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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Der Spitzensteuersatz sollte erhöht werden, Steuerschlupflöcher müssen geschlossen werden ... aber vor allem darf das Geld nicht weiter zu den Superreichen 'nach oben versickern'.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Im Sinne der Umverteilung und einer gerechteren Beteiligung bei der Finanzierung der anstehenden Ausgaben ist dies zwingend einzuführen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Eher ja, weil der bisherige Spitzensteuersatz in seiner Wertgrenze und Höhe beibehalten werden soll. Allerdings müsste eine neue Klasse von noch höherem Steuersatz eingeführt werden. Ich vertrete die Meinung meiner Partei, dass dabei ab einem Einkommen von € 1 Mio. ein Satz von 65% angemessen ist.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! In Zeiten von niedrigen Steuern, höheren Energiekosten und steigenden Immobilienpreise muss der Staat eher darüber nachdenken, wie eine faire Balance zwischen Bürgern und Staat aussieht. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Unrealistisch hohe Einkünfte führen zu einem abartig ungleichem Verhältnis in der Bevölkerung. Neid und Missgunst auf der einen Seite und Abschottung und totale Überwachung von der Anderen.

Die Verhältnismäßigkeit und das Rechtsempfinden sollten überprüft und angeglichen werden.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Im Steuerrecht gilt der Grundsatz der Leistungsfähigkeit. Ohne Frage sind Menschen mit sehr hohen Einkommen (wobei dies näher zu definieren wäre) leistungsfähiger als Menschen mit Hartz IV oder Familien in unteren Einkommensgruppen. Der Abwehrreflex gegen höhere Spitzensteuersätze rührt m.E. nach daher, dass der Staat das zusätzliche Geld letztlich auch nur verschwendet und ausgibt, um die Welt zu retten. Darüber die Probleme in Deutschland aber vergisst. Besser wäre ein sehr hoher Spitzensteuersatz, den Vermögende reduzieren können, wenn sie sich in ihrer Region für Vereine etc. (finanziell) engagieren. Hier braucht es an sich keinen Staat und "Lottomittel" kurz vor der Wahl, um Stimmen "zu kaufen".
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz soll deutlich erhöht werden, mindestens wieder auf 53% wie in den 1990er Jahren.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Eine moderate Erhöhung des Spitzensteuersatzes können wir den Beziehern hoher Einkommen schon zumuten, wenn wir damit z. B. Chancengleichheit von Kindern fördern und Familien entlasten.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Julia-Fatima Probst | DiB
„Inklusion ist ein Grundpfeiler einer solidarischen Gesellschaft, die bunt ist. “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Für wirklich sehr hohe Einkomen auf jeden Fall, aber so dass der Mittelstand eben auch nicht ausblutet, denn der Mittelstand ist das Herz und Grundgerüst unserer Wirtschaft. Gerade der Mittelstand bildet am meisten Lehrlinge aus und ist ungeheuer wichtig für unser Land. :-)
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Nur einfach gestrickte Mittelständler mit zu wenig krimineller Energie bezahlen den Spitzensteuersatz. Also, wen juckt’s?
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz, der immer häufiger bereits bei Einkommen von Facharbeitern, Handwerkern und Mittelständlern greift, soll künftig erst bei einem steuerpflichtigen Jahreseinkommen von 60.000 Euro einsetzen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Hohe Einkommen tragen schon heute den mit Abstand größten Anteil des Steueraufkommens. Eine Erhöhung ist bei den erwarteten Steuermehreinnahmen in den kommenden Jahren nicht nötig. Künftige Steuersenkungen sollen v. a. kleine und mittlere Einkommen entlasten.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Die Schieflage ist unerträglich und die Summen einzelner Gehälter nahezu öbszön.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird Zeit, dass die Wohlhabenderen in diesem Land wieder stärker zur Kasse gebeten werden.
Kirsten Cortez de Lobao | FDP
„Lust auf Veränderung “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen eine Belastungsgrenze für die direkten Steuern und Sozialabgaben im

Grundgesetz festschreiben. Nur wenn den Bürgerinnen und Bürgern genügend von ihrem Einkommen

bleibt, können sie sich ihre Wünsche erfüllen und eine eigene Altersvorsorge leisten. Moderate

Steuer- und Beitragssätze schaffen diese notwendigen Freiräume. Die Gesamtbelastungsgrenze sollte

50 Prozent nicht überschreiten.

Keine
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Solange andere mehr verdienen als ich, sollen sie auch mehr zahlen.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Die Steuer- und Abgabenbelastung sollte reduziert werden und nicht weiter steigen. Eine Erhöhung würde nur dazu führen, dass noch mehr Hochqualifizierte das Land verlassen.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Für alle 25 %
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! Kleinere- und mittlere Einkommen möchte ich entlasten. Spitzenverdiener mit einem Jahreseinkommen von über 250.000 Euro sollen künftig mehr zur Finanzierung unserer Schulen, Straßen, Gerichte, Polizei beitragen. Von unserem Steuerkonzept werden 80% der Einkommenssteuerpflichtigen profitieren.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Wir verteilen um und machen Enteignung der Arbeitenden durch die Kapitaleigner rückgängig:

Jahreseinkommen unter € 12.600 steuerfrei

Jahreseinkommen ab € 70.000 53%

Jahreseinkommen ab € 260.533 60%

Jahreseinkommen ab € 1.000.000 75%

Damit fängt die dringend notwendige Umverteilung von oben nach unten an.
Ria Schröder | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Steuern- und Abgabenlast ist bereits sehr hoch und greift viel zu früh. Wir müssen uns auf die internationalen Unternehmen konzentrieren, wie Google, Amazon und IKEA, die hier zwar Gewinne einfahren, aber kaum Steuern zahlen.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Die CDU lehnt Steuererhöhungen ab. Wir werden die Einkommensteuer um gut 15 Milliarden Euro senken und auch in den kommenden Jahren den Grundfreibetrag erhöhen. Weiterhin soll der Spitzensteuersatz, der immer häufiger bereits bei Einkommen von Facharbeitern, Handwerkern und Mittelständlern greift, künftig erst bei einem steuerpflichtigen Jahreseinkommen von 60.000 Euro einsetzen.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Der Spitzensteuersatz muss nicht erhöht werden, die Steuern können auch runter, wenn die Spitzenverdiener sich nicht davor drücken können.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! DAS ist soziale Marktwirtschaft - schon vergessen? - die Stärkeren helfen den Schwächeren!
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einer Gemeinschaft ist es auch eine der Aufgabe der Starken, die Schwächeren mit zu unterstützen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Im Sinne der solidarischen Gesellschaft sollen diejenigen, die ein sehr hohes Einkommen haben, höhere Steuern zahlen. Die Piratenpartei fordert in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl einen Spitzensteuersatz von 65% für Einkommen ab einer Million Euro.
Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³
„Das richtige tun, für eine bessere Welt.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Der progressive Steuersatz in Deutschland führt schon dazu, dass Besserverdienende auch höher mit Steuer belastet sind. Statt hier Steuern zu erhöhen, sollte man lieber das Steuerrecht von Grund auf reformieren.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Gerade Menchen mit hihen einkommen Profetieren von besserer Infrastrucktur, deswegn müssen diese auch mehr dazu beitragen.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher ja Starke Schulter sollen auch mehr tragen. Aber: der Spitzensteuersatz darf erst später greifen.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
In den letzten Jahren wurden vor allem Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen belastet. Die Reichen wurden geschont. Ich möchte hier mehr Gerechtigkeit herstellen und diejenigen zur Finanzierung von Bildung, Infrastruktrur und Sozialausgaben heranziehen, denen es am leichtesten fällt etwas abzugeben.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Definitiv! Ich habe noch nie verstanden, warum die eine Arbeit wesentlich höher entlohnt wird als die andere.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes ist volkswirtschaftlich weder sinnvoll noch notwendig. Vielmehr müssen kleinere und mittlere Einkommen entlastet werden. Daher soll die Einkommenssteuer um 15 Mrd. Euro gesenkt werden und der Spitzensteuersatz erst ab einem Einkommen von 60.000 Euro greifen.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Maßnahme ist notwendig um die unteren Einkommen bei der von uns geplanten Reform der Einkommenssteuer zu entlasten.
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Ja! Starke Schultern können stärker tragen.

Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander, um Kinderarmut und Altersarmut aktiv zu bekämpfen brauchen wir eine Steuer- und Rentenreform. Außerdem Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Das wird Geld kosten.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstverständlich muss für sehr hohe (und erst recht für sehr, sehr hohe) Einkommen ein erheblich höherer Spitzensteuersatz gelten. Die staatlichen Ausgaben für Infrastruktur, Personalkosten, z.B. Lehrer, Polizisten, diejenigen, die für Bildung und Sicherheit unverzichtbar sind, müssen dafür deutlich angehoben werden. Und dafür werden höhere staatliche Einnahmen benötigt.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Abgabenlast ist nicht noch mehr zu erhöhen, sondern zu senken. Siehe auch Kirchhof-Modell. Auch eine Rückzahlung von Fehlbelastungen etwa durch die jahrelang nicht korrigierte Progressionskurve darf kein Denkverbot darstellen.

Stattdessen: Senkung der Staatsapparatausgaben, zB auch zbdurch externe Gutachten vorab zu möglichen Schäden und Rechtsfolgen durch Politik (analog zu REACh/chem. Industrie).
Philipp Schaub | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Artikel 14 des Grundgesetzes besagt das Reichtum verpflichtet. Besonders großer Reichtum verpflichtet in besonderem Ausmaß. Der Spitzensteuersatz sollte später zum Tragen kommen, dafür aber erhöht werden.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Steuereinnahmen reichen aus! Der Staat muss lernen seine Mittel effizienter einzusetzen.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Durch den Zins und Zinseszins legen die wirklich Reichen jährlich bis zu 30 % zu. Da sollte sich im Spitzensteuersatz grundlegend etwas ändern.

Allerdings steht die Deutsche Mitte für die Abschaffung des Zins und Zinseszins.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Wer viel hat, kann auch viel leisten. Allerdings dürfen auch hohe Einkommen nicht übermäßig besteuert werden. Denn wer viel leistet, hat auch ein gutes Einkommen verdient. Daher sollten gestaffelte Sätze eingeführt werden, so dass Einkommen bis 1 Million p.a. zu einem Höchstsatz von max. 48% besteuert werden. Die Einkommensbestandteile > 1 Million p.a. können bis max. 52-56% besteuert werden. Allerdings sind Steuersätze >50% immer eine heikle Sache.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir erhöhen Spitzensteuersatz und Reichensteuer. Für geringe und mittlere

Einkommensbezieher senken wir die Einkommensteuer und schaffen den Soli ab. Wir entlasten Alleinerziehende und geringverdienende Eltern durch den Kinderbonus; wir schaffen die Abgeltungssteuer ab; wir bekämpfen Steuerhinterziehung und

Steuervermeidung.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Momentan würde ein höherer Spitzensteuersatz allerdings Einkommen aus Kapitalerträgen überhaupt nicht tangieren.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Keine Steuererhöhungen!
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuer atz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja Gerechtigkeit! Wer viel leistet, soll auch mehr verdienen und "gezwungen" sein(vor Steuer) Geld auszugeben, sonst funktioniert das System nicht! Geld kann sich nicht selbst vermehren! Steuergelder sollen durch sinnvollen Einsatz in die Infrastruktur u. das Bildungs-u. Sozialwesen letztlich allen dienen und die Zukunft sichern!
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.


Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich würde viel mehr über unterschiedliche Mehrwertsteuersätze steuern.

