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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja! Die Kernenergie ist als Co²-neutraler Energieerzeuger ein wichtiger Baustein im Energiemix. Statt auf schmutzige Kohl, teures Ergas oder wetterabhängige Wind-, Wasser- und Solarenergie zu setzen, brauchen wir einen bestäntigen und sauberen Energieerzeuger. Die Kernkraft!
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Wir müssen technologieoffen denken, den Einstieg von Wiederaustieg lehne ich aber ab. Wir haben die Möglichkeiten und das finanzielle Potenzial um die Enegiewende mit den vielen Optionen die uns zur Verfügung stehen um zu setzen
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Zuerst die unsicheren Kernkraftwerke in Europa abschaltenund dann die sicheren - nicht umgekehrt.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomenregie ohne "echte" Lösung für die Entsorgung des Atommülls hätte es nie geben dürfen.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Die Kernkraftwerek sollen bis zu ihrem Bestimmungsdatum weiter betrieben werden. (also nicht vorzeitig abgeschaltet werden) Wichtiger aber ist, dass Deutschland in die moderne Kernenergieforschung wieder einsteigt. Da wurde viel Zeit versäumt, zumal die zukunftsträchtigste Sparte unter grünem Druck in den 80ern ins Ausland verkauft wurde...
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wer das ernsthaft fordert ist nicht von gestern sonst aus der Kreidezeit. Etwas gefährlicheres können wir unseren Nachkommen nicht vererben!
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Keine Angabe Atomenergie ist zu teuer, eine Flugreise ohne Landebahn. Ein Endlager für das menschengemachte giftigste Gift dieser Welt: Plutonium, ist nicht machbar.

In Fukushima werden täglich 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser im Pazifik entsorgt, mit der Folge einer radioaktiv verseuchten Blase, die bereits ein Drittel des Pazifik abdeckt. Viele Reaktoren befinden sich in einem maroden Zustand, auch in Europa.
Hendrik Theemann | FDP
„Mit Sachverstand Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Unentschieden These ist inhaltlich zwar richtig, da aber keine Akzeptanz in der Bevölkerung besteht, ist das keine wirkliche Option.
Pawel Borodan | PIRATEN
„Die res publica muss öffentlich stattfinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die Forschung zu Kernenergie kann unabhängig von der Frage, ob AKW in den Energiemix gehören, fortgesetzt werden.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Fehler entstehen durch v.a. menschliches Versagen- Atomenergie ist sicher
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Sicher ist bei Atomkraft nur das Risiko. Zudem gibt es immer noch keine Lösung für sichere Lagerung des hochgiftigen radioaktiven Mülls. Wir müssen nicht nur in Deutschland raus aus der Atomkraft!
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Die Gefahr der totalen Zerstörung von Teilen der Welt ist einfach zu groß.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer Kernkraft für sicher hält, findet es bestimmt auch sicher in der Rush-hour die Frankfurter Allee zu überqueren
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher nicht Die Marschrichtung muss nach vorne gehen. Kernkraftwerke sind im Bestfall noch eine klimafreundliche Option als Lückenfüller, wenn erneuerbare Energieträger versagen oder nicht schnell genug ausgebaut werden. Diese Entscheidung muss aber rein aus Sachverstand getroffen werden, wirtschaftliche Interessen der Energieerzeuger dürfen dabei nicht berücksichtigt werden. Außerdem reichen zu diesem Zweck die 2-3 modernsten Kernkraftwerke als "Reserve" aus.
Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³
„Das richtige tun, für eine bessere Welt.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Da bin ich absolut dagegen. Atomkraft ist keine saubere Energie und somit indiskutabel.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Sofern die Erforschung und Entwicklung "moderner Kernkraft" möglich ist, kann man dem ja eine Chance geben. Die sehe ich nur gerade nciht. Die Energiewende muss ernsthafter und bürgerfreundlicher umgesetzt werden.
Dr. Anja Reinalter | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solange es keine tragbare Lösung für den Atommüll gibt - gehören Kernkraftwerke nicht zu einem überzeugenden Energiemix für die Zukunft.
Achim Gert Langer | MENSCHLICHE WELT
„für das Wohl aller Menschen, Tiere und Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Ausbau des Einsatzes vorhandener sauberer und gesunder Energiegewinnung. Intensivierung der Forschung und Entwicklung alternativer Energien, die der Versorgung und dem Wohl aller nützen.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Erneuerbar statt atomar!
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Atomenergie sollte aus Sicherheitsgründen so bald wie möglich aufgegeben werden. Alternative Stromerzeugung kann den Bedarf im Land noch nicht decken. Es macht im Moment keinen Sinn, Strom in klapprigen Atomkraftwerken in Frankreich und Tschechien zu erwerben. Energiewirtschaft muss sich am Markt weiterentwickeln.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Haben wir nicht schon genug Leid erlebt durch furchtbare Unfälle in Kernkraftwerken? Wo soll der Atommüll sicher gelagert werden? Wir brauchen für unsere Versorgung keine Atomkraftwerke und wir müssen endlich auch die atomare Lieferkette durchtrennen. Keine deutschen Brennstäbe mehr für Tihange, wo es gerade erst wieder einen Zwischenfall gab.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Die jetzigen möglichen Nebenwirkungen der Kernkraft sind nicht akzeptabel. Die Forschung daran sollte trotzdem beibehalten werden. In der Zukunft könnte eine Kernkraft ohne schädliche Nebenwirkungen entstehen.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Ich halte fest an der Energiewende und am Ausstieg aus der Kernernegie. Sicherheitsforschung zur Kernenergie sollte allerdings wissenschaftliche Stärke Deutschlands bleiben.


Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Kernkraftwerke sind Energiefabriken.

Der über Millionen Jahre strahlende Abfall wird auch die zukünftigen Generationen herausfordern eine ungeeignete Lagerung zu finden.. Super, denn Kinder lieben rätsel.

Um die dabei entstehenden Kosten zu bewältigen und den Staats finaziell zu entlasten, werden alle Kosten für Lagerung, Betrieb, Aufbereitung, Uranabbau und die damit entstehende Umweltbelastung auf das Konto der Betreiber berechnet. Die können sich ja überlegen, ob sich der Betrieb auch noch die nächsten fünf Minuten lohnt.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Wir haben bereits den Ausstieg 1998 (Rot-Grün) aus dem Ausstieg 2009 (Union/FDP) vom Ausstieg 2011 (Merkel).
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Kerntechnik ist nicht beherrschbar - deshalb alle abschalten!
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Das ist das Spiel mit Feuer. Die wahren Kosten der Technologie werden verschleiert, da nicht auf der Stromrechnung sondern aus Steuergeldern vom Staat direkt beglichen. Wir müssen stattdessen die Energiewende voran bringen. Davon profitieren am Ende alle.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Die durchgeprügelte Energiewende sorgt auch für die soziale Schieflage in Deutschland. Niederlande, Schweiz und Österreich, Litauen lachen, denn Sie verdienen daran. und Polen will hier um die Ecke ein Kernkraftwerk bauen.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist riskant und es gibt sowieso (bisher unterdrückte) alternative Methoden zur Erzeugung von Energie
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Das Atommüll-Problem, welches wir den zukünftigen Generationen hinterlassen, verbietet meiner Meinung nach die Nutzung der Atomenergie. Schon lange!
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Mir macht weniger die Erzeugung von Strom dabei Bedenken sondern vielmehr die Entsorgung des Abfalls. Da muß noch sehr viel geforscht werden und die Entsorgung darf nicht nur dem Verbraucher aufgelastet werden.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben auch so genug Risiken mit den AKWs um uns herum zu tragen und bis in die Ewigkeit an den Altlasten zu tragen. Abschalten!
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Solange keine Versicherung der Welt Schäden aus Kernenergie absichert, sollten wir das weder mit unserem Leben noch mit unserer Volkswirtschaft tun.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Keine Angabe Neue Energieresorcen müssen entdeckt werden. Wenn tausende Wissenschaftler in einer Arbeiterregierung ihre Arbeit reinstecken wird es möglich sein neue umweltverträgliche Quellen zu finden!
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Der Ausstieg aus der unverantwortlichen Atomkraft muss unumkehrbar sein.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Das Risiko ist zwar gering, aber wenn dann mal was passiert, ist die Kacke gleich ordentlich am Dampfen. Außerdem bereitet mir der radioaktive Müll große Kopfschmerzen... so etwas darf es einfach nicht geben! Damit es ohne funktioniert dürfen wir aber nicht nur auf die moderne Technologie bauen (auch die hat Haken - das wird oft vergessen!!!), sondern müssen unser Konsumverhalten überdenken und zurückschrauben.
Dr. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Zukunft gestalten - statt Gegenwart verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Nein, Ich will 100% erneuerbare Energien. Bis 2030 beim Strom. Bis 2050 soll die Energieversorgung auch für Gebäude, Mobilität und Prozesswärme in der Industrie ausschließlich aus erneuerbaren Energien erfolgen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Wer Masochist ist und sich unter einem Damoklesschwert wohl fühlt, der braucht einfach diesen exotischen Nervenkitzel....alle anderen aber keineswegs! Zu diesem Thema ist alles gesagt, auch von Holger Strohm, der zeitweise ins Ausland flüchten musste, weil er in D deswegen nicht geduldet wurde, weil er über die Atomkraft zuviel wusste und das auch noch weitererzählte (im Netz suchen...).
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Wichtig ist vor allem, die Kohlekraftwerke still zu legen. Elektromobilität aus Kohlekraft ist absurd!
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Die Kernenergie wird zu Unrecht verteufelt. Es ist schwachsinnig funktionierende Kernkraftwerke aus ideologischen Gründen abzuschalten ohne eine Alternative zu haben. Mit Wind-und Sonnenenergie kann man einen Industriestandort nicht betreiben.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Die Gefahren, die von diesen KKW's ausgehen, sind in der Summe für uns Menschen und unsere Umwelt insgesamt zu hoch.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Der Atomausstieg gehört ins Grundgesetz, um es reaktionären Partein nicht zu ermöglichen, wieder in die Atomkraft einzusteigen.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Solange wir dem anfallenden radioaktiven Abfall nicht in den Griff bekommen ist Atomenergie für mich keine zukunftsfähige Technik.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Wir wissen immer noch nicht wo und wie wir alte Brennelemente lagern wollen, hinzu kommt das allgemeine Sicherheitsrisiko während dem Betrieb und Transport der Brennstäbe. Forschung soll natürlich erlaubt sein, jedoch müssen wir uns auch da eher auf regenerative Energien und Speichermöglichkeiten konzentrieren.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke bleiben ein unkalkulierbares Risiko. Wir müssen daher so schnell wie möglich aus dieser gefährlichen Technologie aus- und in saubere und sichere Energietechnologien umsteigen.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Und wohin mit dem Atommüll? Bisher ist noch kein zufriedenstellendes Atommüllendlager gefunden worden. Hier wäre ein "weiter so" unverantwortlich, für uns, für unsere Kinder, für unsere Enkelkinder.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Alle Atomkrafte müssen sofort stillgelegt werden und das weltweit! Der Atommüll verstrahlt noch tausende von Jahren die Nachkommen und gefährdet letztlich die Existenz der Menschen.


Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Leckeres Atompilz wirs ohnehin gebraut werden wenn ich im Bundestag sitze.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Ja! Zumindest sollte weiter geforscht werden. An den Laufzeiten der Atomkraftwerke sollte sich nichts ändern.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher ja -- aber nur als Absicherung für den Fall, dass Stromknappheit herrscht - Der Großteil könnte abgeschaltet werden .Generel ist zu wünschen,dass dieser Irrweg endgültig beendet wird .
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Atomkraft ist eine unberechenbare Risikotechnologie, deshalb wird Deutschland richtigerweise bis 2022 aus der Atomkraft aussteigen.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Es gibt keinen Ersatz für die Kernenergie. Wir sollten uns wieder die inhärent sicheren Kugelhaufenreaktoren der dritten Generation vornehmen. Außerdem soll die Kernfusion und die modulare Reaktortechnik gefördert werden.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Der Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland ist entschieden und sollte nicht mit jeder Legislaturperiode neu getaktet werden. Unabhängig davon ist natürlich eine intensive Erforschung alternativer Energieerzeugung erforderlich.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Diese Gefahrenquelle für Mensch und Umwelt muss so bald als möglich beseitigt werden.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt nichts gefährlicheres als die Atomenergie. Wir haben keine Lagermöglichkeiten und spielen mit unserem Leben. Und wir benötigen die Atomenergie nicht.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Risikobewertung geht so: ein Riskiko ist eine Bombe mit einer Zündschnur. Selbst, wenn die Zündschnur bei Atomkraftwerken sehr, sehr lang ist: die Bombe ist RIESIG. Wohin wollen wir NRW evakuieren? Nach Belgien?
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja! Wir haben die sichersten Atomkraftwerke der Welt. Diese nun abzuschalten und teuere Atomenergie von viel unsicheren atomkraftwerken aus den europäischen Nachbarländern zu beziehen, schadet der Volkswirtschaft und ist unlogisch. Nur mit ausreichendem Atomstrom hat man die Möglichkeit in der gebotenen Zeit erneuerbare Energien auszuprobieren.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Die Entscheidung zum Ausstieg aus der Kernkraft gilt.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher ja Solang nicht praktische Möglichkeiten der Energiekonservierung bestehen, müssen Zwischenlösungen möglich sein. Akus in Handys halten nur 24h. Da muss erst noch viel Forschung getan werden.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Atomkraft ist absolut abzulehnen, allein wenn man an die bis heute ungelöste Entsorgung des gefährlichen Atommülls denkt, der zig Generationen noch beschäftigen wird. Es gibt genügend alternative Energieformen die zu fördern sind, neben des grundsätzlich zu verfolgenden Energie einsparens.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Wir wissen bis heute nicht, wo wir den Atommüll lagern wollen. In der Konsequenz kann man Atomkraftwerke nicht länger betreiben.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Ich setze mich für den Ausstieg aus der Atomkraft ein.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Das Risiko der Kernkraft ist nicht beherrschbar.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Eine weitere Nutzung von Atomkraft ist unverantwortlich und eine Laufzeitverlängerung für die SPD indiskutabel. Wir werden auch bei anderen Staaten aktiv dafür werben, aus der Atomenergie auszusteigen. In der EU werden wir uns dafür einsetzen, die Fördermöglichkeiten zum Bau neuer Atomkraftwerke abzuschaffen. In Deutschland werden wir die staatlichen Kreditbürgschaften für Exporte so regeln, dass Atomenergie-Projekte davon ausgeschlossen werden.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Atomenergieerzeugung darf nicht verschleppt werden! Raus aus Kohleförderung und Verstromung! Die Energiewende mit starker Bürgerbeteiligung ist alternativlos!
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja! Deutschland hat die sichersten Kernkraftwerke (KKW) der Welt. Eine Tsunami-Gefährdung o.ä. dürfte auch dem Dümmsten im Lande als unwahrscheinlich erscheinen. Zudem ist der KKW Strom billig und jederzeit verfügbar.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Die vorhandenen Kernkraftwerke sollen weiterlaufen, solange sie sicher sind und solange sie für eine stabile und günstige Stromversorgung im Grundlastbereich benötigt werden.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Ist mir wichtig!
AKWs sind "Zeitbomben" und hätten nie eingeführt werden dürfen. Sie abzuschaffen ist eine schier unmögliche Aufgabe, die Politik und Wirtschaft zukünftigen Generationen aufgehalst haben.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Das will doch wirklich niemand mehr, der im Jahr 2017 angekommen ist.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine rationale Diskussion. Kernenergie ist eine wichtige Energiequelle, die überall auf der Welt eingesetzt wird. Es steht uns gut zu Gesicht, diese Technik sicher und umweltverträglicher zu machen.

Erst wenn wir wissen, dass das nicht geht, sollten wir diese Technologie aufgeben.
Timon Gremmels | SPD
„Neue Energie für den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Keine Angabe Erneuerbare Energien sind eine echte Alternative!
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Der Ausstieg aus der Atomenergie ist beschlossen. FREIE WÄHLER setzen auf eine dezentrale Energieversorgung. Statt Politiker zu sponsern könnten Autohersteller ein firmeneigenes Blockkraftwerk betreiben.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft war von Anfang an bestenfalls ein tragischer Irrtum eher noch ein eklatantes Beispiel menschlicher Hybris. Denn die Risiken und Folgekosten dieser Technologie waren auf der Basis der bekannten Daten spätestens seit Hiroshima/Nagasaki absehbar ! Die aberwitzigen Resultate dieser Hybris sind in dem seit Jahrzehnte währenden Stück aus dem Tollhaus mit dem Titel "Endlagersuche", in den Krebsdaten rund um La Hague und Sellafield, in den Ereignissen von Three-Miles-Island, Tschernobyl und Fukushima für jeden, der die Augen offen hat, unschwer zu erknnen.
Holger Wenzel | FREIE WÄHLER
„Versprechen und Taten müssen Eins sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Licht und Wind sind nicht alles,

Fossile Brennstoffe sind endlich,

wir brauchen Zukunft
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger wollen den Ausstieg aus der Kernenergie, das sollte man respektieren.
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Nur noch für eine Übergangszeit; das Endlagern von Atommüll bleibt ein Riesenproblem.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Der Ausstieg bei den Atomkraftwerken ist zwar überhastet eingeführt worden aber jetzt nicht mehr umkehrbar.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Es kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Es gibt - wie gesagt - sicherlich genügend gute Erfindungen auch im Bereich der Energie, die in irgendwelchen Schubladen liegen und womöglich längst weiterentwickelt und getestet wurden, aber es ist nach Ansicht derjenigen, die noch guten Profit machen, längst nicht an der Zeit diese Technoligien auszupacken.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Die Zeiten sind vorbei.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Unentschieden Kernforschung, wie jede andere Forschung auch, muss dem privaten Interesse entzogen werden. Nur wenn die Milliarden der Eliten in den Dienst von Forschung und Lehre gestellt werden, ist eine objektive Einschätzung der Möglichkeiten und Gefahren der Kernenergie darstellbar. Unter dem Druck der Finanzmärkte und der Energieriesen kann es keine objektive Forschung geben. Inwieweit dann Kernenergie zur Energieversorgung herangezogen werden muss, kann erst dann sinnvoll entschieden werden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Atomkraftwerke sind in der Lage viel Energie zu erzeugen. Allerdings sind Atomkraftwerke auch nie vollständig kontrollierbar - es bleibt immer ein Restrisiko. Und hier muss nicht über die Wahrscheinlichkeit einer Katastrophe, sondern über das Ausmaß einer Katastrophe diskutiert werden. Denn wenn die Katastrophe - der Supergau - eintritt, so ist es nicht relevant, ob dies nun sehr unwahrscheinlich, oder sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich war. Fakt ist dann: Es ist passiert. Und der Schaden wird enorm sein. Die Erzeugung von Atomenergie stellt für die Menschen, die Tiere, die Umwelt und sogar für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein großes Problem dar, denn auf verseuchtem Boden, können auch keine Unternehmen gedeihen. Außerdem ist das Problem mit der Endlagerung der Abfallprodukte nie zu lösen - Naturkatastrophen können dafür sorgen, dass jede noch so sichere Stelle beschädigt wird und es zur Verstrahlung der Umwelt kommt. Aus diesen und weiteren Gründen gehört Atomenergie nicht zum Energiemix.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich glaube nicht, dass es erforderlich ist, dass sich der Staat in dieses Thema einmischt. Die besten, effizientesten und von der Bevölkerung akzeptierten Energiequellen werden sich letztlich durchsetzen, auch ohne staatliche Regulierung.
Willi Feilen | FREIE WÄHLER
„ Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu.“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht Solange es keine ausreichende Alternativen zur Kernkraft gibt, sollte man Kernkraftwerke nicht schließen.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neben der Havariegefahr, die durch extreme Umweltereignisse, Kriegs- und Terrorismusgefahr gestiegen ist, bleibt der sichere Einschluss von Atommüll ungelöst.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Wenngleich es bedenklich ist, moderne deutsche Kraftwerke abzuschalten und anschließend Strom aus veralteten Kraftwerken im Ausland zu beziehen, ist der Schritt heraus aus der Atomenergie richtig. Es gilt, dies europaweit umzusetzen, um die Gefahr von Unfällen zu bannen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin Nukleartechniker und von daher Fachexperte. Bezüglich der Betriebssicherheit herrscht in Deutschland eine Emotionale Angst die sich nicht technisch rechtfertigen lässt. In meinen Augen ist der Klimawandel eine größere Bedrohung. Bislang funktioniert unsere Energiewende nur weil der Rest Europas nichts ähnliches unternimmt. Ich plädiere für weitere Forschung, insbesondere zum Recycling unserer bestehenden Abfälle. Durch optimierte neue Brennstoffe ist es möglich den gefährlichsten Teil der Abfälle, Plutonium, zu verbrennen und dabei noch Energie zu erzeugen.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Im Augenblick Stammen noch ca. 14 % unseres Stroms aus Kernenergie. Da wir mittlerweile aufgrund des Stromzuwachses aus erneuerbaren Energien hohe Stromüberschüsse haben, könnten wird alle Kraftwerke sofort abschalten.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Es gibt weltweit immer noch kein Endlager für unseren Strahlenden Müll. Die Ensorgungskosten werden dann später nicht von den ehemaligen Betreibern sondern von der Allgemeinheit bezahlt werden. Dies ist nicht hinnehmbar.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Bei uns hat sich das Thema erledigt, aber bevor ich in Nachbarländern unsichere Kernkraftwerke habe, möchte ich sie lieber mit deutscher Sicherheitstechnik ausgerüstet haben. Daher sollte daran weiter geforscht werden.
Sebastian Jerry Neumann | DIE LINKE
„Menschlichkeit und Nächstenliebe kennt keine Grenzen. Sozial. Gerecht. Frieden. “
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Nein! Das Risiko ist zu groß, als ignoriert zu werden.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Atomkraft ist eine gefährliche Technologie. Das hat sich schon zu oft erwiesen. Und sie ist auch nicht nachhaltig, verursacht viele Probleme bei der Entsorgung.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraftwerke tragen bereits immer weniger zum Energiemix in Deutschland bei und die Erneuerbaren haben sich als Alternative etabliert. Noch immer ist der Verbleib des radioaktiven Mülls nicht geklärt.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Die Kernkraft gehört mittlerweile auch zum Energiegewinnungs-Dino. Verbunden mit den Sicherheitsrisiken nicht mehr tragbar. Wasserstoffgewinnung aus überschüssiger Solar- und Windenergie oder Schwarmkraftwerke stehen in meiner Betrachtung weit vorne. Auch die Gewinnung von Bio-Ethanol als Alternative von Oel sollte wieder neu beleuchtet werden.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Der Atomausstieg ist der richtige Weg. Eine Umkehr lehne ich ab. Wichtig ist, dass nicht der Steuerzahler für den Atomausstieg zahlt, sondern die Konzerne, die auch über Jahrzehnte die Gewinnen verbuchen konnten. Hier gibt es Nachholbedarf.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Wir wissen jetzt schon nicht mehr, wohin mit unserem Atommüll - warum also noch mehr produzieren. Die Lösung ist ein Energiemix mit denzentraler Energieversorgung und einem Backbone aus schnell an- und abschaltbaren Kraftwerken.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Sie laufen schon viel zu lange, gefährden die Erde auf Millionen von Jahren mit den radioaktiven Abfällen, machen Menschen in der Nähe der AKWs krank und verhindern vor allem den entschiedenen Umstieg ins Solarzeitalter.Die Endlagerung ist bis heute nicht gelöst.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist gefährlich, teuer und ineffizient. Sie gehört der Vergangenheit an. Wir wollen 100% grüne Energie bis 2030. Dezentral und in Bürgerhand, statt zentral von vier Großkonzernen.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Noch! Gehören noch zum Energiemix, nach der Machtergreifung....ach ja hatten wir ja schon einmal...
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Deutschland hat sich für den Atomausstieg entschieden. Dabei bleibt es. Interessanter sind Technologien wie Wasserstoffwirtschaft in Verbindung mit erneuerbaren Energien.
Philipp Schaub | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Atomenergie ist noch immer sicherer und umweltfreundlicher als Kohle. Bis die Erneuerbaren Energien unseren bedarf komplett decken können sollte Kernkraft unter strengen Kontrollen bestehen bleiben. Kohle birgt grössere Gefahr für Mensch und Umwelt und sollte daher zuerst abgeschafft werden.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Atomausstieg ist ein wesentlicher Fortschritt und muss konsequent durchgeführt werden (dabei die Kosten bei den Energiekonzernen lassen).
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Unser Industrieland ist mit "erneuerbaren Energien" nicht zu versorgen, diese verursachen eine Umverteilung von unten nach oben. Es gibt bereits "schnelle Brüter", die "Atommüll" verarbeiten; deshalb sollten wir hier nicht den Anschluss verlieren, um die Endlagerfrage überflüssig zu machen.
Wolfgang Seemann | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist zu gefährlich, sie muss sofort beendet werden!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Autarke Stromversorgung pro Haushalt wäre technisch machbar, wenn die Lobby der Energieriesen nicht dagegen kämpfen würde und das Schulwissen reformiert, bzw. wieder hergestellt würde. Dort wird nämlich mit veraltetem Wissen und Totschlagargumenten die Erkenntnis von Erfindern und Tüftlern nieder gemacht.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Solange keine Endlösung für den Atommüll gefunden ist sollte man keine neuen Kraftwerke bauen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Die Kernenergie gehört abgeschaft. Wir können überhaupt nicht absehen, was in 100-tausend Jahren passiert und schaffen aber Müll, der die Erde sehr weit in die Zukunft belastet. Zu behaupten, man könne ein Endlager für Atommüll finden, ist einfach nur absurd.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wird Zeit für 100% Erneuerbare!
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir stehen zu dem Atomausstieg. Die Kraftwerke sind ein Sicherheitsrisiko, aber vor allem ist die Entsorgung des Atommülls ungeklärt. Es gibt kein Endlager in Deutschland und die Kosten für die Entsorgung wird den Steuerzahler teuer zu stehen kommen. Die Forschung sollte eher bei erneuerbaren Energien intensiviert werden.
Swana Boydine Runge | V-Partei³
„Vegan sein ist nicht schwer.“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Nein! Schon jetzt ist die Endlagerfrage ungelöst. Erneuerbare Energien liefern bei entsprechendem Ausbau genug Energie.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
600.000 m³ Atommüll für den es kein Enlager geben kann sind das Argument.


Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken aus Betrieb und Entsorgung sind zu groß.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auweia! Das ist total Achziger! Abschaltung der Kernkraftwerke europaweit! Der belgische Reaktor kann auch ganze Teile Deutschlands unbewohnbar machen. Da helfen auch Tabletten nicht!
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutlich NEIN: die Entsorgung der Abfälle ist ungewiss und auf Jahrtausende eine Belastung
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Nicht mehr. Der Fortschritt der erneuerbaren übertrifft sämtliche Erwartungen.
Helmut Wening | GRÜNE
„jeder Tag ein Wahltag“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wahnsinn!
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Es sollte schneller (Transparent) nach Alternative Energie gewinnung geforscht werden, Atomkraftwerke sind nicht sicher (Tschernobyl,Fukushima)-
Martin Schmitt | GRÜNE
„Klima und Menschenrechte vor!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! geht gar nicht!
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir müssen die erneuerbaren Energien fördern und nicht die Atomkraftwerke.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Es wäre besser gewesen, die KKW bis ans Lebensdauerende laufen zu lassen und in dieser Zeit mehr Geld in die Forschung an modernen Alternativen zu stecken
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Atomenergie ist nicht beherrschbar. Das haben die Unfälle in Tschernobyl und Fukushima grausam aufgezeigt. Große Regionen können von Menschen auf tausende von Jahren nicht mehr bewohnt werden. Erneuerbare Energien aus Wind und Sonne sind eine realistische und machbare Alternative.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Atomkraftwerke sind eine Gefahr für Menschen, Tiere und die Umwelt. Davon abgesehen ist auch das benötigte Uran weltweit knapp. Atomkraft gehört so oder so zum Alteisen und sollte durch Technologien ersetzt werden die nachhaltig sind und Mensch, Tier und Umwelt so gering wie möglich gefährden, am besten gar nicht.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Nein! Die Nutzung der Kernkraft und Ihre nicht geregelte Entsorgung ist die größte Bürde für die nachfolgenden Generationen.

Wir sprechen über Zeiträume von 100000 Jahren halbwertzeit.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Es gibt bisher keine ideale Lösung der Energiefrage. Gas und Öl macht abhängig von Lieferanten, Kohle ist schmutzig, Öko-Energie funktioniert nicht und verschandelt die Landschaft, bei der Atomenergie ist die Entsorgungsfrage ungelöst. Allerdings bauen alle Nachbarländer Atomkraftwerke. Der deutsche Sonderweg ist daher zumindest unter Sicherheitsgesichtspunkten fraglich: Wenn es in der Nachbarschaft einen Störfall gibt, wird Deutschland nicht verschont bleiben.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Kernkraft ist keiene Zukunfsttechnik!
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Kernkraft ist eine "Altlast", deren Ausmaß uns noch gar nicht bewußt ist und an der nur die Wirtschaft verdient. Wir werden dafür noch lange und bitterböse viel an Geld und Gesundheit zahlen.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Im Moment ist das noch so, gerade auf dem Europäischen Energiemarkt. Aber wir brauchen den Umstieg auf ernauerbare Energien, denn Kernkraft ist nicht nur zu gefährlich, sondern für den Atommüll immernoch keine Endlagerung gefunden.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja Ich bin eigentlich für die Abschaffung der Atomkraft. Allerdings würde ich gerne zuerst die fossile Energiegewinnung abschaffung, da hierbei zum einen durch die Luftverschmutzung, aber auch durch Langfristefffekte statistisch gesehen eine nicht geringe Zahl an Menschen beeinträchtigt ist oder stirbt. Durch die Atomenergie ist das Risiko eines verheerenden Unfalls gegeben, was davon letztendlich mehr Schaden anrichtet ist unklar. Aber der zusätzliche Abfall durch ein paar Jahre längeren Betrieb fällt kaum ins Gewicht. Am Ende sollte jedoch die Abschaltung stehen
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Die Kernkraft, das hat Fukushima gezeigt, ist nicht zu beherschen. Unser EU-Abgeordneter Prof. Klaus Buchner, der selbst Atomphysiker ist, ist im Laufe seines Berufslebens vom Befürworter, zum Gegner der Atomenergie geworden, da er gesehen hat, wie man damit umgeht.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein! Alle Kernkraftwerke müssen abgeschaltet werden.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Dies ist ein AfD Forderung seit langem.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist nicht sicher und damit eben auch nicht billig. Und gegen einen atomaren Unfall wird es nicht helfen, Jod-Tabletten zu verteilen (wie gerade in Aachen geschehen). Deutschland muss aus der Atomkraft vollständig aussteigen und der Welt zeigen, dass eine Energieversorgung aus sauberen erneuerbaren Quellen auch in einem Industrieland möglich ist.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Nein! Tschernobyl soll uns ein ewiges Mahnmal für verfehlte Energiepolitik sein.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Spätestens die Katastrophe von Tschernobyl sollte klargemacht haben, dass der Einsatz dieser Technologie unverantwortlich und die Folgekosten unbezahlbar sind. Dass es dann noch die Katastrophe von Fukushima gebraucht hat, um den Atomausstieg in Deutschland zu besiegeln ist traurig genug. Aber noch laufen auch bei uns Atomkraftwerke, in ganz Europa sind es fast 200.
Marco Rützel | FDP
„Weltbeste Bildung für Jeden!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher ja Ohne Zweifel gehört den erneuerbaren Energien die Zukunft. Allerdings können wir als einer der größten Wirtschaftsstandorte nicht einfach von heute auf morgen von einer Energieform auf die andere übergehen.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Die Atomenergie ist eine vorgestrige Technologie, weil sie sich weder sicher beherrschen lässt noch Lösungen für ihre Hinterlassenschaften existieren.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Baustopp und SOFORTIGE Stilllegung aller Atomanlagen auf Kosten der Betreiber - weltweit!

Dazu gehören auch die Urananreicherungsanlage in Gronau und die Brennelementefabrik in Lingen, die von der Regierung ausdrücklich vom sogenannten Atomausstieg ausgeschlossen sind und eine unbefristete Betriebserlaubnis haben.

Für die schnellstmögliche vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien!

Ersatzarbeitsplätze auf Kosten der Profite!
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Frage der "Ewigkeitslasten" und des Endlagers ist zu klären.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Die Energiewende ist schön und gut, aber vor dem Ausstieg sollte man sich Gedanken machen wo der Strom herkommt und wie viel er für den Bürger Kostet. Es kann nicht sein das Wir alles Abschalten und andere Länder an der Grenze Neue AKW`s errichten. Die Eigene Stromversorgung sollte an erster stelle stehen und diese muss mit der Umstellung auch zu gewährleisten sein.

Dies sei die Aufgabe der nächsten Regierung bzw hätte Sie schon sein sollen
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Radioaktive Abfälle bergen ein unverantwortbares und unbeherrschbares Risiko für alle Lebewesen auf dieser Erde. Somit gehören Kernkraftwerke abgeschaltet.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Die Zukunft liegen in 100% erneuerbare Energien, Energieeinsparung und Effizienzsteigerung. Kernkraftwerke sollten umgehend abgeschaltet werden, da es sich um eine nicht beherrschbare Technik handelt. Das Atommüllproblem ist weiterhin ungeklärt und wird es voraussichtlich auch bleiben.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erzählen Sie unseren Kindern doch einfach mal, wo wir den ganzen hoch radioaktiven Atommüll lagern bzw. wie wir ihn entsorgen sollen? Es muss doch im Jahr 2017 und in der Zukunft möglich sein, die erneuerbaren Energien weiter zu erforschen und markttauglich zu machen.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! Energien sollte man nicht mixen. Man mixt ja auch keine Biersorten.
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unter keinen Umständen
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Entwicklung regenerativer, unbedenkliche Energien muss gefördert werden.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Egal wie und was "geforscht" wird. Wir haben es in vielen Jahrzehnten nicht geschafft ein geeignetes, dauerhaftes Lager für stark stahlenden Abfall zu finden. Abgesehen von dem hohen Schadenspotential, selbst bei geringer Eintritswahrscheinlichkeit von Unfällen, ist Kernenergie immer eine Option zu Lasten zukünftiger Generationen und völlig unverantwortlich, solange kein akzeptiertes dauerhaftes Lager für abgebrannte Kernelemente in Deutschland mit hinreichender Kapazität zur Verfügung steht.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Das sollte ja wohl wirklich nicht mehr diskutiert werden müssen...
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Die konventionelle Atomenergie ist ohne die Lösung der Endlagerfrage und angesichts der damit immer noch verbundenen Gefahren keine Alternative mehr. Forschung sollte dennoch stattfinden um eine weitgehend gefahrenfreie Alternative der Kernenergie zu finden.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sie gehören der Vergangenheit, weil veraltet und gefährlich und sollten so schnell wie möglich abgeschafft werden!
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es hat sich gezeigt, dass das Risiko viel zu hoch ist und die Entsorgung nicht gesichert. Außerdem gibt es Alternativen, die nur noch nicht ausreichend gefördert werden.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Nur solange keine wirkliche (saubere und vor allem ertragreiche) Alternative zur Atomenergie gefunden wurde, sollen die Atomkraftwerke noch in Betrieb bleiben.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Ich sehe keine Bereitschaft in der Gesellschaft, die GAU-Risiken sowie die Endlagerung von Atommüll zu tragen. Daher hat Kernkraft aus Kernspaltung in Deutschland keine Zukunft.
Katja Hessel | FDP
„Machen statt Verhindern“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Atomausstieg ist zwischenzeitlich beschlossene Sache, ein Zurück wird es jetzt nicht mehr geben. Allerdings benötigen wir eine sichere, grundlastfähige moderne Energieversorgung
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Nach all den verheerenden AKW-Katastrophen müssen die Kernkraftwerke sofort abgeschaltet werden. Alle ernstzunehmenden Untersuchungen belegen, dass es überhaupt kein Problem wäre, den Energiebedarf aus anderen Quellen zu decken und innerhalb weniger Jahre auf 100 Prozent erneuerbare Energien umzustellen.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! Kernkraftwerke stellen nicht nur ein untragbares Risiko dar. Die Kernenergie hat auch eine "negative Lernkurve" durchlaufen. Das heißt: jede neue Generation ist deutlich teurer als die Vorgängergeneration - weil man mehr über die Risiken weiß. Neue Kernkraftwerke sind deshalb heute auch ökonomisch Irrsinn. Der Strom aus Sonne und Wind ist inzwischen viel günstiger. Wer noch welche baut, der tut es, um die Stromkunden seine Position als militärische Atommacht mitfinanzieren zu lassen. Wir sind für das Ende sowohl der Atomwaffen als auch der Kernkraftwerke!
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Kernkraftwerke sind eine Gefahr für die Bevölkerung und müssen abgeschaltet werden. Wir treten für eine demokratische Energiewende von unten ein, bei der nicht die großen Energiekonzerne, sondern die Verbraucher das Sagen haben.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Kernenergie ist mit großem Abstand die ertragreichste und günstigste Energie. Sie verursacht keine Umweltschäden. Aufgrund des deutschen Atomgesetzes sind die deutschen Kernkraftwerke die sichersten der Welt. Seit Beginn der Kernenergienutzung hat in Deutschland kein einziger Mensch durch Radioaktivität sein Leben verloren. An diesen Sicherheitsstandard kommt keine andere Energieform heran.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir haben den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Viele europäische Staaten sehen dies ebenso und investieren in Kernenergie. Deutschland ist führend in sicherer Kernkraft-Technik.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Kernkraftwerke sind schlecht zu sichern gegen Attentate z. B. aus der Luft. Seit Tschernobyl wissen wir um die Gefährlichkeit und der Nutzen für die Energieerzeugung ist mitelfristig verzichtbar.
Andreas Zimmer | BP
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher nicht Die Kernkraft kann nicht die Zukunft sein. Wir benötigen sie zwar noch bis eine flächendeckende Umstrukturierung zur dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung gegeben ist.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Drei Kriterien müssen beim Energiemix erfüllt werden:

a)Ökologie

b) Ökonomie

c) Versorgungssicherheit.

