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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sascha Müller | GRÜNE
„Für Klima, Kinder und Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Fahrverbote müssen das letzte Mittel bleiben. Ob es sie gibt oder nicht, liegt aktuell bei den Gerichten und nicht bei der Politik. Kurzfristig hilft eine Hardware-Nachrüstung der Diesel-Autos auf Kosten der Hersteller, eine Förderung des ÖPNV. Gleichzeitig müssen wir die Weichen hin zu einer sauberen und abgasfreien Mobilität stellen.
Emil Karl Eckehard Bauer | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas verändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wenn Fahrverbote notwendig sind, dann muss der öffentliche Nahverkehr kostenlos sein.
Robert Bläsing | FDP
„Für den starken, schlanken und fairen Rechtsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die kann nur Ultima Ratio sein.
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Nur als letzte Möglichkeit, da dies große Einschränkungen mit sich bringt.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher nicht Wenn es die Regierung nicht schafft, die Autokonzerne dazu zu verpflichten, die Diesel-Autos umzurüsten, werden Gerichte diese Entscheidung aufgrund zurecht geltender Gesetze und Grenzwerte erzwingen. Ob die Politik das will oder nicht. Deswegen müssen endlich die Autokonzerne für ihren Betrug die Rechnung zahlen.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ein attraktiver, idealerweise Fahrscheinloser ÖPNV wäre ein Anreiz, den Zustand hoher Schadstoffbelastung von vorneherein zu verringern.

Weiterhin wäre es wesentlich wichtiger, sämtliche mit Schweröl betriebenen Containerschiffe und Großfrachter zur Schadstofffilterung zu zwingen. Allein die 15 größten Schiffe der Welt stoßen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, so der NABU (Naturschutzbund Deutschland).
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Einerseits müssen wir dem Anspruch auf Unversehrtheit/Gesundheit ernst nehmen und verteidigen. Deshalb müssen wir nach technischen Lösungen suchen. Fahrverbote treffen vor allem den einfachen Bürger, die einfache Bürgerin, den kleinen Betrieb, der sich nicht leisten kann, auf einen Schlag neue Fahrzeuge anzuschaffen.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Die technischen Möglichkeiten sind vorhanden um Schadstoffbelastungen in den Innenstädten zu senken.
Dr. Michael Jantzer | SPD
„Erhalt der attraktiven und lebenswerten Industriestadt Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Keine Schnellschüsse, sondern zuerst Wirkung der eingeleiteten Maßnahmen abwarten
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Fahrverbote treffen die Falschen. Kein Entscheidungsträger wird von diesen Verboten betroffen sein sondern zumeist diejenigen, die keine andere Wahl haben als ihr Kfz zu benutzen. Die Schadstoffemissionen müssen dort bekämpft werden, wo sie entstehen, auf den Reißbrettern der Hersteller und auf Kosten der Hersteller.
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Zunächst muss in die Infrastruktur investiert werden, damit Alternativen wir Bus & Bahn für jeden Bürger wirkliche Alternativen zum Auto sind. Feinstaub unserer Dieselmotoren ist nicht der Ahuptverursacher. Das Heizen mit alten Holzöfen und unsere Luxus-Kreuzfahrtschiffe fallen mehr ins Gewicht.
Mark Adrian Appoh | BGE
„Grundeinkommen ist Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Fahrverbote sind nur bei nachweislicher Belastung eine Option. Ungeachtet dessen müssen wir über die Zukunft der Mobilität nachdenken.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Bei Fahrzeugen mit roter oder gelber Plakette kann es in Spitzenbelastungszeiten zu Fahrverboten kommen, aber ein generelles Fahrverbot für alle Diesel, einschließlich derjenigen die alle strengen Normen einhalten, darf es nicht geben.
Dietmar Johnen | GRÜNE
„Nur eine ökologisch Intakte Welt kann sozial und gerecht und friedlich sein“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Der betrogene Bürger darf nicht für die Verfehlungen der Automobilkonzerne in Haftung genommen werden. Die Autos müssen auf Kosten der Autoindustrie nachgebessert werden damit es keine Fahrverbote geben muss.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen erreichen, dass Fahrverbote nicht notwendig werden. Ggf. sind betroffene Fahrzeuge auf Kosten der Hersteller nachzurüsten.


Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Automobilhersteller sind in der Pflicht Autos, die die Grenzwerte einhalten zu verkaufen und insgesamt den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Ich setze mich ausserdem dafür ein, dass wir vor allem in den großen Städten Mobilitiät neu denken und weg kommen von der Autofixierung.

Vernetzung, Radverkehr, Miet- und Sharing- Verkehr sind für die Großstädte gute Möglichkeiten, damit es für alle sauberer und bequemer wird.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir brauchen umweltfreundliche Mobilitätsangebote.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Meiner Meinung nach bringt ein Pkw Fahrverbot wenig, das Problem wird verlagert.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die derzeitige Verkehrspolitik ist falsch! Manager kassieren unethisch hohe Gehälter und betrügen, anstatt die Sache strukturell anzugehen. E-Car forcieren löst das Problem nicht ohne weiteres. Es braucht für Kurzstrecken in den Innenstädten kleine leichte bezahlbare E-Cars und überland ist der Diesel zur Zeit noch unersetzbar. Der Feinstaub muß natürlich quantitativ gefiltert werden. Für NOx brauchen wir akzeptable sinnvolle Grenzwerte und nicht die unerreichbaren Vorgaben aus USA.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher nicht Das Zuel muss sein die Schadstoffwerte so weit zu senken, dass keine Fahrverbote nötig werden. Wir haben die Möglichkeiten ab 2030 komplett bei Neuzulassungen auf erneuerbare zu setzen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Fahrverbote treffen die Verbraucherinnen und Verbraucher, das kann nicht sein. Die Automobilkonzerne sind in der Bringschuld. Sie müssen die Kosten für die nötigen Hardware-Aufrüstungen übernehmen, hier darf die Politik nicht einknicken! Davon abgesehen brauchen wir mehr Engagement für eine Abkehr vom Verbrennungsmotor.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Das gibt es schon jetzt mit dem dreistufigen Plakettensystem. Dies sollte nicht ausgeweitet werden. Vielmehr sind die Hersteller, die suggeriert haben, die für dieses System notwendigen Voraussetzungen geschaffen zu haben, zur Einhaltung dieser Zusage verpflichtet sein. Für Altfahrzeuge sind großzügige Übergangsregelungen zu schaffen. Insbesondere Fahrzeuge im öffentlichen Dienst sollten bei der Umstellung auf umweltfreundliche Antriebe Vorreiter sein.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher nicht Wir wollen keine Fahrverbote für Diesel-PKW. Doch wir müssen es schaffen die Schadstoffwerte einzuhalten und das schaffen wir nicht, wenn die Bundesregierung die Automoilkonzerne nicht zu einem wirkungsvollem Nachrüsten per Hardware vrpflichtet.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher nicht Die Technik gibt Möglichkeiten frei, die eingestzt werden können. Bestandsichrheit für die Fahrzeuge, die auf dem heutigen Markt sind.
Karin Binder, MdB | DIE LINKE
„Bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Eher nicht Die Automobilkonzerne müssen verpflichtet werden die PKS technisch so nachzurüsten, dass die gesetzlich geforderten und den KFZ-Haltern versprochenen Werte eingehalten werden. Viele der über 5 Mio. Betrogenen Autobesitzern können sich nicht schnell mal ein anderes Auto kaufen. Es wäre auch eine unverantwortliche Ressourcenvernichtung, die nur der Profitmaximierung der Automobilkonzerne dient.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher nicht Die Lösung des Emissionsproblems ist relativ einfach zu bewerkstelligen mittels eins einfachen Gerätes zur Nachrüstung für alle Verbrennungsmotoren. Die Ignoranz gegenüber dieser Technologie verhindert das aber!
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich tendiere dazu den Individualverkehr zu automatisieren und nahezu vollständig Bus und Bahn einzustellen. Das vereinfacht den Verkehrsfluss in Innenstädten.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Luft hat ja bekanntlich die Eigenschaft vor Stadtgrenzen Halt zu machen.
Cansel Kiziltepe | SPD
„Dein Kiez regiert mit. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase zügig und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Fahrverbote sind das letzte Mittel.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Verantwortung von Politik und Industrie wird hier zu Lasten der Bürger abgewälzt. Zudem befürchte ich, daß wiederum der relative Ausstoß betrachtet wird, nicht aber der absolute (große PKWs bevorzugt)
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Fahrverbote für bestimmte Typenklassen sollten möglichst vermieden werden.
Markus Walloschek | PIRATEN
„Teilhabe für alle Menschen in allen Gesellschaftlichen Bereichen“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Verbraucher dürfen nicht für die Fehler von der Autoindustrie bestraft werden.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Eher nicht Gesundheit der Anwohner geht vor unbegrenzte Mobilität.

Es muss bessere Mobilitätskonzepte und Fahrzeuge geben, damit wir diese beiden Dinge nicht gegeneinander abwägen müssen.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Die Abgaswerte vieler Verbrennungsmotoren sind heutzutage so stark optimiert, dass ein Fahrverbot nur in seltenen Fällen angebracht ist. Die aktuelle Dieselhysterie empfinde ich als typisch deutsch zumal etwa Feinstaub zu viel größerren Teilen aus Brems- und Reifenabrieb entsteht. Diese betreffen aber auch z b elektrogetriebene Autos.
Marion Schniggendiller | GRÜNE
„Mehr Ökologie. Mehr soziale Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht Dieselfahrzeuge mit hoher Feinstaubemission müssen vom sofort und kostenpflichtig vom Hersteller umgerüstet werden. Die Technologie ist da. Das Versäumnis liegt bei der Autoindustrie.
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Das Gemeinwohl stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Nicht nur die PKW's bemängeln, hier müssten Flugzeuge und Schiffe einbezogen werden.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Frage ist zu undifferenziert, ein generelles Verbot ist es ebenso. Bürger in ihrer Mobilität zu beschränken für Versäumnisse der Verursacher (Politik und Industrie) ist die falsche Lösung. Fahrscheinloser ÖPNV, Förderung von bezahlbarem Wohnraum in Arbeitsplatznähe, etc. ist deutlich sinnvoller.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Wir wollen Fahrverbote vermeiden! Denn die Fahrverbote drohen nicht aus der Politik, sondern durch Gerichtsentscheidungen, weil der Schutz der körperlichen Unversehrtheit ein nicht verhandelbares Grundrecht ist. Um hier wirksam zu handeln, wollen wir die Probleme an der Wurzel packen. Politik darf sich nicht weiter mit Placebo-Maßnahmen zufrieden geben, die nur denjenigen Firmen nützen, die mit Vorsatz betrogen haben.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Statt die Verbraucherinnen und Verbraucher für die Fehler der Konzerne in Haftung zu nehmen, müssen die verursachenden Automobilunternehmen ihrer Verantwortung nachkommen.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Gesundheit der Menschen in den Städten ist ein hohes Gut. Wir müssen die Automobilkonzerne verpflichten Dieselfahrzeuge auf ihre Kosten mit Hardware umzurüsten.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Eher nicht Für mich ist es falsch beim kleinen Autofahrer/in anzufangen. Solange es noch LKWs und andere Dieselfahrzeuge gibt sollen erst diese verboten werden. Das Dieselfahrzeug der Menschen, die darauf angewiesen sind, muss nicht das erste sein!
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Wie soll es denn dann noch fair zu gehen beim Kampf um die forderen Plätze im Feinstaubwettbewerb? Wenn die Feinstaubbelastung nur noch von Fahrradbremsen, Zügen und Industrie abhängt, haben die einzelnen BürgerInnen ja gar keine Einflußmöglichkeiten mehr!
Andreas Zimmer | BP
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher nicht Ich bin kein Freund von einem Fahrverbot. Der Bürger kann nichts für die hohen Schadstoffemissionen die ihr Diesel oder Benziner ausstößt. Hier muss die Automobilindustrie in die Pflicht genommen werden. Der Bürger wurde von der Automobilindustrie arglistig getäuscht!
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Besser ist: 3 Monate kostenlosen ÖPNV testen, dann Messungen durchführen und im Anschluss entscheiden.
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht Ein Verbot ist niemals eine funktionierende Option. Je mehr Verbote jemand ausspricht, desto kreativer werden die Menschen, um dieses zu Umgehen.

