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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Nach der panikartigen Energiewende der Kanzlerin gibt es noch kein überzeugendes Energiekonzept für die Zukunft. Statt dessen werden die Haushalte mit ständig höheren Kosten aus dem EEG belastet (derzeit ca. 25 Milliarden Euro). Daher ist die Kernenergie bis auf weiteres ein unverzichtbarer Bestandteil zur Deckung unseres Energiebedarfs.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Keine modernes Industrieland verzichtet auf diese Technologie, die man nicht vernachlässigen sollte, um dort technologisch nicht abgehängt zu werden.

Einen CO2 armen Grundlaststrom lässt sich sonst nur importieren aus Kernkarftwerken aus Frankreich..
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Dies ist ein AfD Forderung seit langem.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Die Zukunft gehört der Kernenergie, heute der Kernspaltung und in danach der Kernfusion. Wer da aussteigt hat keine Zukunft.
Lars Herrmann | AfD
„Für Ihre Sicherheit. Für unser Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Wir sind ein Industrieland und brauchen verlässliche Grundlasträger. Dabei möchte ich mich nicht auf tschechische Atommeiler verlassen. Daher kein Neubau, jedoch mindestens Laufzeiten verlängern und weiterhin Forschung betreiben.
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Das Gemeinwohl stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! So können die Stromkosten eingedämmt und der stetige Energiefluss erhalten werden.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Besonders die Forschung und Entwicklung neuer Technologien bei der Kernspaltung und Kernfusion muß massiv ausgeweitet werden.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Fehler entstehen durch v.a. menschliches Versagen- Atomenergie ist sicher
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja! Die Kernenergie ist als Co²-neutraler Energieerzeuger ein wichtiger Baustein im Energiemix. Statt auf schmutzige Kohl, teures Ergas oder wetterabhängige Wind-, Wasser- und Solarenergie zu setzen, brauchen wir einen bestäntigen und sauberen Energieerzeuger. Die Kernkraft!
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Viele europäische Staaten sehen dies ebenso und investieren in Kernenergie. Deutschland ist führend in sicherer Kernkraft-Technik.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Ja! Zumindest sollte weiter geforscht werden. An den Laufzeiten der Atomkraftwerke sollte sich nichts ändern.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Der völlig überhastete Ausstieg nutzt niemandem und letztlich schadete er den Energierverbauchern, in erster Linie den Bürgern. Für eine stabile Grundlastversorgung sollten wir die AKW´s erhalten. Es macht sowieso wenig Sinn, unsere abzuschalten, während um uns herum im benachbarten Ausland neue entstehen. Das EEG ist abzuschaffen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Es liegt in der Entscheidung des Anbieters, wie lange er diese Werke laufen lassen möchte. Dabei sind wirtschaftliche Überlegungen und die technische Sicherheit maßgeblich. Die Forschung an modernen, sicheren und umweltfreundlichen Reaktorkonzepten wie z.B. dem Thorium-Flüssigsalzreaktor sollte auf keinem Fall durch politische Entscheidungen behindert werden.
Maximilian Ludwig Funke genannt Kaiser | FDP
„Die Weichen für Fortschritt stellen. Das gibt es nur mit den Freien Demokraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Es ist wichtig, die Energiewende endlich verantwortungsvoll und mit einem klaren Konzept abzuwickeln. Mir kommt es so vor, als wären sämtliche Maßnahmen bisher vollkommen übereilt getroffen worden. Gerade deshalb denke ich, dass es durchaus sinnvoll ist, Kernkraftwerke so lange weiter zu betreiben, bis eine ausreichende Versorgung durch erneuerbare Energien gewährleistet ist.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Auch das ein typisches Beispiel von CDU- Aktionismus: Wir schließen von jetzt auf gleich (natürlich auf Kosten des Steuerzahlers) unsere sicheren Atomkraftwerke Kaufen aber weiter Atomstrom aus Frankreich zu. Auch ich bin für Alternativen zur Kernkraft, aber geordnet und ohne finanzielle einseitige Mehrbelastungen der Bürger.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Der Atomausstieg, so wie gemacht wurde, war ein Fehler. Wir schalten ab und Frankreich rüstet auf.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja! Wir haben die sichersten Atomkraftwerke der Welt. Diese nun abzuschalten und teuere Atomenergie von viel unsicheren atomkraftwerken aus den europäischen Nachbarländern zu beziehen, schadet der Volkswirtschaft und ist unlogisch. Nur mit ausreichendem Atomstrom hat man die Möglichkeit in der gebotenen Zeit erneuerbare Energien auszuprobieren.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Kernkraftwerke sind Energiefabriken.

Der über Millionen Jahre strahlende Abfall wird auch die zukünftigen Generationen herausfordern eine ungeeignete Lagerung zu finden.. Super, denn Kinder lieben rätsel.

Um die dabei entstehenden Kosten zu bewältigen und den Staats finaziell zu entlasten, werden alle Kosten für Lagerung, Betrieb, Aufbereitung, Uranabbau und die damit entstehende Umweltbelastung auf das Konto der Betreiber berechnet. Die können sich ja überlegen, ob sich der Betrieb auch noch die nächsten fünf Minuten lohnt.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Wir können uns nicht auf die Wind- und Sonnenenergie verlassen, es hapert an der Speicherung. Bis zu einer Lösung des Speicherproblems sollten wir die Kernkraft nicht aus dem Energiemix nehmen, die Emissionen der Gas- und Kohlekraftwerke führen sonst zu einer unhaltbaren Luftverunreinigung.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! JA, ja, ja! Unsere wichtigsten Wirtschaftspartner haben offensichtlich bessere u. sicherere Technologien für die Nutzung!!!

