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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher ja Die Frage stellt sich nicht, momentan haben wir sprudelnde Steuereinnahmen.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Bei den derzeitigen Steuereinnahmen ist beides möglich. Ich würde das "Liberale Bürgergeld" einführen und gleichzeitig die Staatsverschuldung minimieren.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Ausweitung der Sozialleistungen auf Pump belasten nur die Nachfolgegeneration. Hier bin ich hin und her gerissen. Es kann einerseits nicht sein dass viele Menschen unverschuldet in Armut leben aber andererseits kann es nicht sein, dass die Schuldenlast dann unsere Kinder erdrückt. Ein sehr schwieriges Thema für mich.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Das kann ich nicht mit ja oder nein beantworten. Das muss man abwägen. Ziel muss sein mehr Menschen in Lohn und Brot zu bringen. Diejenigen die nicht aus eigener Kraft, sei es temporär oder dauerhaft, von ihrer Arbeitskraft leben können zu denen müssen wir solidarisch sein. Unsozial ist es in meinen Augen auch Menschen die arbeiten immer höh
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja Aber: keine neue Verschuldung!

Grundsätzlich ist die Staatsschuldenfrage zu klären: An wen sind wir eigentlich verschuldet? Ziel ist die Entschuldung, wobei auch Teilstreichungen durchzusetzen sind!
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung der Staatsschulden wird zu oft leichtfertig in Kauf genommen. In der Öffentlichen Diskussion ist dabei nie präsent, dass sich der Staat - also die Solidargemeinschaft - damit aber immer in die Fesseln der Kapitalmärkte und Banken begibt (wer gibt denn die Kredite an die Staaten - das ist der "Kapitalmarkt"). Insofern ist es teilweise etwas skurril dass insbesondere "linke" Politik oft zu leichtfertig eine Ausuferung öffentlicher Verschuldung anstrebt, obwohl damit nur die Würgekräfte des Finanzmarkts auf ein Gemeinwesen gestärkt werden.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Schuldenabbau und damit die Verringerung der Zinslast ist letztlich sozial, weil dann Geld für andere Bereiche frei wird.

Der Schuldendienst darf nicht die Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft auffressen.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht Was ist Sozialstaat? Gehören die Schulen zum Sozialstaat in der Definition hier? So lange nicht klar ist, was gemeint ist, "eher nein".
Elke Buttkereit | SPD
„Für das, was wirklich zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Vorrangig investieren, dann Sozialleistungen ausweiten, durch gerechte Steuerpolitik
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Schon jetzt fließen mehr als 50 % des Haushalts in Soziales. Genug ist genug. Man schafft sich damit die Klientel, die man verringern zu wollen vorgibt.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Sozial ist, was dem Gemeinwohl hilft. Die Bürger entscheiden
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Der Sozialstaat ist die Garantie der Menschen, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufgefangen werden zu können und die Menschenwürde zu garantieren. Diese darf niemals von wirtschaftlichen Interessen abhängig gemacht werden.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Mit Schulden kann ich keine soziale Leistungen zahlen.

Ohne Einnahmen, keine Ausgabe.

Wir stehen in Verantwortung unserer nächsten Generationen und können nur ausgeben was wir einnehmen.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Der Staat wäre in der Lage beides zu stemmen. Würden die Steuern nicht für die halbe Welt ausgegeben, wären auch mehr Sozialleistungen vorhanden.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Grundgesetz Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Nach Artikel 1 des GG ist die Würde des Menschen unantastbar.

Es wird für sinnlose Projekte viel Geld ausgegeben, das in Sozialleistungen besser investiert werden kann. Missbrauch von Sozialleistungen muss auch geahndet werden.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Keine Angabe Finanzierung des Staatshaushaltes über höhere Steuern der hohen Einkommen und Vermögen - Abbau der Schulden sofort möglich und gleichzeitig Finanzierung der Sozialleistungen
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Wenn es nicht anders geht, ja. Besser wäre allerdings eine stärkere Belastung vermögender Menschen mittels Vermögenssteuer, Erhöhung des Spitzensteuersatzes und einer sinnvollen Kapitalertragssteuer.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, Sozialhilfe abzubauen, im Gegenteil: viele Bedürftige benötigen viel mehr Unterstützung. Aber das muss nicht gleichzeitig bedeuten, dass weniger Schulden abgebaut werden. Denn man könnte auch einfach die Sozialleistungen nach Einkommen abstufen. Ist es sinnvoll, dass wohlhabende Menschen das gleiche Kindergeld erhalten wie Arbeitslose? Ich kenne Menschen, die ihren Kindern von Geburt an dauf einem Sparkonto anlegen - diese Kinder sind dann mit 18 mit Hilfe des Staates reicher als viele Hart-arbeitende Menschen nach 40 Jahren nicht seinw erden. Ist das sinnvoll?!
Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Diese These ist grundsätzlich falsch, weil Sozialleistungen und Wirtschaftswachstum keine Gegensätze sind. Gerechte Gesellschaften sind erwiesenermaßen auch ökonomisch erfolgreicher, daher ist es kein Widerspruch für einen Ausbau des Sozialstaates und für ein Ende der strukturellen Staatsverschuldung einzutreten.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Die Großkonzerne und Banken müssen dafür zur Kasse gebeten werden. Statt Steuern im Ausland zu verstecken, sollten sie eine umsatzbezogene Sozialsteuer zahlen müssen, um die Sozialleistungen (die eigentlich Lohnbestandteile sind) zu finanzieren.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Lesen sie dazu bitte das Grundgesetz. Übrigens. Gläubigern mutet man eine Pfändungsfreibetrag zu, der das Existenzminimum definiert. Warum weicht das von den Leistungen des ALG II ab?
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher möchte ich der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Allerdings möchte ich darauf verweisen, dass wir derzeit in rosigen Zeiten bezüglich der Konjunktur und bezüglich der Bevölkerungspyramide leben. Wenn nicht jetzt, wann sonst sollte der Sozialstaat bestens aus laufenden Mitteln finanziert und zugleich Schulden abgebaut werden können. Mit anderen Worten: Deutschland wird zukünftig weit schlechtere Rahmenbedingungen haben und dafür müssen wir heute vorsorgen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Der Sparkurs von CDU und SPD, die „Schwarze Null“ und die Schuldenbremse zerstören lebenswichtige Errungenschaften der Gesellschaft.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.


Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja Mit einer gerechten Besteuerung von Einkommen- und Vermögen hätte der Staat genug Einnahmen, um in die soziale Infrastruktur zu investieren. Wichtig ist zudem, dass die Menschen nicht in Armut leben müssen und von ihrem Einkommen eine würdevolles Leben führen können. Wir brauchen deshalb einen höheren Mindestlohn, damit der Staat die niedrigen Löhne in der Wirtschaft nicht mehr subventioniert.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin für eine Erhöhung der Sozialleistungen, aber gegen eine höhere Staatsverschuldung. Deutschland geht es gut - die Steuereinnahmen sprudeln massiv. Mehr Sozialleistungen können wir uns leisten, ohne neue Schulden aufzunehmen!
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Keine Angabe Wenn man Steuerflüchtlinge konsequent verfolgt, geht Sozialstaat UND Schuldenabbau
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Staatsverschuldung ist nötig, wenn die Superreichen ausreichend Steuern zahlen würden
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Unbedingt! Sozialleistungen helfen Menschen, aus schwierigen Lebenslagen wieder heraus zu kommen. Dann können sie auch wieder ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Und ein sozialer Staat muss auch damit leben, dass es immer einen Anteil an Menschen gibt, die von den anderen getragen werden müssen.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Eine immer größere Spaltung der Gesellschaft schaft Leid für Benachteiligte und große gesellschaftliche Probleme. Außerdem ist diese Abwärtsspirale durch Sparen nicht aufzuhalten, sondern beschleunigt den Trend. Ein auf Wachstum basierendes Marktsystem kann durch weniger Ausgaben nur zu noch größeren Problemen führen.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja! Beim Kurzarbeitergeld während der Finanzkrise hat sich gezeigt, dass es sinnvoll sein kann, kurzfristig auch auf Kosten der Staatsverschuldung Sozialleistungen zu gewähren.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Richtig ist, beides ist wichtig und sollte nicht gegeneinander ausgespielt werden. Auf der staatlichen Ausgabenseite: Die Haftung derjenigen, die öffentliche Gelder ausgeben, müsste erheblich erweitert werden. Das würde den Hang zur Verschwendung sicher deutlich reduzieren. Beispiele: Elbphilharmonie, Berliner Flughafen, Stuttgart 21.

Auf der staatlichen Einnahmenseite:

Höhere Besteuerung der Reichen.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Es kann nicht zur Wahl gestellt werden! Entweder Sozialstaat oder Schuldenabbau!! Was soll dass? Es gibt auch andere Möglichkeiten. Auch wenn ein Umdenken nötig ist.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Antizyklische Wirtschaftspolitik (wenn es so was wie Zyklen noch gibt...)
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Die eklatanten Konstruktionsfehler der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion tragen im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrisen in einigen Mitgliedsstaaten maßgeblich zur Ausweitung der Ungleichgewichte unter den Eurostaaten bei. Die einseitige europäische Rettungspolitik aus Spardiktaten, Lohn-, Renten- und Sozialkürzungen stellt einen doppelten Schlag ins Gesicht der Bürger dar: Das mangelhafte Krisenmanagement führt durch die Sozialisierung der Verluste bei gleichzeitiger Privatisierung der Gewinne zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Spaltung zwischen und in den Mitgliedstaaten. Zudem ist die Krisenpolitik ein undemokratischer Rückschritt im europäischen Integrationsprozess.