Besser wäre es andere Möglichkeiten zu fördern. Ein fahrscheinloser ÖPNV ist zb. eine erprobte Massnahme!
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Eher nicht Bestrafung der Umweltverbrecher in den Chefetagen der Autokonzerne. Umrüstung auf schadstoffarme Motoren auf Kosten der Konzerne. Kostenloser öffentlicher Nahverkehr. Keine Abwälzung der (Abgas-)Krisenlasten auf die Autofahrer.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Zumindest für Handwerk und Mittelstand würden es in diesem Fall Ausnahmegenehmigungen benötigen!
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Wir brauchen Maßnahmen zur Verbesserung der Luft in den Städten,die Fahrverbote überflüssig machen!
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht Eher Elektromobilität fördern und nicht durch Verbote gegensteuern. Viele Menschen können sich nicht unbedingt ein schadstoffarmeres Auto leisten, sind aber dennoch darauf angewiesen.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Rasches Umsteuern auf kostenlosen ÖPNV, Gütertransport auf Schiene und Binnenschiff, sofortige großflächige Einführung von Antrieben auf der Basis erneuerbarer Energien!
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Fahrverbote ändern wenig an der Belastung der Luft - stattdessen brauchen wir ein innovatives Verkehrskonzept fürs 21. Jht.
Niklas Haupt | DIE LINKE
„SOZIAL. GERECHT. FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Ein sofortiges Fahrverbot wäre unfäir gegenüber den Verbrauchern.
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Eher nicht Damit schaden wir vor allem Menschen, die auf ihrer Auto angewiesen sind und damit arbeiten müssen: Handwerker, Taxifahrer, etc.
Sebastian Hartmann | SPD
„Konsequenter. Gerechter.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht Fahrverbote sind das Mittel letzter Wahl.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Die Diesel-Autos sollten generell auf die SCR-Technik umgerüstet werden, die Elektromobilität gefördert werden (sofern aus erneuerbarer Energie), und überhaupt ein kostenloser und hoch frequenter Nahverkehr eingeführt werden und Transporte gehören überwiegend auf Schienen.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Eine generelle Verbannung aus Innenstädten von Dieselfahrzeugen, würde auch Privatpersonen und kleinere Unternehmen belasten. Stattdessen sollte man die Steuer für Diesel erhöhen und umweltfreundliche Verkehrsmittel mehr fördern, wie beispielsweise die öffentlichen Verkehrsmittel.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Politik hat die Macht, die Bürger auf andere Weise zu schützen.

Ich würde mich mit der Mineralölindustrie auf härteste Weise anlegen, härter als Frau Merkel sich je getraut hat.

Diese Industrie würde trotzdem weiterleben, aber sie braucht dringend einen deutlichen Schuss vor den Bug.

Es wird einfach vorgeschrieben: An jeder Tankstelle muss eine Schnellladestation stehen. Zahlen: Die Ölmultis, nicht der Bürger
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir sollten alles dafür tun, dass immer mehr Menschen ihre Autos stehen lassen und auf andere Verkehrsmittel umsteigen. Aber Verbote sind der falsche Weg. Denn manche sind beruflich oder gesundheitlich auf das Auto angewiesen.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich glaube nicht, dass dadurch das Problem langfristig gelöst werden kann.
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es sollte vor allem an Konzepten für schadstofffreie Mobilität gearbeitet werden. Diese Konzepte sollten aber viel konsequenter angegangen werden. Mit Verbesserung erreicht man mehr als mit Verboten.
Robert Olberg | SPD
„Münster braucht eine starke Stimme in Berlin. Diese starke Stimme will ich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher nicht Es müssen Technologien mit geringeren Emissionen stärker gefördert werden.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Fahrverbote gilt es zu vermeiden. Dennoch: Menschen haben ein Recht auf saubere Luft. Wenn gegen die Luftverschmutzung durch Autoabgase Software-Updates nicht ausreichen, müssen technische Umrüstungen auf Kosten der Hersteller her. Eine E-Mobilitätsquote in der EU würde uns auf Zukunftskurs bringen.
Klaus Friedrich Ernst | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit! Ernst nehmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir müssen schnell zu Fahrzeugen mit weniger Emissionen kommen.
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Problem ist doch dann, dass die vielen BerufspendlerInnen davon einmal mehr wieder getroffen werden. Ein stumpfes Fahrverbot geht nur zu Lasten der Schwachen und denjenigen, die darauf angewiesen sind. Vielmehr muss der ÖPNV attraktiver werden.
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Für die Begründungen für derzeitige Fahrverbote werden Grenzwerte herangezogen, die wissenschaftlich nicht unterfüttert wurden. Es sind wahllos festgelegte, ohne jedwede wissenschaftliche Untersuchungen, politische Entscheidungen. Ein Beispiel: die zulässige Belastung von Stickoxiden ist in Büroraäumen 23!! mal höher, als auf der Straße. Stickoxide wirken auf der Straße und im Büro gleich!
Andrea Swoboda | GRÜNE
„Gesunde Menschen in gesunden Städten“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Eher nicht Fahrverbote müssen vermieden werden, indem die eigentlichen Verursacher, die Autohersteller, für den Schaden aufkommen. Diese müssen endlich die Verantwortung übernehmen, genauso wie die Kanzlerin Angela Merkel, die die Autobranche schützt zulasten der Umwelt und der Gesundheit der Menschen.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Ich hoffe nicht, dass Fahrverbote notwendig sein werden. Hierüber entscheiden aber am Ende Gerichte und nicht Politiker. Um Fahrverbote zu vermeiden, ist es notwendig, dass die Autokonzerne auf eigene Kosten für die Einhaltung der Grenzwerte sorgen. Es kann nicht sein, dass die Verbraucher am Ende die Dummen sind. Hier ist auch die Bundesregierung gefordert, die Interessen der Verbraucher gegenüber der Autoindustrie zu vertreten und die Gesundheit der Bevölkerung im Blick zu haben.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht Fahrverbote sind in ihrer lokalen Wirkung sehr unterschiedlich und ihre Effektivität im Einzelfall genau zu prüfen. Ich bevorzuge Wege der intelligenten Verkehrsplanung in Städten.
Alois Gerig | CDU
„Mit Herz und Verstand.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher nicht Pauschale Fahrverbote sollten so weit wie möglich vermieden werden.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Letztlich entscheiden über solche Fahrverbote die Gerichte. Fahrverbote gehen aber zulasten der Autofahrer. Dabei müssen die Verursacher - die Autoindustrie, die über Abgaswerte gelogen hat, in Haftung genommen werden.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Die Kosten für Kontrolle sollten lieber in die Entwicklung und Einführung nachhaltiger Antriebstechniken investiert werden. Eine Abwrackprämie wäre ein Incentive-Angebot, derartige Krankmacher einzutauschen.
Robert Helle | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Eher nicht Es braucht eine vom Staat und der Autoindustrie unterstütze Umweltverbesserung dieser PKW's geben.

