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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für eine Erhöhung oder Ausweitung der Sozialleistungen soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.


Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein! wir nehmen zur Zeit genug Steuern ein, das wäre unseren Kindern und Enkeln gegenüber nicht zu rechtfertigen.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Es isrt genügend Geld vorhanden, es wird nur nicht zielgenau eingesetzt.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Nein ! Wir können nicht immer auf Kosten der nächsten Generationen leben .Herr Schäuble -Frau Merkel - Sie haben sprudelnde Steuer- Quellen-verplempern Sie keine Millionen im Ausland -" Deutschland zuerst !!" Schulden abbauen! ,das Geld ist von uns erwirtschaftet-setzen Sie es für uns ein !
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Zeche darf nicht immer weiter auf die nächste Generation verschoben werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Schuldenabbau verringert die Zinslast und gibt dem Haushalt in der Zukunft mehr Spielraum.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme muss gestoppt/rückgängig gemacht werden, das ist die Lösung!
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Wir brauchen ein vernünftiges Mittelmaß. Die jetzt nachwachsenden Generationen dürfen nicht zu Verlierern des Sozialstaats werden. Einen Wohlfahrtsstaat muss man sich erstmal leisten können, vor allem müsste eine sozialgerechtere Verteilung gewährleistet sein.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Die Schulden von heute müssen von uns Jungen später abgezahlt werden. Das ist nicht sozial.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60 Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Es ist viel wichtiger die Menschen vom Staat unabhängiger zu machen, als sie dauerhaft an die Transferzahlungen des Staates zu gewöhnen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht-Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit. Und nicht zuletzt sichert ein niedriger Schuldenstand die Handlungsfähigkeit des Staates auch in der Zukunft - ausdrücklich auch des Sozialstaats.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Schon jetzt fließen mehr als 50 % des Haushalts in Soziales. Genug ist genug. Man schafft sich damit die Klientel, die man verringern zu wollen vorgibt.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Es ist nie sozial, über seine Verhältnisse zu leben und den kommenden Generationen Schulden aufzubürden!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen.

Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick.

Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben.

Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch.

Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen.

Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.


Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Der Staat muss lernen mit dem Geld auszukommen, das ihm die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler überlassen. Er ist nur Treuhänder dieser Steuergelder.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schulden sind extrem unsozial, weil Sie von Menschen getragen werden müssen die heute noch gar nicht geboren wurden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Staatsverschuldung Deutschlands beträgt immernoch über 2.000.000.000.000 (zwei Billionen!) Euro. Die Schulden von heute gehen zu Lasten der jungen Generation. Was jeder im Privaten zu vermeiden sucht, sollte auch für den Staat gelten: es ist unverantwortlich, Kindern Schulden zu vererben!
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Mit Schulden kann ich keine soziale Leistungen zahlen.

Ohne Einnahmen, keine Ausgabe.

Wir stehen in Verantwortung unserer nächsten Generationen und können nur ausgeben was wir einnehmen.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Der Mob, der Mob, der Mob hat Bock!
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Richtiger wäre es, die staatlichen Ausgaben für Sozialleistungen umzuschichten, um insbesondere die Alters- und Kinderarmut zu bekämpfen.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Eine Verbesserung der Sozialleistungen kann man durch Einsparungen an anderen Stellen erreichen (Entbürokratisierung)
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze mich dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht-Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Beides ist gleich wichtig. Das steuer- und finanzpolitische Konzept der SPD ist so angelegt, dass keine neuen Schulden gemacht werden. Gleichwohl haben dringend notwendige Investitionen in die Zukunft unseres Landes Vorrang. Denn ich halte es für absolut nötig, die hart arbeitenden Menschen zu entlasten und den Schuldenabbau fortzuführen. Das kann der Bundeshaushalt ohne Verwerfungen bei der Erfüllung staatlicher Aufgaben verkraften, erst recht aufgrund der Einnahmeverbesserungen durch das konsequente Vorgehen gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Finanzielle Stabilität macht einen helfenden Sozialstaat erst möglich und ist Garant für Wohlstand und Wachstum.
Tobias Mährlein | FDP
„Unbequem ist auch eine Tugend!“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Schuldenaufahme für Investitionen ja, aber nicht für Leistungen, welche später von der jungen Generation bezahlt werden müssen.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Weitere Schulden sind unverantwortlich gegenüber den zukünftigen Generationen.