Die massenweise Finanzierung von Staatsschulden zweifelhaften Wertes über die Europäische Zentralbank (EZB) und den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) lehnen wir strikt ab. Um die Schuldenkrise in Europa wirksam zu lösen, fordern wir daher die kurzfristige Durchführung frühzeitiger einmaliger Schuldenschnitte von Staatsschulden in der Europäischen Union sowie eine effektive Restrukturierung, und wenn nötig, Rekapitalisierung maroder Banken. Wird nach konsequenter Beteiligung der Eigentümer die Eigenkapitalquote einer Bank zu niedrig, dann soll die betroffene Bank durch Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital stabilisiert werden. Als letzter Schritt ist eine Verstaatlichung zu prüfen, wenn eine Insolvenz aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Folgewirkungen ausscheidet. Eine Abfederung sozialer Einschnitte durch den Schutz von Kleinanlegern bzw. privater Renten- und Lebensversicherungen ist bis zu einem Höchstbetrag zu gewährleisten.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Neustrukturierung über Schuldenabbau und Steuersenkung tut dringend Not, um weiterer materieller Entrechtung der Bürger entgegenzuwirken. Der Bürger muss zur Eigenverantwortung motiviert werden, und nicht zu einem passiven Dasein. (Selbstverständlich muss immer eine kleine Zahl sozialer Notfälle abgefedert werden.)
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Langfristig müssen solche Leistungen solidarisch finanziert werden, bei kurzfristigen und nicht vorhersehbaren Bedarfen kann eine Finanzierung über Schulden notwendig sein.
Peter Römmele | MLPD
„Politik für Arbeiter*innen, statt für Milliardäre!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Die Sozialversicherungsbeiträge müssen von den Unternehmen übernommen werden, durch eine umsatzbezogene Steuer
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Möglichkeiten zu sparen gibt es genug an anderer Stelle. Z.B. könnten endlich mal wieder Unternehmen sinnvoll besteuert werden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Der Schuldenabbau sorgt dafür, dass in zukünftigen Haushaltsplänen mehr Geld zur Verfügung steht. Trotzdem darf nicht auf Teufel komm raus gespart werden. Insbesondere Infrastruktur, Bildung, Pflege und Gesundheit benötigen dringend erheblich größere Finanzmittel, als derzeit zur Verfügung gestellt werden. Hier muss ein Mittelweg geschaffen werden aus Schuldenabbau und Sozialstaat. Die derzeitig sehr gute Finanzsituation des Bundeshaushaltes sollte daher stärker auch für Investitionen genutzt werden.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Das ist ein schwieriges Thema. Einerseits düfen nicht so viele Kinder in Armut aufwachsen, wie es in Deutschland aktuell der Fall ist und darf Altersarmut nicht noch weiter um sich greifen. Andererseits durfen sogenannte konsumptive Ausgaben (in diesem Fall für Sozialtransfers) nicht auf Punp finanziert werden. Bei die Wirtschaft und das Wachstum antreibenden Investionen sieht das kurzfristig anders aus (Keynes).
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Unentschieden Das steht doch nicht gegeneinander. Das meiste Steuergeld fließt heute in die Subventionierung der großen Konzerne. Auch ein großer Teil des Sozialetats. Was ist denn Hartz IV anderes als eine Subventionierung von Niedriglöhnen, wenn rund eine Million arbeitende Menschen mit ALG II "aufstocken" müssen? Auch von der Staatsverschuldung profitieren in erster Linie die Gläubigerbanken.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Deutschlands Wirtschaft geht es gut. Es ist Zeit zum investieren.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Alles muß einmal bezahlt werden: entweder durch die späteren Generationen oder durch eine Inflation.

Das Angewiesensein auf Sozial-Leistungen ist der Skandal. Eine Finanzierung durch sparsame Haushaltsführung und Umschichtungen muß gewährleistet sein
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein! wir nehmen zur Zeit genug Steuern ein, das wäre unseren Kindern und Enkeln gegenüber nicht zu rechtfertigen.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes, wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau

fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der

Einnahmeverbesserungen durch das

konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.

Wir betreiben eine Steuer- und Finanzpolitik, die die Handlungsfähigkeit des Gemeinwesens gewährleistet und trotzdem nachhaltig, gerecht und ohne

neue Schulden gestaltet wird.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Unentschieden Das kommt sehr auf die Situation an. Die wirklich grundlegenden Sicherungssysteme dürfen wir auch in einer Notsituation nicht zerstören, selbst wenn wir uns dafür verschulden. Ansonsten gilt aber, dass wir das Kapital zukünftiger Generationen nicht aufbrauchen sollten.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Das Gleichgewicht ist die Zauberformel. Eigentlich dürfte ein Staat keine Schulden machen. Oder sich das Geld bei seinen Bürgern "leihen". Auf der anderen Seite muss der Nutznießer auch für gesellschaftliche Ansprüche ein Entgelt bezahlen. Einer für alle, alle für einen.

Bei aller sozialen Hilfestellung, darf die Verschuldung nicht aus den Augen verloren werden.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Unentschieden Ein Umbau des Sozialstaates wäre notwendig.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Es ist nie sozial, über seine Verhältnisse zu leben und den kommenden Generationen Schulden aufzubürden!
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir verlagern nur die Probleme auf unsere Kinder. Wir müssen uns selbst tragen können und uns nicht mittels Schulden finanzieren .
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Der Sozialstaat ist die Garantie der Menschen, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufgefangen zu werden. Die Menschenwürde darf niemals von wirtschaftlichen Interessen abhängig gemacht werden. In wirtschaftlich guten Zeiten, in denen der Staat Überschüsse erwirtschaftet, können Schulden abgebaut werden. In wirtschaftlich schlechten Zeiten müssen die Sozialleistungen aber dennoch gesichert sein. Dauerhaft sollte es aber nicht auf Pump finanziert werden, sondern durch Umverteilung.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher nicht Es braucht Reformen des Sozialsystems und keine zusätzliche Belastung für Bürger und Haushalt.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Unentschieden Der Sozialstaats kann trotz Schuldenabbau bestehen bleiben. Es fehlt nicht am Geld, sondern an der sozialstaatlichen Verteilung
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wenn der Staat, mit den Einnahmen vernünftig umgeht, würde dass, denke ich nicht notwendig sein.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Für eine Ausweitung von Sozialleistungen ist keine erhöhte Verschuldung notwendig.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Wir können unseren Kindern die Zukunft nicht verbauen, indem wir jetzt schon die nächste Generation belasten, die dann vor wesentlich größeren Belastungen steht.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Beides ist möglich. finanzieller Wohlstand ist genügend da, aber eben falsch verteilt.
Sebastian Hartmann | SPD
„Konsequenter. Gerechter.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden Nicht auszuschließen, aber derzeit nicht geboten.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Schulden holen einen immer wieder ein.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12. Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtung im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Um der Altersarmut entgegen zu treten muß die Möglichkeit bestehen, kurzfristig Staatsverschuldung in Kauf zu nehmen.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Jeder in die Sozialsystem investierte Euro hat im Durchschnitt eine Gewinnrendite von 1,70€ was kurzfristige Schulden rechtfertigt.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes, wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Beides muß man im auge behalten. Sozialstaat ist sehr wichtig für die Menschen in unserem Land. Die heutige Generation darf jedoch nicht zu Lasten der nachfolgenden Generationen einen Schuldenberg hintrlassen - denn das wäre unsozial und gefährdet den Sozialstaat auf Dauer. Deshalb ist ein ausgewogener Abbau der Schulden wichtig.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus sogenannter Sparsamkeit, um Neuverschuldung zu vermeiden, wurde viel unterlassen. Was man vorsichherschiebt, wird teurer. Zeit, über ein BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) nachzudenken!
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Manchmal ist antizyklisches Investieren durch den Staat sinnvoll.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht Für die Erhöhung bzw. Ausweitung haben wir andere Finanzkonzepte.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Eher ja Schulden sind kein Selbstzweck, aber sie können in bestimmten Situationen helfen, höhere Folgekosten für unsere Gesellschaft zu vermeiden.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Immer 2 mal gerechter als die SPD sein - das ist unser Ziel.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Momentan sind genügend Steuereinnahmen vorhanden und wenn wir warten bis die Zinsen steigen, fällt das spätestens unseren Kindern auf die Füße.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Schuldenabbau ist für eine nachhaltige Wirtschaft erforderlich. Es kann nicht sein, dass in wirtschaftlichen Boom-Zeiten wie derzeit nur marginal Schulden abgebaut werden. Staatsschulden sind die Hypothek auf das Leben unserer Kinder.