Frankreich: 79% Nuklear-Kraftwerke

China hat in der letzten 2 Jahren 50(!) neue KKW angeschlossen, 28 sind z.Z. im Bau! Alle an Deutschland angrenzenden Länder betreiben KKW, d.h. der Alleinausstieg (D) bringt keine Sicherheit, sondern neue Technologien u. vor allem das Entfernen der Atomwaffen von deutschem Boden!
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Die Atomkraftwerke in Deutschland zählen zu den modernsten und sichersten der Welt. Es gibt nicht viele Staaten, die diese Technologie beherrschen. Deutschland war eines der Wenigen. Absolut unverständlich für mich ist, dass wir ca. 25.000.000.000 € für erneuerbare Energien ausgeben, aber nur ca. 105 Millionen für die Erforschung von Kernfusion ausgeben.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Zwar würde ich Atomkraft nicht forcieren, aber ein Abstellen von Atomkraftwerken, bevor dies wirtschaftlich und technisch bzw. aufgrund von Sicherheitsaspekten notwendig ist, vernichtet Investitionswerte. Forschung für die friedliche Nutzung von Atomkraft birgt wahrscheinlich noch einige Potentiale und im Vereinigten Königreich findet die Atomkraft gegenwärtig zu einem neuen Aufschwung. Der Thorium-Reaktor und die Kernfusion sollten erforscht werden. Es muss aber klar sein, dass das heute bestehende Problem der fehlenden Endlagerung dingend einer Lösung zugeführt werden muss. Die Bevölkerung ist zu recht mit Hinblick auf Wassereinbrüche in Salzstöcke besorgt.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! AKW's sind zuverlässig und die deutsche Technik ist Weltspitze. Ein Energiemix ohne Atomkraft wird scheitern und schwere wirtschaftlichen Folgen haben. Siehe andere EU-Länder und die ganze Welt.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Das ist genau meine Position. Der emotionale Ausstieg aus der Atomstromproduktion war nach Fukuschima ein parteitaktisches Vorgehen. Ein mehr an Sicherheit gab es nicht. AKWs kann man zwar vom Netz nehmen jedoch sind die Kernbrennstäbe, einmal aktiviert, nicht einfach abschaltbar, sondern müssen ihren angestoßenen Kernspaltungs-Prozess bis zum Ende durchlaufen. Erst dann kommen sie in ein Abklingbecken, und später zur Entsorgung. Deutsche AKW sind weitaus sicherer als belgische, tschechische oder französische.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Die Kernenergie wird zu Unrecht verteufelt. Es ist schwachsinnig funktionierende Kernkraftwerke aus ideologischen Gründen abzuschalten ohne eine Alternative zu haben. Mit Wind-und Sonnenenergie kann man einen Industriestandort nicht betreiben.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Die vorhandenen Kernkraftwerke sollen weiterlaufen, solange sie sicher sind und solange sie für eine stabile und günstige Stromversorgung im Grundlastbereich benötigt werden.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Kernenergie ist mit großem Abstand die ertragreichste und günstigste Energie. Sie verursacht keine Umweltschäden. Aufgrund des deutschen Atomgesetzes sind die deutschen Kernkraftwerke die sichersten der Welt. Seit Beginn der Kernenergienutzung hat in Deutschland kein einziger Mensch durch Radioaktivität sein Leben verloren. An diesen Sicherheitsstandard kommt keine andere Energieform heran.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja! Stichwort Brutreaktortechnik "Integral Fast Reactor". Es gibt moderne "sichere" Atomtechnik, die sogar Atommüll "verbrennt" und weniger schädlich macht.

Aber ich bin dafür alte Reaktoren abzuschalten.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Es gibt keinen Ersatz für die Kernenergie. Wir sollten uns wieder die inhärent sicheren Kugelhaufenreaktoren der dritten Generation vornehmen. Außerdem soll die Kernfusion und die modulare Reaktortechnik gefördert werden.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja! Deutschland hat die sichersten Kernkraftwerke (KKW) der Welt. Eine Tsunami-Gefährdung o.ä. dürfte auch dem Dümmsten im Lande als unwahrscheinlich erscheinen. Zudem ist der KKW Strom billig und jederzeit verfügbar.
Britta Katharina Dassler | FDP
„Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Kein Land hat so sichere Kernkraftwerke wie Deutschland.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Unser Industrieland ist mit "erneuerbaren Energien" nicht zu versorgen, diese verursachen eine Umverteilung von unten nach oben. Es gibt bereits "schnelle Brüter", die "Atommüll" verarbeiten; deshalb sollten wir hier nicht den Anschluss verlieren, um die Endlagerfrage überflüssig zu machen.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Die Realität zeigt uns nun, dass ein Energiemix noch auf lange Zeit notwendig ist.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine rationale Diskussion. Kernenergie ist eine wichtige Energiequelle, die überall auf der Welt eingesetzt wird. Es steht uns gut zu Gesicht, diese Technik sicher und umweltverträglicher zu machen.

Erst wenn wir wissen, dass das nicht geht, sollten wir diese Technologie aufgeben.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! mmmhhh Energiemix
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Drei Kriterien müssen beim Energiemix erfüllt werden:

a)Ökologie

b) Ökonomie

c) Versorgungssicherheit.

Danach muss man die einzelnen Komponenten bewerten. Wenn man Noten von 1 - 6 wie in der Schule gibt, vergebe ich z.B. an Kernkraftwerke:

a): 2; b): 2; und c):1

z.B. Braunkohle: 6 - 3 - 1

z.B. SolarKW: 3 - 5 - 6