.. bzw muss der ÖPNV attraktiver gestaltet werden. So können auch z. B. Familien mit Kindern besser in die Städte gelangen...
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Da wir Stadtachterbahnen bauen werden, braucht niemand mehr Auto fahren und die gute Laune ist vorprogrammiert!
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja mit Ausnahmen für Anlieger.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Es wird Zeit, dass wir neue Ideen für Verkehrskonzepte in Städten entwickeln. Autos stehen 23 Stunden am Tag und belegen wertvollen Platz, dazu sind sie eine wichtige Quelle von Schadstoffen in Städten. Hier braucht es neue Konzepte für einen attraktiveren ÖPNV und Förderung von Alternativen wie Fahrradschnellstraßen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Es gibt Grenzwerte, die einzuhalten sind. Wenn es keine andere Möglichkeit meht gibt, kann man auch Fahrverbote nicht ausschließen. Das entscheiden dann aber die zuständigen Gerichte.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja um die Mobilität nachhaltig zu gewährleisten müssen die Menschen die Möglichkeit erhalten umweltschonender mobil zu sein, Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und Abschaffung von Barrieren sind dazu erforderlich, zum Beispiel der fahrscheinfreie Nahverkehr und mehr Mobilität für Radfahrer und Fußgänger
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Die Grenzwerte existieren nicht ohne Grund. Die Automobilindustrie hat betrogen und muss in die Verantwortung genommen werden die Fahrzeuge nachzurüsten. Dabei sollten Fahrzeuge die von Fahrverboten betroffen würden bevorzugt umgerüstet werden.

Die Automobilindustrie hat hier einen immensen Schaden bei privaten Autofahrern und Gewerbetreibenden zu verantworten und bei den durch die Abgase belasteten Bürgern.
Thomas Hasel | Kennwort: Parteifrei. Für die Menschen.
„Parteifrei. Für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Erdölbetriebene Automobile sind umweltschädlich und haben keine Zukunft. Deshalb muss die deutsche Auotmobilindustrie dringend innovativer und umweltfreundlicher werden, der Öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden. Wenn Schadstoffe Menschen krank machen, muss es möglich sein, Fahrverbote zu verhängen. Auch um für die Verbraucher umweltfreundliche Alternativen attraktiver zu machen.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Sinnvolle Grenzwerte und Ausnahmeregelungen für Rettungsdienste, ÖPNV, ggf. auch für Lieferverkehr, Handwerker usw. sind erforderlich.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher ja Die Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel machen Autos in Innenstädten überflüssig. Carsharing zur Reduktion der Umweltbelastung und Entlastung der Infrastruktur ist eine denkbare Alternative bzw.ö Ergänzung.
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja Man kann einzelne Strassen sperren!
Lena Barbara Salomon | MLPD
„Protest und Zukunft ist links - darum konsequent links wählen und v.a. mitmachen“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Grundsätzlich sind alle Verbrennungsmotoren abzulehnen, weil es umweltfreundliche Alternativen gibt - Fahrverbote allerdings betreffen direkt die Verbraucher. Deshalb ist ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr die entsprechende notwendige Forderung!
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher ja Selbst wenn es eine Klimalüge wäre, tun wir gut daran unsere Luft sauber zu halten damit wir auch in Zukunft gesund leben können.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Fahrverbote sind wieder so Aktionsmus, der entsteht, wenn nichts mehr geht. Jahrelang wurde die Regierung durch Großspenden und Falschinformationen der Automobilindustrie daran gehindert, rechtzeitig neue Konzepte zum Individualverkehr zu entwickeln. Der ÖPNV ist schon heute teilweise an seine Grenzen angelangt und muss neue Konzepte zur Grundlage haben. Statt Fahrverbote für PKW/LKW einzuführen ist auch über eine kostenfreie Nutzung des ÖPNV in Innenstädten, als Ergänzung, ein Nachdenken wert. Hier sollten auch neue Lösungen angedacht werden, die sich zum jetzigen Zeitpunkt auch als "unmögliche" Forderung anhören. Fahrverbote könnten den Druck erhöhen, alternative Wege zur Handlung zu finden.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Eher ja Das befürworte ich, wenn der ÖPNV entsprechend gut ausgebaut ist und Menschen problemlos ihr Ziel erreichen.
Jan-Niclas Gesenhues | GRÜNE
„Mit ökologischem Fortschritt für eine gerechtere Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja Wenn Gerichte Fahrverbote wegen zu hoher Luftbelastung verhängen, dann ist dies der letzte Ausweg. Mein Ziel ist es, Fahrverbote zu verhindern, indem wir mehr in eine umweltfreundliche Mobilität investieren.
Michael Weidner | MLPD
„Protest ist links!“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher ja Fahrverbote nur bei kostenlosem öffentlichen Nahverkehr und bei Entschädigung von Dieselfahrzeugen durch die Hersteller.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Gesundheit vor Mobilität!