Den die Nutzer sollten nicht für Fehler in der Politik und Wirtschaft benachteiligt werden.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Fahrverbote treffen vorwiegend den arbeitenden Teil der Gesellschaft. Ein Verbot von Neuzulassungen von Dieselfahrzeugen halte ich persönlich für sinnvoller.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht Kein Auto darf aufgrund seines Aussehens oder seines Kraftstoffs diskriminiert werden
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Die NOX Werte in Büros dürfen lt. aktueller Lage höher sein als auf der Straße! Also braucht auch nichts verändert werden.
Gabriel Rücker | DIE LINKE
„Leben, lieben, lachen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher nicht Hier sollte nicht mit verboten gearbeitet werden, sondern Anstatt alles für Konzerne zu machen, die Konzerne in die Pflicht nehmen den sie sind die diese Belastung maßgeblich verursachen.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Deutschland hinkt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge weit zurück. Der Umstieg auf emissionsfreie Mobilität wird aufgrund der begrenzten Reichweite erschwert. Aktuell ist es daher realitätsfern das Diesel-Auto aus den Innenstädten zu verbannen.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Eher nicht Gerade Handwerker und Unternehmen wären davon betroffen.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Verbote lösen keine Probleme. Ich vertraue in unser großes Potential in Forschung und Entwicklung.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Das trifft die Falschen! Die Firmen sollen die Umrüstung bezahlen und innovativer werden, das heißt Neuentwicklungen schneller in die Anwendung bringen und nicht auf dem bequemen Status quo beharren.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Ein solches Verbot käme einer kalten Enteignung der Halter von rund 13 Millionen Dieselfahrzeugen gleich. Besonders betroffen wären Familien mit kleinem Einkommen und Handwerksbetriebe, die sich nicht so einfach ein neues Fahrzeug leisten können.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Fahrverbote sind nicht einzuhalten. Aber es gibt Alternativen, die umgesetzt werden könnten. Z.B. Einzelpersonen ohne schweres Gepäck müssen an der Stadtgrenze in klimaschonede Fahrzeuge (Busse, U-Bahn usw.) umsteigen. Der innerstädtische Nahverkehr wird wegen der Dringlichkeit kostenlos. Dieselfahrzeuge bekommen Begründungsschilder mit Angabe der Tage pro Woche sie in der Innenstadt sind. Diese Begründungsschilder sind sofort zu erkennen. Die Polizei überwacht die Einhaltung der Aufzeichnungspflicht.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Es ist gut über die Belastungen nach zu denken und Änderungen zu veranlassen, ein Berufsverbot für Handwerker auf Grund der Fahrzeugwahl zu verhängen, oder Fahrzeugbesitzer solcher Autos damit zu reglementieren ist nicht der Weisheit letzter Schluß.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Fahrverbote können nur das letzte Mittel sein. Generell gilt es, Fahrzeuge zu entwickeln, die so wenig Schadstoffe wie möglich emittieren. Außerdem gilt: Für Fahrzeuge, die vom Hersteller manipuliert wurden, müssen auch durch die Hersteller umgerüstet werden. Der Nutzer darf nicht die Zeche für illegales Handeln der Hersteller zahlen müssen.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Automobilkonzerne müssen, ähnlich wie in den USA, konsequent in die Pflicht genommen werden. Stößt ein Kfz zu viele Schadstoffe aus, muss die Industrie nachbessern oder austauschen.
Katja Hessel | FDP
„Machen statt Verhindern“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Es muss dringend etwas gegen die Schadstoffbelastung in den Innenstädten gemacht werden, allerdings bin ich der Meinung, dass Fahrverbote hierfür der richtige Weg sind.
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Fahrverbote können nur eine Notlösung sein. Alle anderen Optionen sind vorher zu prüfen!
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht klar in der Verantwortung. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Ich wohne in Hamburg-Altona nahe der sehr belasteten Stresemannstraße. Deswegen sage ich: Fahrverbote sind das letzte Mittel – aber wenn notwendig, muss man sie auch aussprechen.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher nicht Ich möchte, dass die Umweltbelastung der Städte schnell und deutlich reduziert wird. Dazu bedarf es eines klugen Vorgehens und einer großen Kraftanstrengung. Generelle Fahrverbote lehne ich ab.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Ich halte das für keine zukunftsfähige Lösung, um Schadstoffemissionen zu verringern. Ich appeliere für eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs, der möglichst kostengünstig oder gar kostenlos angeboten wird, Car- und Bike-Sharing, Lieferverkehr auf die Schienen, Förderung der Elektromobilität und Änderung der Verkehrsführung, so dass das Autofahren in Innenstädten unattraktiv wird.
Bärbel Bas | SPD
„Politik, die DU sagt.“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen.

