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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Die Fahrverbote 'bestrafen' unschuldige Bürgerinnen und Bürger, die im guten Glauben vermeintlich saubere Fahrzeuge gekauft haben. Hier hat es einen massenhaften Betrug an Verbraucherinenn und Verbrauchern gegeben, für den die Autohersteller*innen haften sollten, nicht aber die Verbraucher*innen.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Stefanie Knecht | FDP
„Mein Wahlslogan "JETZT ANPACKEN STATT ZUKUNFT VERPASSEN"“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine neue "Zukunftsstrategie Auto", Deutschland muss mobil bleiben- ohne Verbote! Neben der Steigerung der Attraktivität des schienengebundenen Verkehrs, wollen wir den ökologisch & ökonomisch besten Weg gehen, der Gesundheit und Arbeitsplätze im Blick hat: Offenheit für Innovationen und mehr steuerliche Forschungsförderung, damit mehr Unternehmen auf die Entwicklung moderner Mobilitätskonzepte setzen. Ob E-Mobilität, neue Antriebstechnologien (Brennstoffzellen) oder neue synthetische Kraftstoffe. Mit Fahrverboten ist die Abgasproblematik nicht gelöst – denn nur 7% des Feinstaubs kommen aus dem Auspuff, 30% sind Reifen-und Bremsabrieb.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Die Hersteller müssen haften, nicht die Besitzer die belogen wurden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Dies käme einer kalten Enteignung der Halter gleich. Besonders treffen würde es Familien und Handwerksbetriebe die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Ingo Mörl | PIRATEN
„Politik für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheit der Anwohner ist wichtiger als die uneingeschränkte Mobilität aller. Natürlich muss der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) als Alternative leistungsfähig genug sein.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Autos und Stadtbahn tauschen. Autos unterirdisch fahren
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dietmar Ertel | AfD
„Mit Diplomatie und Rabatz“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Die größten Feinstaubquellen sind nicht die Motoren, sondern die Bremsen und Reifen unserer Autos, insofern sollte dieses Thema Ideologieentkernt und nüchtern betrachtet werden.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich.

Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote sind das letzte Mittel.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Das ist unzumutbar! Viele Menschen und Firmen sind auf innerstädtische Mobilität angewiesen. Pendler, Handwerker, Dienstleister. Auch Anlieferungen von Waren/ Produkten an Kaufhäuser und Supermärkte.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Auf einmal soll der Diesel das Massenvernichtungsmittel schlechthin sein. Man sollte bei Atommüll und Schiffen die mit Schweröl fahren anfangen.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Immer mehr Menschen müssen auf immer weiteren Wegen zu ihren Arbeitsplätzen pendeln. Und solange der öffentliche Nahverkehr noch nicht flexibel und flächendeckend mit Sozialtickets oder zu fairen Preisen eingeführt ist, werden die Bewohner der Städt ihre oftmals auch älteren Fahrzeuge durch die Städte bewegen müssen.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein! Die Ölindustrie hat eine ökologische Entwicklung von Fahrzeugen seit Jahrzehnten verhindert. Zwar muss mehr in Forschung und Produktion umweltfreundlicher Fahrzeuge gesetzt werden. Die alten Fahrzeuge müssen aber Bestandsschutz haben. Das Bild was heute aufgezeichnet wird, halte ich für blanke Schwarzmalerei. Ich kenne noch die Zeiten von Traband und Wartburg. Wir und auch die deutsche Automobilindustrie hat teilweise gegen den Widerstande einer internationalenÖllobby sehr viel erreicht. Ihnen heute den Schwarzen Peter allein zu zuschieben halte ich für völlig ungerechtfertigt.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Mobilität ist ein wichtiger Faktor für Bürger aller Altersgruppen. Die Politik(er) - vor allem die Grünen - wollen alles mit der Brechstange. Verbote und Maßregeln - natürlich nur für andere. Selbst fährt man dann dicke Dienstwagen. Auch hier gilt: Deutschland allein wird das Klima nicht retten. Vor allem nicht mit willkürlich festgestellten Grenzwerten, die in Büroräumen zig mal höher sein dürfen als auf dem Gehweg.
Marco Rützel | FDP
„Weltbeste Bildung für Jeden!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein! Sicherlich muss auf lange Sicht etwas gegen die Feinstaubbelastung in den Innenstädten getan werden. Ein generelles Fahrverbot ist jedoch der falsche Weg.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein! Der Hersteller muss in die Pflicht genommen werden und nicht die Fahrzeughalter.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote können deswegen nur das letzte Mittel sein.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Die Fahrverbote nützen nicht der Umwelt sondern der Automobilindustrie, um neue Autos zu verkaufen.
Lars Herrmann | AfD
„Für Ihre Sicherheit. Für unser Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Vielmehr gilt es die willkürlich festgelegten Grenzwerte der EU nach wissenschaftlichen Maßstäben neu zu definieren.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein! Das käme einer sog. 'kalten Enteignung' gleich. Aber die Automobilindustrie braucht einen Plan zur Reduzierung des CO2 und des Stickoxyds.
Stephan Kühn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Die Automobilindustrie muss die Diesel-Autos so umrüsten, dass die Grenzwerte eingehalten werden.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Dies würde einer Enteignung der Dieselfahrer gleichkommen, die auf den Diesel bei Anschaffung vertraut haben.
Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Emissionen sind in den letzen jahren massiv gesunken (Umweltbundesamt), es gibt auch andere Faktoren die man angehen muss. Fahrverbote sind Enteignung und treffen viele Bürger hart.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Der Druck darf nicht auf die Normalbürger sein, sondern auf die Automobilhersteller, die endlich schadstoffarme Motoren herstellen bzw. die Elektromobilität fördern müssen. Es braucht generell ein viel intelligenteres Mobilitätskonzept, daß nicht allein auf Individualverkehr setzt.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Nein! Betrug am Bürger! Es gibt doch heute, bei einer stetigen Erneuerung des Fahrzeugbestands(in 8 Jahren einmal komplett erneut!) OHNE drastische Frequenz-Zunahme, welche durch Verkehrsführung gelöst werden muss, nicht plötzlich deutlich mehr Schadstoffbelastung durch Kfz!!
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! Generell müssen alle Autos durch Bobbycars ersetzt werden.
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein! weil hier fehler der Autoindustrie nur