Auf jeden Fall muß man jetzt reagieren und Gegenmaßnahmen treffen!
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Hiervon ausgenommen sollten aber Feuererwehr, Krankenwagen und ähnliche Fahrzeuge.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Ja der Staat muss die Bürger schützen und das kann durch ein Fahrverbot bei hoher Schadstoffbelastung geschehen. Der Staat muss aber auch dafür sorgen das die Automobilindustrie Fahrzeuge entwickelt die ohne Belastung der Umwelt auskommt.
Julian Eder | DIE LINKE
„Bildung statt Aufrüstung! Keine Verdopplung des Rüstungsetats!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher ja Das Auto ist ein rückständiges Verkehrsmittel, der Straßenverkehr muss eingeschränkt werden. Dazu muss das öffentliche Verkehrsnetz massiv ausgebaut werden, der ÖPNV muss kostenlos sein. Über Diesel- oder gar Autofreie Innenstädte und Zonen muss auf kommunaler Ebene entschieden werden.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ist die Zeit gekommen umzudenken, E-Mobilität mit sauberem Strom aus regenerativen Energien fördern.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Wir brauchen einen Umstieg auf mehr ÖPNV und E-Mobilität. Die Gesundheit der Menschen geht vor.
Franko Peter Arnulf Loddo | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Bis die weiteren intelligenten Veränderungen greifen, ein notwendiges Übel, danach aufgrund von Notwendigkeit neu entscheiden.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Das Verkehrsministeium sollte vorallem von jemandem geleitet werden, der keine Sprechpuppe der Autoindustrie ist, dann klappts auch mit besseren Emissionswerten überall und nicht nur in Innenstädten, die Technik ist ja vorhanden. Nicht die Bürger sollen bestraft werden, sondern die Schuldigen! Jedes Kreuzfahrtschiff stößt mehr Schadstoffe aus als alle Dieselautos zusammen, daher sollten die Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik auf Kreuzfahrtschiffen außerhalb der Innenstädte fachgerecht versenkt werden.
Dr. Alexander Plitsch | DiB
„Wir brauchen neue Utopien für eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Fahrverbote sollten ein letztes Mittel sein. Aber wir müssen uns klar machen, dass wir dringend etwas ändern müssen an unserer urbanen Lebensweise inkl. Individualverkehr. Fahrverbote können hier den Handlungsdruck erhöhen.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Wen keine andere schnelle Lösung gefunden wird, ja.
Martin Schmitt | GRÜNE
„Klima und Menschenrechte vor!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher ja Gesundheit geht vor!

wobei die Autofahrer die Miesere nicht zu verantworten haben.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Jede Maßnahme zur Verbesserung der Luftqualität ist gut.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Ich selbst habe keinen Führerschein und fahre viel Rad. Nicht zuletzt der Umwelt zuliebe. Eine Regulierung hoher Schadstoffemissionen muss es geben, wichtiger ist aber, in moderne Technologien zu investieren wie E-Mobilität.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Zuerst geht es darum, die Emissionen der Fahrzeuge auf den von der Industrie versprochenen Wert zu bringen, und zwar wirksam, durch Hardware-Nachrüstung auf Kosten der Hersteller, die mit niedrigen Emissionen geworben haben. Erst wenn das nicht reicht, soll es zu Fahrverboten kommen.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Sofortiges Fahrverbot bestraft Verbaucher, die von Politik mit Steuervergünstigungen zum Kauf gelockt und von der Autoindustrie betrogen wurden.Soweit möglich ältere Dieselfahrzeuge entsprechend nachrüsten.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Nur in Verbindung mit einer kostenfreien Nutzung des ÖPNV, der dazu ausgebaut werden muss!!!
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher ja Hier hab ich mich zu wenig auseinander gesetzt, eher müssten die Autokonzerne bestraft werden für ihre deren Tricksereien und jetzt sollen sie über die Abwrackung auch noch doppelt verdienen, das kann ich nicht mittragen
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Eher ja Wenn die Werte dauerhaft überschritten werden, geht es nicht anders, denn die Stickoxide führen nachweislich zu Erkrankungen und frühzeitigen Todesfällen. Aber die Autoindustrie müsste stärker in die Pflicht genommen werden, die Verbraucher zu entschädigen.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher ja Gesundheit hat Vorrang.Das Ziel muss sein den individual Verkehr durch attraktiven und kostengünstigen ÖPNV zu verringern.Fahrverbote sind dann die letzte Kosequenz.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Verbote sind tendenziell keine Lösung allerdings Verlangt die Schadstoffbelastung beherztes Handeln, der Ausbau des öffentlichen Personen Nahverkehrs könnte, bei ausreichender Förderung, das Problem lösen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ich bin der Auffassung, dass der Individualverkehr auch zur Lebensqualität gehört. Wenn die Alternativen attraktiv genug sind (öffentliche Verkehrsmittel zu erschwinglichen Preisen, gutes Radwegenetz) kann weitestgehend auf überflüssige Nutzung von PKW's verzichtet werden. Fahrverbote können so weitgehend vermieden werden.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Mehr und preiswertere Angebote für den öffentlichen Nahverkehr! Hier ist staatliche Beteiligung nötig und wichtig.