Besser als Sozialleistungen sind Investitionen, die Arbeitsplätze schaffen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Volker Goerz | GRÜNE
„Für eine Enkeltaugliche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Das individuelle Leben ist wichtiger als ob eine Zahl nun rot oder schwarz ist.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Zeche darf nicht immer weiter auf die nächste Generation verschoben werden.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Wenn die Sozialleistungen erhöht werden, wird sich auch der Konsum erhöhen, wodurch die Wirtschaft angekurbelt wird. Dadurch fließen auch wieder Steuermittel an den Staat zurück.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Es ist wichtig, dass jeder Mensch in Würde leben kann. Dafür hat der Staat zu sorgen. Menschen sind wichtiger als Geld. Dennoch muss die Finanzierung durchdacht werden. Alle müssen entsprechend ihres individuellen Einkommen ohne Obergrenze in die Sozialversicherungen einzahlen. So ist es möglich dafür zu sorgen, dass jeder Bürger und jede Bürgerin in Würde leben kann.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Frage ist, ob wir tatsächlich Schulden machen müssen, wenn wir wieder sozialer werden wollen. Die Linke sagt: nein. Wir müssen keine Schulden machen. Wir müssen das Geld da abholen, wo es liegt: Bei den Reichen unseres Landes. Umverteilen. Von oben nach unten.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kinderarmut in einem der reichsten Länder dieser Erde - da kommt mir regelmässig ein bischen die Kotze hoch! Dazu Alterarmut und Menschen, die mit ihrer Hände Arbeit nicht davon leben können. Unbezahlbarer Wohnraum der Menschen nichts mehr zum Leben lässt. Aber - es wird kein Geld dafür in die Hand genommen dies zu ändern, obwohl doch wirklich genügend da ist - es muss nur ein bischen besser verteilt werden. Aber mit Armut kann man Menschen auch beschäftigt halten, so dass sie gar keine Zeit und oft auch keine Kraft mehr haben, um sich um "Dinge" wie Politik zu kümmern und sich dazu ja auch mal in die Kommunalpolitik mit-einbringen könnten um dort auch mal andere Menschen in die Politik zu wählen, auch mal andere Menschen als Kandidaten zur Bundestagswahl aufzustellen - solche, die wissen wie es ist und die auch wieder etwas für die Menschen anstatt nur für die Konzerne zu tun bereit wären ...
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Beides ist gleich wichtig. Das steuer- und finanzpolitische Konzept der SPD ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Gleichwohl haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes Vorrang. Denn ich halte es für absolut nötig, die hart arbeitenden Menschen zu entlasten und den Schuldenabbau fortzuführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen haben das Recht menschenwürdig zu leben. Entscheidungsträger kennen nicht den Lebensumstand, von z.B. dem Hartz IV-Satz oder der Grundsicherung leben zu müssen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Lt. neuester Meldung sind doch genügend Staatsüberschüsse vorhanden. Diese müssen umverteilt und zweckgebunden verwendet werden.
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Ja! Allerdings bekommen wir ja auch mehr Steuern, da ja auch finanzstarke Personengruppen mit uns endlich mal einzahlen würden :).
Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Unentschieden Sowohl als auch. Der Sozialstaat ist wichtig, aber nicht zu Last der Jungen.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Die Gelegenheit niedriger Zinsen sollte genutzt werden.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Wichtig sind Investitionen, ein strukturelles Defizit sollte aber vermieden werden.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Bei einem ordentlichen Umgang mit den Steuergeldern müssen auch die Schulden nicht weiter erhöht werden.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Steuereinnahmen derzeit und die geringen Zinsen in der Eurozone lassen derzeit ohnehin beides zu. Eine zunehmende Versündigung an der nächsten Generation durch mehr Schulden ist nicht vertretbar.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Das hört sich sehr gut an, aber zu bedenken ist, wie wir es verantworten können, unseren Kindern und Enkeln Schulden aufzubürden, für die sie gar nichts können. Das ist noch intensiv zu diskutieren.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Ausbau der Verschuldung bedeutet, wir verprassen das Geld unserer Kinder, welches diese dann zurückzahlen müssen. Das ist unverantwortlich, jede Generation muss für sich selbst Verantwortung tragen.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden Von was kommen denn unsere STAATSSCHULDEN. Also ich bin nicht allwissend, aber ich gehe davon aus, weil "Merkel" Zahlungen ins AUSLAND vornimmt, nicht weil sie nach den MENSCHEN in unserem LAND schaut! Es sollte doch heißen "Germany first"!
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Angesichts der Steuermehreinnahmen des Bundes stellt sich diese Frage so nicht.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Der Grundgedanke ist zwar verlockend, aber ein wahrer Sozialstaat sollte auch an die künftigen Generationen denken. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass kurzfristig in der Politik häufig für immer heißt.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja In wirtschaftlich guten Zeiten in denen der Staat Überschüsse erwirtschaftet können Schulden abgebaut werden. In wirtschaftlich schlechten Zeiten müssen die Sozialleistungen aber dennoch gesichert sein. Dauerhaft sollte es aber nicht auf Pump finanziert werden, sondern durch Umverteilung.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Wenn der Staat sein eigenes Geld schöpfen kann, dann ist diese Frage zukünftig überflüssig.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Schuldenabbau verringert die Zinslast und gibt dem Haushalt in der Zukunft mehr Spielraum.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Unentschieden Der Schuldenabbau ist ein Teil des Sozialstaates, denn kommende Generationen können den Sozialstaat nur auf dem bestehenden hohen Niveau fortführen, wenn sie nicht von der Schuldenlast erdrückt werden.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Auf gar keinen Fall! Wer Wohltaten verteilen will, muss diese vorher erwirtschaften.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht Notwendige Sozialleistungen dürfen nicht durch Verschuldung finanziert werden, sondern nur aus Steuereinnahmen, weil sie unproduktiv sind. Die Finanzierung von produktiven Investitionen durch Kredite darf jedoch nicht nur erlaubt sein, sondern ist dringend geboten, weil sie langfristig das Volksvermögen erhöhen und neue große staatliche und private Einnahmen zur Folge haben, sodass die Kredite problemlos zurückgezahlt werden können.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber eine gerechte Steuerpolitik würde gar nicht dazu führen, dass Schulden gemacht werden müssen (Stichwort: Vermögenssteuer, Unternehmenssteuer - Apple, Ikea, Amazon usw.).
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! "Sozialstaat" ist eine Lebenslüge unseres kapitalistischen Deutschlands. Fragen Sie mal die Hartz IV Betroffenen.

Bessere Sozialleistungen - ja! auf Kosten der Profite der Konzerne! Staatsverschuldung ist vor allem ein Zinsgewinn der Banken.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Mehr Gerechtigkeit heißt nicht zwingend mehr Geld. So entlastet z.B. der Abbau umweltschädlicher Subventionen den Haushalt. Dieses Geld kann in den Sozialhaushalt fließen.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Unentschieden Das ist immer von der jeweiligen wirtschaftlichen Lage abhängig.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! beides ist Wichtig.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Der Staat verzeichnet Rekordeinnahmen, hier ist zu raten Subvebtionen zu kürzen und Ausgaben sinnvoller einzusetzen
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Nein ! Wir können nicht immer auf Kosten der nächsten Generationen leben .Herr Schäuble -Frau Merkel - Sie haben sprudelnde Steuer- Quellen-verplempern Sie keine Millionen im Ausland -" Deutschland zuerst !!" Schulden abbauen! ,das Geld ist von uns erwirtschaftet-setzen Sie es für uns ein !
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Die Solidargemeinschaft muss fähig sein, den Schwächeren der Gesellschaft helfen zu können. Das erreichen wir dann, wenn auch ALLE daran mitwirken.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Kann nicht soll.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.




Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Eine kurzfristige Staatsverschuldung geht zu Lasten der folgenden Generation. Davon abgesehen wären schon jetzt mehr Ausgaben im Sozialbereich möglich, wenn diese im Bereich Euro, Einwanderung und Erneuerbare Energien eingespart würden.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Da es sowieso mehr virtuelles Geld als vorhandenen Gegenwert gibt :gerecht verteilen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Nur ein handlungsfähiger Staat mit gesunden Finanzen kann auch ein Sozialstaat sein.
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Verbesserung von Sozialleistungen ist auch ohne höhere Staatsverschuldung möglich.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden müssen, soll der Staatshaushalt an anderer Stelle einsparen.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Schuldenabbau ist wichtig, denn er sichert auch künftig einen handlungsfähigen Staat. Im Bereich der öffentlichen Investitionen jedoch hat Sparwut verheerende Auswirkungen, wie man heute überall im Bereich der Bildung, der inneren Sicherheit und bei Gesundheit und Pflege sehen kann. Wir wollen vor allem durch Schließen von Steuerschlupflöchern und stärkere Besteuerung von Spitzenvermögen und -Einkommen dafür sorgen, dass ausreichend Einnahmen für einen handlungsfähigen Staat UND für Schuldenabbau zur Verfügung stehen.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Daniela Kolbe | SPD
„echt. sozial. demokratisch.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Derzeit steht ein solches entweder oder Angesichts der guten Haushaltslage nicht zur Debatte.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Es gibt aber sicherlich auch Möglichkeiten, die Sozialleitungen auszuweiten ohne weitere Staatsverschuldung. Wir geben so viel Geld für sinnlose oder schädliche Dinge aus. (Rüstung, Stuttgart 21)
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Wir wollen eine Steuer- und Finanzpolitik betreiben, die die Handlungsfähigkeit des Gemeinwesens gewährleistet und trotzdem ohne neue Schulden nachhaltig und gerecht ist.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur wer Geld hat, kann auch welches ausgeben. Man muss in Bildung investieren, dafür sorgen, dass Menschen aus prekären Verhältnissen heraus kommen. Dann können diese Menschen auch wieder mehr Geld ausgeben, was den Kreislauf fördert und letztlich wieder dem Staat zugute kommt.
Jens Beeck | FDP
„Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Notwendige Verbesserungen der sozialen Leistungen, etwa bei Alleinerziehenden, können durch den Abbau von Bürokratie und einfachere Leistungsgesetze gut finanziert werden. Wer staatliche Hilfe in einer Lebensphase benötigt soll diese schnell und verlässlich bekommen, statt frustriert buchdicke Anträge ausfüllen zu müssen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Unser Staat erwirtschaftet so große Überschüsse, dass es auch möglich sein muss die Staatsverschuldung abzubauen und gleichzeitig die Sozialleistungen zu erhöhen.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Durch diese Art staat geht es uns gut. sagt man --es sollte überalll in Europa diesen Sozialstaat geben ...dann wäre es wirklich ein Europa - Und man könnte sich grossartig verteilen - Schulden existieren durch die eingebaute Ungerechtigkeit in diesem Plutokratischen System -welches man gehörig überdenken solle
Pascal Lechler | SPD
„Kompetent und Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Unentschieden Die SPD und ich treten für eine Finanzierung der geplanten Verbesserung der Sozialleistungen über Steuererhöhungen für gut verdienende Personen ein.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Wenn der Staat die Banken und die großen Konzerne nicht mit Milliarden subvensionieren würde, und die Konzerne auch Steuern zahlen würden, müsste sich der Staat nicht noch mehr verschulden.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Der Staat hat genaug geld, damit soll er haushalten.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Richtiger wäre es, die staatlichen Ausgaben für Sozialleistungen umzuschichten, um insbesondere die Alters- und Kinderarmut zu bekämpfen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Sozialabbau und Schuldenabbau in dieser Art und Weise als Forderung gegenüber zu stellen, ist schlicht und ergreifend töricht.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Schulden den nachfolgenden Generationen aufzubürden ist unsozial.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die öffentliche Infrastruktur ist an vielen Stellen nicht ok oder sogar richtig marode - das betrifft Schulen aber auch Straßen- und Eisenbahnbrücken. Deshalb muss mehr investiert werden und dafür kann man kurzfristig auch eine höhere Verschuldung in Kauf nehmen, falls alle EInsparmöglichkeiten schon ausgereizt sind.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Beides muss miteinander vereinbar sein.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Hier bin ich auf PARTEI-Linie: Staatsschulden sind Ehrenschulden, die muss man nicht bezahlen.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja Allerdings sollte man erst einmal schauen wo im obersten Segment unseres Staates Kosten abgebaut werden können die die Staatsverschuldung wieder senken wird. So z.B. Abbau der Bürokratie, angefangen bei den obersten Staatsorganen.. Abbau von Verwaltungen die nicht nutzbringend sind. (Größe und Anzahl des Bundes .- und der Landesparlamente )
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Sozialleistungen sollten zum bedingungslosen Grundeinkommen umgewandelt werden, welches viel effektiver ist. Gleichzeitig sollte man dort sparen, wo Geld verschwendet oder nicht nachhaltig eingesetzt wird. Dann erspart man sich auch neue Schulden.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden Beides ist möglich, wenn an die Ursachen der ungerechten Verteilung von Einkommen und Reichtum heran gegangen wird.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Großkonzerne besteuern! (siehe oben)
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Steuer- und Abgabenquote in Deutschland ist schon heute viel zu hoch und muss massiv verringert werden. Die Staatsverschuldung stellt eine Einschränkung der Lebenschancen zukünftiger Generationen dar.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Auch wenn Schulden eine große Bürde für nachfolgende Generationen sind, müssen Steuergelder im Sinne des Wohlergehens der Bürger eingesetzt werden. Steuerverschwendung muss aber bekämpft werden.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerechtigkeit hat auch etwas mit Generationengerechtigkeit zu tun. Deutschland muss Altschulden abbauen, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, sind die Schulden nicht mehr zu finanzieren. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher ja Schuldenabbau ist wichtig, keine Frage. Aber in Zeiten von Null- und Niedrigzinsen ist es wichtiger in die Infrastruktur zu investieren.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir GRÜNE wollen in soziale Gleichheit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.




Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Verschuldung macht Politiker leichtsinnig. Wichtiger sind Einsparungen. Hier gibt es genügend Potential in unserem Lande.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja auf Kosten der Profite, nicht der Steuerzahler
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Der Mob, der Mob, der Mob hat Bock!
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja In einem wirtschaftlich erfolgreichen Land sollte der Staat bei vernünftiger Bemessung von Steuern und Sozialabgaben unter Einbezug aller Einkünftsarten keine Schulden machen müssen und in langanhaltenden 'guten Zeiten' Schulden abbauen können.


Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden In Zeiten von Rekordsteuereinnahmen ist das ein konstruierten Gegensatz.


Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.


Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Es ist viel wichtiger die Menschen vom Staat unabhängiger zu machen, als sie dauerhaft an die Transferzahlungen des Staates zu gewöhnen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Umschichtung der verschiedenen zur Verfügung stehenden Mittel würde ausreichen. Eine noch stärkere Belastung zukünftiger Generationen ist nicht notwendig. Bestenfalls zur Schaffung von Bildungsmöglichkeiten und dem Erhalt der Infrastruktur sollten Schulden aufgenommen werden dürfen.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir haben Rekordsteuereinnahmen. Wir können einen menschenwürdigen Sozialstaat finanzieren, ohne die Schulden zu erhöhen. Wenn wir das Geld für das Richtige ausgeben.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Der Sozialstaat ist die Garantie der Menschen, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufgefangen werden zu können und die Menschenwürde zu garantieren. Diese darf niemals von wirtschaftlichen Interessen abhängig gemacht werden.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Sozialleistungen, die Kinder und Jugendliche fördern und ihnen ermöglichen, eine gute Ausblidung und eine gute Arbeit zu bekommen, gehen klar vor.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Begründung: Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht Es kann nicht darum gehen, mehr Schulden zu machen, sondern darum, die erforderlichen und vorhandenen Mittel

gerecht zu erheben, bzw. zu verteilen
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ein schuldenfreir Staat kann eher für die sozialen Belange eintreten alsb ein verschuldeter. s. Griechenland.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja aber es muß im Rahmen bleiben, oder wo anders einsparen
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Der Staat muss lernen mit dem Geld auszukommen, das ihm die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler überlassen. Er ist nur Treuhänder dieser Steuergelder.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Staatsschulden sind letztlich zutiefst asozial und nicht nachhaltig, da sie die nachfolgenden Generationen "unverschuldet" belasten.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! anders als Investitionen sollten "konsumtive" Leistungen, also auch Transferleistungen, sich grundsätzlich (einzelne Abweichungen für kurze Zeiträume sind möglich) durch das Steuervolumen des jeweiligen Jahres decken. Ich bin sehr wohl für eine Ausweitung von Transferleistungen zur Schaffung eines größeren Sozialen Ausgleichs aber auch um es Menschen leichter zu machen, sich wirksam aus dem Arbeitslosengeld II herausarbeiten zu können. Dies sollte jedoch durch Einkommens-, Erbschafts-, und Vermögenssteuer im jeweiligen Jahr gegenfinanziert werden. Die Nettoneuverschuldung sollte grundsätzlich nur bei mindestens gleich hohen Investitionen möglich sein. Dies ist die "alte" Regelung des Grundgesetzes zur Schuldenbegrenzung, die in jeder Hinsicht klüger ist als die heutige pauschale Schuldenbremse die im Zweifel zum Verzehr von Werten führt für das zweifelhafte Ziel "Schuldenabbau". Wer Schulden per se abbauen will, muss auch sagen, wo und bei wem er Vermögen abbauen will, denn die Summe aller Schulden ist ökomomisch immer die Summe aller Vermögen.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Keine Angabe Beides ist wichtig! Für stärkere Förderung von Familien mit Kindern - weg vom Gießkannenprinzip
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Sozialversicherungsbeiträge werden heute zu einem immer größeren Teil von den Beschäftigten oder den den Steuerzahlern finanziert. Die Großkonzerne zahlen immer weniger darin ein. Dies sind aber keine "Lohnnebenkosten", sondern lebensnotwendige Lohnbestandteile.

Daher konsequent: Die Sozialversicherungen müssen durch eine Sozialsteuer auf die Umsätze zu 100% von den Kapitalisten gezahlt werden! Dadurch werden die Beschäftigten, ab auch kleine lohnintensive Betriebe auf Kosten der Großkonzerne deutlich entlastet.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja allerdings sollte die Bedürftigkeit in jedem Einzelfall genau geprüft werden
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Sozialleistungen, bzw. das dazu notwendige Geld, muss zunächst erwirtschaftet werden.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht Deutschland könnte sich ohne permanente milliardenteure Eurorettung und Unterstützung anderer EU Länder locker ein deutlich besseres Sozialsystem leisten. Die hohen Staatsschulden dagegen belasten kommende Generationen!
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Die staatlichen Transferleistungen haben bereits ein sehr hohes Volumen ereicht. Notwendig ist eine Prioritätensetzung.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Begründung: Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ist doch nur Geld.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Zwischen beiden Themen darf kein Zusammenhang hergestellt werden - unredlich, beides gegeneinander in Verbindung zu bringen.

