ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Fahrverbote werden von den Gerichten verhängt werden, weil diese Bundesregierung beim Dieselskandal völlig schamlos nur die kurzfristigen Interessen der Autoaktionäre bedient, anstatt sich um die Gesundheit der Menschen zu kümmern.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Keine Angabe Dies ist keine politische Frage, sondern eine Anordnung der Gerichte, wenn es der Politik nicht anderweitig gelingt, das Problem zu lösen.
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe Gefährdet Arbeitsplätze, deswegen ist von einem Fahrverbot abzusehen... Das bisschen Umweltverschmutzung sollten die Bürger für die Segnungen des Individualverkehrs ruhig hinnehmen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Keine Angabe Unser jetziger Wohlstand beruht zu einem nicht unwesentlichen Teil auf Wachstum. Weiter darauf zu setzen, ist fatal. Denn wenn man einen Luftballon immer weiter aufbläst, ist irgendwann das (böse) Ende absehbar. Wir brauchen schon Wachstum, aber qualitatives und kein quantitatives mehr. Die Schere zwischen Arm (Fleißig) und Reich ......(vgl. oben!) Es muss vieles geändert werden, was hier zu weit führen würde.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Keine Angabe Umrüstung der Fahrzeuge auf eine Abgasreinigung auf kosten der Hersteller Einführung kostenloser Nahverkehr in den Innenstädten.
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Hierzu kann ich für mich persönlich keine Angaben machen, da dies für mich nicht relevant ist.
Timon Gremmels | SPD
„Neue Energie für den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Keine Angabe Fahrverbote sind nicht die Lösung des Problems und nur als Übergangslösung in stark belasteten Städten notwendig.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Keine Angabe Das entscheiden Gerichte und nicht die Politik als Exekutive! (daher "keine Angabe"). Die Verantwortung müssen die Autokonzerne tragen und umrüsten auf deren Kosten. Die hohe Schadstoffbelastung kommt auch von nicht eingehaltenen Grenzwerten, die versprochen UND technisch möglich sind.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Es herrscht politischer Stillstand - besonders im sozialen Bereich