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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Steuer- und Abgabenquote in Deutschland ist schon heute viel zu hoch und muss massiv verringert werden. Die Staatsverschuldung stellt eine Einschränkung der Lebenschancen zukünftiger Generationen dar.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir verlagern nur die Probleme auf unsere Kinder. Wir müssen uns selbst tragen können und uns nicht mittels Schulden finanzieren .
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher nicht Es braucht Reformen des Sozialsystems und keine zusätzliche Belastung für Bürger und Haushalt.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Mehreinnahmen werden wir in der kommenden Legislaturperiode insbesondere nutzen zur Erfüllung unserer staatlichen Aufgaben nach innen und außen, für Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur, zur Förderung von Familien und Kindern sowie für Steuersenkungen, die vor allem der arbeitenden Mitte unserer Gesellschaft zugutekommen sollen.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht Notwendige Sozialleistungen dürfen nicht durch Verschuldung finanziert werden, sondern nur aus Steuereinnahmen, weil sie unproduktiv sind. Die Finanzierung von produktiven Investitionen durch Kredite darf jedoch nicht nur erlaubt sein, sondern ist dringend geboten, weil sie langfristig das Volksvermögen erhöhen und neue große staatliche und private Einnahmen zur Folge haben, sodass die Kredite problemlos zurückgezahlt werden können.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich finde es wichtig Schulden abzubauen und das nicht als Erbe der nächsten Generation zu hinterlassen.

Die Sozialleistungen können trotzdem verbessert werden, wenn vorhandene Gelder besser eingesetzt werden.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Keiner darf frieren oder hungern. Aber wenn wir heute mehr verbrauchen als wir erwirtschaften - und das ist der Fall bei höherer Staatsverschuldung - dann leben wir von dem, was unsere Kinder und Enkel erst noch erwirtschaften müssen. Das ist kurzsichtig, falsch und ungerecht.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Der Staat ist bereits hoch verschuldet. Schuldenaufbau geht zu Lasten der künftigen Generationen.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Wir können nicht immer mehr Schulden unseren immer weniger Nachkommen hinterlassen.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht Klimaschutz, Verkehrswende, sozialer Wohnungsbau, Breitbandausbau Bildung: Investitionen von 12 Mrd. Euro pro Jahr zusätzlich. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Richtig ist, beides ist wichtig und sollte nicht gegeneinander ausgespielt werden. Auf der staatlichen Ausgabenseite: Die Haftung derjenigen, die öffentliche Gelder ausgeben, müsste erheblich erweitert werden. Das würde den Hang zur Verschwendung sicher deutlich reduzieren. Beispiele: Elbphilharmonie, Berliner Flughafen, Stuttgart 21.

Auf der staatlichen Einnahmenseite:

Höhere Besteuerung der Reichen.
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Schulden schränken die zukünftige Handlunsfähigkeit des Staates ein.

Staatsschulden sollten nur für Investitionen möglich sein.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Sozialstaat und Schuldenabbau sind wichtig.
Dr. Henrik Jacobs | FDP
„Bildung rauf, Rente stabil, Steuern runter“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Der deutsche Staat hat derzeit 2 Billionen Euro Schulden. Wohin zu hohe Staatsschulden am Ende führen zeigt das Beispiel Griechenland.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher nicht Es muß mit Augenmaß geschehen
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung der Staatsschulden wird zu oft leichtfertig in Kauf genommen. In der Öffentlichen Diskussion ist dabei nie präsent, dass sich der Staat - also die Solidargemeinschaft - damit aber immer in die Fesseln der Kapitalmärkte und Banken begibt (wer gibt denn die Kredite an die Staaten - das ist der "Kapitalmarkt"). Insofern ist es teilweise etwas skurril dass insbesondere "linke" Politik oft zu leichtfertig eine Ausuferung öffentlicher Verschuldung anstrebt, obwohl damit nur die Würgekräfte des Finanzmarkts auf ein Gemeinwesen gestärkt werden.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Schulden holen einen immer wieder ein.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Durch gutes Wirtschaftswachstum, niedrige Zinsen und solide Haushaltsführung ist es gelungen, seit 2014 keine neuen Schulden aufzunehmen. Dies soll auch in den kommenden Jahren so bleiben, zum Wohl der nachfolgenden Generationen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Unser Staat erwirtschaftet so große Überschüsse, dass es auch möglich sein muss die Staatsverschuldung abzubauen und gleichzeitig die Sozialleistungen zu erhöhen.
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht 'kurzfristig' ist nichts ein Problem, aber Staatsschulden fressen den Sozialstaat auf!
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Sven Bauer | DiB
„Demokratie zum Mitmachen wählen! “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich halte Staatsverschuldung für falsch, da es den Kreditgebern Einfluss auf den Staat ermöglicht. Alternativ müssen Wege gefunden werden, wie Private und Unternehmen mehr investieren, so dass Kapital nicht ungenutzt bleibt.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Schulden den nachfolgenden Generationen aufzubürden ist unsozial.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht Was ist Sozialstaat? Gehören die Schulen zum Sozialstaat in der Definition hier? So lange nicht klar ist, was gemeint ist, "eher nein".
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht das ist zu kurzfristig gedacht. Ein Blick nach Norwegen zeigt, dass Sozialstaat noch besser funktioniert, wenn aus den Steuern nicht mehr Schulden getilgt werden müssen, sondern die Anlage der Steuern zusätzliche Einnahmen erzeugt
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wenn der Staat, mit den Einnahmen vernünftig umgeht, würde dass, denke ich nicht notwendig sein.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Steuereinnahmen derzeit und die geringen Zinsen in der Eurozone lassen derzeit ohnehin beides zu. Eine zunehmende Versündigung an der nächsten Generation durch mehr Schulden ist nicht vertretbar.
Dietmar Ertel | AfD
„Mit Diplomatie und Rabatz“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Unnötig. Vielleicht stoppen wir erst einmal die Plünderung der Sozialkassen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Solange es bei "kurzfristig" bleibt, ja. Dies ist jedoch schon teilweise in Form der Arbeitslosenversicherung sowie der Kurzarbeit schon der Fall. In Extremsituationen, etwa einer starken Rezession, sind zudem Investitionen auf Kredit als Option zu erlauben.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Schulden müssen nachfolgende Generationen wieder abzahlen. Daher sollten Sozialleistungen eher nicht durch Schulden finanziert werden, sondern eher durch erhöhte Steuern (z. B. die Ausweitung der Ökosteuer).
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Sozialstaat wäre nicht mehr finanzierbar, wenn die Zinsen steigen sollten und wir nicht vorher die Schulden deutlich reduziert hätten.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Die Staatsverschuldung ist vor allem eine Frage der Generationegerechtgkeit, denn die Schulden belasten vor allem die nachfolgenden Generationen. Solten die Zinsen ansteigen, wird die Schuldenlast richtig belastend. Das gegen den Sozialstaat abzuwägen, halte ich für falsch. Die Alternative besteht in der Realität nicht, der Sozialstaat ist nicht gefährdet.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Die Zukunft zu gestalten, ist der beste Weg, sie vorauszusagen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Schulden sollen nur für Investitionen in Bildung und Infrastruktur gesteckt werden. Zur Finanzierung der Sozialleistungen sollten Vermögen und Finanztransaktionen besteuert werden, um der Schere zwischen Arm und Reich entgegen zu wirken.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Sozialleistungen, bzw. das dazu notwendige Geld, muss zunächst erwirtschaftet werden.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen in mehr Gerechtigkeit investieren, z.B. durch ein Familienbudget von 12 Mrd. Euro pro Jahr. Dies finanzieren wir durch Subventionsabbau, Umschichtungen im Haushalt und Einnahmeverbesserungen. Ohne neue Schulden.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht Deutschland könnte sich ohne permanente milliardenteure Eurorettung und Unterstützung anderer EU Länder locker ein deutlich besseres Sozialsystem leisten. Die hohen Staatsschulden dagegen belasten kommende Generationen!
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht Es kann nicht darum gehen, mehr Schulden zu machen, sondern darum, die erforderlichen und vorhandenen Mittel

gerecht zu erheben, bzw. zu verteilen
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Eher nicht Wichtig ist eine ausgewogene und gerechte Finanzierung der Staatsaufgaben. Hier sehe ich insbesondere Möglichkeiten bei der Gestaltung eines fairen Steuerrechts.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Alles muß einmal bezahlt werden: entweder durch die späteren Generationen oder durch eine Inflation.

Das Angewiesensein auf Sozial-Leistungen ist der Skandal. Eine Finanzierung durch sparsame Haushaltsführung und Umschichtungen muß gewährleistet sein
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Das ist nicht notwendig und auch nicht zielführend. Es ist genug Geld da, es wird nur falsch ausgegeben. Mehr Schulden bedeuten weniger verfügbares Geld in der Zukunft.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Verschuldung macht Politiker leichtsinnig. Wichtiger sind Einsparungen. Hier gibt es genügend Potential in unserem Lande.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher nicht Das vorhandene Geld soll richtig umgeschichtet werden.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher nicht Schulden gegenüber zukünftigen Generation ist unsozial.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Umschichtung der verschiedenen zur Verfügung stehenden Mittel würde ausreichen. Eine noch stärkere Belastung zukünftiger Generationen ist nicht notwendig. Bestenfalls zur Schaffung von Bildungsmöglichkeiten und dem Erhalt der Infrastruktur sollten Schulden aufgenommen werden dürfen.
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht Ausbau von Kitaangeboten oder Senkung der Mehrwertsteuer lenkt die Unterstützung auf die Personen, die sie brauchen, Schuldenabbau hingegen entlastet künftige Generationen
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Schuldenabbau und damit die Verringerung der Zinslast ist letztlich sozial, weil dann Geld für andere Bereiche frei wird.

Der Schuldendienst darf nicht die Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft auffressen.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir haben Rekordsteuereinnahmen. Wir können einen menschenwürdigen Sozialstaat finanzieren, ohne die Schulden zu erhöhen. Wenn wir das Geld für das Richtige ausgeben.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die notwendigen höheren Sozialausgaben sollten über höhere Einnahmen, nicht über Schulden finanziert werden.
Martin Diedenhofen | SPD
„Politik für Jung und Alt, mit einer jungen Perspektive!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Haushaltsüberschüsse des Bundes machen Neuschulden obsolet.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Der Grundgedanke ist zwar verlockend, aber ein wahrer Sozialstaat sollte auch an die künftigen Generationen denken. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass kurzfristig in der Politik häufig für immer heißt.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ein schuldenfreir Staat kann eher für die sozialen Belange eintreten alsb ein verschuldeter. s. Griechenland.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Umbau von Steuerrecht etc. und eine Veränderung des Einsatzes der Haushaltmittel sollte so einen Schritt unnötig machen.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht Für die Erhöhung bzw. Ausweitung haben wir andere Finanzkonzepte.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Sozialleistungen sind wichtig und auch angemessen für unschuldig in Not geratene.

Allerdings fallen nicht alle Leistungsempfänger unter diese Definition.

Bei ständigem Schuldenaufbau wird der Staat früher oder später selbst in Not geraten und kann seine Aufgaben nicht mehr warnehmen. Hier gilt es genau hinzuschauen, wofür der Staat seine Finanzmittel einsetzt.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Sozialversicherungsbeiträge werden heute zu einem immer größeren Teil von den Beschäftigten oder den den Steuerzahlern finanziert. Die Großkonzerne zahlen immer weniger darin ein. Dies sind aber keine "Lohnnebenkosten", sondern lebensnotwendige Lohnbestandteile.

Daher konsequent: Die Sozialversicherungen müssen durch eine Sozialsteuer auf die Umsätze zu 100% von den Kapitalisten gezahlt werden! Dadurch werden die Beschäftigten, ab auch kleine lohnintensive Betriebe auf Kosten der Großkonzerne deutlich entlastet.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Schulden und ein zu großzügiger Sozialstaat - beides muss von den jetzt jungen, in den Arbeitsmarkt strömenden Menschen finanziert werden.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Ausbau der Verschuldung bedeutet, wir verprassen das Geld unserer Kinder, welches diese dann zurückzahlen müssen. Das ist unverantwortlich, jede Generation muss für sich selbst Verantwortung tragen.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Schulden von heute sind Steuern und Abgaben (-erhöhungen) in der Zukunft. Ein Sozialstaat kann nur soweit Ausgaben tätigen, wie die Gesamttragfähigkeit der gesamten Solidargemeinschaft zu seinem jeweiligen Zeitpunkt leisten kann. Wer dieses Prinzip missachtet vergeht sich an der zukünftigen Generation.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht Der Ausbau des Sozialstaats ist wichtig, aber nicht durch höhere Schulden zu finanzieren, sondern über höhere und gerechtere Steuern (z.B. Vermögensteuer, Ressourcen- und CO2-Steuer, Finanztransaktionssteuer)
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Wenn wir weiter so rücksichtslos zu Lasten unserer Kinder und Enkel Schulden anhäufen, werden diese kaum noch Gestaltungsräume haben und von unseren Sozialstandards nur träumen können.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Eine kurzfristige Staatsverschuldung geht zu Lasten der folgenden Generation. Davon abgesehen wären schon jetzt mehr Ausgaben im Sozialbereich möglich, wenn diese im Bereich Euro, Einwanderung und Erneuerbare Energien eingespart würden.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Auch unsere deutsche Finanzpolitik muss nachhaltig sein. Damit darf es uns nicht egal sein, wie viele Schulden wir an unsere Kinder und Kindeskinder vererben.
Brigitte Wolf | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft - weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Staatsverschuldung sollte für Investitionen genutzt werden - hier gibt es mittlerweile riesige Investitionslücken.