kaschiert würden. das Problem muss an der

wurzel angepackt werden. 1 Liter Autos und

alternativen wie z.b. ÖPNV ausbauen.

und vor allem umweltfreundlichere Autos,

was schon längst möglich ist, bauen.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein! Fahrverbote kommen einer staatlichen Enteignung von 1000en PKW-Fahrern gleich. Wir müssen die Angebot des ÖPNV verbessern und die Möglichkeiten des Carsharing, sowie der E-Mobilität ausweiten, um die Alternativen attraktiver zu gestalten.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Fahrverbote sind Enteignung der Fahrzeugbesitzer. Die Hersteller müssen die Autos in die Zustände Versetzen, in dem die Käufer geglaubt haben, sie zu kaufen. Auf eigene Kosten der Hersteller.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Die Autos sind nicht die alleinigen Probleme, der zunehmende "Hausbrand" und viele weitere Faktoren spielen hier eine Rolle: Die Industrie muß den "Dieselbeschiß" mindestens reparieren!
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Ein schnell eingeführtes Fahrverbot kommt einer Enteignung der sowieso schon betrogenen Fahrzeugkäufer gleich.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die verkehrsbedingten Schadstoffemissionen sinken seit Jahren. Die derzeitigen Normen sind auf politische Wunschvorstellungen zurückzuführen und nicht auf faktenbasierten Bewertungen.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Nicht die Bürger sollen bezahlen oder verzichten, die Politik sollte Rahmenbedingungen setzen, dass die Industrie schadstoffarme Autos produziert.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Fahrverbote lassen erst die Kunden und dann die Geschäfte auf die grüne Wiese abwandern. Dadurch veröden die Städte.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Der Bürger darf keine Nachteile erfahren, weil er in bestem Wissen Automobile gekauft hat, deren Schadstoffemissionen unkorrekt waren. Die Automobilindustrie ist gefordert nachzurüsten.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Unnötige Begrenzung von Bürgerrechten. Fahrzeuge mit hoher Schadstoffbelastung sind ausschliesslich über das Instrument von Steuern zu steuern. Diese existieren bereits - im Übermass.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Jedes zugelassene Fahrzeug darf die Strassen benutzen. Selbsverständlich kann bei bestimmten Wetterlagen ein zeitlich und örtlich begrenztes Fahrverbot verhängt werden.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Verbieten ist verboten. (Hannah Arendt)

Motivieren durch Angebote besserer Alternativen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wer gibt denn wem das Recht zu entscheiden wo man sein Auto benutzen darf? Alle Straßen wurden mit Steuergeldern bezahlt, das ist doch ein ausreichender Grund auch diese nutzen zu können.


Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Der Verkehr ist in dem meisten Kommunen nicht das primäre Emmissionsproblem.
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Nein! Ich wehre mich dagegen, dass die Verbraucher nun den Preis für die Fehler der Automobilindustrie bezahlen sollen. Fahrverbote lehne ich ab. Ich sehe die Industrie in der Pflicht, die Grenzwerte einzuhalten und entsprechende Nachrüstungen vorzunehmen. Nicht jeder kann sich mal eben so einen neuen PKW leisten.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Werden wir auch alle Heizungen im Winter ausschalten wenn die Messwerte das fordern? Diese Diskussion wird von denen befeuert denen der Individualverkehr ein Graus ist. Ein Autokäufer muss Rechtssicherheit haben sein Fahrzeug zu nutzen. Diese Nutzung ist ja auch zeitlich begrenzt. Wenn die Autoindustrie betrogen hat müssen sie zahlen und den Bürger entschädigen. Sie sollten sich nicht mit Spenden an die Systemparteien freikaufen können!
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viele Menschen haben kein barrierefreies Nahverkehrssystem. Neue Konzepte liegen bisher nicht vor. Seit 2010 sind die Ergebnisse zum Abgasskandal bekannt. Es hat sich nicht viel getan. Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen können sich keinen neuen Wagen leisten. So beginnt eine Selektion. Ca. 30% der Menschen haben eine Einschränkung. Wo sind dann die entsprechenden Infrastrukturvorhaben der Kommunen, Länder und der Bund? Menschen mit Einschränkungen ca. 16,9 Mio. der Bevölkerung sind eingeschränkt. Wer hilft bei Umbaumassnahmen für Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen. Das Vorgehen ist genau so "unausgegoren" wie die Abwrackprämie vor einigen Jahren.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Die Belastung durch Feinstaub und Stickoxide muss gesenkt werden. Ein Pauschalverbot von Dieselfahrzeugen würde aber v.a. kleine Handwerksbetriebe treffen. Sinnvoller ist es, moderne Dieselmotoren nachzurüsten und schrittweise Taxen, Busse, Behörden- und Paketautos durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen. (
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Verbote stehen immer am Ende eines Maßnahmenkatalogs, nie am Anfang. Zuerst müssen alle anderen Mittel versucht werden. Das fängt damit an, Motoren bei PKWs, LKWs und Bussen

so nachzurüsten, dass sie die geltenden Grenzwerte tatsächlich einhalten. Zudem gilt es den ÖPNV auszubauen, den Fahrradverkehr weiter zu entwickeln, alle digitalen und vernetzten Möglichkeiten zu nutzen und alternative Antriebe zu fördern.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Es gibt intelligente Lösungen !

Siehe Ruhrgebiet ....



ausserdem gab es schon in den 50er Jahren elektrobetriebene LKW in den Städten -warum,soll man das nicht wiederbeleben ?Hier ist die Politik gefragt !!


Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Es gibt größere Umweltprobleme als Autos in der Stadt!
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Fahrverbote treffen nur ärmere Menschen und kleine Betriebe. Wir müssen die Mobilität grundsätzlich ändern, z.B. mit einem umlagefinanzierten ÖPNV und massivem Ausbau des Car- und Bike-Sharings. Angebote statt Verbote!
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schwachsinn!
Jörg Gottesleben | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein! Erst Alternativen anbieten!
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Bisherige Ergebnisse haben gezeigt, dass das nichts bringt. Sinnvoller wäre Park and Ride in Außenbereich und kostenloser E-Verkehr im Innenbereich
Nicole Specker | SPD
„Mitten im Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Nein! Fahrverbote dürfen immer nur das letzte Mittel sein.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Diese Maßnahme trifft nur jene, die sich ein besseres Fahrzeug nicht leisten können. Die Schadstoffbelastung rührt zu aller erst aus der Anarchie der kapitalistischen Produktion. Die Jagd nach Profit tritt jedes Bedürfnis von Mensch und Umwelt mit den Füßen. Jüngstes Beispiel: Houston!
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Auch hier gilt es den Blick nach vorn zu wenden und nicht in Hysterie auszubrechen. Bis 2030 gehe ich davon aus, dass allein durch steigende Fahrzeug- und Fahrzeugnutzungskosten in den Innenstädten der Fahrzeugbedarf reduzieren wird. Auch durch Angebote bspw. von Carsharing und einer guten Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.
Michaela Engelmeier | SPD
„Für mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Verbote sind aus langer Sicht nur selten zielführend. Es bedarf eines generellen Umdenkens und die Förderung schadstoffarmer Technologien.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist nicht die Aufgabe der EU, über die Höhe der Schadstoffgrenzen in den Kommunen zu entscheiden. Das soll jede Kommune selbst regeln.
Tobias Mährlein | FDP
„Unbequem ist auch eine Tugend!“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Verbote sind nur das letzte Mittel, wir müssen den Öffentlichen Personennahverkehr weiter attraktivieren und zu schadstoffärmeren Fahrzeugen gelangen.
Tuna Firat | SPD
„Verbindlich und ansprechbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Nein! Natürlich ist die Schadstoffbelastung in Innenstädten zu bekämpfen. Die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger ist ein hohes Gut, dass es zu verteidigen gilt. Allerdings sind dazu noch nicht alle technischen Möglichkeiten vollends ausgeschöpft worden. Fahrverbote würden aber unmittelbar Handwerker, Dienstleister und Arbeitnehmer betreffen. Radikale Schritte wie diese sind nicht zielführend. Wir sollten um einen richtigen Ausgleich bemüht sein.
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Ist keine Lösung für das Problem.
Stefan Dahlmanns | FDP
„Als Vacharbeiter in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Ein Fahrverbot muss verhindert werden. Die Autoindustrie muss die Motoren verbessern. Es darf keine Enteignung der Bürger stattfinden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Das Fahrverbot würde die falschen treffen, eher sollte man über den Ausbau des ÖPNV nachdenken und die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte bei den Autoherstellern überwachen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Solche Fahrverbote treffen v.a. die Menschen, die finanziell nicht in der Lage sind, sich ständig ein neues Auto zu kaufen und auf ihren alten Diesel (z.B. als Pendler) angewiesen sind. Davon wären mit einem Schlag rd. 13 Millionen Diesel-Halter betroffen, v.a. Familien mit kleinem Einkommen sowie Handwerksbetriebe, die sich "auf die schnelle" kein neues Fahrzeug leisten können. Vielmehr brauchen wir Lösungen, wie z.B. die Elektrifizierung des ÖPNV, um die Schadstoffe drastisch zu reduzieren. Außerdem sind die Automobilkonzerne in der Pflicht, auf ihre Kosten mangelhafte Fahrzeuge nachzurüsten.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Ein solches Verbot wäre ein Betrug und eine Enteignung der Halter (Familien und Handwerksbetriebe) von Dieselfahrzeugen. Jahrelang hat man den Kauf von Dieselfahrzeugen beworben und gefördert. Im Übrigen gehen die Hauptbelastungen nicht von den Dieslfahrzeugen aus.


Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir GRÜNE fordern eine technische Nachrüstung von Diesel-Fahrzeugen auf Kosten der Hersteller. Nur so lassen die sich von Gerichten verhängten Fahrverbote umgehen.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Mobilität ist eine der Grundlagen unserer Gesellschaft. Die geforderten Grenzwerte sind - gerade bei der aktuellen Diskussion um Stickoxyde - rein ideologisch und nicht wissenschaftlich begründet.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Es müssen positive Anreize für einen Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge gesetzt werden. Zeitgleich müssen die Fahrzeughersteller bei der Umrüstung aktueller Fahrzeuge in die Pflicht genommen werden. Fahrverbote würden insbesondere unseren Mittelstand (Handwerksbetriebe, Taxifahrer, etc.) treffen.
Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schadstoffgrenzen sind von der EU so niedrig angesetzt, dass selbst auf dem Arbeitsplatz noch höhere Werte als gesundheitlich unbedenklich eingestuft sind. Von daher ist diese Panikmache reinster Ökopopulismus.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Fahrverbote treffen vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen und Handwerker. Sie kommen einer Enteignung gleich. Sie sind politische Ideenlosigkeit. Es gibt sicher intelligentere politische Lösungen.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Diesel-Fahrer dürfen nicht für die Manipulationen der Autoindustrie haften. Mehr dazu auf meiner Website: benjamin-grimm.de/standpunkte/abgassaffaere/
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Britta Katharina Dassler | FDP
„Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Das Problem hoher Schadstoffwerte darf nicht auf dem Rücken der Besitzer älterer Fahrzeuge und auch Handwerksbetrieben ausgetragen werden.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Es gab in der Vergangenheit Ansätze z.B. mit Park and Ride, den innenstädtischen Verkehr einzudämmen. Aber dass war leider nur ein Seifenblase die schön schimmerte und man sie einfach platzen ließ... Es gäbe Konzepte wie man den Innenstadtverkehr entlasten kann aber darauf gehen seit Jahren keine der Altparteien drauf ein. Ich habe sie....
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Fahrverbote kommen einer Enteignung gleich
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Autobauer zu Nachrüstung zwingen
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Ein Großteil der Emissionen wird durch andere Quellen wie Kraftwerke und Industrie erzeugt.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen schadstoffarme bzw. schadstofffreie Fahrzeuge. Verbote sind die absolut letzte Lösung und können verhindert werden, wenn die Autoindustrie, statt zu betrügen, Fahrzeuge produziert, die die vorgegebenen Grenzwerte erfüllen.
Sebastian Sommerer | DIE LINKE
„Menschen vor Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Nein. Ein sofortiges Fahrverbot für Dieselfahrzeuge ist unfair ggü. Verbrauchern, die von der Autoindustrie betrogen wurden. Die Folgekosten müssen nach Verursacherprinzip den Herstellern in Rechnung gestellt und die in den Abgasskandal involvierten Manager zur Rechenschaft gezogen werden.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Die Luftqualität und der Gesundheitsschutz der Bürger sind mir wichtig. Umweltbelastung der Städte müssen schnell und deutlich reduziert werden.

Deshalb muss der Schadstoffausstoß von Dieselmotoren generell verringert werden.

