ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht Die Bürgerinnen und Bürger haben in Folge der Vorkommnisse um Fukushima eine deutliche Entscheidung gegen die Kernkraft getroffen. Diese Entscheidung muss man politisch akzeptieren. Auch wenn der Ausstieg überstürzt und zum einem Großteil aus wahltaktischen Motiven getroffen wurde. Ich sehe die Gefahr, dass uns der schnelle Ausstieg noch große Probleme bereiten wird. Gerade in einem Land wie Bayern, das in hohem Maße von Atomstrom abhängig war bzw. ist.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Forschung zur Verbesserung bestehender Technologien befürworte ich ausdrücklich! Die aktuellen Kernkraftwerke verursachen jedoch viel zu hohe gesellschaftliche Kosten und sollten deshalb abgeschaltet werden.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Der Ausstieg bei den Atomkraftwerken ist zwar überhastet eingeführt worden aber jetzt nicht mehr umkehrbar.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Die konventionelle Atomenergie ist ohne die Lösung der Endlagerfrage und angesichts der damit immer noch verbundenen Gefahren keine Alternative mehr. Forschung sollte dennoch stattfinden um eine weitgehend gefahrenfreie Alternative der Kernenergie zu finden.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Ich setze mich für den Ausstieg aus der Atomkraft ein.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Forschung alternativer Energieträger soll sein und was heute noch unbekannt ist, kann morgen oder übermorgen anhand neuer Erkenntnisse gut sein. Aber Forschung hat mit dem freiem Lauf der Kräfte nichts zu tun. Wer öffentliche Gelder erhält, hat alles transparent zu machen.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Die jetzigen möglichen Nebenwirkungen der Kernkraft sind nicht akzeptabel. Die Forschung daran sollte trotzdem beibehalten werden. In der Zukunft könnte eine Kernkraft ohne schädliche Nebenwirkungen entstehen.
Andreas Zimmer | BP
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher nicht Die Kernkraft kann nicht die Zukunft sein. Wir benötigen sie zwar noch bis eine flächendeckende Umstrukturierung zur dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung gegeben ist.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht Es darf keine neue Kernkraftwerke geben, allerdings dürfen wir uns aus der Forschung auf diesem Gebiet nicht verabschieden - denn diese Forschung kann auch die Antwort auf die Entsorgungsfrage geben - z.B. wie das Atommüll mit hilfe von aktivierten Protonen transmutiert werden kann, so dass keine End-Lagerung mehr notwendig sein wird.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Frage der "Ewigkeitslasten" und des Endlagers ist zu klären.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie zur Energieerzeugung, den wir im Jahre 2011 beschlossen haben, war richtig und wird von einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung getragen. Wir haben damit eine jahrzehntelange Debatte zu einem richtigen Abschluss gebracht und werden den Ausstieg wie vorgesehen bis 2023 abgeschlossen haben. Mit der Einleitung der Energiewende und dem Ausbau erneuerbarer Energien hat Deutschland Alternativen zu den fossilen Energien aufgezeigt.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Das Problem der Endlagerung radioaktiver Abfälle ist bis heute nicht gelöst. Es muss unbedingt vermieden werden, dass weiterer Abfall entsteht!
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Es sollte schneller (Transparent) nach Alternative Energie gewinnung geforscht werden, Atomkraftwerke sind nicht sicher (Tschernobyl,Fukushima)-
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Die vorhandenen Rycycling-Pläne für Atommüll dürfen nicht länger unter Verschluss gehalten werden. Solange andere Länder nicht aus der Kernenergie aussteigen, sollte nicht das gewonnene KnowHow bei uns verloren gehen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Atomenergie sollte aus Sicherheitsgründen so bald wie möglich aufgegeben werden. Alternative Stromerzeugung kann den Bedarf im Land noch nicht decken. Es macht im Moment keinen Sinn, Strom in klapprigen Atomkraftwerken in Frankreich und Tschechien zu erwerben. Energiewirtschaft muss sich am Markt weiterentwickeln.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Forschung an Kernenergie soll möglich sein. Wenn andere Länder sich für diesen Weg entscheiden, dann bitte so abfall- und risikoarm wie möglich.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Nicht mehr. Der Fortschritt der erneuerbaren übertrifft sämtliche Erwartungen.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Genau. Und Radioaktivität fördert grüne Gentechnik.
Katja Hessel | FDP
„Machen statt Verhindern“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Atomausstieg ist zwischenzeitlich beschlossene Sache, ein Zurück wird es jetzt nicht mehr geben. Allerdings benötigen wir eine sichere, grundlastfähige moderne Energieversorgung
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher nicht Kernkraft ist zur Energiegewinnung nicht wirtschaftlich, wenn man alle Kosten der nächsten Jahrhunderte einpreist. Der Forschung möchte ich mich hier aber nicht in den Weg stellen.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich stehe zur Entscheidung hinsichtlich der stufenweisen Umstellung unserer Energieversorgung, verlässlich und im Interesse der Bürger.
Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Ausstieg ist beschlossen, Risiken sind nicht versicherbar
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Schließung aller Atomkraftwerke sofort!
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht Ich persönlich lehne die Kernkraft ab. Was weiter erforscht und entwickelt werden sollte, ist die Kernfusion, denn auf mittlere und lange Sicht brauchen wir sehr wohl einen Ersatz für fossile Energieträger.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Es soll ernsthaft nach alternativer und gefahrloser Energie geforscht werden und ein schrittweiser Ausstieg aus der Aromenergie erfolgen.Offenlegung der Patente die es schon auf diesem Sektor gibt.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir werden sicher noch einige Jahre mit Atomkraft leben müssen. Der Weg ist aber richtig, für die Zukunft auf erneuerbare Energie zu setzen. Dies wird uns auch neue Felder im Bereich der Technologien und dem Wettbewerb mit anderen Ländern auch wirtschaftlich bringen.
Bernd Joseph Seidemann | Tierschutzpartei
„Gerechtigkeit für Menschen und Tiere“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Vorrang sollten die erneuerbaren Energien haben, v.a., solange die Entsorgung von Atommüll nicht geklärt ist.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Es ist Konsens unter allen politischen Parteien in Deutschland, aus der Kernenergie auszusteigen und unsere Energieversorgung weitgehend auf Erneuerbare Energien umzustellen.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Wir wissen immer noch nicht wo und wie wir alte Brennelemente lagern wollen, hinzu kommt das allgemeine Sicherheitsrisiko während dem Betrieb und Transport der Brennstäbe. Forschung soll natürlich erlaubt sein, jedoch müssen wir uns auch da eher auf regenerative Energien und Speichermöglichkeiten konzentrieren.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht Der Bereich erneuerbarer Energien sollte stärker erforscht und ausgebaut werden, die langfristigen Folgen von Kernenergie und deren Abfallprodukten sind nicht absehbar und darf nicht den folgenden Generationen aufgebürdet werden.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Dieses Thema ist in Deutschland durch. Auch wenn Kernkraft insbesondere zur CO2-Vermeidung einen wichtigen Beitrag geleistet hat, wird die beschlossene Abschaltung nicht mehr geändert werden.
Willi Feilen | FREIE WÄHLER
„ Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu.“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht Solange es keine ausreichende Alternativen zur Kernkraft gibt, sollte man Kernkraftwerke nicht schließen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Kurz vor Schluß wäre es doof, wenn doch noch eins hochgeht. Ausserdem: Wohin mit dem verstrahlten Atommüll?
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Solange keine Endlösung für den Atommüll gefunden ist sollte man keine neuen Kraftwerke bauen.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Auch hier gilt:

Die Unterdrückung gänzlich neuer Energiekonzepte muss beendet werden.

Freie Energien führen zu einer finanziellen Entlastung der Bürger und zu einer saubereren Umwelt.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Wir stehen zum Atomausstieg. Die Kraftwerke sind ein Sicherheitsrisiko, aber vor allem ist die Entsorgung des Atommülls ungeklärt. Es gibt kein Endlager in Deutschland und die Kosten für die Entsorgung wird den Steuerzahler teuer zu stehen kommen. Die Forschung sollte eher bei erneuerbaren Energien intensiviert werden.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher nicht dieser energiedrink verleit keine flügel eher hautkrebs forschen natürlich schon
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Wichtig ist vor allem, die Kohlekraftwerke still zu legen. Elektromobilität aus Kohlekraft ist absurd!
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Nur noch für eine Übergangszeit; das Endlagern von Atommüll bleibt ein Riesenproblem.
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Sofern die Erforschung und Entwicklung "moderner Kernkraft" möglich ist, kann man dem ja eine Chance geben. Die sehe ich nur gerade nciht. Die Energiewende muss ernsthafter und bürgerfreundlicher umgesetzt werden.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Wenngleich es bedenklich ist, moderne deutsche Kraftwerke abzuschalten und anschließend Strom aus veralteten Kraftwerken im Ausland zu beziehen, ist der Schritt heraus aus der Atomenergie richtig. Es gilt, dies europaweit umzusetzen, um die Gefahr von Unfällen zu bannen.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Nutzung von Atomenergie ist nach wie vor gefährlich. Siehe Fukushima.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir haben den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher nicht Die Marschrichtung muss nach vorne gehen. Kernkraftwerke sind im Bestfall noch eine klimafreundliche Option als Lückenfüller, wenn erneuerbare Energieträger versagen oder nicht schnell genug ausgebaut werden. Diese Entscheidung muss aber rein aus Sachverstand getroffen werden, wirtschaftliche Interessen der Energieerzeuger dürfen dabei nicht berücksichtigt werden. Außerdem reichen zu diesem Zweck die 2-3 modernsten Kernkraftwerke als "Reserve" aus.