Bevorzugt Steuerverschwendung vermeiden
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Ich bin für eine Überprüfung und Umschichtung der Sozialleistungen.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Warum soll denn eine Erhöhung der Sozialleistungen überhaupt erforderlich werden? Dann klemmts offensichtlich an anderer Stelle.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine Investition in unsere Zukunft.

Erhöhung des Kindergelds, Verbesserung des Ehegattensplittings, Investition in Bildung (und deren Einrichtungen), Kindergärten und Kindertagesstätten. Verbesserung der Krankenkassenleistungen. Bei plötzlichen Erkrankungen darf es keine Zahlungsstaus durch die Verwaltungen geben, oder sogar der Absturz in das finanzielle Nichts! Diese Löcher müssen gesetzlich gestopft werden. Es müssen unabhängige Krankenkassenberater installiert werden, die den Kranken und Ihren Angehörigen helfen durch den Verwaltungsdschungel durchzusteigen.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.


Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Schulden sind letztlich doch etwas Fiktives.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Aber nicht über HARTZ IV und nichts tun -sondern vor Empfang Erbringen von Sozialleistungen
Volker Behrendt | ÖDP
„Dem Leben eine Zukunft geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Aber wirklich nur kurzfristig, denn auch der Schuldenabbau ist sozial gegenüber kommenden Generationen.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Nicht bei den Menschen sparen, sondern an der Bürokratie.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Sicher sind stabile Staatsfinanzen wichtig. Allerdings hat der Sozialstaat die wichtigere Funktion!
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Schulden und ein zu großzügiger Sozialstaat - beides muss von den jetzt jungen, in den Arbeitsmarkt strömenden Menschen finanziert werden.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Eher ja Der Staat hat eine Fürsorgepflicht gegenüber den Menschen, die eingehalten werden muss. Allerdings müssten für den Sozialstaat keine neuen Schulden aufgenommen werden, wenn wir eine Vermögenssteuer hätten.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich möchte in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Der Staat muss in der Lage sein, Schieflagen im sozialen Gefüge durch Sozialleistungen ausgleichen zu können. Trotzdem darf die Verschuldung nicht aus dem Ruder laufen und sollte in guten Jahren wieder abgebaut werden.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit sind zentrale Errungenschaften unsere Gemeinwesens. Wir dürfen sie nicht der 'schwarzen Null' opfern.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Sozialleistungen sind wichtig und auch angemessen für unschuldig in Not geratene.

Allerdings fallen nicht alle Leistungsempfänger unter diese Definition.

Bei ständigem Schuldenaufbau wird der Staat früher oder später selbst in Not geraten und kann seine Aufgaben nicht mehr warnehmen. Hier gilt es genau hinzuschauen, wofür der Staat seine Finanzmittel einsetzt.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ich bin der Meinung, dass zum einen wesentlich mehr Steuern eingenommen werden könnten z. B. steuerfreies Kersoin für Fluggesellschaften, und zum anderen das Sozielleistungen sinnvoller erbracht werden sollten
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Das zunehmende Armutsrisiko in Deutschland ist eine Gefahr für den sozialen Frieden im Lande. Dies wird in den kommenden Jahren eine wichtige Aufgabe für die Politik sein.
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Keine Angabe Eine höhere Staatsverschuldung ist für die Ausweitung der Sozialleistungen nicht nötig. Das wäre auch mit vorhandenen Mitteln aus zum Beispiel dem Verteidungshaushalt zu bestreiten.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden An einer grundlegenden Reform des Gesellschaftssystems kommen wir auf Dauer nicht herum. Dies kann allerdings auch mit solider fiskalischer Verantwortung einhergehen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Solange es bei "kurzfristig" bleibt, ja. Dies ist jedoch schon teilweise in Form der Arbeitslosenversicherung sowie der Kurzarbeit schon der Fall. In Extremsituationen, etwa einer starken Rezession, sind zudem Investitionen auf Kredit als Option zu erlauben.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Staatsverschuldung Deutschlands beträgt immernoch über 2.000.000.000.000 (zwei Billionen!) Euro. Die Schulden von heute gehen zu Lasten der jungen Generation. Was jeder im Privaten zu vermeiden sucht, sollte auch für den Staat gelten: es ist unverantwortlich, Kindern Schulden zu vererben!
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Die Staatsverschuldung ist vor allem eine Frage der Generationegerechtgkeit, denn die Schulden belasten vor allem die nachfolgenden Generationen. Solten die Zinsen ansteigen, wird die Schuldenlast richtig belastend. Das gegen den Sozialstaat abzuwägen, halte ich für falsch. Die Alternative besteht in der Realität nicht, der Sozialstaat ist nicht gefährdet.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht Der Ausbau des Sozialstaats ist wichtig, aber nicht durch höhere Schulden zu finanzieren, sondern über höhere und gerechtere Steuern (z.B. Vermögensteuer, Ressourcen- und CO2-Steuer, Finanztransaktionssteuer)
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Wenn man Steuern auf Vermögen erhebt und bei hohen Einkommen entsprechend erhöht, bräuchte man im Übrigen keine Schulden zu machen.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher nicht Es muß mit Augenmaß geschehen
Marilyn Heib | DIE LINKE
„ZUHÖREN. HANDELN. FÜR ALLE. “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja Wir müssen weiterhin so sparsam sein wie wir können, aber wenn wir es übertreiben leiden gerade die Ärmsten und es kommt zu inneren Unruhen
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dass es ein Entweder-Oder sein soll, ist ein Ammenmärchen, das man uns einredet. BEIDES ist möglich, wenn man ein gerechteres Geldsystem einführt, dass die automatische Umverteilung von Fleißig nach Reichg vornimmt.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir müssen mehr in Gerechtigkeit investieren. Wir Grünen schlagen dazu ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr vor. Das soll aber durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und höhere Einnahmen finanziert werden. Nicht durch neue Schulden.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Keine Angabe Sozialleistungen erhöhen: ja! Aber nicht gegen Verschuldung, sondern z.B. durch Reduzierung des Rüstungsetats! Erhöhung des Rüstungsetats zu 2% des BIP bedeutet mehr als 60 Milliarden Euro, die man viel besser investieren kann.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Ach was, Schulden sind Kapital und davon kann es doch gar nicht genug geben!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen.

Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick.

Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben.

Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch.

Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen.

Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Investitionen sollten bei niedrigen Zinsen über Kredite finanziert werden, da sie auch zukünftigen Generationen nützen. Der Sozialstaat muss aus Steuern und Abgaben finanziert werden
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Die soziale Sicherung ist sehr wichtig. Das muss aber nicht auf Pump, also zuu Lasten nachfolgender Generationen, passieren.
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Der deutsche Staat hat derzeit 2 Billionen Euro Schulden. Wohin zu hohe Staatsschulden am Ende führen zeigt das Beispiel Griechenland.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Schulden sollten für besondere Ausgaben, oder für Einahmeausfälle gebraucht werden. Das kann natürlich auch Sozialleistungen beinhalten.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Wenn wir weiter so rücksichtslos zu Lasten unserer Kinder und Enkel Schulden anhäufen, werden diese kaum noch Gestaltungsräume haben und von unseren Sozialstandards nur träumen können.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Wir können nicht immer mehr Schulden unseren immer weniger Nachkommen hinterlassen.
Parsa Marvi | SPD
„Weltoffen. Europabegeistert. Kümmerer.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Es geht nicht um Ausweitung von Sozialleistungen. Es geht um mehr Solidarität durch Mehreinnahmen aus einer Bürgerversicherung, es geht vor allem um eine Investitionspflicht des Staates in Straßen, Bildung, Forschung. Dafür muss Geld bereit stehen.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Wir sind ein reiches Land und müssen zuerst die wirklich Reichen Menschen stärher als bisher zur Finanzierung heranziehen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schulden sind extrem unsozial, weil Sie von Menschen getragen werden müssen die heute noch gar nicht geboren wurden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Keynes.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Die Zukunft zu gestalten, ist der beste Weg, sie vorauszusagen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Schulden sollen nur für Investitionen in Bildung und Infrastruktur gesteckt werden. Zur Finanzierung der Sozialleistungen sollten Vermögen und Finanztransaktionen besteuert werden, um der Schere zwischen Arm und Reich entgegen zu wirken.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Keine Angabe Siehe vorher: "Sozialsteuer" am Umsatz der Unternehmen
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schuldenabbau ist wichtig. Aber nachhaltiger ist es, gerade jetzt, in Niedrigzinzzeiten, in die Zukunft zu investieren. Was wir heute nicht anpacken, kostet morgen möglicherweise ein Vielfaches.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Unter dem Mantel des Schuldenabbaus wird der Sozialstaat zurückgefahren. Das darf nicht hingenommen werden! Der Staat darf nicht unternehmerischen Prinzipien folgen, um mehr Einzunehmen als Auszugeben, sondern er ist dem Gemeinwohl verpflichtet.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Wobei die Staatsverschuldung nicht aus Sozialleistungen herrührt, sondern aus Subventionen an Konzerne, Rüstung, Umverteilung des Sozialprodukts von unten nach oben.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Wir dürfen nachkommenden Generationen nicht noch mehr Schulden aufbürden. Unserer Wirtschaftskraft ist gut genug, um den Sozialstaat zu gewährleisten.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja Wenn die richtigen Menschen es bekommen. Grundsätzlich gilt: wer aber nicht eingezahlt hat - hat nur das Notwendige zu bekommen.