Danach muss man die einzelnen Komponenten bewerten. Wenn man Noten von 1 - 6 wie in der Schule gibt, vergebe ich z.B. an Kernkraftwerke:

a): 2; b): 2; und c):1

z.B. Braunkohle: 6 - 3 - 1

z.B. SolarKW: 3 - 5 - 6
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Gehören sie nicht. Nichts gehört per se zum Mix dazu. Die Vorreiterrolle, die Deutschland eingenommen hat, kann nun mithilfe von Speichertechnologien und dem Kohleausstieg zu einer deutlich rosigeren Zukunft führen.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Mehr Offshorewindparks in Ententeichen!
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Keine Angabe Atomenergie gehört der Vergangenheit an.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke braucht niemand. Atomkraft ist eine gefährliche Hochrisikotechnologie. Man erinnere sich an Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima. Oder jüngste Nachrichten zu Schrottmeilern in Belgien.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Technologie ist gefährlich und hat meines Erachtens keine Zukunft. Mein Wahlkreis liegt in unmittelbarer Nähe von Atomkraftwerken auf Schweizer und französischer Seite. Mir ist deshalb wichtig, dass wir uns auch grenzüberschreitend für eine Sicherheitskultur einsetzen, damit wir die Risiken dieser Technologie so gering wie möglich halten. Die Vorgänge im AKW Leibstadt sind Indizien für eine unzureichende Sicherheitskultur: Es darf nicht sein, dass unsere Sicherheit so leichtfertig aufs Spiel gesetzt wird. Die Uralt-Reaktoren Beznau 1 und 2 müssen sofort abgeschaltet werden!
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie zur Energieerzeugung, den wir im Jahre 2011 beschlossen haben, war richtig und wird von einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung getragen. Wir haben damit eine jahrzehntelange Debatte zu einem richtigen Abschluss gebracht und werden den Ausstieg wie vorgesehen bis 2023 abgeschlossen haben. Mit der Einleitung der Energiewende und dem Ausbau erneuerbarer Energien hat Deutschland Alternativen zu den fossilen Energien aufgezeigt.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Es besteht heute schon die Möglichkeit, dass sich einzelne Städte und Regionen allein mit regenerativen Mitteln versorgen können, wenn man sie lässt. Andere Regionen können durch einen gesunden Mix von Wind und Solarparks an den richtigen Stellen versorgt werden.

Es gibt keine sichere, vernünftige Lagerung von verstrahlten Brennelementen!!! Wir gefährden unser Trinkwasser und unsere Sicherheit.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Langfristig ist der Ausstieg aus der Kernkraft sicherlich anzustreben. Dennoch: Die modernsten Anlagen (und nur solche sollten zum Einsatz kommen) sind heute so sicher, daß die Kernkraft zumindest als Brückentechnologie bis auf weiteres noch zum Einsatz kommen sollte, ohne ein starres Ausstiegsszenario.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wir steigen aus dem EURATOM-Vertrag aus. Neue Atomkraftwerke dürfen in Europa nicht mehr gebaut werden. Für neue Bauvorhaben darf es keine Bürgschaften etc. geben. Mit dem Abschalten der deutschen Atomkraftwerke dürfen wir nicht bis 2021 warten. Ich will sofort abschalten. Alle AKW's und für immer.
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Das Gemeinwohl stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! So können die Stromkosten eingedämmt und der stetige Energiefluss erhalten werden.
Carmen Spiegelhalder-Schäfer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - Das Gewissen der Demokratie!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Die Entscheidung zum Ausstieg aus der Atomkraft ist keine AdHock-Entscheidung, die einer einzelnen Person obliegt.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! AKW? Das geht gar nicht!
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen ganz weg von Atomenergie. Auch aus Verantwortung für weiterer Generationen. Wir müssen uns für die Zukunft mit erneuerbaren Energien noch mehr auseinandersetzen.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Es muss eine Alternative geben, die uns nicht so belastet.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Atomkraftwerke sind tickende Zeitbomben. Sie müssen so schnell wie möglich vom Netz genommen werden, um weiteren Atommüll zu verhindern und die damit verbundenen Gefahren zu verringern.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als wissenschaftlich denkender Mensch halte ich jegliche Form der Forschung – auch an Atomenergie – für sinnvoll. Daher mache ich mir aber auch um die kurz- und langfristige Gefährlichkeit keine Illusionen: ein ›Endlager‹ gibt es nicht (auch nicht Peter Altmayer!), schon gar nicht für die unglaublichen Mengen, die wir unter kapitalistischen Vorzeichen erzeugen. Wir müssen sofort mit dem Quatsch aufhören, dringend! Wer hier von einer "Brückentechnologie" faselt, scheint zu denken, man könne physikalische Naturgesetze mit Vorschriften verändern.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Nicht beherrschbare Technologie, Umstellung auf regenerative Energien ist sofort möglich.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Auch hier gilt:

Die Unterdrückung gänzlich neuer Energiekonzepte muss beendet werden.

Freie Energien führen zu einer finanziellen Entlastung der Bürger und zu einer saubereren Umwelt.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist nicht beherrschbar und, wenn man auch die Entsorgung/Endlagerung in die Kosten einbeziehen würde, viel zu teuer. Diese Kosten werden momentan vom Steuerzahler übernommen.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Wir haben schon zuviel für Millionen Jahre strahlenden Atommüll!

Da darf möglichst nichts mehr hinzukommen – was sich durch die Nuklearmedizin aber nicht restlos verhindern lassen wird.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja! Stichwort Brutreaktortechnik "Integral Fast Reactor". Es gibt moderne "sichere" Atomtechnik, die sogar Atommüll "verbrennt" und weniger schädlich macht.

Aber ich bin dafür alte Reaktoren abzuschalten.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Die Zukunft gehört der Kernenergie, heute der Kernspaltung und in danach der Kernfusion. Wer da aussteigt hat keine Zukunft.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Atomkraft ist im Hinblick auf nachfolgende Generationen verantwortungslos.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Sämtliche AKWs müssen baldmöglichst abgeschaltet werden! Die erneuerbaren Energiequellen brauchen entsprechende Förderungsmaßnahmen, länderspezifische Einschränkungen wie die 10H-Regelung für Windkraft in Bayern, müssen wieder abgeschafft werden!
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Nach der panikartigen Energiewende der Kanzlerin gibt es noch kein überzeugendes Energiekonzept für die Zukunft. Statt dessen werden die Haushalte mit ständig höheren Kosten aus dem EEG belastet (derzeit ca. 25 Milliarden Euro). Daher ist die Kernenergie bis auf weiteres ein unverzichtbarer Bestandteil zur Deckung unseres Energiebedarfs.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Nein! Atomkraft war schon immer ein Irrweg ohne Blick auf die Zukunft und die anchfolgenden Generationen. es ist wirklich leicht möglich die Energie nachhaltig und dezentral (z.B. direkt auf jedem Haus) zu erzeugen. Nur ist der EInfluß der Energiekonzerne auf die momentane Politik leider zu groß.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Wir PIRATEN fordern den sofortigen Ausstieg aus der Stromproduktion durch Kernspaltung. Das bedeutet auch die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage in Gronau, Westfalen und der Brennelementefabrik in Lingen.

Solange die im Atomgesetz vorgeschriebene ordnungsgemäße Endlagerung nicht stattfinden kann, müssen alle Anlagen in Verbindung mit Stromerzeugung aus Kernspaltung, die Abfälle produzieren, als illegal angesehen werden. Betriebsgenehmigungen müssen zurückgezogen, Stilllegungsverfügungen erlassen werden. Transporte nuklearen Materials aus und für die Stromerzeugung sind einzustellen. Das Nuklearmaterial wird in den derzeitigen Zwischenlagern verbleiben, bis die im Atomgesetz vorgeschriebene ordnungsgemäße Endlagerung möglich ist.


Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ich hätte mir 2011 eine andere Entscheidung gewünscht. Bürger und Betreiber haben aber ein Interesse an verlässlichen Rahmenbedingungen, weshalb die Politik nicht schon wieder Entscheidungen infrage stellen darf.
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe Kernkraft ist, wie der Verbrennungsmotor ein Relikt dass dringend abgeschafft gehört, es sei denn Dies gefährdet Arbeitsplätze. In diesem Fall muss es als Brückentechnologie herhalten bis ein besseres System gefunden wird.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Kernkraft ist als Spitzentechnologie unverzichtbar für Deutschland. Das derzeit noch real existierende Problem der "Endlagerung" wird langfristig, d.h. innerhalb der nächsten 100 bis 200 Jahre, durch neue Technologien gelöst werden.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Die Atomkraftwerksunfälle beweisen dass es keine 100%ige Sicherheit gibt. Es ist arrogant zu glauben dies könnte bei uns nicht passieren.
Britta Katharina Dassler | FDP
„Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Kein Land hat so sichere Kernkraftwerke wie Deutschland.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein! Die Folgen von Atomunfällen und Endlagerung sind verheerend und nicht kalkulierbar. Es gibt genügend ungefährliche und günstigere Energiequellen.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Wer nach Tschernobyl und Fukushima immer noch auf Kernenergie setzt, muss komplett irre sein. Wenn wir nicht weltweit aus der Kernkraft aussteigen, wird die Menschheit eine im wahrsten Sinne des Wortes "strahlende Zukunft" haben.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher nicht Kernkraft ist zur Energiegewinnung nicht wirtschaftlich, wenn man alle Kosten der nächsten Jahrhunderte einpreist. Der Forschung möchte ich mich hier aber nicht in den Weg stellen.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Energieform hätte nie genutzt werden dürfen. Von dem verursachten Müll haben unsere Ur-Ur-Enkel noch was. Und deshalb sage ich, müssen wir so schnell wie möglich aus der Kernkraft raus.
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein! Die Kernernegie hat weltweit gezeigt das sie nicht beherrschbar ist. Daher sofortiger Ausstieg; Weltweit!
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
AKWs 2022 abschalten - Dezentrale regenerative Energieerzeugung, fördern!
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein! Der Ausstieg aus der Kernenergie ist alternativlos. Das Endlagerproblem ist im Augenblick ungelöst! Da kann es kein weiterso geben!
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Die Realität zeigt uns nun, dass ein Energiemix noch auf lange Zeit notwendig ist.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Wir haben unsere Kernkraftwerke abgeschaltet - und importieren nun Atomstrom aus Frankreich, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Erneuerbare Energien können unsere Energieversorgung nicht sichern.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zu teuer - zu gefährlich - belastet unsere nachfolgenden Generationen etc..........
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viel zu gefährlich, Abfall-Aufbereitung nicht geklärt. Viel zu teuer. (Atommüllendlager)
Carina Konrad | FDP
„ANPACKEN STATT AUSSITZEN “
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Die Diskussion um Atomkraft ist in Deutschland entschieden. Nun gilt es für Ort Zukunft bezahlbare Energie in Deutschland zu erzeugen. Das EEG setzt falsche Anreize und führt nicht zum Ziel. Deshalb muss man es abschaffen und Innovation in Speichertechnologie und den Netzausbau fördern.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Diese Technik war noch nie verantwortbar. Allein die weltweit ungelöste Frage der Endlagerung erfordert den sofortigen Ausstieg
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Wir können uns nicht auf die Wind- und Sonnenenergie verlassen, es hapert an der Speicherung. Bis zu einer Lösung des Speicherproblems sollten wir die Kernkraft nicht aus dem Energiemix nehmen, die Emissionen der Gas- und Kohlekraftwerke führen sonst zu einer unhaltbaren Luftverunreinigung.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Das Problem der Endlagerung radioaktiver Abfälle ist bis heute nicht gelöst. Es muss unbedingt vermieden werden, dass weiterer Abfall entsteht!
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Der Atomausstieg ist beschlossen und es ist völlig utopisch, ihn rückgängig zu machen. Im Gegenteil, wir sollten auch unsere Nachbarländer überzeugen, aus der Atomkraft auszusteigen. Das Risiko ist viel zu groß, siehe Fukushima. Inzwischen ist Energie aus regenerativen Quellen ohnehin günstiger als Atomenergie - insbesondere wenn die Folgekosten eingerechnet werden, Stichwort Endlagerung.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! Nein, hier darf es kein zurück geben. Atomkraftwerke gehören endgültig abgeschaltet.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Es soll ernsthaft nach alternativer und gefahrloser Energie geforscht werden und ein schrittweiser Ausstieg aus der Aromenergie erfolgen.Offenlegung der Patente die es schon auf diesem Sektor gibt.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Kurz vor Schluß wäre es doof, wenn doch noch eins hochgeht. Ausserdem: Wohin mit dem verstrahlten Atommüll?
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Ausstieg ist beschlossen und richtig.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wasser, Wind, Sonne, ...

Kernkraft hat ausgedient. Doch auch Kohle und Öl werden dem Fortschritt zum Opfer fallen.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft gehört schon längst der Vergangenheit an. Die Bundesregierung unter Frau Merkel hat die Gefahren nach Fukushima einräumen müssen und ihre eigene Entscheidung revidiert. Nun gilt es Kernkraftwerke zunächst in Europa und dann weltweit abzuschalten. Die Zukunft gehört den Erneuerbaren Energien. Sie sind nicht nur für unsere Umwelt unentbehrlich, sondern auch für unsere Wirtschaft. Deutschland kann und sollte hier eine Vorreiterrolle spielen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Eine weitere Nutzung von Atomkraft ist unverantwortlich und eine Laufzeitverlängerung für die SPD indiskutabel. Wir werden auch bei anderen Staaten aktiv dafür werben, aus der Atomenergie auszusteigen. In der EU werden wir uns dafür einsetzen, die Fördermöglichkeiten zum Bau neuer

Atomkraftwerke abzuschaffen. In Deutschland werden wir die staatliche Kreditbürgschaften für Exporte so regeln, dass Atomenergie-Projekte davon ausgeschlossen werden.
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin gegen das Nutzen von Atomenergie. Der gefährliche Atommüll strahlt zu lange und es gibt bisher kein sicheres Zwischenlager, nicht mal ein Endlager. So lange es aber keine funktionierende Nutzung von alternativen Energiequellen gibt, sollte man Kernkraftwerke zunächst weiter nutzen.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir können nicht einfach Menschenleben riskieren. Tschernobyl und Fukushima mahnen uns. Anstatt Geld in die Forschung zu Kernkraftwerken zu stecken, sollte lieber stärker an den erneuerbaren Energien geforscht werden. Sie sind die Zukunft und müssen bezahlbare Stromversorgung ermöglichen.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Kernkraftwerke gehören sofort abgeschaltet. Wir benötigen diese nicht mehr.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Auf keinen Fall!
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Nein! Die Suche nach einem Endlager ist höhnisch und realitätsverklärend. Atomenergie muss weiter erforscht werden, um die Strahlung besser kennen zu lernen, aber nicht mehr.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Unentschieden Kernforschung ist ein so großes Feld, das ich trotz Gespräche mit einigen in diesem Feld forschenden Personen, mein Wissen aktuell für eine Entscheidung nicht ausreichend ist.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Risiko des Atomaren Stroms ist unberechenbar,die Endlagerung ist seit 40 Jahren noch nicht geklärt,die Kosten für diese sind auf den Steuerzahler abgewälzt worden,so geht das nicht weiter.

Es kann nicht sein,das Politiker

sich hier eine Goldene Nase Verdienen,und die Interessen der Atomlobby vertreten,und das allgemeine Volk im Regen Stehen gelassen wird.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Solange das Problem des Atommülls nicht abschliessend gelöst ist, ist es keine vernüftige Lösung zur Energiegewinnung.

Die Lagerung ist keine sinnvolle Alternative zumal die Folgekosten extem hoch und damit unwirtschaftlich sind.

Kernkraftwerke funktionieren nur wirtschaftlich, weil die Kosten der Allgemeinheit aufgezwungen werden während die Gewinne bei den Konzernen bleiben.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Die letzten Unfälle haben gezeigt, dass es eine unkalkulierbare Technick ist. Außerdem kann der Energiebedarf aus erneuerbaren Ressourcen gewonnen werden.
Beatrix Storch | AfD
„Grenzen sichern, Bürger schützen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Die Endlagerung muss auf Kosten der Betreiber erfolgen und nicht auf Kosten der Steuerzahler.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Die Kosten sind -ganz abgesehen von den Jahrtausende währenden Gefahren- viel zu hoch, rechnet man die Entsorgung mit ein. Und bis heute ist nicht klar, wohin mit dem Müll.
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Der Ausstieg aus der Atomenergie muss jetzt endlich durchgezogen werden. 100% Erneuerbare!
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht Es darf keine neue Kernkraftwerke geben, allerdings dürfen wir uns aus der Forschung auf diesem Gebiet nicht verabschieden - denn diese Forschung kann auch die Antwort auf die Entsorgungsfrage geben - z.B. wie das Atommüll mit hilfe von aktivierten Protonen transmutiert werden kann, so dass keine End-Lagerung mehr notwendig sein wird.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Die Risiken sind nicht überschaubar. Wenn die insgesamt anfallenden Kosten auf die Kernkraftenergie umgelegt wird und die Subventionen entfallen, ist dieser Strom unbezahlbar.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ein gesunder Energiemix sichert uns eine stabile Energieversorgung und bremst

die Kostenexplosion bei den Strompreisen
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Der Ausstieg aus der Atomkraft muss im Grundgesetz festgeschrieben und alle in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke müssen unverzüglich abgeschaltet werden.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein weiteres Fukushima - Vorfahrt für dezentrale alternative Energien
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Die Atomkraftwerke in Deutschland zählen zu den modernsten und sichersten der Welt. Es gibt nicht viele Staaten, die diese Technologie beherrschen. Deutschland war eines der Wenigen. Absolut unverständlich für mich ist, dass wir ca. 25.000.000.000 € für erneuerbare Energien ausgeben, aber nur ca. 105 Millionen für die Erforschung von Kernfusion ausgeben.
Andreas Rimkus | SPD
„... gemeinsam stark ...“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja kurz- und mittelfristig ja, langfristig war die Entscheidung zum Ausstieg richtig
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Nein! Die Kernkraftwerke von gestern verschaffen uns Probleme für die nächsten 1 Million Jahre ....
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Soweit die Entsorgung des anfallenden Materials sichergestellt werden kann. Kernkraft ist eine Brückentechnologie und wird solange gebraucht, bis wir tragfähige Energieformen haben, die grundlastfähig sein. Es kann nicht sein, dass wir voreilig handeln und dann Atomstrom aus dem Ausland kaufen. Vor allem darf es keine übereilte Energiewende zu Lasten des Verbraucher geben.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Außer die Landesinsassen werden an den Gewinnen beteiligt: Gerade in unserem schönen Flächenland sollen sich Hausbesitzer Castoren in ihre Vorgärten stellen können und über Wärmepumpen Heizkosten sparen. Endlagerfrage gelöst - Win-Win!
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Die Kernkraft ist nicht nur in ihren Risiken unberechenbar (s. Fukushima), es fehlt nach wie vor an Vorstellungen, wo der noch jahrtausende strahlende Atommüll gelagert werden kann.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Die Kernkraft muss sukzessive und dennoch ohne lange Übergangszeiten abgebaut werden. Der Fokus sollte auf erneuerbaren Energien wie Solar- und Wasserkraft liegen. Diese sollten zudem wesentlich stärker subventioniert und die Förderungen für die Kernkraft entsagt werden.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein!
Ist mir wichtig!
Politisch geprägt hat mich die Erfahrung mit Tschernobyl, als man plötzlich nicht mehr seinen Salat aus dem Garten holen oder Pilze sammeln konnte. Wir leben immer noch mit den Spätfolgen, auch wenn dies nicht allen bewusst ist. Ich will für nachfolgende Generationen eine gesunde Umwelt erhalten - nach dem Motto „Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt“. Die Umstellung auf eine Wirtschaft frei von Atomkraft und fossilen Brennstoffen ist eine große Herausforderung, aber machbar durch technische Errungenschaften und dem Vormarsch erneuerbarer Energien.
Franko Peter Arnulf Loddo | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Erneuerbare Energien wesentlich mehr fördern, keine unnötigen Risiken und Altlasten aufbauen bzw. fortführen. Kernkraftwerke so schnell wie möglich vom Netz!
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die eindeutigen Gefahren zu übersehen, ist dumm und gefährlich. Alternative Energiequellen reichen schon lange aus, um ein Abschalten zu ermöglichen. Wichtig sind Speichermöglichkeiten für jahreszeitlich bedingte Über-oder Unterproduktion.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben uns in Deutschland - auch als europäischer Vorreiter - zur Energiewende entschieden. Diese werden wir vollziehen und darauf achten, dass Energie sicher und für die Menschen bezahlbar bleibt.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Die Entscheidung Kernkraftwerke nach dem Ende der festgelegten Restlaufzeiten abzuschalten unterstütze ich uneingeschränkt.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Der Großteil der KKW ist in Deutschland schon abgeschaltet worden. Die noch im Betrieb befindlichen 5 KKW sollen noch einige Jahre länger als bis 2022 laufen können, bis eine stabile Stromversorgung durch andere Energieträger gewährleistet ist.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Atomenergie gehört abgeschafft.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Kann ich pauschal nicht beantworten, da ich die Stärken und Schwächen der nicht-regenerativen Kraftwerkstypen (Gas, Kohle, Kernkraft) nicht ausreichend gut kenne. Pauschal verteufeln möchte ich keine Alternative, es ist aber wichtig, dass die Flexibilität des Kraftwerkparks in Bezug auf das Hochfahrverhalten ausreichend hoch ist.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Es liegt in der Entscheidung des Anbieters, wie lange er diese Werke laufen lassen möchte. Dabei sind wirtschaftliche Überlegungen und die technische Sicherheit maßgeblich. Die Forschung an modernen, sicheren und umweltfreundlichen Reaktorkonzepten wie z.B. dem Thorium-Flüssigsalzreaktor sollte auf keinem Fall durch politische Entscheidungen behindert werden.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Langfristig ist der Atomausstieg richtig und wichtig. Jedoch sollten die Laufzeiten von Atomkraftwerken kurzfristig verlängert werden um den Strompreis in einem ertragbaren Rahmen zu halten und die Stromversorgung aller Haushalte und Unternehmen zu sichern.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Die Entsorgung ist immer noch ungelöst. Daher kein zurück zur Kernkraft. Die Zukunft ist regenerativ.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Veraltet, zu teuer und keine Lösung für den Abfall.
Julian Eder | DIE LINKE
„Bildung statt Aufrüstung! Keine Verdopplung des Rüstungsetats!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schluss mit dem Atomwahn!
Moritz Müller | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Wir haben die Atomkraft mit großem gesellschaftlichen Konsens abgeschafft. Das muss so bleiben!
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Es gibt bis heute kein Endlager für atomaren Müll und das wird es in Zukunft auch nicht geben. Die Atomenergie mag eine der effizientesten Möglichkeiten der Energiegewinnung sein, aber sie ist die mit Abstand momentorientierteste und schädlichste für zukünftige Generationen.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
AKWs müssen so schnell wie möglich abge-

schaltet werden. Die Folgen eines GAUs sind

so dramatisch, dass es unverantwortlich wäre, sie länger laufen zu lassen. Zumal es für die Entsorgungsfrage des Atommülls bisher noch keine Lösung gibt.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Artikel zur Nicht-Nutzung der Kernenergie ins GG!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Der völlig überhastete Ausstieg nutzt niemandem und letztlich schadete er den Energierverbauchern, in erster Linie den Bürgern. Für eine stabile Grundlastversorgung sollten wir die AKW´s erhalten. Es macht sowieso wenig Sinn, unsere abzuschalten, während um uns herum im benachbarten Ausland neue entstehen. Das EEG ist abzuschaffen.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Nein!
Ist mir wichtig!
In der Vergangenheit haben wir immer miterlebt, dass die Kernenergie keine Sicherheit gibt. Von der Endlagerung ganz abgesehen.
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Vernünftige Lösungen müssen her.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Entscheidend wird sein, ob es geklingt schnell genug die Stromtrassen für erneuerbare Energieen zu bauen, bis dahin sind Atomkraftwerke unverzichtbar.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Abgesehen davon, dass wir durch den Betrieb unabsehbare Gefahren von Verstrahlung in Kauf nehmen, belasten wir auch durch die stillgelegten Kernkraftwerke und die endgelagerten ausgebrannten Kernstäbe für weitere tausende von Jahren unsere Nachkommen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Wir stehen zum Atomausstieg. Die Kraftwerke sind ein Sicherheitsrisiko, aber vor allem ist die Entsorgung des Atommülls ungeklärt. Es gibt kein Endlager in Deutschland und die Kosten für die Entsorgung wird den Steuerzahler teuer zu stehen kommen. Die Forschung sollte eher bei erneuerbaren Energien intensiviert werden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Kernkraftwerke sind immer ein Risikofaktor. Der Strombedarf kann inzwischen auch ohne Atomstrom gedeckt werden. Auch der angeblich günstige Preis ist dahin, wenn man die Entsorgungskosten einrechnet. Bis zur Entwicklung einer stabilen Kernfusion sollte Atomkraft daher abgeschaltet werden. Auch in einem deutschen Alleingang.