Fahrverbote sind das letzte Mittel.


Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Wir können und müssen die Autos besser machen und auch die anderen Schadstoffquellen vermindern. Fahrverbot kann nur ultima Ratio sein.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Hätten wir eine moderne Verkehrspolitik, die auf den öffentlichen Verkehr und das Rad setzt, bräuchten wir keine Fahrverbote. Hätten wir einen Verkehrsminister, der seinen Job macht und durchsetzt, dass die Automobilhersteller die gesetzlichen Abgasnormen einhalten, bräuchten wir keine Fahrverbote. Würden wir endlich aus der Kohleverbrennung aussteigen, bräuchten wir keine Fahrverbote. Fahrverbote sind das Ergebnis der Untätigkeit der Großen Koalition.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Eher nicht Der Schadstoffausstoß muß verringert werden, nicht die Mobilität.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Fahrverbote sehe ich sehr kritisch, da die Kapazitäten des ÖPNV bei Weitem nicht ausreichen um den Individualverkehr zu ersetzen. In der Folge würde meiner Meineung nach der ÖPNV zusammenbrechen. Mit einer Aufstockung der Kapazizäzen ist jedoch selbst bei großen Anstrengungen wegen der unzureichenden Infrastruktur nicht in den kommenden 10 Jahren zu rechnen. Fahrverbote müssen sich nach der Situation in der jeweiligen Stadt richten.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass die Stickoxidbelastung am Arbeitsplatz 23mal höher sein darf als im Straßenverkehr. Autos und insbesondere Dieselmotoren sind nicht die Hauptverursacher der Luftverschmutzung. Ich bin für eine ehrliche und auf Fakten basierte Diskussion über Grenzwerte.
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Eher nicht Fahrverbote helfen dabei nicht alleine und es wird wieder die bestraft die sich ein neueres Auto nicht leisten können.