Energiepreise belasten, nicht Einkommen!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! So lange ich noch kein hohes Einkommen beziehe, begrüße ich die Subventionierung durch stinkreiche Erben, selbst das Geld von Telefondesinfizierern oder gar Unternehmensberaterinnen aus der Schweiz würde ich annehmen.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wer viel verdient, trägt eine höhere soziale Verantwortung. Viele Spitzenverdiener würden auch gerne Steuern zahlen - wenn diese denn auch sinnvoll, d. h. im Sinne des Allgemeinwohls ausgegeben würden!
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Der Spitzensteuersatz der Einkommensteuer soll ab einem Einkommen von 1 Mio. Euro auf 65 % erhöht werden.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die meisten Vermögen werden auf dem Geldmarkt generiert. Ich plädiere für eine Kapital-Ertrag-Steuer von 101%! (Einhunderteins)
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Um soziale Gerechtigkeit zu erreichen, muss die Steuerlast anders verteilt werden.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Was meinen Sie damit, der Spitzensteuersatz ist schon jetzt bei relativen Normalverdienern der Spitzensteuersatz: Da kann man den Mittelstand doch nicht noch tiefer in die Tasche greifen!
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Wer viel hat, soll viel Steuern zahlen!
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht nicht an, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer höher wird. Ist eine Arbeit einer Krankenschwester wirklich Huntertmal weniger wert als die eiens Fussballspielers?! Es ist dringend Zeit, dass übermäßige Einkommen höher besteuert werden, um einen Ausgleich zu Geringverdienern schaffen zu können.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Der Spitzensteuersatz von 42% wurde in den letzten Jahren ggü gestiegenen Löhnen zu wenig angehoben! Jeder Elfte zahlt ab einem EK von rund 53.000€ - das ist kein SEHR hohes Einkommen. Die "Reichensteuer" von 45% greift erst für EK über 250.000€ p.P. - was für ein Sprung - 3% mehr für den 5fachen Verdienst. Eine faire Entlohnung soll für die notwendigen Leistungsanreize und für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Die weit auseinanderklaffende Schere zwischen arm und reich muss geschlossen werden, das wäre ein nötiger Teil eines Maßnahmenpaketes.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Reichtum soll besser verteilt werden. Spitzensteuersatz sollte ab Single- Einkommen von 100.000 € erhöht werden. Allerdings ist die Einführung einer Vermögenssteuer noch wirksamer, sowie weitere Maßnahmen.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen, gleichzeitig darf niemand überfordert werden. Der Spitzensteuersatz darf erst deutlich später einsetzen als es heute der Fall ist – mit 54.000 Euro Jahreseinkommen ist man ja noch kein Spitzenverdiener. Ich setze mich daher für eine klare steuerliche Entlastung des Mittelstandes ein.




Maximilian Ludwig Funke genannt Kaiser | FDP
„Die Weichen für Fortschritt stellen. Das gibt es nur mit den Freien Demokraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht "Sehr hohe Einkommen" ist leider ein reichlich unpräziser Begriff. Mir ist es wichtig, dass kein Bürger durch die Steuerlast übermäßig belastet wird. Das gilt sowohl für die Besser- als auch für Schlechtverdiener.
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Sinnvoller wäre eine geringere Besteuerung niedriger Einkommen und die Abschaffung der Kalten Progression.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Bevor wir den Steuersatz erhöhen, müssen wir erst überlegen, was zusätzlich zur Besteuerung herangezogen werden muss

und wo wir Steuerflucht bekämpfen können.
Parsa Marvi | SPD
„Weltoffen. Europabegeistert. Kümmerer.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Aber erst ab 76.000 zu versteuerndem Einkommen! Darunter muss die Steuerlast deutlich sinken Unser Steuerkonzept ist komplett gegenfinanziert und nicht auf Pump!
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Mit den Einnahmen daraus können dann Gering- und Mittelverdiener*innen entlastet werden.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Sollte aber nicht schon bei 70000 € greifen. (ca.b.240000 €)
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Für (Single)Einkommen von über 100.000 Euro sollte ein erhöhter Spitzensteuersatz gelten
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Als Liberaler will ich nicht die Steuern erhöhen, sondern diese senken. Bereits ein gut verdienender verheirateter Facharbeiter muss heute den Spitzensteuersatz bezahlen. Dies ist ein steuerpolitischer Irrweg. Runter mit den Steuern, rauf mit dem wirtschaftlichen Wachstum.
Michael Nothdurft | BGE
„Einsatz für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Bedingungsloses Grundeinkommen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Starke Schultern können mehr tragen.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Warum zahlen die großen Konzerne so wenig Steuern? Nur weil sie Arbeitsplätze schaffen? Und so den braven "Sklavenbürger" schön beschäftigt halten?
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Die Steuereinnahmen sind so hoch wie nie zuvor!
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Deutschland hat im internationalen Vergleich schon weit überdurchschnittlich hohe Abgaben. Die Lösung kann nicht sein, diese immer weiter zu erhöhen.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wir haben einen riesigen Investitionsstau an öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Straßen, Brücken. Wir brauchen einen solidarischen Beitrag zu unseren gesellschaftlichen Aufgaben von Armen und Reichen.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Die Steuer- und Abgabenbelastung soll nicht erhöht werden. Subventionen sollen abgebaut werden. Die Mehrwertsteuer soll reduziert werden. Davon würden die unteren Einkommensschichten profitieren.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Menschen die sehr hohe Einkommen haben, sollten auch Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen, Menschen zahlen dann gerne Steuern, wenn sie wissen, dass die öffentlichen Mittel sinnvoll eingesetzt werden und es weniger Steuerverschwendung gibt, dazu helfen mehr staatliche Transparenz und Bürgerhaushalte
Cansel Kiziltepe | SPD
„Dein Kiez regiert mit. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen und hohe Einkommen müssen dementsprechend stärker besteuert werden. Die SPD setzt sich daher für eine Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 45 % ein. Diese 45 % sind jedoch nicht in Stein gemeißelt.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Ich will einen regulären Spitzensteuersatz von 53% und, für Einkommen von jährlich mehr als 250.000 Euro, für das darüber hinausgehende hinzuverdiente Geld sogar 75%. So bliebe ein gewisser Anreiz zum Mehrverdienst zwar erhalten, aber das offenbar nicht mehr durch individuelle Arbeit sondern durch Arbeit dritter erwirtschaftete Extremeinkommen würde nicht unbegrenzt steigen und damit auch zu einer Machtverschiebung einer kleinen reichen Elite in Deutschland führen.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Erwrtschaftung eines hohen Einkommens führt zu Investitionen in Industrie und Dienstleistungen. Der Staat sollte diesem Wirtschaftskreislauf nicht zusätzliches Geld entziehen.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Ein höherer Spitzensteuersatz hilft niemandem - in staatlicher Bürokratie und fragwürdigen Leuchtturmprojekten (z.B. BER und Elbphilharmonie) versickert ohnehin schon zu viel Geld.


Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Wir haben hohe Investitionen zu tätigen, die Reichen werden immer reicher, die Armen ärmer. Ohne Umverteilung wird es nicht gehen
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Steuereinnahmen sind genug da, an der Ausgabenseite muss der Staat arbeiten.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Mittelstand entlasten, Armut bekämpfen, Staatsschuld abbauen und nachhaltig investieren - das geht nur mit einer sozial gerechten Steuerreform!
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Ja! Die Reichen wurden erst durch "Rot-Grün" und später von "Schwarz-Gelb" und "Große Koalition" massiv entlastet in den letzten Jahren. Es ist Zeit, die Umverteilung von unten nach oben zu stoppen. Die Reichen sollten angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls heran gezogen werden.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist schon lange fällig.

Kein Mensch wird reich aus eigener Kraft!

Das funktioniert nur weil viele Menschen nicht angemessen für ihre Arbeit bezahlt werden.

Thema Beitragsbemessungsgrenze, die muss dringend abgeschafft werden damit gut verdienende Bürger (über 6000 brutto) auch angemessen an der Solidargemeinschaft beteiligt werden!
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Vor 20 Jahren lag der Spitzensteuersatz noch bei 53% und wurde dann auf 42% gesenkt. Die Folge ist, dass wir nun immer größer werdende soziale Ungerechtigkeit bekommen.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Ja! Die Einkommen werden von den Werktätigen erarbeitet ,sie Zahlen schon die meisten steuern.Die von den erarbeiteten Leben zahlen die wenigsten Steuern.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Nein! Unterscheidung zwischen Spitzensteuersatz und Reichensteuer. Ab einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 53.666 Euro greift der Spitzensteuersatz. Dies bedeutet, dass jeder Euro, der über dieser Grenze liegt, zu 42% versteuert wird.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gehälter, zum Beispiel von Managern oder Bankern sind in eine Größenordnung gewachsen die nicht zu rechtfertigen ist. Niemand kann mir erzählen, dass diese Menschen 200mal so hart, intelligent und engagiert arbeiten wie ihre Angestellten. Insbesondere, wenn man betrachtet, dass sie für die Schäden ihrer oftmals fahrlässigen Handlungen nicht gerade stehen müssen.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Eindeutig. Hier greift ein Gedicht von Bertholt Brecht: "Reicher Mann und armer Mann, standen da und sahn sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich". Und Konfuzius sagte: "Wer den Reichen nichts nimmt kann den Armen nichts geben." Ich finde diese beiden Zitate sprechen für sich.
Sebastian Jerry Neumann | DIE LINKE
„Menschlichkeit und Nächstenliebe kennt keine Grenzen. Sozial. Gerecht. Frieden. “
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Ja! Umverteilung, um soziale Sicherheit zu schaffen.
Patrick Ginsbach | GRÜNE
„Jetzt umdenken, mutig handeln, besser leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Stärkere Schultern müssen mehr Verantwortung übernehmen!
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Steuerverschwendung stoppen ist die Alternative
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden sehr sehr hohe Einkommen höher besteuern. Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes trifft aber auch Leute, die keine "Reichen" sind. Anstatt Umverteilung wahre Gerechtigkeit: Grundeinkommen probieren.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Es ist nicht Ratsam mehr Steuergelder ein zu nehmen, sonder das was wir heute schon haben sinnvoller, effizienter und nachhaltiger ein zu setzen. Das drehen an der Steuerschraube hat noch nie zu Sparsamkeit geführt.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Ja! Breite Schultern können mehr Leisten...
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Ja, das ist auch eine Forderung im SPD Steuerkonzept, welches übrigens sozial gerechter ist als das der Union.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Deutschland hat kein Problem mit zu niedrigen Abgaben und Steuern, sondern mit zu hohen Ausgaben bspw. der illegalen Rettung anderer EU Staaten oder des Euros! Hier könnten Abermilliarden jährlich für den deutschen Haushalt, Renten, Familien, generelle Sozialausgaben usw. zur Verfügung stehen, wenn man nur wollte. Wir haben zu HOHE Abgaben, von der Mehrwertsteuer bis zur Lohn- und Einkommensteuer - und nicht zu niedrige!
Martin Diedenhofen | SPD
„Politik für Jung und Alt, mit einer jungen Perspektive!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Der Spitzensteuersatz ist auf einem historisch niedrigen Stand. Alle sollen sich angemessen am Gemeinwesen beteiligen. Geringe und mittlere Einkommen wollen wir entlasten, den Spitzensteuersatz möchten wir erhöhen, aber später einsetzen lassen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ich lehne Steuererhöhungen ab. Für hohe Einkommen werden wegen des Tarifverlaufs schon heute prozentual höhere Steuern fällig.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade die absoluten Spitzenverdiener können sich noch immer vor der Finanzierung unserer Solidarkassen drücken. Das Steuerkonzept der LINKEN wird das verändern.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Deutschland liegt nach Belgien auf Platz 2 bei der Belastung seiner Bürger durch

Steuern und Abgaben (OECD-Länder).

Mit noch höheren Steuern und Abgaben vertreiben wir die Leistungsträger, die so

dringend benötigt werden.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Soziale Gerechtigkeit braucht auch ein Umsteuern: Reiche stärker belasten, Normalverdienende entlasten!
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Milliardäre - das sind die eigentlichen Extremisten dieser Zeit!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Um die weitere Vergrößerung der Schere zwischen Reich und Arm endlich zu beenden, wäre dies wohl eines der griffigsten Mittel.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Einkommenssteuer ist gerecht verteilt. Das größere Problem liegt eher im Unternehmenssteuerrecht.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Für Einkommen über 100.000 Euro ja. Gleichzeitig den Grundfreibetrag erhöhen, um Entlastung für die kleinen Einkommen zu schaffen.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Das Steuersystem ist im Sinne des Gemeinwohls zu entwickeln. Schädliches ist höher zu besteuern als Nützliches für die Gemeinschaft. Auch das wird demokratisch entschieden.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Die Steuerlast in Deutschland ist heute schon eine der höchsten in der Welt. Der Staat sollte vielmehr seine Ausgaben einschränken.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Reiche müssen mehr zum Gemeinwohl beitragen.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz ist von SPD und Grüne deutlich abgesenkt worden. Das war ein Steuergeschenk an Bestverdiener und muss rückgängig gemacht werden. Allerdings sollte der Spitzensteuersatz später einsetzen als heute.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz sollte nicht höher als 49% des Einkommens liegen. Jeder sollte immer mehr Einkommen behalten dürfen als abgeben müssen.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Ich glaube, es werden genug Steuern von Bürgern gezahlt, auch von den Reichen. Aber wenn Multimilliardenkonzerne wie Apple in Deutschland keine Steuern zahlen, dann ist hier etwas zu tun. Also Abschaffung der Umsatzsteuerbefreiung für Unternehmen mit mehr als 1 Milliarde Umsatz pro Jahr.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unter Kohl lag der Spitzensteuersatz bei 53%. Warum soll man da schüchtern sein und weniger fordern?
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Keine Angabe Mir ist nicht klar was sehr hohe Einkommen bedeuten soll ?! Gibt es da eine Zahl? -Ich finde die Kapitalsteuer zerstörerisch...
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die großen Einkommen sind in den letzten 20 Jahren enorm gewachsen, die niedrigen stagnieren oder sind gesunken.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Eine moderate Erhöhung wäre in Ordnung. Gleichzeitig stört mich hingegen die Existenz der Beitragsbemessungsgrenzen in der Rentenversicherung. Hier existiert ein Schlupfloch für große Einkommen, das in meinen Augen nicht fair ist.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." - Grundgesetz Art. 14 Abs. (2)
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Einkommen klaffen zu sehr auseinander - wir brauchen eine gerechtere Einkommensstruktur und eine Umverteilung des Vermögens.
Tuna Firat | SPD
„Verbindlich und ansprechbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Eher ja Wer mehr hat, kann auch mehr für unsere Gesellschaft beisteuern. Allerdings muss der Staat auch sicherstellen, dass diese Einnahmen auch für gute Infrastrukturen und Zukunftsfähigkeit ausgegeben werden sollen. Das lässt sich auch gegenüber den Steuerpflichtigen vermitteln.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher ja Grundsätzliche finde ich der Staat sollte schlank sein. Wir können aber nicht von Sozialer Gerechtigkeit sprechen und zulassen, dass Altersarmut existiert, Schulen und Infrastruktur verrotten, Polizei, Krankenhäuser etc. kaputt gespart werden ohne darüber zu sprechen wie das finanziert werden soll.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen eine radikale Veränderungen unseres Steuersystems. Die Änderungen des Spitzensteuersatzes bringt dabei recht wenig, auch wenn die wirklich hohen Einkommen (egal wo her sie stammen, es müssen alle Einnahmearten herangezogen werden!) stärker belastet werden müssen. Dazu ist ein einfaches. transparentes Steuersystem notwendig, das einen effektiven Steuersatz hat, hohe Einkommen deutlich mehr belastet und geringe Einkommen unterstützt.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Wir wollen geringverdienende entlasten und Familien unterstützen: Geringe und mittlere Einkommen entlasten wir über eine Anpassung des Grundfreibetrags, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Mit unserem Familienbudget in Höhe von 12 Milliarden Euro wollen wir Grüne Kinderarmut gezielt bekämpfen und Familien entlasten. Ein Kindergeldbonus für Familien mit niedrigem Einkommen und Alleinerziehende garantiert, dass Kinder bekommen, was sie zum Leben brauchen. Unser Familienbudget enthält auch höhere Kinderregelsätze, die den tatsächlichen Bedarf decken. Die steuerlichen Kinderfreibeträge werden in eine Kindergrundsicherung für alle Kinder zusammengefasst. Das fördert zukünftig alle Kinder gleich und entlastet Familien mit mittleren Einkommen. Eltern, die heute bereits verheiratet oder verpartnert sind, können zwischen dem alten Ehegattensplitting und dem neuen Familientarif plus Kindergrundsicherung wählen. So profieren die meisten Familien deutlich und niemand wird schlechter gestellt als bisher.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Es ist wesentlicher Bestandteil einer solidarischen Gesellschaft, dass Menschen mit höheren Einkommen auch mehr schultern, damit Geringverdiener und Familien steuerlich entlastet werden können.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um die Schere zwischen Armut und Reichtum zu schlissen, ist dieses erforderlich.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Dieser Punkt ist nach der Machtergreifung nicht mehr relevant.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher ja dieser sollte umgelegt werden daß sich auch ärmere leute spitzenunterwäsche leisten können
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Mit den Änderungen im Geld- und Finanzsystem kann auch die Thematik der Steuern angepasst werden. Höhere Steuern sind dann nicht mehr erforderlich.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Ich bin für den Spitzensteuersatz von 65% ab einem Jahreseinkommen von einer Million Euro, möchte dagegen sehr niedrige Einkommen komplett von der Steuer befreien. Mittlere Einkommen sollten keinen Spitzensteuersatz zahlen.
Ingo Mörl | PIRATEN
„Politik für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Leistung, die auf besonderem Engagement und Bildung beruht, sollte nicht bestraft werden. Wichtiger ist es, die Steuerschlupflöcher gerade für die oberen Einkommensbereiche zu schließen.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich öffnete sich in den vergangenen Jahrzehnten nur noch weiter indem die Reichen reicher und die Armen ärmer wurden. Deshalb können wir den Spitzensteuersatz locker wieder auf das Niveau der Ära Kohl hoch ziehen.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Der Spitzensteuersatz soll auf 53 %. Wir wollen als LINKE alle Einkommen bis 7.100 € monatlich/brutto entlasten und alle darüber belasten. Damit starke Schultern mehr als schwache Schultern tragen.
Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Steuern und die Progression sind sehr hoch und es gibt Überschüsse.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir brauchen die aktuellen Steuerüberschüsse, um noch mehr in Schulen, bezahlbares Wohnen, schnelles Internet und die Stabilisierung unserer sozialen Sicherungssysteme zu investieren. Zugleich wollen wir Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen entlasten durch Anhebung der Steuern für Reiche. Eine Erhöhung auf 53% lehne ich aber ab!
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Man kann den Spitzensteuersatz ruhig auf 53% erhöhen, weil das "tatsächlich zu versteuernde Einkommen" der Spitzenverdiener aus steuerlicher Sicht oftmals sowieso niedriger anzusetzen ist, als ihr eigentliches Bruttoeinkommen. Deshalb wären viele Spitzenverdiener vom höheren Spitzensteuersatz letztendlich gar nicht betroffen. Und die anderen können doch dann mehr bezahlen, oder?
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Aber nur dann, wenn die Kategorisierung angepasst wird. Es kann nicht sein, dass man als angestellter eines gemeinnützigen Verbandes schon im Spitzensteuersatz landet.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Unentschieden Ich wäre mehr dafür die Steuern gezielt gemeinwohlorientiert zu verwenden und Steuerverschwendung sehr viel stärker zu bekämpfen. Eine alleinige Erhöhung des Spitzensteuersatzes ist für mich zu kurz gedacht. Und wenn, dann würde ich hier keinesfalls die Mittelschicht belasten.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Besonders hochvermögende Bürgerinnen und Bürger sollen und können einen

größeren Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Investitionen und zur

Entlastung von unteren und mittleren Einkommen leisten. Daher möchten wir

die so genannte Reichensteuer in Höhe von drei Prozent auf den Spitzensteuersatz zukünftig ab einem zu versteuernden Einkommen für Ledige

von 250.000 Euro fix erheben
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn wir dieses nicht hinbekommen, sind wir auch kein Sozialstaat. Jeder Mensch muss angemessen leben können, allerdings nicht nur in Deutschland.
Mark Adrian Appoh | BGE
„Grundeinkommen ist Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Diese Forderung kann ich per se nicht so stehen lassen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist in jedem Fall mit einer Reform unseres Steuersystems verbunden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Eine Umverteilung ist für eine funktionierende Gesellschaft notwendig.

Eine Beschneidung der Privilegien der Reichen ist durch eine Erhebung des Spitzensteuersatzes zu erreichen.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja! Wer leistungsfähig ist, kann und möchte auch gern entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zum Allgemeinwohl beitragen.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Ja! Um gewählt zu werden sage ich: “Die da oben müssen mehr abgeben, die reichen Säcke.” Abgeordnete und PARTEI-Mitglieder werden selbstverständlich davon ausgenommen.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Es ist eine Grundsatzforderung von diePARTEI ein Spitzengehalt einzuführen. Dies liegt beim zweitausendfachen eines normalen Arbeiterlohns. Ein Arbeitsstunde des CEOs ist niemals soviel wert wie eine Arbeitstunde eines normalen Arbeiters.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Es sollten erst einmal alle Ihre Steuern zahlen. Zum Beispiel auch die großen Intermationalen Konzerne wie google, FB, Amazon, Ikea......es sollten einfach die Umsätze und Gewinne, die hier in Deutschland gemacht werden auch hier versteuert werden. Von mir aus können wir das auch auf Europa ausweiten und dann aber auch das gesamte Steuerrecht EU-weit harmonisieren. Ansonsten müssen die Finanzbehörden besser kontrollierenund hier darf es keine Unterschiede inden Bundesländern geben. Dann muss eine Angleichung der Steuerlast der Finanzmarktgewinne an die Besteuerung des Einkommens durch Arbeit geschaffen werden.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Subventionen und Steuerschlupflöcher gehören abgebaut. Ein gerechtes Steuersystem muss her.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Hier muss die seit den 1980er-Jahren aufgegebene Solidarität der Starkenmit den Schwachen wieder gestärkt werden.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Einkommens-Umverteilung zugunsten des Niedriglohnsektors ist dringend geboten (u.a. zur Einführung vom Bedingungslosen Grundeinkommen von 1.100 Euro fuer Erwachsene und fuer Kinder die Hälfte)
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Der Spitzensteuersatz wurde von 53% auf 42% gesenkt. Sehr gut Verdienende wurden so entlastet. Durch die Progression werden alle Steuerzahler insgesamt mehr belastet. Das ist de facto eine Umverteilung.

Eine Erhöhung des Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen und die steuerliche Gleichsetzung der Kapitalertragssteuer sind Bausteine für eine gerechtere Besteuerung.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Der Staat nimmt schon jetzt viel zu viel ein, und verwendet die eingezogenen Milliarden auch noch schlecht. Statt Schuldenabbau und Verbesserung der Bildung und Infrastruktur gibt er das Geld mit vollen Händen für "Integration" von Migranten aus, die er zuvor ermunterte ins Land zu kommen. Unter Missachtung sämtlicher dafür infrage kommender Gesetze.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Um es Solidarischer zu machen, und damit die Sozialkassen wieder gefüllt werden.

