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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Bei höheren Steuern für die Superreichen geht das auch ohne weitere Verschuldung (diese profitieren sonst noch von Krediten, die sie dem Staat geben).
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Eine immer größere Spaltung der Gesellschaft schaft Leid für Benachteiligte und große gesellschaftliche Probleme. Außerdem ist diese Abwärtsspirale durch Sparen nicht aufzuhalten, sondern beschleunigt den Trend. Ein auf Wachstum basierendes Marktsystem kann durch weniger Ausgaben nur zu noch größeren Problemen führen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Menschen sind immer wichtiger als Geld! Aber mit der richtigen Politik würden wir wahrscheinlich mit dem Geld besser auskommen als uns suggeriert wird. Es müssen andere Prioritäten gesetzt werden weniger für Rüstung, Vermögenssteuer, Steuerreform und eine gerechte Kranken, Pflege-und Rentenversicherung.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Antizyklische Wirtschaftspolitik (wenn es so was wie Zyklen noch gibt...)
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen haben das Recht menschenwürdig zu leben. Entscheidungsträger kennen nicht den Lebensumstand, von z.B. dem Hartz IV-Satz oder der Grundsicherung leben zu müssen.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Keynes.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Wir sind ein reiches Land und müssen zuerst die wirklich Reichen Menschen stärher als bisher zur Finanzierung heranziehen.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine Investition in unsere Zukunft.

Erhöhung des Kindergelds, Verbesserung des Ehegattensplittings, Investition in Bildung (und deren Einrichtungen), Kindergärten und Kindertagesstätten. Verbesserung der Krankenkassenleistungen. Bei plötzlichen Erkrankungen darf es keine Zahlungsstaus durch die Verwaltungen geben, oder sogar der Absturz in das finanzielle Nichts! Diese Löcher müssen gesetzlich gestopft werden. Es müssen unabhängige Krankenkassenberater installiert werden, die den Kranken und Ihren Angehörigen helfen durch den Verwaltungsdschungel durchzusteigen.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Aber es geht auch ohne eine Erhöhung der Staatsverschuldung, wenn man Steuerflucht effektiver bekämpft und hohe Einkommen und große Vermögen höher besteuert.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Bei den Worten Schuldenabbau bzw. Austeritäts-Politik bekomme ich Magenkrämpfe. Und das wollen Sie doch nicht, oder?
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Geld gibt es wie Dreck.** "Geld ist ein Kunstprodukt, das nicht "ausgeht wie z.B. seltene Erden"* wie wir unsere Grundrechte mittels Finanzen legitimieren, ist nachrangig nach der Bekundung, die existenziellen Grundrechte umzusetzen.

*Zitat Ralph Boes

**Zitat Geisler
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Es ist derzeit gar nicht nötig, Staatsschulden zu machen um höhere Sozialausgaben zu finanzieren, da der Bundeshaushalt Überschüsse ausweist.

Grundsätzlich aber gilt: Menschen sind wichtiger als eine "Schwarze Null"!
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Ach was, Schulden sind Kapital und davon kann es doch gar nicht genug geben!
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Staat sollte wirtschaftlich handeln aber in erster Line seiner Verantwortung zu seinen Bürgern gerecht werden.

Bei steigenden Sozialleistungen, wenn Bürger nicht mehr von Ihrer Hände Arbeit leben können, sollte der Staat darüber nachdenken ob seine Wirtschaftspolitik richtig ist.

Armut darf nicht verwaltet werden, daher sind Investitionen in die Zukunft wichtiger als die schwarze Null.

Ich persönlich glaube es ist genug Geld da, nur die Verteilung ist noch suboptimal.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes: Wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Hier bin ich auf PARTEI-Linie: Staatsschulden sind Ehrenschulden, die muss man nicht bezahlen.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir haben ein Programm für die Zukunft, das sich am Bedarf und den Bedürfnissen der Menschen orientiert – weg mit der Politik von Schuldenbremse und »Schwarzer Null«: Wir investieren in Bildung und Gesundheit, in mehr Personal in Pflege und Erziehung, in sozialen Wohnungsbau. Wir investieren in erneuerbare Energien, öffentlichen Nahverkehr, schnelle Internetverbindungen und in Barrierefreiheit. Wir schaffen einen sozialen und ökologischen Umbau der Wirtschaft. Wir bekämpfen Massenerwerbslosigkeit und schaffen neue Arbeitsplätze in kurzer Vollzeit.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur wer Geld hat, kann auch welches ausgeben. Man muss in Bildung investieren, dafür sorgen, dass Menschen aus prekären Verhältnissen heraus kommen. Dann können diese Menschen auch wieder mehr Geld ausgeben, was den Kreislauf fördert und letztlich wieder dem Staat zugute kommt.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
die schwarze Null als Staatsziel ist menschenfeindlich. Falls endlich in Infrastruktur, Bildung und soziale Existenzsicherung investiert wird, ist die Rendite um ein vielfaches größer, der soziale Frieden ist wichtiger als die Farbe des Geldes
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Nach Artikel 1 des GG ist die Würde des Menschen unantastbar.

Es wird für sinnlose Projekte viel Geld ausgegeben, das in Sozialleistungen besser investiert werden kann. Missbrauch von Sozialleistungen muss auch geahndet werden.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Oberstes Ziel von Politik muss die Teilhabe aller Menschen am sozialen und gesellschaftlichen Leben sein.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! anders als Investitionen sollten "konsumtive" Leistungen, also auch Transferleistungen, sich grundsätzlich (einzelne Abweichungen für kurze Zeiträume sind möglich) durch das Steuervolumen des jeweiligen Jahres decken. Ich bin sehr wohl für eine Ausweitung von Transferleistungen zur Schaffung eines größeren Sozialen Ausgleichs aber auch um es Menschen leichter zu machen, sich wirksam aus dem Arbeitslosengeld II herausarbeiten zu können. Dies sollte jedoch durch Einkommens-, Erbschafts-, und Vermögenssteuer im jeweiligen Jahr gegenfinanziert werden. Die Nettoneuverschuldung sollte grundsätzlich nur bei mindestens gleich hohen Investitionen möglich sein. Dies ist die "alte" Regelung des Grundgesetzes zur Schuldenbegrenzung, die in jeder Hinsicht klüger ist als die heutige pauschale Schuldenbremse die im Zweifel zum Verzehr von Werten führt für das zweifelhafte Ziel "Schuldenabbau". Wer Schulden per se abbauen will, muss auch sagen, wo und bei wem er Vermögen abbauen will, denn die Summe aller Schulden ist ökomomisch immer die Summe aller Vermögen.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Wir sollten in ein Staatleben wo keine Armut herrscht .
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Unter dem Mantel des Schuldenabbaus wird der Sozialstaat zurückgefahren. Das darf nicht hingenommen werden! Der Staat darf nicht unternehmerischen Prinzipien folgen, um mehr Einzunehmen als Auszugeben, sondern er ist dem Gemeinwohl verpflichtet.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Der Sozialstaat ist die Garantie der Menschen, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufgefangen werden zu können und die Menschenwürde zu garantieren. Diese darf niemals von wirtschaftlichen Interessen abhängig gemacht werden.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schuldenabbau ist wichtig. Aber nachhaltiger ist es, gerade jetzt, in Niedrigzinzzeiten, in die Zukunft zu investieren. Was wir heute nicht anpacken, kostet morgen möglicherweise ein Vielfaches.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Das individuelle Leben ist wichtiger als ob eine Zahl nun rot oder schwarz ist.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Das ist das A und O der Volkswirtschaft. Man hat Schulden, wir sagen ihm "Scheiße... wir knallen dich ab"
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Lesen sie dazu bitte das Grundgesetz. Übrigens. Gläubigern mutet man eine Pfändungsfreibetrag zu, der das Existenzminimum definiert. Warum weicht das von den Leistungen des ALG II ab?
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Unser steuer- und finanzpolitisches Konzept ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Vorrang haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes, wir werden die hart arbeitenden Menschen entlasten und den Schuldenabbau fortführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus sogenannter Sparsamkeit, um Neuverschuldung zu vermeiden, wurde viel unterlassen. Was man vorsichherschiebt, wird teurer. Zeit, über ein BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) nachzudenken!
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Ja! Staatsverschuldung? Kenn ich von früher. #DDR #eswarnichtallesschlecht
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Die Staatsverschuldung wird sowieso nie gelöst werden, wenn man sich nicht konsequent das Geld der 1% Superreichen zuruckholt, welches sie an Steuern (leider auf legalem Wege) hinterzogen haben.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mensch und die Natur gehören in den Mittelpunkt politischen Denkens und Handelns.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Durch diese Art staat geht es uns gut. sagt man --es sollte überalll in Europa diesen Sozialstaat geben ...dann wäre es wirklich ein Europa - Und man könnte sich grossartig verteilen - Schulden existieren durch die eingebaute Ungerechtigkeit in diesem Plutokratischen System -welches man gehörig überdenken solle
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Das System hat die Bürger erst in Armut gebracht und trinkt Champagner. Der Staat muss für sein Verschulden aufkommen.
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Ja! Allerdings bekommen wir ja auch mehr Steuern, da ja auch finanzstarke Personengruppen mit uns endlich mal einzahlen würden :).
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Wenn der Staat die Banken und die großen Konzerne nicht mit Milliarden subvensionieren würde, und die Konzerne auch Steuern zahlen würden, müsste sich der Staat nicht noch mehr verschulden.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Das Geld ist da. Die großen deutschen Konzerne machen jedes Jahr Milliardengewinne. Es gibt hier prinzipiell keinen Widerspruch beides zu machen.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bei solidarischen Angelegenheiten ist der Schuldenabbau zwar wichtig, aber nachrangig.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja. Vor allem, weil ich prognostiziere, dass durch Industrialisierung, Digitalisierung und Automatisierung in den nächsten Jahren etliche ungelernte und einfacher qualifizierte Tätigkeiten in enormem Umfang wegfallen, wenn sie nicht im Gegenzug mit dem Ziel des "Zwangserhalts" hoch staatlich subventioniert werden. Deshalb: Grundeinkommen, zunächst für Menschen, die nicht einer Erwerbsarbeit nachgehen können, mittelfristig für alle Staatsbürger und Staatsbürgerinnen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Der Sozialstaat ist die Garantie der Menschen, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufgefangen werden zu können und die Menschenwürde zu garantieren. Diese darf niemals von wirtschaftlichen Interessen abhängig gemacht werden.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Mit einer Abschaffung des Schuldgeldsystems, welches die Menschheit knebelt, wird sich das Problem Staatsverschuldung viel schneller lösen als wir uns heute vorstellen können.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Der Sparkurs von CDU und SPD, die „Schwarze Null“ und die Schuldenbremse zerstören lebenswichtige Errungenschaften der Gesellschaft.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Das menschenwürdige Leben und die Versorgung aller sollte immer an oberster Priorität stehen.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit sind zentrale Errungenschaften unsere Gemeinwesens. Wir dürfen sie nicht der 'schwarzen Null' opfern.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Jeder in die Sozialsystem investierte Euro hat im Durchschnitt eine Gewinnrendite von 1,70€ was kurzfristige Schulden rechtfertigt.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Grundsicherung ist kein Almosen, sondern ein Grundrecht. Mittlerweile hat ja auch das Bundesverfassungsgericht bestätigt, dass ein Grundrecht auf Existenzsicherung aus dem Grundgesetz folgt. Es ist jetzt an der Politik, dieses Grundrecht auch umzusetzen!
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Die Schuldenbremse muss raus aus unserer Verfassung.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist ein Unding, dass der Staat als Träger einer Gesellschaft sich überhaupt verschulden kann. Dieses System macht ein wirklich soziales Handeln nahezu unmöglich und bringt ihn in die Abhängigkeit der Gläubiger. Die Versorgung seiner Gesellschaft ist jedoch zentrale Aufgabe des Staates und der Mensch als kleinstes Element der Gesellschaft ist mehr als nur eine wirtschaftliche Kennzahl, das Leben steht über dem Geld. Es zu schützen und lebenswert zu halten ist die vordringlichste Aufgabe des Staates.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Wenn es nicht anders geht, ja. Besser wäre allerdings eine stärkere Belastung vermögender Menschen mittels Vermögenssteuer, Erhöhung des Spitzensteuersatzes und einer sinnvollen Kapitalertragssteuer.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Da es sowieso mehr virtuelles Geld als vorhandenen Gegenwert gibt :gerecht verteilen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Unser ganzes Geldsystem basiert auf Schuldgeld, d. h. wenn alle ihre Schulden mit Zinsen zurückzahlen würden, gäbe es kein Geld mehr. Es sollte staatliches Privileg sein Geld zu schöpfen (auch zur Erfüllung seiner Aufgaben). Allerdings muß die Geldmenge absolut transparent sein, damit der Bürger weiß, wie viel seine Ersparnisse durch die staatliche Geldschöpfung entwertet werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Unbedingt! Sozialleistungen helfen Menschen, aus schwierigen Lebenslagen wieder heraus zu kommen. Dann können sie auch wieder ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Und ein sozialer Staat muss auch damit leben, dass es immer einen Anteil an Menschen gibt, die von den anderen getragen werden müssen.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Deutschlands Wirtschaft geht es gut. Es ist Zeit zum investieren.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Sparen kann man woanders.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja! Beim Kurzarbeitergeld während der Finanzkrise hat sich gezeigt, dass es sinnvoll sein kann, kurzfristig auch auf Kosten der Staatsverschuldung Sozialleistungen zu gewähren.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber eine gerechte Steuerpolitik würde gar nicht dazu führen, dass Schulden gemacht werden müssen (Stichwort: Vermögenssteuer, Unternehmenssteuer - Apple, Ikea, Amazon usw.).
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ich bin der Meinung, dass zum einen wesentlich mehr Steuern eingenommen werden könnten z. B. steuerfreies Kersoin für Fluggesellschaften, und zum anderen das Sozielleistungen sinnvoller erbracht werden sollten
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Kurzfristig!