Wenn der Sozialstaat kein Geld mehr hat durch fragwürdige Ausgaben - quo vadis?
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Keiner darf frieren oder hungern. Aber wenn wir heute mehr verbrauchen als wir erwirtschaften - und das ist der Fall bei höherer Staatsverschuldung - dann leben wir von dem, was unsere Kinder und Enkel erst noch erwirtschaften müssen. Das ist kurzsichtig, falsch und ungerecht.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Mittel- bis langfristig muß jedoch durch die deutliche Ausweitung des Hochlohnsektors in der Industrie und im Infrastrukturbau dafür gesorgt werden, daß es zu einer deutlichen Senkung der Sozialleistungen kommt.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Die Staatsverschuldung wird sowieso nie gelöst werden, wenn man sich nicht konsequent das Geld der 1% Superreichen zuruckholt, welches sie an Steuern (leider auf legalem Wege) hinterzogen haben.
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Schulden schränken die zukünftige Handlunsfähigkeit des Staates ein.

Staatsschulden sollten nur für Investitionen möglich sein.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Die Schulden von Heute sind die Bürde für die folgenden Generationen. Daher ist die Schwarze Null ein sinnvolles Ziel. Allerdings darf dies nicht erreicht werden, in dem der Staat kaputt gespart wird. Die Finanzierung von Sozialleistungen und auch Infrastrukturerhalt muss seriös erfolgen. Dies wird allerdings eine Veränderung der Steuerlandschaft bedeuten müssen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Normalerweise sollten Schulden nur für "Investitionen" aufgenommen werden, welche sich von alleine wieder amortisieren. Zur Finanzierung von Sozialleistungen taugen Schulden nur sehr bedingt in Aussnahmefällen.



Ein Aussnahmefall ist für mich z.B. der Bau/Betrieb neuer Schulen - diese zahlen sich nicht "in Geld" zurück, sondern durch Bildung und Perspektiven für die Menschen.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Sozialleistungen müssen gezielter ausgegeben werden, nicht unbedingt in höherem Umfang. Hierfür ist auch eine wesentlich bessere Steuerung der Einwanderung wichtig!
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Die Schulden von heute müssen von uns Jungen später abgezahlt werden. Das ist nicht sozial.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Es soll ein BGE eingeführt werden das trägt sich selbst.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Unentschieden Kurzfristig wäre das sicher vorstellbar, kann aber im Sinne der finanziellen Nachhaltigkeit nicht Ziel sein. Stattdessen muss zwischen den hohen Einkommen und Vermögen sowie den eher Ärmeren ein Ausgleich innerhalb des Systems her. Wir wollen z.B. durch ein Familienbudget und die Kindergrundsicherung den Schutz vor Armut deutlich verbessern und dies durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen (z.B. Dienstwagenprivileg), Umschichtungen im Haushalt (Soziales statt Militär) und Einnahmeverbesserungen (z.B. höherer Spitzensteuersatz) finanzieren.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Eigentlich gehört Beides berücksichtigt, denn mit neuen Schulden werden zukünftige Generationen belastet und das ist keine Lösung. Auf der anderen Seite geht der Sozialstaat vor! Die Lösung muss sein: Eine gute finanzielle Ausstattung des Sozialstaats, so dass dieser seinen Aufgaben auch gerecht werden kann. DAs muss in einem der reichsten Länder der Erde möglich sein und ist es auch!
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Durch gutes Wirtschaftswachstum, niedrige Zinsen und solide Haushaltsführung ist es gelungen, seit 2014 keine neuen Schulden aufzunehmen. Dies soll auch in den kommenden Jahren so bleiben, zum Wohl der nachfolgenden Generationen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Deutschland muss seine Altschulden abbauen, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja Die Befähigung aller Menschen an unserer Gesellschaft sicher partizipieren können nutzt uns allen auf Dauer mehr, als der Fetisch der schwarzen Null
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Für die eigene Bevölkerung wie z. B. Kinder, Alleinerziehende oder Rentner ja. Ansonsten Nein.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Da ein Ausbau des Sozialstaats einem Konjunkturprogramm gleicht und den nachhaltigen wirtschaftlichen Wohlstand der Republik sichert müssen kurzfristige Verschuldungen in Kauf genommen werden.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Weniger Zinsbelastung für die Haushalte ermöglicht mehr Spielraum für soziale Maßnahmen. Ein leistungsfähiger Staat brauch solide Finanzen.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme muss gestoppt/rückgängig gemacht werden, das ist die Lösung!
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher nicht Schulden gegenüber zukünftigen Generation ist unsozial.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Menschen sind wichtiger als Geld. Daher ist insbesondere kurzfristig einer Abwehr von Leid der Vorzug zu geben. Andererseits sollen zukünftige Generationen auch nicht von Zinslasten erdrückt werden.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Bei den Worten Schuldenabbau bzw. Austeritäts-Politik bekomme ich Magenkrämpfe. Und das wollen Sie doch nicht, oder?
Patrick Diebold | SPD
„Sozial.Patrick.Diebold“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Die Ausweitungen von Sozialleistungen sind wichtig, jedoch nicht auf Pump, sondern finanziert durch Umverteilung!
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Kurzfristig!

Bis endlich wieder eine richtige Steuergesetzgebung und ein ernsthafter Rechtsstaat greifen. Dann sollte das kein Problem mehr sein.

Und: Achtung! Oft wird als Sozialleistung verkauft was keine Sozialleistung ist!

Beispiel: Hartz IV Aufstockung für Menschen, die so wenig verdienen, dass sie unter den Hartz IV-Satz fallen. Das ist Industriesubvention! Niemand könnte es sich ernsthaft leisten, seinen Mitarbeitern so wenig zu bezahlen, dass es zum Leben nicht reicht! Die würden dann schlapp, krank und schließlich arbeitsunfähig - und das ist für einen Arbeitgeber ehr ungünstig.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Kurzfristig...
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Beides gehört zusammen.


Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher nicht Das vorhandene Geld soll richtig umgeschichtet werden.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Falsche Fragestellung. Letztlich nützen bessere Löhne, mehr Investitionen der Gesamtheit. Der Staat ist keine schwäbische Hausfrau.
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Das System hat die Bürger erst in Armut gebracht und trinkt Champagner. Der Staat muss für sein Verschulden aufkommen.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Diese beiden Güter müssen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Das ist eine falsche Alternative.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Schuldenabbau und Sozialstaatlichkeit schliessen sich nicht aus. Wenn Rüstungsausgaben vermieden werden funktioniert sogar beides.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Über Mehreinnahmen gerechteter Steuer- und Abgabengestaltung wird zusätzliche Verschuldung wahrscheinlich nicht nötig.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Man könnte natürlich auch einfach die Abgehängten unserer Gesellschaft verhungern lassen. Oder #SoylentGreen -mmmh, lecker!
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Es muss ausgewogen sein!
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Auf der Ebene viel zu kurz und simpel gedacht. Ausweitung der Sozialleistungen, muss über andere Kanäle ausgeglichen werden. Z.B. Reiche nsteuer?
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Umbau von Steuerrecht etc. und eine Veränderung des Einsatzes der Haushaltmittel sollte so einen Schritt unnötig machen.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! Der Sozialstaat muss aus den Gewinnen der Unternehmer Finanziert werden.Denn die Arbeiter haben diese

Gewinne erarbeitet.Sie sollen etwas davon haben.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist ein Unding, dass der Staat als Träger einer Gesellschaft sich überhaupt verschulden kann. Dieses System macht ein wirklich soziales Handeln nahezu unmöglich und bringt ihn in die Abhängigkeit der Gläubiger. Die Versorgung seiner Gesellschaft ist jedoch zentrale Aufgabe des Staates und der Mensch als kleinstes Element der Gesellschaft ist mehr als nur eine wirtschaftliche Kennzahl, das Leben steht über dem Geld. Es zu schützen und lebenswert zu halten ist die vordringlichste Aufgabe des Staates.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Staat sollte wirtschaftlich handeln aber in erster Line seiner Verantwortung zu seinen Bürgern gerecht werden.

Bei steigenden Sozialleistungen, wenn Bürger nicht mehr von Ihrer Hände Arbeit leben können, sollte der Staat darüber nachdenken ob seine Wirtschaftspolitik richtig ist.

Armut darf nicht verwaltet werden, daher sind Investitionen in die Zukunft wichtiger als die schwarze Null.

Ich persönlich glaube es ist genug Geld da, nur die Verteilung ist noch suboptimal.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Keine neuen Schulden für nachfolgende Generationen. Dauerhafte Ausgaben müssen gegenfinanziert werden.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Aber es geht auch ohne eine Erhöhung der Staatsverschuldung, wenn man Steuerflucht effektiver bekämpft und hohe Einkommen und große Vermögen höher besteuert.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Unentschieden Soziale Politik und Annullierung der Schulden!

Für die sozialen Aufgaben der Gesellschaft müssen zuerst jene aufkommen, die die öffentlichen Kassen zur Vermehrung privaten Reichtums geplündert haben. Der Arbeiterstaat wird keine Schulden aufnehmen, sondern die Banken haben ihre Schuld an der Gesellschaft zu tilgen.

