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Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! mmmhhh Energiemix
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Kernkraftwerke sind Energiefabriken.

Der über Millionen Jahre strahlende Abfall wird auch die zukünftigen Generationen herausfordern eine ungeeignete Lagerung zu finden.. Super, denn Kinder lieben rätsel.

Um die dabei entstehenden Kosten zu bewältigen und den Staats finaziell zu entlasten, werden alle Kosten für Lagerung, Betrieb, Aufbereitung, Uranabbau und die damit entstehende Umweltbelastung auf das Konto der Betreiber berechnet. Die können sich ja überlegen, ob sich der Betrieb auch noch die nächsten fünf Minuten lohnt.