Dazu bedarf es eines klugen Vorgehens und einer großen Kraftanstrengung. Generelle Fahrverbote lehne ich ab.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht der Bürger soll unter dem Betrug der Automibilindustrie leiden müssen. Hier ist umfangreicher Schadensersatz bis hin zum kostenlosen Austausch des Fahrzeugs zu leisten, wenn eine Umrüstung nicht geht. Auch für die Umweltschäden durch den Ausstoß müssen die Unternehmen grade stehen. Also: Verbot der Neuzulassung von Autos mit Diesel und Benzinmotor, statt dessen zunächst mehr Gasmotoren und später nach ökologisierung der Energieversorgung Elektroautos, aber mit Kondenstaoren statt Batterien. Hier wäre noch viel Forschungsarbeit nötig, die zu fördern ist mit Geldern aus Umweltstrafen für Konzerne.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wollen wir den Pendler, den Handwerker, die darauf angewiesen sind in die Städte zu fahren für Fehlentscheidungen des Managements großer Autokonzerne bestrafen? Solche Fahrverbote hätten erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Ich habe die Luftverschmutzung in den 70ziger und 80ziger Jahren in unseren Städten erlebt. In den vergangenen Jahren hat sich die Luftqualität in den Städten stark verbessert. Man sollte „die Kirche im Dorf lassen“. Mit Verbotsandrohungen verliert der ökologische Gedanke nur an Akzeptanz.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Zu Fahrverboten in Innenstädten darf es nicht kommen. Es kann nicht sein, dass Geringverdiener und Pendler ihren Diesel bald am Stadtrand abstellen müssen. Die Autoindustrie muss Abhilfe schaffen. Die Politik ist gefragt, den öffentlichen Stadtverkehr schnellstmöglich emissionsfrei zu gestalten.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Die Beschlüsse der Diesel-Konferenzen sind erst einmal umzusetzen und dann zu überprüfen. Automobilhersteller stehen dabei in der Pflicht, die versprochenen Grenzwerte einzuhalten.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Nicht die betrogenen Verbraucher, die sich mit den falschen Verprechungen der Hersteller einen billigen Diesel gekauft haben, sollen büßen. Wir sind für das Verursacherprinzip: Das heißt: Die Konzerne müssen die Fahrzeuge auf ihre Kosten umrüsten und für die verursachten Schäden an Umwelt und Gesundheit aufkommen. 2015 starben fast 20.000 Menschen durch Stickoxid-Emissionen. Im gleichen Jahr verdiente der VW Konzern 7,1 Milliarden, BMW 6,9 Mrd., Daimler 8,8 Mrd.!
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Die Luft in Deutschland war seit Jahrzehnten nicht so rein wie heute. Es gibt kein Weltuntergangsszenario. Die Stickstoffdioxidemissionen (NO2) sind seit 1990 um 60% gesunken und die Feinstaubbelastung (PM10) seit 1995 um 55%. Technischer Fortschritt ja, Fahrverbote nein.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wieder einmal soll der Autofahrer der "Dumme" sein. Das funktioniert nicht. Die Verursacher sind gehalten, hier aktiv mitzuarbeiten und anständige Bedingungen zu schaffen!
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Der Bürger darf nicht die politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre ausbaden. Wir brauchen gut funktionierende ÖPNV-Konzepte. Ländliche Regionen müssen hierzu ebenso Zugang haben.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ausrüstung aller Dieselfahrzeuge mit Katalysatoren auf Kosten der Automobilkonzerne. Entschädigung der Verbraucher.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Es sind erst alle anderen verkehrstechnischen Maßnahmen zu ergreifen, z.B. Maßnahmen zur Stauverhinderung.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Der Verkehr ist allgemein nur zu 15 % an den Belastungenwas z.B. Feinstaub betrifft, beteiligt. Es sollten andere Massnahmen wie z.B. mehr nasse Strassenreinigung geben. Nicht an allem sind immer die Autos Schuld.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Es gibt nicht mehr viele Bereiche, in denen Deutschland wirtschaftlich so führend ist wie in der Automobilbranche. Die derzeitige Verbotsdiskussion für PKWs ist ideologisch geprägt und naturwissenschaftlich/medizinisch unhaltbar. Wir dürfen nicht zulassen, dass hierdurch ein wesentlicher Pfeiler unserer Wirtschaft mit seinen Arbeitsplätzen beschädigt oder gar zerstört wird.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Die Luft - vor allem auch in Städten - war noch nie so sauber wie heute! Die Schadstoffemissionen durch Verbrennungsmotoren tragen außerdem nur zu einem geringen Teil zur allgemeinen "Belastung" der Luft bei, ein nicht geringer Teil geht auf Bremsen- und Reifenabrieb zurück. Die Emissionen durch Verbrennungsmotoren gingen in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten um mehr als 50% zurück.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Die Bürger/Verbraucher können nichts für das Versagen von POLITIKERIN und AUTOMOBILINDUSTRIE (Lobbyismus) - ich sage nur, "des Brot ich ess, des Lied ich sing"! Politiker und Manager sollten für ihr VERSAGEN mit ihrem PRIVATVERMÖGEN haften müssen und lebenslang hinter Gittern kommen!
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schadstoffbelastung nimmt regelmäßig ab, weil jeden Tag alte Autos durch neue ersetzt werden, die nach strengeren Normen gebaut wurden. Keine Überreaktionen durch Sperrungen, das wäre Aktionismus!
Ria Schröder | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Diesel-Fahrzeuge müssen auf Kosten des Herstellers nachgerüstet werden. Es darf nicht zu einer Enteignung der Autofahrerinnen und Autofahrer kommen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Wir werden täglich mit neuen Verboten überschüttet die zum großen Teil nur politisch motiviert sind und zum teil keine wirklich wissenschaftlich fundierte Vorgaben haben.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Die Luftverschmutzung hat lt. UBA in den letzten Jahren rapide abgenommen. Der Kampf gegen die Autos kommt einer Enteignung der Bürger gleich und ist ideologisch begründet - die Deindustrialisierung Deutschlands wird auf allen Ebenen vorangetrieben.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinen Einkommen und Handwerksbetrieben, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Ideologische Grenzwerte für Schadstoffemissionen gängeln die Bürger. Fahrverbote sind entscheidend abzulehnen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!

