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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Kernenergie ist leichtsinnige Idiotie.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Es soll ernsthaft nach alternativer und gefahrloser Energie geforscht werden und ein schrittweiser Ausstieg aus der Aromenergie erfolgen.Offenlegung der Patente die es schon auf diesem Sektor gibt.
Tim Mader | DM
„ “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Auch hier gilt:

Die Unterdrückung gänzlich neuer Energiekonzepte muss beendet werden.

Freie Energien führen zu einer finanziellen Entlastung der Bürger und zu einer saubereren Umwelt.
Christian Nan | DM
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Eine Energiegewinnung ohne abgeschlossenen Kreislauf (Endlagerung) ist nicht nachhaltig und scheidet schon deshalb aus.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist riskant und es gibt sowieso (bisher unterdrückte) alternative Methoden zur Erzeugung von Energie
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Es gibt - wie gesagt - sicherlich genügend gute Erfindungen auch im Bereich der Energie, die in irgendwelchen Schubladen liegen und womöglich längst weiterentwickelt und getestet wurden, aber es ist nach Ansicht derjenigen, die noch guten Profit machen, längst nicht an der Zeit diese Technoligien auszupacken.
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Neuere Energiegewinnungsmöglichkeiten sind vorhanden - nur müssen die dazugehörigen Patente freigegeben werden. Dann macht es Sinn, über diese Frage neu nachzudenken.