Hier sind andere Wege gefragt und es sollte die Autoindustrie in Haftung genommen werden und ältere PKW Umrüsten.
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Eher nicht Wir sollten lieber den technischen Fortschritt bei E-Autos fördern, als den Bürgern mit Fahrverboten das Leben schwer zu machen.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
In erster Linie wäre objektiv zu ermitteln, wer oder was die in den Innenstädten möglicherweise zu verzeichnenden hohen Schadstoffemissionen auslöst. Bunte Plaketten haben letztlich auch zu keiner Verbesserung der Situation beigetragen.

Pauschale Fahrverbote lehne ich ab, zumal sie wieder nur die Bürger oder den Mittelstand benachteiligen
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht Fahrverbote sind zu pauschal. Es gibt in Deutschland zum Beispiel 250.000 Müllfahrzeuge, davon sind 90% Dieselfahrzeuge. Bei einem Fahrverbot würde die Müllentsorgung zusammenbrechen. Besser ist es, Fahrzeuge mit Filtern und BlueTec-Tanks nachzurüsten.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Ich fordere eine Fußgänger- Radfahrerfreie Altstadt un Platz für Touristenbusse zu schaffen, diese sind häufig nicht gerade schadstoffarm. Außerdem kann der gemeine Dieselbesitzer nichts für den betrug der Automobilindustrie.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Eher nicht Wir wollen Fahrverbote verhindern, dafür müssen aber die Fahrzeuge sauberer werden! Dafür setzen wir uns mit allen Mitteln ein.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Fehler der Hersteller dürfen nicht auf die ahnungslosen Kunden abgewälzt werden.
Simon Rottloff | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Fahrverbote sollten ein letztes Mittel sein. Vorher müssne wir andere Wege gehen, wie die Nachrüstung von Dieselmotoren auf Kosten der Autohersteller.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht in der Verantwortung, die

Luftverschmutzung durch Autoabgase schnell und wirksam zu bekämpfen. Das

darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen.

Fahrverbote sind das letzte Mittel.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Zur Zeit kreist die Disskussion um die Stickoxide der Diesel-Kfz. Das lenkt vom CO2 Problem - dem viel größeren - ab. Es gibt Smog-Regeln und die sollen Vorrang vor EU-Grenzwerten haben, die z.Zt. nur Gerichte beschäftigen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Lieferverkehr in die Städte muss nach wie vor gewährleistet sein.
Hans-Herbert Ullrich | DIE LINKE
„Ihre Stimme für Ihre erfolgreiche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher nicht Man sollte endlich über neue Verkehrskonzepte nach denken.
Andreas Rimkus | SPD
„... gemeinsam stark ...“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Als Verkehrspolitiker möchte ich Fahrverbote vermeiden. Die Energiewende wird nicht dadurch zum Erfolg, dass die Menschen den Wertverlust der Fahrzeuge tragen müssen. Stattdessen brauchen wir die Energiewende im Verkehr und kluge Mobilitätskonzepte, die helfen Emissionen einzusparen.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Langfristik werden Elektroautos und der OPNV Autos in den Innnenstädten ersetzen.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Fahrvebote treffen vor allem Pendler. Besser wäre es, die Industrie zur kostenlosen Nachrüstung und Schadstoffminderung zu verpflichten.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Fahrverbote bestrafen die Falschen, nämlich die Autofahrer, für den Abgasskandal. Vielmehr müssen die Verursacher endlich gezwungen werden, für den Schaden aufzukommen und die Autos auf ihre Kosten umzurüsten.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Ohne den Bau einer wesentlich moderneren öffentlichen Infrastruktur, die dem Gemeinwohl dient, machen Fahrverbote keinen Sinn, da es keinen Ersatz gibt. Ich bin für den Bau solcher Systeme wie der CargoCap, regionale Magnetschwebebahnen und Elektrobusse.
Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³
„Das richtige tun, für eine bessere Welt.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher nicht Schon die Einführung der Umweltzonen in den Innenstädten hat gezeigt, dass sich die Schadstoffbelastung mit solchen Maßnahmen kaum reduzieren lässt. Andere Maßnahmen halte ich da für zielführender, wie z.B. die Förderung von Elektromobilität und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Fahrverbote sollten nur als letztes Mittel eingesetzt werden. Der Schadstoffausstoß des Individualverkehrs ist von den Herstellern verschuldet. Hier die Opfer eines großen Betrges zu bestrafen, indem ihre Mobilitätsbedürfnisse wegverboten werden sollen, besonders wenn keine Ausweichmöglichkeiten durch einen massiv verbesserten öffentlichen Nahverkehr geschaffen werden, möchte ich nur im Notfall mittragen müssen.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht klar in der Verantwortung. Das darf nicht auf Kosten der Autofahrer und Steuerzahler geschehen. Ich wohne in Hamburg-Altona nahe der sehr belasteten Stresemannstraße. Deswegen sage ich: Fahrverbote sind das letzte Mittel – aber wenn notwendig, muss man sie auch aussprechen.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Statt Verboten, die auch kleine und mittlere Unternehmen sowie weniger wohlhabende Familien treffen würden muss dringend der öffentliche Verkehr ausgebaut, besser vernetzt und günstiger gemacht werden.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht wo es Sinn macht dann schon, so aber nicht! Es ist ein großer Aufschrei der Politik mit dem Dieselskandal und Forderungen werden laut. Aber die Wichtigen Themen wie Kindes- und Altersarmut bleiben Außen vor!
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Begründung: Menschen, die vor einigen Jahren ein Dieselfahrzeug gekauft haben, aus den Innenstädten zu verbannen, ist nicht die Lösung. Die Automobilhersteller sind in der Verantwortung. Die Politik muss den Drück erhöhen, damit effektiv nachgerüstet wird – natürlich auf Kosten der Hersteller!
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Eher nicht Fahrverbote sind sozial exkludierend. Es gibt die Chance, Diesel und andere Autos sauber zu bekommen. Das muss jetzt verwirklicht werden.
Maik Babenhauserheide | GRÜNE
„Freiheit und Gerechtigkeit sind das Fundament der Demokratie.“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher nicht Ich will keine Fahrverbote in der Innenstadt. Allerdings ist die Schadstoffbelastung in einige Städten so hoch, dass Gesundheit und Leben vieler Menschen bedroht ist. Deshalb müssen die betroffenen Autos nachgerüstet werden. Die Inhaber*innen dieser Fahrzeuge dürfen nicht den Preis für den Betrug der Automobilkonzerne zahlen müssen.
Michael Braun | GRÜNE
„Mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Fahrverbote bestrafen die Fahrzeughalter.