Nachdem die Politik jahrelang den Diesel gefördert hat, wäre in solches Verbot eine Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! So lange es an brauchbaren Alternativen fehlt, ein klares NEIN! So lange es günstiger ist, mit dem Auto in die Innenstädte zu fahren, ist dies für mich wieder eine Symptombekämpfung, ohne Wirkung auf die Ursache. Städte wollen wachsen, tun aber nichts spürbares für die alternative Mobilität.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nur 7% der Feinstaubemissionen kommen aus dem Auspuff. Fahrverbote kommen einer Enteignung gleich. Wir sollten stattdessen den ÖPNV attraktiver gestalten.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Wer da nicht mehr fahren darf, wird - statt die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen - bestraft. Pendler und kleine Unternehmer, die aufgrund falscher Angaben, auf Diesel umgestellt hatten, werden so um ihre Beweglichkeit betrogen, ihre Existenzen werden gefährdet.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Fahrverbote sind keine Lösung!
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Verbannung von Dieselfahrzeugen aus unseren Städten, ist der falsche Weg! Auch die „soften Lösungen“ des so genannten „Dieselgipfel“ führen nicht zum gewünschten Ziel.

Der weitaus größte Anteil an Diesel PKW und Kleintransportern wird NICHT von der so genannten „Software Nachrüstung“ profitieren.

Obwohl funktionierende und äußerst effektive Technologien als Lösung für Nachrüstungen bereit stehen, ebenfalls entwickelt in Deutschland,

sollen Halter älterer Fahrzeuge zu Neuanschaffungen gedrängt werden.

Letztendlich wird ca. ein Drittel der Autobesitzer dadurch bestraft, diskriminiert und soll auch noch die Zeche zahlen. Profitieren wird einzig die Automobilindustrie, der Umwelt wird nur in viel zu geringem Rahmen und wenn dann nur verzögert, geholfen. Das ist unsozial und verantwortungslos.

Die Lösung wäre aber recht einfach. Die Industrie rüstet die „Skandalfahrzeuge“ mit vorhandener und effektiver Hardware nach und übernimmt die Kosten, denn die Hersteller haben durch ihre Betrügereien diesen Skandal verursacht.

Gleichzeitig rüsten die Halter älterer Dieselfahrzeuge freiwillig nach.

Damit dies für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger auch finanziell reizvoll und erträglich wird, wird ein Ausgleich über die KFZ-Steuer vorgenommen.


Maxim Smirnow | DIE LINKE
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Nein! Nein da Fahrverbote vor allem die Verbraucher unvorhersehbar belasten. Es müssen die Konzerne zur Verantwortung gezogen werden. Umrüstungen müssen von diesen bezahlt werden.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Schluss mit dem Ökö-Extremismus

Deutschland baut den saubersten und besten Diesel - politische Ökologie

Unrealistische, politische CO2- und Stickoxidwerte irritieren Bevölkerung,

Untersuchung Umweltbundesamt bei efeu-Institut Heidelberg
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen.

Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass eine Verkehrswende nötig ist, um die Schadstoffbelastung nachhaltig zu minimieren: mehr Fahrradwege, besserer und verlässlicher öffentlicher Nahverkehr und Förderung von E-Mobilität.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können. Wir brauchen Verflüssigungen, Umfahrungen, Untertunnelungen. Und wir müssen die anderen Verkehrsmittel attraktiver machen und besser miteinander verknüpfen.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! In absehbarere Zeit wird das Thema sich eh erledigt haben, denn die nächste Generation Autos wird autonom sein, was ganz neue Nutzungskonzepte mit sich bringen wird, was auch eine Reduktion an Anzahl der PKWs und auch der Emissionen bringen wird.
Florian Jäger | AfD
„Freiheit, Rechtsstaat, Leitkultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein! Fahrverbote stellen besonders für Berufspendler existenzbedrohende Eingriffe in die individuelle Freiheit ein.

Umweltpolitik sollte langfristig angelegt sein und nicht über hysterische Verbotsforderungen betrieben werden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein!

Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Ich bin für ein sofortiges Zulassungsverbot für Dieselfahrzeuge und würde die bereits angemeldeten weiterhin im Straßenverkehr belassen!
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Ein solches Verbot wäre sozial unausgewogen. Stattdessen brauchen wir einen Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, der von allen Menschen bezahlbar und benutzbar sein muss. Zudem muss der Druck auf die Autohersteller erhöht und Maßnahmen gegen Feinstaub vorangebracht werden.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Fahrverbote kommen einer Enteignung gleich.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Voreilige Handlungen, politische Schnellschüsse ohne fundierte, wissenschaftliche Begründung.


Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Nein!
Ist mir wichtig!
Stickoxide sind bei weitem nicht so gefährlich wie suggeriert!
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Dauergrenzwert laut TRGS 900 für NOx in geschlossenen Räumen liegt bei 0,950 mg/m³. Kurzzeitiger Grenzwert an einer Straße liegt bei 0,040 mg/m³. daraus lassen sich keine Fahrverbote ableiten.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Die betroffenen Städte sollen alternative Verkehrskonzepte entwickeln, die zu einer angemessenen Reduzierung des Individualverkehrs führen.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Notwendig sind effektive Maßnahmen zu Lasten der Autokonzerne und nicht zu Lasten der Autofahrer und Pendler. Statt Fahrverboten brauchen wir die sofortige Umrüstung der Dieselfahrzeuge mit wirksamen SCR-Katalysatoren. Das sollen die Automonopole bezahlen. Mittelfristig muss der öffentliche Nahverkehr umfassend ausgebaut werden - möglichst zum Nulltarif.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Eher sollte man die Schadstoffgrenzwerte überprüfen und auf technologischen Fortschritt setzen, der den Schadstoffausstoß reduziert.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Es ist widersprüchlich auf der einen Seite Fahrverbote auszusprechen und auf der anderen Seite den Dieselkraftstoff steuerlich zu begünstigen.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! In dieser Debatte wird zu häufig einseitig argumentiert. Fahrverbote werden das Problem der CO2-Ausstoße nicht alleine und langfristig lösen können. Es bedarf hier Gesamtkonzepten, die nicht den Bürger (wirtschaftlich) belasten.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerade im Autoverkehr wurden in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte erreicht. Hier sollte mit Augenmaß und weniger Hysterie vorgegangen werden.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Fahrverbote in den Innenstädten für PKW mit hoher Emission gingen zu Lasten gering Verdienender.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Eine Einschränkung der individuellen Mobilität trifft viele und muss daher gesellschaftlich vertretbar sein. Die Argumentation mit fragwürdigen Kennwerten ist dafür keine Basis.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bessere Verkehrsführung und Weiterentwicklung der Motoren.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Die geltenden Grenzwerte z.B. für Stickoxide und Feinstaub sind nicht wissenschaftlich sondern ideologisch begründet. Sie müssen deshalb - nach objektiver Überprüfung deutlich heraufgesetzt werden.

Z.B. gelten bei Stickoxiden 40 µg/m^3 an mindestens 10 Tagen als oberer Grenzwert, während am Arbeitsplatz, der im Versuch ermittelte und dann stark reduzierte MAK Wert von 950 µ/m^3 für 40 h Anwesenheit in jeder Woche des Jahres gilt. Eine objektiv nicht begründbare Benachteiligung des Verkehrs als Emitent
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Hierüber entscheiden ggf. Gerichte. Die Autoindustrie ist in die Verantwortung zu nehmen und es ist endlich ein Masterplan für den Abschied des Verbrennungsmotors auf den Weg zu bringen. Hierbei kann es gerne auch einen Technologiemix geben. Autos müssen auch in 20 Jahren noch in Deutschland gebaut werden. Tesla darf nicht das I-Phone der Automobilewirtschcaft sein.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Die Diskussion von Dieselfahrverboten aufgrund von Feinstaubemissionen ist nicht wirklich zielführend, weil nur unter 10% des Feinstaubs vom PKW-Verkehr stammt. Ohne Zweifel besteht bei den öffentlichen Busverkehren ein deutlicher Nachholbedarf, wenn man an die manchmal zu sehenden schwarzen Rußwolken denkt, die beim Anfahren aus den Auspuffrohren der Busse austreten.