Der Ausbau von Bus und Bahn mit Strom und Gas ist zu fördern.

Der Umbau der PKWs sollte kontinuierlich folgen! Die Industrie hätte schon längst verpflichtet werden müssen, damit anzufangen!
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das kann nur allerletztes Mittel sein. Realistisch betrachtet hat sich zwei Jahre nach Bekanntwerden des Abgasskandals wenig getan. Mir scheint es, dass sich in der Politik nichts bewegen wird und daher der Rechtsweg sinnvoll ist.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen aber, dass die Industrie schmutzige Diesel auf eigene Kosten technisch nachrüstet, damit Fahrverbote überflüssig werden.
Pawel Borodan | PIRATEN
„Die res publica muss öffentlich stattfinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Sofern es durch belastbare Messungen zu belegende Überschreitungen von Schadstoffgrenzen gibt, für die PKW mit hohen Schadstoffemissionen verantwortlich sind, sollte zum Schutz der Gesundheit der Einwohner auch ein Fahrverbot denkbar sein.
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Dafür muss der ÖPNV ausgebaut und fahrscheinlos werden. Wir brauchen Radschnellwege zur Anbindung der Randbezirke und Elektromobilität muss gefördert werden.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Diese Fahrverbote oder notwendige Umrüstungen dürfen hierbei nicht alleine von den betroffenen Autofahrern geschultert werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Wir wollen aber, dass schmutzige Diesel auf Kosten der der Autokonzerne technisch nachgerüstet werden, um Fahrverbote überflüssig zu machen. Wichtig sind zudem Stadtentwicklung zugunsten kurzer Wege sowie eine Stärkung des Fuß- und Radverkehrs sowie des ÖPNV.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Feinstaubbelastungen sind in vielen Städten zu hoch. Doch nicht einseitig nur auf den Diesel schauen - auch Industrie und Gewerbe müssen ihren Beitrag leisten. Ziele sollen absehbar gesteckt sein, damit Verbraucher und Unternehmen Zeit haben sich darauf einzustellen.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Fahrverbote können ein adäquates Mittel für harte Fälle darstellen. Sie dürfen aber nicht das einzige Mittel darstellen. In keinem Fall darf so etwas in einer Hauruck-Aktion umgesetzt werden, sondern den Pendlern und Unternehmen die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, müssen ausreichende Übergangslösungen und/oder Alternativen zum eigenen Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden (bspw. ein fahrscheinfreier ÖPNV).
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher ja Die Gesundheit der Allgemeinheit ist höher zu bewerten, als das Recht des Autofahrers, überall zu fahren. Allerdings streitet DIE LINKE. für einen ticketfreien ÖPNV, welcher dann stattdessen in den Innenstädten genutzt werden könnte.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Solche Verbote können aber nur mit Übergangszeiten und dem Angabot von Alternativen ausgesprochen werden.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Innenstädte sollten grundsätzlich Autofrei gestaltet sein.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja In Innenstädten mit gut ausgebautem ÖPNV (Bus, U-Bahn etc) gibt es Alternativen zum Auto. Die Abgase sind gesundheitsgefährdend und die Gesundheit der Menschen muss hier an erster Stelle stehen - mit positiven Effekten für die Umwelt.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Maßhalten ist hier eine Notwendigkeit. Denn je schwächer der Wirtschaftsstatus, um so eher ist das Auto nicht "Schadstoffkornform". Die Kaufentscheidungen vieler basierten auf dem Vertrauen in die Informationen der Autobauer. Der Schaden geht zu deren Lasten, nicht zu lasten jener, die Fahrzeuge nun nicht mehr nutzen können dürfen sollen.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir müssen die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger schützen. Beim aktuellen Dieselskandal geht es allerdings eher darum, Fahrverbote zu vermeiden, indem die Automobilkonzerne gezwungen werden, die Autos auf ihre Kosten nachzurüsten. Das ist technisch möglich.