Zudem sollte der Pakt mit den Atomstromanbietern aufgehoben werden. Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler mit allen zukünftigen Entsorgungskosten belastet wird, währen die Energiekonzerne sich mit 23 Mrd. freikaufen konnten.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Kernenergie ist leichtsinnige Idiotie.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Forschung ist viel eher im Bereich der erneuerbaren Energien notwendig, die unbedingt gestärkt werden muss. Atomenergie ist ein Auslaufmodell und darf daher nicht verlängert werden. Energienutzungsmethoden wie die Kernfusion statt der Kernspaltung scheinen zum aktuellen Zeitpunkt nicht im Energienetz nutzbar zu sein. Wir Piraten setzen uns für dezentrale Energiegewinnung ein.
Lars Herrmann | AfD
„Für Ihre Sicherheit. Für unser Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Wir sind ein Industrieland und brauchen verlässliche Grundlasträger. Dabei möchte ich mich nicht auf tschechische Atommeiler verlassen. Daher kein Neubau, jedoch mindestens Laufzeiten verlängern und weiterhin Forschung betreiben.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken der Atomkraft und das weiterhin ungelöste Problem der Endlagerung machen für mich den Atomausstieg zwingend erforderlich. Dadurch brauchen wir natürlich einen weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien sowie einen Ausbau unserer Netze.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Genau. Und Radioaktivität fördert grüne Gentechnik.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Sie werden nicht mehr benötigt. Die Technologie bietet ein zu großes Gefahrenpotential und die Frage der Entsorgung des Atommülls ist überhaupt nicht geklärt. Dass diese Frage überhaupt noch gestellt wird.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Da wir ja sowieso ungewollt Atomstrom aus dem Ausland kaufen, weil wir nicht entscheiden können, und wir noch immer mit Kosten unseren Stromüberschuss ins Ausland abführen sind Kernkraftwerke nicht notwendig.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen.

Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht Der Bereich erneuerbarer Energien sollte stärker erforscht und ausgebaut werden, die langfristigen Folgen von Kernenergie und deren Abfallprodukten sind nicht absehbar und darf nicht den folgenden Generationen aufgebürdet werden.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernenergie wird zur Zerstötrung humanen Lebens führen. Die Verseuchung der Umwelt durch atomaren Müll ist bereits zu groß


Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! AKW's sind zuverlässig und die deutsche Technik ist Weltspitze. Ein Energiemix ohne Atomkraft wird scheitern und schwere wirtschaftlichen Folgen haben. Siehe andere EU-Länder und die ganze Welt.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! 2022 geht das letzte Atomkraftwerk in Deutschland vom Netz. Eine weitere Nutzung von Atomkraft ist unverantwortlich und eine Laufzeitverlängerung für die SPD indiskutabel.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Besonders die Forschung und Entwicklung neuer Technologien bei der Kernspaltung und Kernfusion muß massiv ausgeweitet werden.
Robert Helle | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Nein! Das große Problem sehe ich vor allem in der Endlagerung, die bereits heute nicht einfach gelöst werden kann. Es kam immer wieder zu Problematiken für die Endlagerung des Atommülls. Eine der größten Gefahren dieser Energiegewinnung ist und bleibt der Atommüll.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Die Kopplung von Atomenergie (mit allen Sicherheitsauflagen) und E-Energie scheint mir sinnvoller, als mit fossilen Energieträgern
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Kernkraftwerke? Sowas bitte, wer's mag, genau wie Gentechnik auf einem anderen, noch unbewohnten Planeten betreiben (da macht schon die Reiseplanung als solche Spaß und gibt vielen Forschern spannende Aufgaben) aber unseren Lebensraum mit AKWs verschonen!
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
und zwar solange, bis wir andere, bessere Formen der dezentralen Energieversorgung gefunden haben, maximal jedoch bis Ende der planmäßigen Betriebszeit der AKW
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein. Wir sind wie keine andere Partei gegen Atomkraftwerke. Atomenergie ist schmutzig und gefährlich.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland braucht keine strahlende Zukunft.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Die vorhandenen Rycycling-Pläne für Atommüll dürfen nicht länger unter Verschluss gehalten werden. Solange andere Länder nicht aus der Kernenergie aussteigen, sollte nicht das gewonnene KnowHow bei uns verloren gehen.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Wir sind für einen schnellstmöglichen Ausstieg aus der Kernenergie und eine Umstellung auf 100% regenerative Energien.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich stehe zur Entscheidung hinsichtlich der stufenweisen Umstellung unserer Energieversorgung, verlässlich und im Interesse der Bürger.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Aus dieser Risikotechnologie muss komplett ausgestiegen werden ─ am besten sofort! Neben ökologischen Aspekten ist die Kernenergie zudem völlig unwirtschaftlich und nur durch gigantische Subventionen für die Energiekonzerne überhaupt profitabel.
Maximilian Ludwig Funke genannt Kaiser | FDP
„Die Weichen für Fortschritt stellen. Das gibt es nur mit den Freien Demokraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Es ist wichtig, die Energiewende endlich verantwortungsvoll und mit einem klaren Konzept abzuwickeln. Mir kommt es so vor, als wären sämtliche Maßnahmen bisher vollkommen übereilt getroffen worden. Gerade deshalb denke ich, dass es durchaus sinnvoll ist, Kernkraftwerke so lange weiter zu betreiben, bis eine ausreichende Versorgung durch erneuerbare Energien gewährleistet ist.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomenergie birgt zu viel Risiken, die diese Form der Energiegewinnung am Ende sehr teuer machen. Wir können viel billiger Strom aus Erneuerbaren Energien gewinnen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gefahren der Kernkraft sind hinreichend bekannt hier wird mit dem Leben und der Gesundheit der Menschen Lotto gespielt. Die Endlagerung ist ein riesiges Problem - der Müll strahlt Jahrhunderte. Wir brauchen einen weltweiten Austritt aus der Kernkraft.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Atomkraft hat glücklicherweise ausgedient. Ewigkeitskosten sind schon erschreckend
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Schließung aller Atomkraftwerke sofort!
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Atomkraft muss über kurz oder lang abgeschafft werden. Allerdings war die verkürzte Laufzeit der aktuellen Regierung überhastet.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Was viele nicht wissen: Atomstrom ist der Teuerste! Die sehr hohen Entsorgungskosten werden durch Steuergelder finanziert, diese tauchen natürlich auf der Stromrechnung nicht auf. Wir müssen zu einer dezentralen Energieversorgung wechseln. Die Grundlast von Haushalten und Gewerbe kann beispielsweise durch eigene Wind- und Photovoltaik erzeugt werden und durch smarte Speicher- und Verteilmedien bei Bedarf abgerufen werden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Wenn wir den Atomstrom aufgeben, brauchen wir adäquaten Ersatz damit wir keinen Atomstrom aus dem Ausland holen müssen.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Technik, insbesondere die Endlagerung, ist auf heutigem Stand und unter kapitalistischer Profitlogik nicht beherrsch- und kontrollierbar. Kommenden Generationen werden Milliardenlasten und Umweltschäden aufgebürdet.
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Nein! Ich bin der Meinung, dass wir ausreichend Energie produzieren, jedoch ist die Verteilung nicht optimal.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Absurde Forderung. Deutschland sollte vielmehr dafür werben, dass mehr Staaten aus der unkalkulierbaren Kernkraft aussteigen.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Nein! Die Diskussion um Tihange und Doel, gerade im Dreiländereck bei Aachen, sagt alles aus. Deutsche AKWs jetzt wieder zu eraktivieren, kann da allerdings auch nicht die Lösung sein!
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Um alternative Energie zu fördern braucht man als Übergang die bestehenden Kraftwerke.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Ich glaube die Debatte haben wir doch schon länger hinter uns, oder? Kein Ausstieg aus dem Ausstieg!
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Ein Weiterbetrieb von Kernkraftwerken kann gerne diskutiert werden, sobald das Entsorgungsproblem gelöst wurde. Bis dahin ist jede Schaffung von mehr Atommüll mit mir nicht zu machen.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher nicht dieser energiedrink verleit keine flügel eher hautkrebs forschen natürlich schon
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Bevor klimaschädliche Kohle gebraucht wird, sollten moderne und sichere deutsche Kernkraftwerke länger laufen als bisher geplant.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Rückkehr zur Atompolitik ist unverantwortlich und unbezahlbar!
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Wir haben bereits schon jetzt ein Problem mit dem Atommüll und wisen nicht wohin damit. Es gibt heute Alternativen von dezentraler Energieversorgung durch regenerative Energien. Auch wenn z.B. Windräder keine "schöne" Alternative sind, so können sie jedoch bei neuer entwickelten Technologien wieder abgebaut werden und sind weg. Die deutsche Gesetzgebung fordert z.B. für Atommüll eine sichere Lagerung von über 1 Million Jahre!!!
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Atomenergie ist zu risikoreich, Beispiel Tschernobyl und Fukushima, Tihange. Solch eine gefährliche Technik, besonders unter kapitalistischen, profitorientierten gesellschaftlichen Bedingungen, dürfen wir der Zukunft unserer Kinder nicht aufbürden. Das Risisko des Atommülls müssen sie schon tragen.

Also Abschaltung aller Atomkraftwerke sofort.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! So sicher und effizient Atomkraftwerke auch arbeiten mögen, die Müllentsorgung ist in keiner Weise geregelt und bleibt eine unkontrollierbare Gefahr. Stellen Sie sich vor ein vollbesetzter Airbus startet ohne dass auch nur ansatzweise eine Landebahn in der Planung ist. So etwas ist unverantwortlich. Und Politik sollte sich ihrer Verantwortung bewusst sein. In der Eidesformel jedes Bundestagsabgeordneten steht, dass er Schaden vom Volk abwenden will.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ganz einfache Begründung:

Österreich und Italien haben keine bzw. keine mehr.

Es geht also nachweislich ohne Kernkraft!

Die Beschäftigten werden umgeschult und in die Schaltzentralen einer wirklich moderenen Energieversorgung übernommen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Spätestens nach Fukushima hat die Kernkraft in Deutschland nicht die notwendige Akzeptanz. Für Forschung an Technologien wie der Kernfusion bin ich aber sehr wohl. Umso wichtiger, dass die Energiewende jetzt vernünftig und nicht ideologisch gestaltet wird - und dass Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit nicht vergessen werden.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Wir exportieren einen Grossteil des Braunkohlestromes und dies ist die schaedlichste Energiegewinnung, die wir haben. Ich bin Aktivist gegen Braunkohle und nehme auch bei ENDE GELAENDE teil.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Liegt Fukushima wirklich schon wieder so lange zurück, dass wir vergessen, wie gefährlich die Atomenergie ist? Die Energiewende muss vorankommen statt sie Stück für Stück wieder auf Eis zu legen!
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Atomkraftwerke sollten schnellstmöglich abgeschaltet und keine neuen mehr gebaut werden. Das Problem der Endlagerung ist bis heute weltweit nicht gelöst, Atomkraft ist gefährlich und der Abbau des Uran beutet die Menschen in den Minen aus.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Auch das ein typisches Beispiel von CDU- Aktionismus: Wir schließen von jetzt auf gleich (natürlich auf Kosten des Steuerzahlers) unsere sicheren Atomkraftwerke Kaufen aber weiter Atomstrom aus Frankreich zu. Auch ich bin für Alternativen zur Kernkraft, aber geordnet und ohne finanzielle einseitige Mehrbelastungen der Bürger.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht Ich persönlich lehne die Kernkraft ab. Was weiter erforscht und entwickelt werden sollte, ist die Kernfusion, denn auf mittlere und lange Sicht brauchen wir sehr wohl einen Ersatz für fossile Energieträger.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Unentschieden Ich bin für eine ehrliche Risikobewertung, strenge Auflagen und Kontrollen sowie eine Übernahme der Entsorgungs-/Entlagerungskosten durch die Betreiber. Dann wird Atomstrom automatisch unattraktiv.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Eine weitere Nutzung von Atomkraft ist unverantwortlich und eine Laufzeitverlängerung für die SPD indiskutabel. Wir werden auch bei anderen Staaten aktiv dafür werben, aus der Atomenergie auszusteigen. In der EU werden wir uns dafür einsetzen, die Fördermöglichkeiten zum Bau neuer Atomkraftwerke abzuschaffen. In Deutschland werden wir die staatliche Kreditbürgschaften für Exporte so regeln, dass Atomenergie-Projekte davon ausgeschlossen werden.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Kernkraftwerke erzeugen Abfall, der eine Gefahr für das menschliche Leben bildet - weit über die Lebenszeit der Menschen hinaus, die von der Energie profitiert haben. Das ist unverantwortbar!

Zudem haben Atomkraftwerke nur genau einen wirklichen Grund: die Erzeugung von Material, das in Atombomben verwendet werden kann. Genau deshalb will man ja auch keine Atomkraftwerke im Iran erlauben...

Sorry, aber ich habe etwas gegen Atombomben.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Entscheidung zum Atomausstieg ist endgültig gefallen. Hier kann es kein Zurück mehr geben.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Im Gegenteil: Der Atomausstieg ist erst vollständig, wenn auch die Urananreicherung in Gronau und die Brennelementeherstellung in Lingen beendet wurde.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Solange die Endlagerung nicht geklärt ist.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Keine modernes Industrieland verzichtet auf diese Technologie, die man nicht vernachlässigen sollte, um dort technologisch nicht abgehängt zu werden.