Dieselmotoren an sich haben eine hohen Wirkungsgrad und einen geringen Kraftstoffverbrauch und können mit Hybridantrieben auf Augenhöhe verglichen werden.
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Die Schadstoffbelastung muss in anderer Weise beseitigt werden. Fahrverbote kommen Enteignungen gleich. Die Hersteller sind in der Pflicht.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Mein Nein gilt insbesondere einem spezifischen Diesel-Fahrverbot. WENN saubere Luft in den Innenstädten nur durch Fahrverbote erreichbar sein sollte, dann muss dies auch für Benziner mit großem Hubraum gelten, die mehr Abgase produzieren als ein kleiner sparsamer Diesel.

Das ganze muss immer einhergehen mit einer zukunftsweisenden Förderung des ÖPNV.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Eine vernünftige Politik wird dazu beitragen, daß sich emmissionsarme Technologien durchsetzen. Deren Anteil wird immer mehr zunehmen. Es bedarf keiner Gängelung von oben.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Pkw-Fahrer sind auch Bürger mit einem Anrecht auf individuelle Mobilität. Die Verringerung von Schadstoffen soll nicht durch Verbote sondern durch Anreize erreicht werden, wie einen attraktiven Nahverkehr und moderne Antriebstechniken und umweltverträgliche Kraftstoffe.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
nicht Verbraucher bestrafen, anstatt Verursacher, die auch noch straffrei mir dicken Abfindungen/Renten nach Hause gehen.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrerinnen und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote aber treffen vor allem auch Familien mit geringem Einkommen.
Mahmut Türker | FDP
„Priorität Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Verbote können nur das letzte Mittel sein und soweit sind wir m.E. noch nicht!
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Anstatt den Bürger zu bestrafen, sollte lieber die Automobilindustrie zu effektiven Nachrüstungen verpflichtet werden.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Die Grenzwerte sind nicht wissenschaftlich festgelegt, sondern willkürlich.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Moblitität ist in modernen Gesellschaften ein "Muss" - Fahrverbote erinnern mich an die Planwirtschaft der ehemalige DDR.


Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Verbote stehen immer am Ende eines Maßnahmenkatalogs, nie am Anfang. Zuerst müssen andere Maßnahmen getroffen werden. Das fängt damit an, Motoren bei PKWs, LKWs und Bussen nachzurüsten, den ÖPNV auszubauen, den Fahrradverkehr weiter zu entwickeln, alle digitalen und vernetzten Möglichkeiten zu nutzen und alternative Antriebe zu fördern.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen

gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich

nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall Fahrverbote. Jeder Bürger hat auch eine eigene Verantwortung der er nachkommt. Stimmungsmache und Bevormundung der Bürger in der Verkehrspolitik durch die Grünen ist überhaupt nicht zielführend.

Im Fokus sollte die Einhaltung der Klimaschutzziele stehen und um diese erreichen zu können, bedarf es verschiedene Maßnahmen. Die Automobilindustrie ist innovativ und arbeitet an Lösungen, die Schadstoffe zu reduzieren. Es ist fahrlässig die Automobilbranche zu verteufeln und den Diesel zum Sündenbock zu erklären.

Die Grünen sind in BaWü angetreten und haben versprochen die Verkehrspolitik zu verbessern, mit dem Ergebnis dass wir noch mehr Verkehrsstau haben. Durch diesen Stau entsteht tagtäglich nicht nur in BaWü ein großer wirtschaftlicher Schaden.

Der Verkehrsfluß muss mit Maßnahmen verbessert werden, die eine nachweisliche verkehrliche Wirkung haben um den Autostau reduzieren. Somit reduzieren sich auch die Schadstoffe. Ziel ist es hauptsächlich Schienenverkehre zu optimieren und Entlastungsstraßen auszubauen. Hier gilt eine differenzierte Betrachtung von Ballungsräumen und ländlich geprägten Regionen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Das Ziel, gute Luftqulität zu erhalten und zu verbessern is tvor allem in Ballungsräumen eine große Aufgabe.Es kann aber nicht sein, dass der Bürger mit Fahrverboten für die Fehler und den Betrug der Automobilindustrie haften muss. Die Automobilindustrie ist gefordert, den Schadstoffausstoß von Dieselfahrzeugen zu verringern.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Die kriminellen Machenschafften aller Autokonzerne dürfen nicht auf die Verbraucher abgewälzt werden.

Das ganze Verkehrssystem ist nach der Profitlogik ausgerichtet und nicht zum Schutz von Mensch und Natur. Der Nahverkehr muss ausgebaut werden, die Güter auf die Schienen und die Autos so gebaut werden, dass sie nicht den Menschen vergiften und die Natur zerstören.