Hier sind zunächst die Hersteller in der Pflicht, PKWs umzurüsten.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Handwerker, Liferanten und Händler wären besonders stark von einem Fahrverbot betroffen, aber auch Behinderte, Rentner und sozial Schwache.


Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Zuvor sollten andere Massnahmen ergriffen werden: Öffentliche Verkehrsmittel ausbauen und attraktiver machen sowie fahrscheinfreien öffentlichen Personen-Nahverkehr. Außerdem müssen die Automobilkonzerne und andere Verursacher mehr in die Verantwortung genommen werden.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Begründung: Ein Verbot ist pauschal nicht zu rechtfertigen – aber im Einzelfall wie in Stuttgart sehr wohl!
Hartmut Oster | GRÜNE
„Umwelt im Kopf / Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht Wenn sich durch geeignete Verkehrs- und umweltpolitischen Maßnahmen die Luftschadstoffe verringern lassen, muss es auch kein gerichtlich angeordnetes Fahrverbot geben. Hier wollen wir handeln!
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Politik ist für Menschen da. Nicht umgekehrt. Dafür stehe ich. Direkt. Konkret. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich bin für einen besseren Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, um PKW-Nutzung in Innenstädten generell überflüssig zu machen.
Michael Nothdurft | BGE
„Einsatz für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Bedingungsloses Grundeinkommen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Mobilität muss erhalten bleiben.
Maximilian Ludwig Funke genannt Kaiser | FDP
„Die Weichen für Fortschritt stellen. Das gibt es nur mit den Freien Demokraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Grundsätzlich ist es wichtig, dass unsere Fahrzeuge gewisse umwelttechnische Standards erfüllen. Es kann aber nicht sein, dass Bürger, die sich vor 2 Jahren einen Neuwagen gekauft haben, diese plötzlich nicht mehr uneingeschränkt nutzen können. Solche Schnellschüsse müssen verhindert werden. Hier setze ich mich dafür ein, dass langfristige Lösungen gefunden werden, die keinen Bürger benachteiligen.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht langfristig ja, kurzfristig wird es teuer; jeder wies, daß ein Auto kein Naturprodukt ist