Einen CO2 armen Grundlaststrom lässt sich sonst nur importieren aus Kernkarftwerken aus Frankreich..
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Mehr Geld in erneuerbare Energien stecken und in Maßnahmen, um den Energieverbrauch zu senken
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! mmmhhh Energiemix
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Es wurde eine politische Entscheidung getroffen. Der Bürger vertraut auf den bestand dieser Entscheidung. Dieses Vertrauen darf nicht enttäuscht werden.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Als Übergangstechnologie hat Kernkraft noch seine Berechtigung.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bei den heutigen technischen Möglichkeiten der Energiegewinnung sind Kernkraftwerke nicht notwendig, aber gefährlich. Die Gefahr einer Störung/Unfall kann nie ausgeschlossen werden.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Unentschieden Unter kapitalistischen Verhältnissen sind die Atomkraftwerke nicht zu verantworten, siehe Fukushima.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Dieses Thema ist in Deutschland durch. Auch wenn Kernkraft insbesondere zur CO2-Vermeidung einen wichtigen Beitrag geleistet hat, wird die beschlossene Abschaltung nicht mehr geändert werden.
Roberto Kobelt | GRÜNE
„Erneuerbare Energien in Bürgerhand “
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Auf keinen Fall wieder Atomenergie!
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Noch ist das so, sollte aber nicht so sein.

Schnellstmöglicher Ausstieg!!

Die Vertrödelung durch CDU/Merkel ist umweltpolitisch/risikopolitisch eine echte Missetat. Und jetzt bekommen die Atom-Konzerne dafür noch Milliarden-Entschädigung....vom Steuerzahler.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraftwerke und deren radioaktive Abfälle bedeuten ein in den Auswirkungen unvorstellbares, absolut unbeherrschbares und daher unverantwortbares Risiko für alle Lebewesen auf dieser Erde. Alle Kernkraftwerke müssen abgeschaltet und die Brennstäbe so sicher wie möglich endgelagert werden.


Michael Nothdurft | BGE
„Einsatz für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Bedingungsloses Grundeinkommen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Die Entsorgung ist immer noch nicht gelöst.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Nein, die Lagerung von Tonnen des atomarem Müll ist weiterhin ungeklärt, Atomenergie ein Risiko. Atomenergie wird mit rund 300 Milliarden € gefördert und wäre ohne diese Subvention nicht rentabel.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Menschen lernen nichts aus den Erfahrungen von Tschnobil und Fukushima. Das Endlager ist auch noch nicht geklärt z.B. Gorleben und Asse. Keiner will die Brennstäbe. Leider gibt es kein Konzept und seit Jahren hat sich auch auch noch nichts ergeben.
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken der Kernkraft sind zu groß, die Kosten für die Entsorgung des radioaktiven Mülls zu hoch.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sofort abschalten, die Entsorgung und Handhabung ist hoch problematisch.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Eine weitere Nutzung von Atomkraft ist unverantwortlich und eine Laufzeitverlängerung für die

SPD indiskutabel. Wir werden auch bei anderen Staaten aktiv dafür werben, aus der Atomenergie

auszusteigen. In der EU werden wir uns dafür einsetzen, die Fördermöglichkeiten zum Bau neuer

Atomkraftwerke abzuschaffen. In Deutschland werden wir die staatliche Kreditbürgschaften für

Exporte so regeln, dass Atomenergie-Projekte davon ausgeschlossen werden.
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unbedingt vom Netz, je früher desto besser, und das Risiko komplett auf die Betreiber übertragen und diese zum Schadenersatz verpflichten!
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Nein! Die Kernkraft ist schon heute eigentlich nicht mehr wettbewerbsfähig nur massive Subventionen halten sie am Leben. Dezentrale erneuerbare Energien wären schon jetzt in der Lage unseren Energiebedarf zu decken, was durch die Klimawissenschaft längst belegt ist.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Statistisch gesehen fliegt etwa alle 10.000 Jahre ein KKW in die Luft. Mit meinem statistischem Alter von 22.012 Jahren kann ich nur sagen: Nöö, stimmt nicht.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Atomausstieg ist richtig und muss konsequent vollzogen werden. Die alternativen Energiearten müssen viel mehr gefördert werden.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Atomenergie ist viel zu effizient, das bedeutet zu wenig Arbeitsplätze je Kilowattstunde, das kann ich nicht unterstützen!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist eine nicht zu kontrollierende Technik (allein in meiner Lebenszeit gab es zwei riesige Unfälle), die wir nicht weiter nutzen sollten.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein! Diese Technik war und ist nicht sicher. Außerdem werden beim Abbau und bei der Produktion, sowie bei der Wiederaufarbeitung der Brennelementeenorme Mengen an radioaktivem Müll produziert, die beim Abbau, wiebei der Wiederaufarbeitung bewusst und gezeilt offen in die Umwelt geleitet werden.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich glaube, nach Fukuschima und Tschernobyl braucht man das nicht mehr begründen. Ich habe aber Angst vor Belgien !
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Versorgungssicherheit hat für mich Priorität allerdings möchte auch ich die Endlagerfrage geklärt wissen. Das sollte aber wissenschaftlich und nicht politisch ideologisch betrachtet werden. Deutschland darf auch nicht als Wissenschaftsland den Anschluss verlieren.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Kernkraft ist unverantwortlich. Weder ist sie bisher beherrschbar, noch ist das Entsorgungsproblem gelöst. Ich möchte nicht den nächsten 1.000 Generationen meinen Müll hinterlassen.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraftwerke produzieren gefährliche Abfälle von denen kein Mensch weiß wie sie sicher gelagert werden sollen und entsorgt werden können sie nicht.

Also weg mit der unsicheren Atomenergie!
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Es ist Konsens unter allen politischen Parteien in Deutschland, aus der Kernenergie auszusteigen und unsere Energieversorgung weitgehend auf Erneuerbare Energien umzustellen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Eine Energiegewinnung ohne abgeschlossenen Kreislauf (Endlagerung) ist nicht nachhaltig und scheidet schon deshalb aus.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Keine Angabe UNd wohin mit dem Müll ?
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Zu gefährlich.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Der Ausstieg aus der Atomenergie ist richtig und hätte eigentlich schon längst abgeschlossen sein sollen. Die Risiken der Atomtechnologie sind unkalkulierbar, sie ist teuer und es gibt kein Endlager für den Atommüll.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Kernkraftwerke gehören sowohl in Deutschland als auch in anderen europäischen Ländern abgeschaltet. Deswegen glaube ich, dass wir in Deutschland die staatlichen Kreditbürgschaften für Exporte so regeln müssen, dass Atomenergie-Projekte davon ausgeschlossen werden. Und ich werde mich dafür einsetzen, dass die Fördermöglichkeiten zum Bau neuer Atomkraftwerke in der EU abgeschafft werden.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Zwar würde ich Atomkraft nicht forcieren, aber ein Abstellen von Atomkraftwerken, bevor dies wirtschaftlich und technisch bzw. aufgrund von Sicherheitsaspekten notwendig ist, vernichtet Investitionswerte. Forschung für die friedliche Nutzung von Atomkraft birgt wahrscheinlich noch einige Potentiale und im Vereinigten Königreich findet die Atomkraft gegenwärtig zu einem neuen Aufschwung. Der Thorium-Reaktor und die Kernfusion sollten erforscht werden. Es muss aber klar sein, dass das heute bestehende Problem der fehlenden Endlagerung dingend einer Lösung zugeführt werden muss. Die Bevölkerung ist zu recht mit Hinblick auf Wassereinbrüche in Salzstöcke besorgt.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Schon seit dem Unglück in Tschernobyl 1986, spätestens jedoch seit dem Super-GAU in Fukushima 2011 ist aus meiner Sicht eines klar: Kernkraftwerke dürfen nur noch eine vorübergehende Energiequellen sein. Die Folgen eines Unfalls sind einfach zu schwer und unkalkulierbar, als dass sie den derzeitigen Nutzen gerecht werden. Auch die Frage nach der Endlagerung des Atommülls ist noch nicht geklärt. Wo soll der Müll jahrtausendelang gelagert werden?
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist eine vollkommen überflüssige Gefahr für riesengroße Landstriche. Wenn stimmt, was Wissenschaftler (die es gut mit der Atomkraft meinen) sagen, dann sind Atomkraftwerke auf im Schnitt 10.000 Jahre sicher. Bei jedoch ca. 350 Atomkraftwerken weltweit bedeutet dies eine Atomkatastrophe von der Größe Tschernobyls oder Fukushimas alle 30 Jahre. Und genau so ist es auch passiert und würde weiter passieren. Die Folgen sind dramatisch - ökologisch, für die Gesundheit aber auch ökonomisch. Atomkraft ist sogar schon vor diesen Katastrophen teuer - wenn man alle sozialisierten Kosten der Atomkraft (Transport, Lagerung, Gefährdung) und die Subventionen für Atomkraft miteinberechnet. Hinzu kommt die ungelöste Endlagerfrage, wobei ich glaube dass es kein "End-"lager im eigentlichen Sinne geben wird sondern eine zehntausende Jahre wehrende Verwahrung mit all den daran hängenden Problemen. Darum wird sich DIE LINKE für ein unverzügliches Ende der Atomkraft einsetzen, die übrigens auch ausschließlich von drei der vier großen Energiekonzerne in Deutschland betrieben wird.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Kernkraftwerke bergen zu große Risiken für Mensch und Umwelt um sie langfristig als Teil unserer Energieversorgung zu erhalten.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Forschung ist viel eher im Bereich der erneuerbaren Energien notwendig, die unbedingt gestärkt werden muss. Atomenergie ist ein Auslaufmodell und darf daher nicht verlängert werden. Energienutzungsmethoden wie die Kernfusion statt der Kernspaltung scheinen zum aktuellen Zeitpunkt nicht im Energienetz nutzbar zu sein. Wir Piraten setzen uns für dezentrale Energiegewinnung ein.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen den Ausstieg aus Atomenergie schnellstmöglich vollbringen. Hingegen müssen die Blockaden der Energiekonzerne für den Import von regenerativen Energien aufgelöst werden.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Insbesondere die Endlagerung stellt uns vor ungelöste Probleme. Daher muss der Ausstieg sofort erfolgen.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Wir wissen inzwischen, dass es komplett ohne Atomkraftwerke geht. Warum Menschen und Umwelt einem völlig unnötigen Risiko aussetzen?
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein Risiko mehr eingehen!
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Nein! Ich lehne Atommeiler ab , wir brauchen sie nicht mehr außerdem sind sie gefährlich . Energie können wir genug aus erneuenbaren Energie gewinnen.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Unentschieden Die Strompreise steigen immer weiter an. Der überstürzte Ausstieg aus der Kernkraft verursacht hohe Kosten. Nichtsdestotrotz ist der Ausstieg aus einer gefährlichen Technologie wie der Kernkraft begrüßenswert, wenn dadurch die Belastung der Stromabnehmer nicht unverhältnismäßig ansteigt.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Risiken sind zu hoch. Es gibt immer noch keine Lösung für die radioaktiven Abfälle.
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Energiepolitik muss schleunigst reformiert werden. Um die Energieversorgung nach dem baldigen Ausstieg aus der Energiegewinnung durch Atomkraft und fossile Brennstoffe zu sichern, ist ein mehrgleisiges Energiekonzept notwendig.

Private und kommunale Projekte, die durch innovative Konzepte die Gewinnung erneuerbaren Energien forcieren, müssen staatlich gefördert werden. Sowohl bei der Installation der Hard- und Software, als auch bei der Vergütung beim Einspeisen in die Netze. Sie sind eine wichtige Stütze, damit unser Land bei der Energieversorgung weitgehend autark bleibt. Parallel muss der Ausbau der Energietrassen und Speicher schnellstens umgesetzt werden. Es kann nicht angehen, dass die Lobbyisten der Energiekonzerne, sowohl deren Ausbau durch die Wahrung ihrer Eigeninteressen verzögern, noch ist es tolerierbar, dass oben erwähnte kommunale Projekte, durch die Konzerne behindert und blockiert werden.

Hier muss die Politik aus Berlin klare Zeichen setzten!


Benjamin Jäger | ÖDP
„Ökologie braucht eine neue starke Stimme“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Atomkraft ist von der Gewinnung des Urans bis hin zur Lagerung des Mülls absolut unverantwortlich und so schnell wie möglich einzustellen.
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Nein! Die Endlagerung ist ungelöst und die Risiken beim Betrieb unkalkulierbar.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Dafür ist es zu spät. Diese Entscheidung ist im breiten politischen Konsens getroffen worden.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Radioaktivität ist nicht beherrschbar. Wer die Renten für die nächsten Jahre nicht sichern kann, dem kann man auch nicht glauben, dass er 20.000 Jahre den Atommüll sicher unterbringen kann
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Die Atomkraft ist ein Auslaufmodell, bei dem weder die Restrisiken im Betrieb noch die Lagerung der Abfälle geklärt ist. Ein Zurück zur Atomkraft darf es deshalb nicht mehr geben.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomenergie ist noch nie umweltfreundlich oder kostendeckend produziert worden. Nur durch Vergesellschaftlichung der Kosten konnte sie sich überhaupt am Markt etablieren und wird noch lange die Kassen der Allgemeinheit belasten. Vielmehr muss der Sektor der Nutzung regenerativer Energien dezentral vorzugsweise durch Solarenergie ausgebaut werden. Speichertechniken sind zu erforschen, jegliche Arten von Subventionen für konventionelle, fossile Energieträger abzuschaffen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Die Folgelasten und Risiken sind einfach übermenschlich lang und groß. Wer hier nicht mir zum klaren Nein zustimmt, der hat vergessen, dass Fukushima nach wie vor enorme Radioaktivität ausstrahlt.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernenergie ist nicht sicher zu beherrschen. Es bleibt immer der Gefahr eines GAU. Die Endlagerung ist nicht sicher möglich. Es gibt genügend erneuerbare Energie!
Ria Schröder | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Forschung muss weiterhin erlaubt sein.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein! Sie sind gefährlich und wir brauchen sie nicht. Schon heute gibt es genung Alternativen.
Bernd Joseph Seidemann | Tierschutzpartei
„Gerechtigkeit für Menschen und Tiere“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Vorrang sollten die erneuerbaren Energien haben, v.a., solange die Entsorgung von Atommüll nicht geklärt ist.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Als Physiker sage ich: "Die Kernkraft und deren Müll ist nicht zu beherrschen." Fukushima hat uns gezeigt, man muss nur drei Tage den Strom ausschalten und das Kraftwerk fliegt in die Luft! Ausserdem ist die Kernkraft mit all ihren Folgekosten auch viel zu teuer.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
wir wissen nicht wohin mit dem Atommüll, er ist nicht zu entsorgen, die Gefahr für die Menschheit ist immens und niemand kann wirklich verantworten für die Energiegewinnung das Leben von vielen Menschen zu riskieren
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Ich komme aus der Anti-Atomkraftbewegung der 80er Jahre, deshalb stehe ich für erneuerbare Energien und setze mich sehr für den Umweltschutz ein!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Technologie, deren Abfallprodukte auf für Menschen kaum realistisch vorstellbare Zeiträume gesehen, tödlich sind, kann nicht zu einem verantwortungsvollen Energiemix gehören.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein! Wenn man damit die Kohle- und Atomkraftwerke meint: nein. Sie schaden uns und unsere Umwelt.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft gehört nicht zu einer zukunftsorientierten Energieerzeugung.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Fukushima hat gezeigt, was passieren kann. Die Technologie lässt sich nicht beherrschen und ist auch nicht nötig. Wenn konsequent auf erneuerbare Energien gesetzt wird, kann innerhalb von wenigen Jahren die komplette Energiebereitstellung durch erneuerbare Energien erfolgen. Das erfordert aber Investitionen und die Bereitschaft, das zu tun.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Kernkraftwerke gehören sowohl in Deutschland als auch in anderen europäischen Ländern abgeschaltet. Deswegen werden wir in Deutschland die staatlichen Kreditbürgschaften für Exporte so regeln, dass Atomenergie-Projekte davon ausgeschlossen werden. Und wir werden uns dafür einsetzen, die Fördermöglichkeiten zum Bau neuer Atomkraftwerke in der EU abzuschaffen.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, nein und nochmal nein! Auf welche Generation wollen wir denn unsern Müll abladen? Erneuerbare Energien sind auch auf Dauer viel günstiger und enkeltauglich!
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomenergie ist weder sicher (Tschernobyl, Fukushima, Harrisburg, ...) noch günstig (das wirkte nur durch staatliche Milliardensubventionen so). Die Überreste der paar Jahrzehnte Kernenergie werden uns noch Jahrtausende beschäftigen und noch Millionen Jahre strahlen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für mich kann es kein Zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Tschernobyl und Fokuschima sowie die gravierenden und noch immer ungelösten Problem bei einer sichern Lagerung atomaren Abfalls (für Millionen von Jahren!) sollten deutlich genug gemacht haben wir gefährlich und auch für uns Menschen unbeherrschbar die Atomkraft ist. Also Ausstieg fortsetzen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! In den nächsten 5 Jahren werden die letzten Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet und das ist gut so!
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Kernkraft und insbesondere die radioaktiven Abfälle sind langfristig nicht ausreichend kontrollierbar, als dass man sie verantwortlich nutzen könnte, das ist zu letzt an den Zuständen im Lager Asse deutlich geworden. Gentechnik halte ich für ebenfalls nicht ausreichend kontrollierbar, weil die Verbreitung innerhalb der Natur nicht gesteuert werden kann.
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erzeugung von Atommüll muss beendet werden, bevor es unsere Zukunft frisst!
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! 2022 geht das letzte Atomkraftwerk in Deutschland vom Netz. Eine weitere Nutzung von

Atomkraft ist unverantwortlich und eine Laufzeitverlängerung für die SPD indiskutabel.
Patrick Ginsbach | GRÜNE
„Jetzt umdenken, mutig handeln, besser leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist und bleibt und ein unkalkulierbares Risiko!
Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Ausstieg ist beschlossen, Risiken sind nicht versicherbar
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Je älter die AKW, umso größer das Super-GAU Risiko! Auch ohne: radioaktiver Müll für Tausende von Jahren - unsäglich für 70 Jahre Maximalprofit für einige Konzerne!
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Der Atomausstieg war der wunsch der Bürger und muss somit von der Politik respektiert werden.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! JA, ja, ja! Unsere wichtigsten Wirtschaftspartner haben offensichtlich bessere u. sicherere Technologien für die Nutzung!!!

Frankreich: 79% Nuklear-Kraftwerke

China hat in der letzten 2 Jahren 50(!) neue KKW angeschlossen, 28 sind z.Z. im Bau! Alle an Deutschland angrenzenden Länder betreiben KKW, d.h. der Alleinausstieg (D) bringt keine Sicherheit, sondern neue Technologien u. vor allem das Entfernen der Atomwaffen von deutschem Boden!
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Der Atomausstieg, so wie gemacht wurde, war ein Fehler. Wir schalten ab und Frankreich rüstet auf.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Wir wollen die Energiewende weiter vorantreiben und Bürgerenergie stärken.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Atomstrom ist gefährlich, teuer und es gibt immer noch kein Endlager für den Atommüll. Raus aus der Atomenergie!
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Forschung alternativer Energieträger soll sein und was heute noch unbekannt ist, kann morgen oder übermorgen anhand neuer Erkenntnisse gut sein. Aber Forschung hat mit dem freiem Lauf der Kräfte nichts zu tun. Wer öffentliche Gelder erhält, hat alles transparent zu machen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin für 100% erneuerbare Energien.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Wenn der technologische Fortschritt es ermöglicht, Kernkraftwerke sicher zu machen UND das Problem der Müllentsorgung zu lösen, kann ein vernünftiger Energiemix Versorgungssicherheit geben.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Es braucht einen Energiemix, denn mit Solar- und Windanlagen lassen sich konventionelle Kraftwerke nicht ersetzen. Schalten wir unsere Kraftwerke ab, beziehen wir den Strom künftig aus Kraftwerken im Ausland, die wir nicht kontrollieren können.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Neuere Energiegewinnungsmöglichkeiten sind vorhanden - nur müssen die dazugehörigen Patente freigegeben werden. Dann macht es Sinn, über diese Frage neu nachzudenken.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher ja Wir sollten nicht vorschnell aus der Atomkraft aussteigen. Bestehende Kraftwerke sollten schrittweise vom Netz genommen werden, sobald mehr Innovationen bei erneuerbaren Energien verfügbar sind.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche

Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freie Demokraten kann es kein zurück hinter diese

Entscheidung durch die Politik geben.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist riskant, unwirtschaftlich und zu teuer. Es gibt gute und günstige alternativen. Atomkraftnutzung greift radikal in die Rechte nachfolgender Generationen ein und ist ein Produkt vergangener Zeiten das heute nicht mehr gebraucht wird.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Keine Versicherung ist bereit, das Risiko solcher Anlagen und der Müllentsorgung zu tragen - weitere Diskussionen sind unnötig.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Diese Entscheidung muss man politisch akzeptieren. Auch wenn der Ausstieg überstürzt und zum einem Großteil aus wahltaktischen Motiven getroffen wurde. Ich sehe die Gefahr, dass uns der schnelle Ausstieg noch große Probleme bereiten wird. Gerade in einem Land wie Bayern, das in hohem Maße von Atomstrom abhängig war bzw. ist.
Stefanie Stavenhagen | V-Partei³
„Alle haben ein Recht auf Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Risiko ist zu groß und Entsorgung hoch problematisch.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir werden sicher noch einige Jahre mit Atomkraft leben müssen. Der Weg ist aber richtig, für die Zukunft auf erneuerbare Energie zu setzen. Dies wird uns auch neue Felder im Bereich der Technologien und dem Wettbewerb mit anderen Ländern auch wirtschaftlich bringen.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das der Atomindustrie immanente Risiko und die mit dem Atommüll verbundene Belastung vieler Generationen (über Jahrhundertausende hinweg) überstrahlt alle etwaigen Vorteile um ein Vielfaches. Daher Atomausstieg endgültig und sofort!
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Ich stehe für den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie und die Wende hin zu erneuerbaren Energien. Tschernobyl und Fukushima haben uns vor Augen geführt, welche Gefahr von Kernkraftwerken ausgehen kann. Störfälle durch Computerviren, Terroranschläge oder unvorhergesehene Materialschwäche können fatale Folgen für unsere Heimat haben. Auch die Störfälle grenznaher Kernkraftwerke im Ausland machen uns große Sorgen, wie etwa Cattenom in Frankreich oder Tihange in Belgien.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Forschung zur Verbesserung bestehender Technologien befürworte ich ausdrücklich! Die aktuellen Kernkraftwerke verursachen jedoch viel zu hohe gesellschaftliche Kosten und sollten deshalb abgeschaltet werden.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sofortige Stillegung aller AKWs. Das wäre längst möglich, wenn die erneuerbaren Energien nicht ausgebremst würden von Energiekonzernen und Regierung.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Der Ausstieg aus der Atomkraft muss im Grundgesetz festgeschrieben und alle in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke müssen unverzüglich abgeschaltet werden. Wir setzen uns für einen gesamteuropäischen Plan zur Stilllegung von Atomkraftwerken ein.
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese gefährliche Technologie sollte so schnell wie möglich abgeschafft werden. Der Atommüll belastet noch viele Generationen nach uns. Auch die schmutzigen Kohlekraftwerke müssen abgeschaltet werden. Vor allem muss in den Aufbau erneuerbarer und auf Dauer auch günstigerer Energiequellen investiert werden.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Das ist genau meine Position. Der emotionale Ausstieg aus der Atomstromproduktion war nach Fukuschima ein parteitaktisches Vorgehen. Ein mehr an Sicherheit gab es nicht. AKWs kann man zwar vom Netz nehmen jedoch sind die Kernbrennstäbe, einmal aktiviert, nicht einfach abschaltbar, sondern müssen ihren angestoßenen Kernspaltungs-Prozess bis zum Ende durchlaufen. Erst dann kommen sie in ein Abklingbecken, und später zur Entsorgung. Deutsche AKW sind weitaus sicherer als belgische, tschechische oder französische.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Auch nach dem nächsten Super-GAU werden noch ein paar hoffnungslose Fälle dieser Aussage zustimmen.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Nutzung von Atomenergie ist nach wie vor gefährlich. Siehe Fukushima.
Melanie Matthes | DiB
„Aktiv mitgestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Für den Umweltschutz sind Kohlkraftwerke wesentlich schädlicher als Atomkraftwerke. Der beschlossene Ausstieg sorgt dafür, dass Deutschland Energie aus dem Ausland importieren und damit weniger Kontrolle haben wird.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Forschung an Kernenergie soll möglich sein. Wenn andere Länder sich für diesen Weg entscheiden, dann bitte so abfall- und risikoarm wie möglich.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Weder ist der Betrieb von Atomkraftwerken vollständig sicher noch sind Lagerung und Entsorgung geklärt.

Die Ewigkeitslasten der Atomenergie werden zukünftig von uns und von unseren Kindern getragen werden müssen.

Statt Forschung zu Atomenergie muss mehr zu alternativen Energieversorgungsmöglichkeiten geforscht werden.


Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Das letzte Kernkraftwerk geht 2022 vom Netz. Wir brauchen und wollen in Deutschland keine Atomenergie!
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja Forschung und Wissenschaften müssen frei bleiben.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Für uns Freien Demokraten kann es kein zurück hinter diese Entscheidung durch die Politik geben.