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Antworten von Bündnis C-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Das ist genau meine Position. Der emotionale Ausstieg aus der Atomstromproduktion war nach Fukuschima ein parteitaktisches Vorgehen. Ein mehr an Sicherheit gab es nicht. AKWs kann man zwar vom Netz nehmen jedoch sind die Kernbrennstäbe, einmal aktiviert, nicht einfach abschaltbar, sondern müssen ihren angestoßenen Kernspaltungs-Prozess bis zum Ende durchlaufen. Erst dann kommen sie in ein Abklingbecken, und später zur Entsorgung. Deutsche AKW sind weitaus sicherer als belgische, tschechische oder französische.
Verena Thümmel | Bündnis C
„Ja zu Familie und christlichen Werten!“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Unentschieden
Peter Uhrmeister | Bündnis C
„Christliche Politik ist immer auch sozial! Oder sie ist nicht christlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein!