ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hamze Bytyçi | DIE LINKE
„Für Gleichwertigkeit - jetzt erst (r)echt!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 14.
Eher nicht
Tilo Kießling | DIE LINKE
„Sozial mit aller Kraft!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Karl-Peter Scheit | DIE LINKE
„Gegen Alter und Kinderarmut“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht
Julia Schramm | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 13.
Eher nicht
Gerald Unger | DIE LINKE
„Pravda vitezi“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Eher nicht
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Sofern die Erforschung und Entwicklung "moderner Kernkraft" möglich ist, kann man dem ja eine Chance geben. Die sehe ich nur gerade nciht. Die Energiewende muss ernsthafter und bürgerfreundlicher umgesetzt werden.