ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von BP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Nur noch für eine Übergangszeit; das Endlagern von Atommüll bleibt ein Riesenproblem.
Fatimah Brendecke | BP
„Gegen den unsinnigen Verbotsstaat“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein!
Ist mir wichtig!

Wolfgang Distler | BP
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Eher ja
Stephan Mannseicher | BP
„Perspektive statt Alternativlos “
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Unentschieden
Alexander Müller | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Ja!
Franz Nguyên | BP
„Politik für Menschen, von Menschen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja
Thomas Pfeffer | BP
„Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit für Bayern.“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Die Energiewende ist schön und gut, aber vor dem Ausstieg sollte man sich Gedanken machen wo der Strom herkommt und wie viel er für den Bürger Kostet. Es kann nicht sein das Wir alles Abschalten und andere Länder an der Grenze Neue AKW`s errichten. Die Eigene Stromversorgung sollte an erster stelle stehen und diese muss mit der Umstellung auch zu gewährleisten sein.

Dies sei die Aufgabe der nächsten Regierung bzw hätte Sie schon sein sollen
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher ja
Andreas Zimmer | BP
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher nicht Die Kernkraft kann nicht die Zukunft sein. Wir benötigen sie zwar noch bis eine flächendeckende Umstrukturierung zur dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung gegeben ist.