Bis endlich wieder eine richtige Steuergesetzgebung und ein ernsthafter Rechtsstaat greifen. Dann sollte das kein Problem mehr sein.

Und: Achtung! Oft wird als Sozialleistung verkauft was keine Sozialleistung ist!

Beispiel: Hartz IV Aufstockung für Menschen, die so wenig verdienen, dass sie unter den Hartz IV-Satz fallen. Das ist Industriesubvention! Niemand könnte es sich ernsthaft leisten, seinen Mitarbeitern so wenig zu bezahlen, dass es zum Leben nicht reicht! Die würden dann schlapp, krank und schließlich arbeitsunfähig - und das ist für einen Arbeitgeber ehr ungünstig.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Wenn man Steuern auf Vermögen erhebt und bei hohen Einkommen entsprechend erhöht, bräuchte man im Übrigen keine Schulden zu machen.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Man könnte natürlich auch einfach die Abgehängten unserer Gesellschaft verhungern lassen. Oder #SoylentGreen -mmmh, lecker!
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Da ein Ausbau des Sozialstaats einem Konjunkturprogramm gleicht und den nachhaltigen wirtschaftlichen Wohlstand der Republik sichert müssen kurzfristige Verschuldungen in Kauf genommen werden.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Tun wir endlich mal was für uns, und nicht immer nur für andere.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Wenn die Sozialleistungen erhöht werden, wird sich auch der Konsum erhöhen, wodurch die Wirtschaft angekurbelt wird. Dadurch fließen auch wieder Steuermittel an den Staat zurück.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! beides ist Wichtig.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kinderarmut in einem der reichsten Länder dieser Erde - da kommt mir regelmässig ein bischen die Kotze hoch! Dazu Alterarmut und Menschen, die mit ihrer Hände Arbeit nicht davon leben können. Unbezahlbarer Wohnraum der Menschen nichts mehr zum Leben lässt. Aber - es wird kein Geld dafür in die Hand genommen dies zu ändern, obwohl doch wirklich genügend da ist - es muss nur ein bischen besser verteilt werden. Aber mit Armut kann man Menschen auch beschäftigt halten, so dass sie gar keine Zeit und oft auch keine Kraft mehr haben, um sich um "Dinge" wie Politik zu kümmern und sich dazu ja auch mal in die Kommunalpolitik mit-einbringen könnten um dort auch mal andere Menschen in die Politik zu wählen, auch mal andere Menschen als Kandidaten zur Bundestagswahl aufzustellen - solche, die wissen wie es ist und die auch wieder etwas für die Menschen anstatt nur für die Konzerne zu tun bereit wären ...
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Möglichkeiten zu sparen gibt es genug an anderer Stelle. Z.B. könnten endlich mal wieder Unternehmen sinnvoll besteuert werden.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Grundgesetz Artikel 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Staatsverschuldung ist nötig, wenn die Superreichen ausreichend Steuern zahlen würden
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Wobei die Staatsverschuldung nicht aus Sozialleistungen herrührt, sondern aus Subventionen an Konzerne, Rüstung, Umverteilung des Sozialprodukts von unten nach oben.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Staatsschulden sind Ehrenschulden!
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Der Sozialstaat ist eine der zentralen Errungenschaften unserer Gesellschaftordnung, die uns anderen möglichen Staatsformen positiv abhebt. Sozialstaat sichert den inneren Frieden.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Schulden sind letztlich doch etwas Fiktives.