Daher wurden die Schuldenbremsen in die Verfassungen der Bundesländer aufgenommen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Lt. neuester Meldung sind doch genügend Staatsüberschüsse vorhanden. Diese müssen umverteilt und zweckgebunden verwendet werden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Momentan sind genügend Steuereinnahmen vorhanden und wenn wir warten bis die Zinsen steigen, fällt das spätestens unseren Kindern auf die Füße.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dass es ein Entweder-Oder sein soll, ist ein Ammenmärchen, das man uns einredet. BEIDES ist möglich, wenn man ein gerechteres Geldsystem einführt, dass die automatische Umverteilung von Fleißig nach Reichg vornimmt.
Jens Beeck | FDP
„Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Notwendige Verbesserungen der sozialen Leistungen, etwa bei Alleinerziehenden, können durch den Abbau von Bürokratie und einfachere Leistungsgesetze gut finanziert werden. Wer staatliche Hilfe in einer Lebensphase benötigt soll diese schnell und verlässlich bekommen, statt frustriert buchdicke Anträge ausfüllen zu müssen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Die staatlichen Transferleistungen haben bereits ein sehr hohes Volumen ereicht. Notwendig ist eine Prioritätensetzung.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Weniger Zinsbelastung für die Haushalte ermöglicht mehr Spielraum für soziale Maßnahmen. Ein leistungsfähiger Staat brauch solide Finanzen.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Deutschland darf nicht dauerhaft über seine Verhältnisse leben.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Das würden die zukünftigen Generationen bezahlen.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Die Großkonzerne und Banken müssen dafür zur Kasse gebeten werden. Statt Steuern im Ausland zu verstecken, sollten sie eine umsatzbezogene Sozialsteuer zahlen müssen, um die Sozialleistungen (die eigentlich Lohnbestandteile sind) zu finanzieren.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Schuldenabbau ist für eine nachhaltige Wirtschaft erforderlich. Es kann nicht sein, dass in wirtschaftlichen Boom-Zeiten wie derzeit nur marginal Schulden abgebaut werden. Staatsschulden sind die Hypothek auf das Leben unserer Kinder.

Besser als Sozialleistungen sind Investitionen, die Arbeitsplätze schaffen.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Warum soll denn eine Erhöhung der Sozialleistungen überhaupt erforderlich werden? Dann klemmts offensichtlich an anderer Stelle.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! "Sozialstaat" ist eine Lebenslüge unseres kapitalistischen Deutschlands. Fragen Sie mal die Hartz IV Betroffenen.

Bessere Sozialleistungen - ja! auf Kosten der Profite der Konzerne! Staatsverschuldung ist vor allem ein Zinsgewinn der Banken.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Wer Sozialleistungen befürwortet, der muß Schuldenabbau betreiben, sonst läßt sich das Ganze nicht auf Dauer betreiben.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Bei den derzeitigen Steuereinnahmen ist beides möglich. Ich würde das "Liberale Bürgergeld" einführen und gleichzeitig die Staatsverschuldung minimieren.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Damit unser Sozialstaat für künftige Generationen noch finanzierbar bleibt, müssen wir unsere Staatsverschuldung massiv senken.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! Der Sozialstaat muss aus den Gewinnen der Unternehmer Finanziert werden.Denn die Arbeiter haben diese

Gewinne erarbeitet.Sie sollen etwas davon haben.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht-Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Deutschland muss seine Altschulden abbauen, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Wir können unseren Kindern die Zukunft nicht verbauen, indem wir jetzt schon die nächste Generation belasten, die dann vor wesentlich größeren Belastungen steht.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Sozialabbau und Schuldenabbau in dieser Art und Weise als Forderung gegenüber zu stellen, ist schlicht und ergreifend töricht.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Der Staat hat genaug geld, damit soll er haushalten.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Wir dürfen nachkommenden Generationen nicht noch mehr Schulden aufbürden. Unserer Wirtschaftskraft ist gut genug, um den Sozialstaat zu gewährleisten.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Der Abbau von Altschulden geht vor, weil dies auch eine Frage der Generationengerechtigkeit ist. Dies gilt insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass die Zinssätze nicht dauerhaft niedrig bleiben, sondern auch wieder steigen werden.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Die Schulden müssen unsere Kinder bezahlen!
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Auf gar keinen Fall! Wer Wohltaten verteilen will, muss diese vorher erwirtschaften.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf

der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann

bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des

Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein

nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wäre genug Geld vorhanden! Aber wenn man den BER täglich (!) mit 1,3 Millionen Euro (!) finanzieren muss, fehlt es halt an den wichtigen Stellen.

Der BER gehört sofort eingestampft!!!
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Die eklatanten Konstruktionsfehler der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion tragen im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrisen in einigen Mitgliedsstaaten maßgeblich zur Ausweitung der Ungleichgewichte unter den Eurostaaten bei. Die einseitige europäische Rettungspolitik aus Spardiktaten, Lohn-, Renten- und Sozialkürzungen stellt einen doppelten Schlag ins Gesicht der Bürger dar: Das mangelhafte Krisenmanagement führt durch die Sozialisierung der Verluste bei gleichzeitiger Privatisierung der Gewinne zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Spaltung zwischen und in den Mitgliedstaaten. Zudem ist die Krisenpolitik ein undemokratischer Rückschritt im europäischen Integrationsprozess.

Die massenweise Finanzierung von Staatsschulden zweifelhaften Wertes über die Europäische Zentralbank (EZB) und den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) lehnen wir strikt ab. Um die Schuldenkrise in Europa wirksam zu lösen, fordern wir daher die kurzfristige Durchführung frühzeitiger einmaliger Schuldenschnitte von Staatsschulden in der Europäischen Union sowie eine effektive Restrukturierung, und wenn nötig, Rekapitalisierung maroder Banken. Wird nach konsequenter Beteiligung der Eigentümer die Eigenkapitalquote einer Bank zu niedrig, dann soll die betroffene Bank durch Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital stabilisiert werden. Als letzter Schritt ist eine Verstaatlichung zu prüfen, wenn eine Insolvenz aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Folgewirkungen ausscheidet. Eine Abfederung sozialer Einschnitte durch den Schutz von Kleinanlegern bzw. privater Renten- und Lebensversicherungen ist bis zu einem Höchstbetrag zu gewährleisten.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Die Kassen sind voll !
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Staatsschulden sind letztlich zutiefst asozial und nicht nachhaltig, da sie die nachfolgenden Generationen "unverschuldet" belasten.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Keine neuen Schulden für nachfolgende Generationen. Dauerhafte Ausgaben müssen gegenfinanziert werden.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Nur ein handlungsfähiger Staat mit gesunden Finanzen kann auch ein Sozialstaat sein.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Der Staat muss Investitionen auf Kredit finanzieren dürfen. Sozialleistungen auf Pump sind nicht nachhaltig.
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Nein! Schulden sind die Umverteilung von unten nach oben, daher macht es keinen Sinn damit die Umverteilung von oben nach unten zu finanzieren.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Zwischen beiden Themen darf kein Zusammenhang hergestellt werden - unredlich, beides gegeneinander in Verbindung zu bringen.

Bevorzugt Steuerverschwendung vermeiden
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Der Staat wäre in der Lage beides zu stemmen. Würden die Steuern nicht für die halbe Welt ausgegeben, wären auch mehr Sozialleistungen vorhanden.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Übertragung dieser riesigen Lasten auf künftige Generationen ist nicht nachhaltig,
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Das nennt man, den Ast absägen, auf dem man sitzt.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Mahmut Türker | FDP
„Priorität Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Wir können nicht weiter auf Kosten der nächsten Generationen haushalten!
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Wir müssen erst von den Schulden runter.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Der Staat verzeichnet Rekordeinnahmen, hier ist zu raten Subvebtionen zu kürzen und Ausgaben sinnvoller einzusetzen
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Neustrukturierung über Schuldenabbau und Steuersenkung tut dringend Not, um weiterer materieller Entrechtung der Bürger entgegenzuwirken. Der Bürger muss zur Eigenverantwortung motiviert werden, und nicht zu einem passiven Dasein. (Selbstverständlich muss immer eine kleine Zahl sozialer Notfälle abgefedert werden.)
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Das können wir gegenüber den folgenden Generationen nicht rechtfertigen. Es ist auch nicht nötig, wenn man die soziale Sicherung solidarisch gestaltet.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! Wenn Sozialleistungen ausgeweitet werden müssen, soll der Staatshaushalt an anderer Stelle einsparen.
Patrick Diebold | SPD
„Sozial.Patrick.Diebold“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Die Ausweitungen von Sozialleistungen sind wichtig, jedoch nicht auf Pump, sondern finanziert durch Umverteilung!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Des einen Schuld ist des Anderen Guthaben. Der Schuldenberg des Landes ist ohnehin nicht mehr tilgbar. Das Thema Sozialleistung wäre mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen auf der Basis von Freigeld obsolet.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerechtigkeit hat auch etwas mit Generationengerechtigkeit zu tun. Deutschland muss Altschulden abbauen, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, sind die Schulden nicht mehr zu finanzieren. Schließlich waren es vor allem die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns dafür ein, dass Deutschland seine Altschulden abbaut, statt sich auf der „schwarzen Null“ auszuruhen. Denn sollte eines Tages das Zinsniveau wieder ansteigen, dann bricht uns der hohe Schuldenberg möglicherweise finanziell das Genick. Schließlich waren es vor allem

die niedrigen Zinsen und Rekordsteuereinnahmen, die in den letzten Jahren einen ausgeglichenen

Haushalt ermöglicht haben. Der Schuldenberg ist nach wie vor hoch. Mit 71,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lag Deutschlands Schuldenstandsquote 2015 über der 60-Prozent-Marke nach

den Maastricht Kriterien, die die wirtschaftliche Stabilität des Euroraumes sicherstellen sollen. Ein nachhaltiger Schuldenabbau ist zudem eine Frage der Generationengerechtigkeit.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Beides gehört zusammen.