ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe Kernkraft ist, wie der Verbrennungsmotor ein Relikt dass dringend abgeschafft gehört, es sei denn Dies gefährdet Arbeitsplätze. In diesem Fall muss es als Brückentechnologie herhalten bis ein besseres System gefunden wird.
Stefan Glause | Die PARTEI
„Ihr Motto ist mein Motto!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Keine Angabe
David Hamann | Die PARTEI
„Hutbürger statt Wutbürger“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 76.
Keine Angabe
Aaron Bastian Schmidt | Die PARTEI
„Alles wird gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Keine Angabe