Auch diese Aufgabe erfordert einen gemeinsamen politischen Kampf der internationalen Arbeiterklasse gegen die Macht der Finanzmagnaten und ihrer Helfer in Politik und Gesellschaft.
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht 'kurzfristig' ist nichts ein Problem, aber Staatsschulden fressen den Sozialstaat auf!
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bei solidarischen Angelegenheiten ist der Schuldenabbau zwar wichtig, aber nachrangig.
Tobias Mährlein | FDP
„Unbequem ist auch eine Tugend!“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Schuldenaufahme für Investitionen ja, aber nicht für Leistungen, welche später von der jungen Generation bezahlt werden müssen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Ich kenne die Gründe für und wider zu wenig.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Mit einer Abschaffung des Schuldgeldsystems, welches die Menschheit knebelt, wird sich das Problem Staatsverschuldung viel schneller lösen als wir uns heute vorstellen können.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Weitere Schulden sind unverantwortlich gegenüber den zukünftigen Generationen.



Daher wurden die Schuldenbremsen in die Verfassungen der Bundesländer aufgenommen.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wäre genug Geld vorhanden! Aber wenn man den BER täglich (!) mit 1,3 Millionen Euro (!) finanzieren muss, fehlt es halt an den wichtigen Stellen.

Der BER gehört sofort eingestampft!!!
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Damit unser Sozialstaat für künftige Generationen noch finanzierbar bleibt, müssen wir unsere Staatsverschuldung massiv senken.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Staatsverschuldung sollte für Investitionen genutzt werden - hier gibt es mittlerweile riesige Investitionslücken.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja. Vor allem, weil ich prognostiziere, dass durch Industrialisierung, Digitalisierung und Automatisierung in den nächsten Jahren etliche ungelernte und einfacher qualifizierte Tätigkeiten in enormem Umfang wegfallen, wenn sie nicht im Gegenzug mit dem Ziel des "Zwangserhalts" hoch staatlich subventioniert werden. Deshalb: Grundeinkommen, zunächst für Menschen, die nicht einer Erwerbsarbeit nachgehen können, mittelfristig für alle Staatsbürger und Staatsbürgerinnen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Des einen Schuld ist des Anderen Guthaben. Der Schuldenberg des Landes ist ohnehin nicht mehr tilgbar. Das Thema Sozialleistung wäre mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen auf der Basis von Freigeld obsolet.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Dabei muss man aber das Augenmaß behalten. 81 Mrd. € für Flüchtlinge, aber kein Geld für Kinder und Schulen? Das passt nicht zusammen.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja Zumindest bei der Zinslage der letzten Jahrzehnte ist das uneingeschränkt gültig.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Die Schulden müssen unsere Kinder bezahlen!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Oberstes Ziel von Politik muss die Teilhabe aller Menschen am sozialen und gesellschaftlichen Leben sein.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
die schwarze Null als Staatsziel ist menschenfeindlich. Falls endlich in Infrastruktur, Bildung und soziale Existenzsicherung investiert wird, ist die Rendite um ein vielfaches größer, der soziale Frieden ist wichtiger als die Farbe des Geldes
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht-Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit. Und nicht zuletzt sichert ein niedriger Schuldenstand die Handlungsfähigkeit des Staates auch in der Zukunft - ausdrücklich auch des Sozialstaats.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Der Staat ist bereits hoch verschuldet. Schuldenaufbau geht zu Lasten der künftigen Generationen.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Eine Verbesserung der Sozialleistungen kann man durch Einsparungen an anderen Stellen erreichen (Entbürokratisierung)
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Wir brauchen beides und das mit Augenmaß
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Der Sozialstaat ist eine der zentralen Errungenschaften unserer Gesellschaftordnung, die uns anderen möglichen Staatsformen positiv abhebt. Sozialstaat sichert den inneren Frieden.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Auch unsere deutsche Finanzpolitik muss nachhaltig sein. Damit darf es uns nicht egal sein, wie viele Schulden wir an unsere Kinder und Kindeskinder vererben.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Schuldenabbau ist auch Sozialpolitik!!

Die hohen Zinszahlungen nützen nur den Kapitalgebern.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir müssen die reine Sparpolitik überwinden und mehr Investitionen ermöglichen. Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes, wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das

konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.

Die SPD fühlt sich der Einhaltung der Schuldenbremse verpflichtet, auch um künftigen Generationen haushaltspolitischen Gestaltungsspielraum zu ermöglichen. Aufgrund der robusten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der steigenden Beschäftigungszahlen und unserer erfolgreichen Haushaltspolitik wird Deutschland auch bei der Schuldenstandsquote zum Ende des Jahrzehnts die zentralen Kriterien des Europäischen Stabilitäts- und

Wachstumspaktes wieder vollständig einhalten.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Es isrt genügend Geld vorhanden, es wird nur nicht zielgenau eingesetzt.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Das ist das A und O der Volkswirtschaft. Man hat Schulden, wir sagen ihm "Scheiße... wir knallen dich ab"
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes, wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau

fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das

konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Der Staat muss Investitionen auf Kredit finanzieren dürfen. Sozialleistungen auf Pump sind nicht nachhaltig.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Schulden von heute sind Steuern und Abgaben (-erhöhungen) in der Zukunft. Ein Sozialstaat kann nur soweit Ausgaben tätigen, wie die Gesamttragfähigkeit der gesamten Solidargemeinschaft zu seinem jeweiligen Zeitpunkt leisten kann. Wer dieses Prinzip missachtet vergeht sich an der zukünftigen Generation.
Dr. Katharina Ziolkowski | FDP
„Frau. Cyber. Chancen. Sicherheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Diese These erscheint mir zu komlex, um mit einem Ja, Nein etc. beantwortet zu werden... Die These ist auch unlogisch, da es hier nicht um sich ausschließende Gebiete geht.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Eine Verbesserung der Situation benachteiligter Gruppen ist nötig. Das lässt sich aber ohne Steuererhöhung machen.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Tun wir endlich mal was für uns, und nicht immer nur für andere.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Das menschenwürdige Leben und die Versorgung aller sollte immer an oberster Priorität stehen.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Wir müssen unsere Ressourcen gerechter verteilen. Das wird nicht zwangsläufig zu höhere Schulden führen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht-Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Schulden können im aktuellen System nicht abgebaut werden. Ich bin für einen 100% Schuldenschnitt für alle Schuldner. Es passiert dabei nichts - außer Gutes.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Mehreinnahmen werden wir in der kommenden Legislaturperiode insbesondere nutzen zur Erfüllung unserer staatlichen Aufgaben nach innen und außen, für Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur, zur Förderung von Familien und Kindern sowie für Steuersenkungen, die vor allem der arbeitenden Mitte unserer Gesellschaft zugutekommen sollen.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Keine Angabe Idiotische These. Wenn der Staat wegen Überschuldung pleite geht, ist auch der Sozialstaat am Ende.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Frage ist tendenziös.

Wofür vorhandene Einnahmen verwendet werden, erhöht nicht die Staatsschulden.

Soziale Gerechtigkeit ist der "Kitt" der Gesellschaft und deshalb wichtiger als Schuldenabbau.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Der Sozialstaat ist die Garantie der Menschen, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufgefangen werden zu können und die Menschenwürde zu garantieren. Diese darf niemals von wirtschaftlichen Interessen abhängig gemacht werden.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Das nennt man, den Ast absägen, auf dem man sitzt.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Grundsicherung ist kein Almosen, sondern ein Grundrecht. Mittlerweile hat ja auch das Bundesverfassungsgericht bestätigt, dass ein Grundrecht auf Existenzsicherung aus dem Grundgesetz folgt. Es ist jetzt an der Politik, dieses Grundrecht auch umzusetzen!
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Man darf beides nicht gegeneinander ausspielen. Stabiler Staatshaushalt ist Grundlage für einen starken Sozialstaat.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Finanzielle Unabhängigkeit ist elementar wichtig!
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Menschen sind immer wichtiger als Geld! Aber mit der richtigen Politik würden wir wahrscheinlich mit dem Geld besser auskommen als uns suggeriert wird. Es müssen andere Prioritäten gesetzt werden weniger für Rüstung, Vermögenssteuer, Steuerreform und eine gerechte Kranken, Pflege-und Rentenversicherung.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mensch und die Natur gehören in den Mittelpunkt politischen Denkens und Handelns.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Das würden die zukünftigen Generationen bezahlen.
Martin Diedenhofen | SPD
„Politik für Jung und Alt, mit einer jungen Perspektive!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Haushaltsüberschüsse des Bundes machen Neuschulden obsolet.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60 Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes: Wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Beides, denn das ist eigentlich kein Widerspruch. Aber wenn Schulen und Infrastruktur bei historisch niedrigen Zinsen vergammeln, macht Schulenabbau eigtl wenig Sinn.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Staatsverschuldung wird nicht höher oder niedriger indem wir Bedürftige unterstützen. Grundpfeiler einer Gemeinschaft sollte Solidarität sein, und so sollte jeder geben was er kann und bekommen was er braucht. Eher sollte man die automatische Diätenerhöhung von Berufspolitikern in Frage stellen und deren Gehälter begrenzen, um sicherstellen zu können, dass die vorhandenen Gelder an die gehen, die sie dringender brauchen.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Das ist nicht notwendig und auch nicht zielführend. Es ist genug Geld da, es wird nur falsch ausgegeben. Mehr Schulden bedeuten weniger verfügbares Geld in der Zukunft.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Unentschieden Diese Frage stellt sich momentan nicht. Deutschland erwirtschaftet massive Überschüsse.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Die Kassen sind voll !
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Schulden müssen nachfolgende Generationen wieder abzahlen. Daher sollten Sozialleistungen eher nicht durch Schulden finanziert werden, sondern eher durch erhöhte Steuern (z. B. die Ausweitung der Ökosteuer).
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Der Gegensatz besteht derzeit einfach überhaupt nicht
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich finde es wichtig Schulden abzubauen und das nicht als Erbe der nächsten Generation zu hinterlassen.

Die Sozialleistungen können trotzdem verbessert werden, wenn vorhandene Gelder besser eingesetzt werden.
Mahmut Türker | FDP
„Priorität Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Wir können nicht weiter auf Kosten der nächsten Generationen haushalten!
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Beides ist enorm wichtig !
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Wir müssen erst von den Schulden runter.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Unser ganzes Geldsystem basiert auf Schuldgeld, d. h. wenn alle ihre Schulden mit Zinsen zurückzahlen würden, gäbe es kein Geld mehr. Es sollte staatliches Privileg sein Geld zu schöpfen (auch zur Erfüllung seiner Aufgaben). Allerdings muß die Geldmenge absolut transparent sein, damit der Bürger weiß, wie viel seine Ersparnisse durch die staatliche Geldschöpfung entwertet werden.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Sozialstaat wäre nicht mehr finanzierbar, wenn die Zinsen steigen sollten und wir nicht vorher die Schulden deutlich reduziert hätten.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.


Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Geld gibt es wie Dreck.** "Geld ist ein Kunstprodukt, das nicht "ausgeht wie z.B. seltene Erden"* wie wir unsere Grundrechte mittels Finanzen legitimieren, ist nachrangig nach der Bekundung, die existenziellen Grundrechte umzusetzen.

*Zitat Ralph Boes

**Zitat Geisler
Dietmar Ertel | AfD
„Mit Diplomatie und Rabatz“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Unnötig. Vielleicht stoppen wir erst einmal die Plünderung der Sozialkassen.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Finanzielle Stabilität macht einen helfenden Sozialstaat erst möglich und ist Garant für Wohlstand und Wachstum.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Sozialstaat und Schuldenabbau sind wichtig.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja Der Schuldenabbau ist wichtig. Hier geht es um Generationengerechtigkeit, die nicht außen vor bleiben darf. Dennoch muss auch klar sein, dass die 'schwarze Null' kein Wert an sich ist. Wenn Menschen in unserem Land die Auffangnetze fehlen und sie dadurch womöglich in Armut stürzen hilft die schwarze Null auch nicht weiter. Es gilt daher einen Ausgleich zwischen diesen Interessen herzustellen.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die notwendigen höheren Sozialausgaben sollten über höhere Einnahmen, nicht über Schulden finanziert werden.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Ich habe ein Jahr lang in Chile, einem der Länder, mit der größten Ungleichheit. Die Spaltung der Gesellschaft lässt sich irgendwann nicht mehr umdrehen, Schulden können zurückbezahlt werden. Sozialleistungen sollten aber meiner Meinung nach nicht Schulden- sondern Steuer-finanziert werden.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Nein! Schulden sind die Umverteilung von unten nach oben, daher macht es keinen Sinn damit die Umverteilung von oben nach unten zu finanzieren.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Der Abbau von Altschulden geht vor, weil dies auch eine Frage der Generationengerechtigkeit ist. Dies gilt insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass die Zinssätze nicht dauerhaft niedrig bleiben, sondern auch wieder steigen werden.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes, wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Die Frage ist eher: Für WEN Sozialleistungen erhöhen? Für Wirtschaftsasylanten und Sozialtouristen? Wohl eher nicht! Für deutsche Familien, für Mütter, für Alleinerziehende. Ja! Vermutlich würde uns aber beides gelingen: Schudenabbau und Erhöhung familienpolitischer Leistungen - wenn die Prioritäten in der Ausgabenpolitik anders gesetzt würden.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Übertragung dieser riesigen Lasten auf künftige Generationen ist nicht nachhaltig,
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Das Geld ist da. Die großen deutschen Konzerne machen jedes Jahr Milliardengewinne. Es gibt hier prinzipiell keinen Widerspruch beides zu machen.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Unser Sozialsystem braucht einige drigliche Umbaumaßnahmen, die z. B. Altersarmut vermeiden (s. letzte Frage). Dennoch muss die Verschuldung im Auge behalten werden. Hierzu ist auch das Steuersystem im Sinne einr Ökosozialen Steuerreform umzubauen. Auch Unternehmen müssen sich mehr an unserem Gemeinwesen beteiligen.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Wer Sozialleistungen befürwortet, der muß Schuldenabbau betreiben, sonst läßt sich das Ganze nicht auf Dauer betreiben.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja Diese Frage beisst sich selbst.

Es kann soziales geleistet werden UND die Schulden abgebaut werden.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht das ist zu kurzfristig gedacht. Ein Blick nach Norwegen zeigt, dass Sozialstaat noch besser funktioniert, wenn aus den Steuern nicht mehr Schulden getilgt werden müssen, sondern die Anlage der Steuern zusätzliche Einnahmen erzeugt
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Sparen kann man woanders.
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht Ausbau von Kitaangeboten oder Senkung der Mehrwertsteuer lenkt die Unterstützung auf die Personen, die sie brauchen, Schuldenabbau hingegen entlastet künftige Generationen
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Wir sollten den nächsten Generationen keinen Schuldenberg hinterlassen nur damit wir es im Moment gut haben.



Andererseits, was kümmern mich die nächsten Generationen.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Wir sollten in ein Staatleben wo keine Armut herrscht .
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Die Schuld der Staatsverschuldung trägt nicht die Mehrheit der Bevölkerung. Die Mehrheit ist arbeitstätig, sozial und besitzt dennoch weniger Vermögen als die Bevölkerungsgruppe, welche Vermögen in nahezu gleicher Höhe der Staatsschulden besitzt.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Bei höheren Steuern für die Superreichen geht das auch ohne weitere Verschuldung (diese profitieren sonst noch von Krediten, die sie dem Staat geben).
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Diese These ist irreführend, da es keinen direkten Zusammenhang zwischen Sozialstaat und Staatsschulden gibt. Das ist eine neoliberale Legende. Sozialausgaben (z.B. bei den "Aufstockern") könnten sofort gesenkt werden, wenn die Wirtschaft ihrer Verantwortung gerecht würde. Allerdings bin ich dafür, Sozialausgaben nicht über Schulden zu finanzieren, was im Übrigen auch konform mit dem Grundgesetz ist.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir haben ein Programm für die Zukunft, das sich am Bedarf und den Bedürfnissen der Menschen orientiert – weg mit der Politik von Schuldenbremse und »Schwarzer Null«: Wir investieren in Bildung und Gesundheit, in mehr Personal in Pflege und Erziehung, in sozialen Wohnungsbau. Wir investieren in erneuerbare Energien, öffentlichen Nahverkehr, schnelle Internetverbindungen und in Barrierefreiheit. Wir schaffen einen sozialen und ökologischen Umbau der Wirtschaft. Wir bekämpfen Massenerwerbslosigkeit und schaffen neue Arbeitsplätze in kurzer Vollzeit.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Der Schuldenabbau ist doch auch immer nur ein Vorwand. Wenn wir den Militäretat um 25 Milliarden Euro erhöhen wollen, ist das Geld im Handumdrehen da. Gleiches gilt für die Bankenrettung. Aber wehe es geht um uns, das Volk - dann ist kein Geld da und wir müssen sparen...
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Dies ist nicht nötig. Wenn hohe Einkommen und Vermögen stärker herangezogen werden, ist der Sozialstaat finanzierbar.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Das Füllhorn des Staates muss aber auch mal irgendwo begrenzt werden.
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich halte Staatsverschuldung für falsch, da es den Kreditgebern Einfluss auf den Staat ermöglicht. Alternativ müssen Wege gefunden werden, wie Private und Unternehmen mehr investieren, so dass Kapital nicht ungenutzt bleibt.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Deutschland darf nicht dauerhaft über seine Verhältnisse leben.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Das können wir gegenüber den folgenden Generationen nicht rechtfertigen. Es ist auch nicht nötig, wenn man die soziale Sicherung solidarisch gestaltet.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Staatsschulden sind Ehrenschulden!
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Eine fragwürdige These..

Soziale Ausgaben bedeutet nicht unbedingt höhere Staatsverschuldung.
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Eher nicht Wichtig ist eine ausgewogene und gerechte Finanzierung der Staatsaufgaben. Hier sehe ich insbesondere Möglichkeiten bei der Gestaltung eines fairen Steuerrechts.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Ja! Staatsverschuldung? Kenn ich von früher. #DDR #eswarnichtallesschlecht
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze mich dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht-Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Die Schuldenbremse muss raus aus unserer Verfassung.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Es ist derzeit gar nicht nötig, Staatsschulden zu machen um höhere Sozialausgaben zu finanzieren, da der Bundeshaushalt Überschüsse ausweist.

Grundsätzlich aber gilt: Menschen sind wichtiger als eine "Schwarze Null"!
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Wir brauchen ein vernünftiges Mittelmaß. Die jetzt nachwachsenden Generationen dürfen nicht zu Verlierern des Sozialstaats werden. Einen Wohlfahrtsstaat muss man sich erstmal leisten können, vor allem müsste eine sozialgerechtere Verteilung gewährleistet sein.