Den Fachkräftemangel im Pflegebereich muss entgegen gehalten werden. Dies wäre ein wichtiger Schritt dazu
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Die Staatseinnahmen eilen von einem Rekordniveau zum nächsten. Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und auch noch die Finanztransaktionssteuer einführen und die Konzerne auf das Gemeinwohl verpflichten
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wer viel verdient, kann es sich auch leisten, mehr zu bezahlen. Hin zu einer solidarischen, für jedermann gerechten Gesellschaft.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben viele Einkommensmillionäre und sogar Milliardäre und auf der anderen Seite wachsende Kinder- und Altersarmut - Daher Großverdiener deutlich stärker besteuern
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Zusammenhalt der Gesslschaft ist durch öbszönen Reichtum bei gleichzeitiger Verarmung größerer Gruppen in der Gesellschaft bedroht.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Es wird Zeit, das sich die Profiteure des Kapitalismus wieder an der Finazierung des Staates und seiner Aufgaben für ALLE Bürgerinnen und Bürger beteiligen!
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland ist im internationalen Vergleich hoch. Weitere Steuererhöhungen lehne ich strikt ab.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleichzeitige Senkung der Massensteuern!
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Deutschland gehört zu denjenigen Ländern in Europa, die sowieso schon die höchste Steuerlast haben.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auf. Der Spitzensteuersatz ist ein Schritt um das zu bekämpfen. Das ist ein Schritt aber nicht die Lösung.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer mehr hat kann auch mehr geben.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! In einer Gemeinschaft wie der unseren müssen Lasten gerecht verteilt sein. EIgentum verpflichtet.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Das wäre auf den ersten Blick zwar wünschenswert. Dabei wird aber vernachlässigt, dass selbst sehr große Geldbeträge, Einkommen und Umsätze ziemlich leicht global verschoben werden können. Um Steuereinnahme durch Steuersätze zu generieren, dürfen die Spitzensteuersätze im globalen Vergleich nicht zu hoch sein. Es ist wichtig bei der Festsetzung von Spitzensteuersätzen insbesondere auch die Bedingungen in den Nachbarländern zu beachten, denn dorthin weichen bereits nicht ganz so reiche Personen und bereits mittlere Unternehmen aus, wenn es steuerlich Sinn macht. Steuersätze müssen daher mit Bedacht abgewogen werden.
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Versuchen einzusparen.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Der berühmte Roland Baader hat einmal zutreffend gesagt: "Das einzige was der Staat machen kann, um Arbeitsplätze zu schaffen, ist die Steuern senken." Ich empfehle allen Etatisten sein kostenlos herunterzuladendes Werk aus dem Jahr 1991 "Kreide für den Wolf" zu lesen. Das hilft oft gegen sozialistische Grundeinstellungen...
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Bei immer weiter auseinanderdriftender Vermögensverteilung gilt für sehr hohe Einkommen die Verpflichtung aus dem Sozialstaatsgebot: der Staat hat für den sozialen Ausgleich zwischen Arm und Reich zu sorgen.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft braucht Leistungsträger, die dazu beitragen die schwächeren in unserer Gesellschaft zu unterstützen.

Das schüren der Neidgesellschaft durch die Linken finde ich unerträglich. Ich kenne viele Leistungsträger die bereit sind Ihren Beitrag für die schwächeren in unserer Gesellschaft zu leisten, ohne dass sie per Steuersatz oder Gesetz dazu gezwungen werden. Ich setzt auf Freiwilligkeit und es ist z.B. die hohe Spendenbereitschaft die meine These stützt.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Betrachtet man Statistiken über die aktuelle Entwicklung der Gehälter, stellt man fest, der Unterschied zwischen den oberen und den unteren Einkommen ist deutlich größer geworden. Mit einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes könnte man z.B. finanziell schwache Menschen besser unterstützen, da mehr Gelder zur Verfügung stünden.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich, das war früher auch so. Wer viel verdient, tut dies, weil er Jahrelang von der Gemeinschaft und ihrer Infrastruktur profitiert hat. Davon muss die Gemeinschaft nun etwas zurückbekommen. Sie könnte es sich sonst holen…
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! 100 Prozent bei einem Einkommen ab 100.000 Euro!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!

Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Jede/r elfte Arbeitnehmer/in zahlt 2017 den Spitzensteuersatz, darunter sind auch Durchschnittsverdiener und keine Reichen. Eine Erhöhung von 42 auf 53 % (25% Erhöhung!) erhöht auch den Steuersatz für viele Durchschnittsverdiener. Mit Soli, Kirchensteuer & Sozialabgaben würden rd. 60% abgezogen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Mittlere und kleine Einkommen müssen deutlich entlastet werden. Der Quell sozialer Ungleichheit sind allerdings nicht die Einkommenssteuern, sondern das Ungleichgewicht zwischen Kapitalertragssteuer, Körperschaftssteuer, Erben und Arbeitseinkommen.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Nein! Diese Forderung ist irreführend. Die sehr Reichen zahlen nur ca. 30 % Steuern. Deren Einkommen sind überwiegend niedrig besteuerte Kapital- und Zinseinkünfte. Wenn also deren geringer Arbeitseinkommenanteil ein paar % höher besteuert wird, wirkt sich das nicht aus. Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes würde also nur die nicht vermögenden, aber gut verdienenden Arbeitnehmer treffen. Helfen würde es, wenn wie bis zu den 1990er Jahren der Fall, die Kapitaleinkünfte gleich den Arbeitseinkommen in % besteuert werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Zudem stellt sich die Frage, warum es sehr hohe Einkommen geben muss. Arbeiten diese Menschen mehr als jemand der am Band Opels baut? Oder eine Krankenschwester? Die Vorsitzender der MLPD verdient genau soviel wie der Pförtner.
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Ja natürlich! Keine Frage!
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Zum Einen ist aufgrund der kleinen Gruppe Betroffener keine volkswirtschaftlich relevante Steuereinnahme zu erzielen bei höherem Verwaltungsaufwand, zum Anderen steht zu erwarten, dass dann durch Verlagerung ins Ausland sogar weniger Steurn eingenommen werden.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Reiche generieren Geld aus dem Nichts. Die Umverteilung findet immer schneller statt. Das muss umgekehrt werden, bevor sich niemand mehr eine Mahlzeit leisten kann.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Es darf nicht sein, dass nur der Mittelstand Steuern zahlt.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dadurch würden Milliarden in den Staatshaushalt fließen, die dringend im sozialen Bereich gebraucht werden.
Philipp Lübbert | FREIE WÄHLER
„Jung. Aktiv. Engagiert.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 11.
Eher ja Wer ein hohes Gehalt erhält, kann ein höheren Anteil für die Gesellschaft leisten.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Diese These sagt nichts über die Quelle der Einnahmen aus, sagt nichts über das unternehmerische Risiko oder die Einkommensverwendung, sie sagt auch nichts aus über die Verwendung der Steuereinnahmen. So nicht zu beantworten.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Hohe und höchste Einkommnen müssen ihren gerechten Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden das ist ein Ausweichthema, populistisch. Wichtig: ein gerechtes (neues) Steuersystem, das nicht auch 10.000 Ausnahmen besteht und es so möglich macht, dass Einzelne bei 6-stelligem Einkommen nur einige Tausen € Steuern zahlen
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent. Zu versteuerndes Einkommen bedeutet: das, was vom Bruttoeinkommen nach den üblichen Abzügen (pauschale Freibeträge und Sonderausgaben) übrigbleibt. 70.000 Euro zu versteuerndes Einkommen entspricht etwa 81.000 Euro Bruttoverdienst eines oder einer Alleinstehenden ohne Kinder. 53 Prozent Steuersatz gilt für das Einkommen ab 70.000 Euro. Der durchschnittliche Steuersatz für 70.000 Euro Einkommen liegt bei ca. 30 Prozent. Wir sehen zwei Stufen einer gesonderten Reichensteuer vor: 60 Prozent ab der aktuellen Reichensteuergrenze von 260.533 Euro und 75 Prozent für Einkommen oberhalb von einer Million Euro zu versteuerndem Einkommen.
Franko Peter Arnulf Loddo | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Gerechteres Steuersystem einführen und etablieren. Kleinverdiener entlasten, Mittelstand stärken und die Reichen gesetzlich in die soziale Verantwortung und Verpflichtung nehmen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Leistungsträger sollten nicht für ausufernde Bürokratie und illegale Einwanderung aufkommen müssen. Hohe Einkommen erhält man nur durch harte Arbeit.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat.

Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja Aber nur für sehr hohe Einkommen. Spitzensteuersatz sollte grundsätzlich später greifen, als bisher.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Bis 1990 war der Spitzensteuersatz 56 %. Und dem Land ging es gut damit. Neben einem höheren Spitzensteuersatz ist es aber auch notwendig, leistungslose Kapitalerträge mindestens ebenso hoch zu besteuern wie Einkommen aus Arbeit.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die hohen Einkommen werden schon heute hoch besteuert. Es ist nötig, die kalte Progression endlich zu bekämpfen und den Mittelstandsbauch abzuflachen. Höchste Eisenbahn für Anpassungen der Bemessungsgrundlagen - die des Spitzensteuersatzes wurde seit Anfang der 1950er Jahre nicht mehr angepasst!
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Nein, denn dieser ist ja schon ab etwas über 50T€ Pro Jahr fällig. Es sollte eine Verschiebung der Progession nach oben stattfinden. Einen vernünftigen und einfachen Stufensatz ist Ziel der AfD.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! 20.000 Euro sind genug. Alles was darüber hinausgeht, wird zu 100% versteuert. Die Probleme werden aber nur grundlegend gelöst, wenn große Banken und Konzerne enteignet und unter Arbeiterkontrolle gestellt werden.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja! Starke Schultern können und müssen mehr tragen als Schwache!
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als eine der ersten Maßnahmen zur Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft müssen nicht nur die Spitzensteuersätze erhöht werden, sondern die Milliardenvermögen enteignet werden. Sie sind nicht durch ehrliche Arbeit, sondern durch Raub und Plünderung, unmenschliche Arbeitsbedingungen aufgehäuft und dienen nicht dem Wohl der Menschheit, sondern der Manipulation von Wirtschaft, Politik und Kultur im Interesse einer kleinen Minderheit.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz liegt bei knapp 50%. Hier dürfte m.E. die Schmerzgrenze erreicht sein. Viel Effektiver finde ich eine "Luxussteuer" auf Luxusartikel. Hier wären 30% durchaus denkbar.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Wer sehr verdient muss soziale Verantwortung gegenüber unserer Solidargemeinschaft übernehmen
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja! Je mehr Einkommen, desto niedriger ist der Anteil dessen am notwendigen Konsum. Bei Einkommen, deren Höhe keine Verhältnismäßigkeit mehr erkennen lässt, sollte deshalb ein höherer Spitzensteuersatz greifen um sicherzustellen, dass die notwendigen staatlichen Aufgaben auch weiterhin finanziert werden können. Davon profitieren am Ende alle.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Unentschieden und besonders wichtig.....passt eigentlich nicht zusammen....aber wenn alle Betroffenen die jetzigen Stuersätze entrichten würden, dann käme sehr, sehr viel Geld in die Gemeinwohlkasse. Aus informierten Kreisen ist bekannt, dass die allerwenigsten diesen Spitzensteuersatz entrichten (Sinngemäße Aussage eines Steuerberaters für Spitzeneinkommen).p Viele Steuergesetze sind Schlupflöcher für die hohen Einkommensgruppen.......
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Nur International koordiniert sinnvoll und gleichzeitig bei Begrenzung der Steuerflucht.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Bringt am Ende zu wenig Geld in die Kasse und birgt viele Risiken.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Starke Schultern können mehr tragen und damit zur Sicherung des sozialen Friedens beitrage. Übergroße Einkommensunterschiede sind nicht zu rechtfertigen. Vermögen werden gemeinsam und nicht durch die Leistung einzelner erwirtschaftet.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Besser: Steueroasen trockenlegen und Schlupflöcher schließen!
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja Allerdings muß es hier eine deutliche Staffellung geben. Leistung muss sich auch weiter lohnen. Bei Einkommensmillionären müssen aber deutlich höhere Steuersätze gelten, als beim Durchschnitts- und Gutverdiener.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Wenn Manager fünfzig mal mehr verdienen als normale Arbeiter und Angestellte und Zeitarbeiter noch deutlich weniger, dann ist das ein Abkassieren und Kontrollversagen zum Beispiel innerhalb von Aktiengesellschaften und keine leistungsgerechte Bezahlung mehr. Das Ausufern von Boni bei Investmentbankers fällt für mich in die gleiche Kategorie.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Ja! Wir machen eine Steuerreform, die untere und mittlere Einkommen entlastet. Hohe Einkommen sollen mehr belastet werden.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Aus Gründen des Allgemeinwohls.


Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Da es sich bekannterweise bei Eigentum um Diebstahl handelt, bin ich doch tatsächlich über den Umstand beruhigt, dass in diesem Land keine mittelalterlichen Gesetze herrschen, sonst würde so manch ein Manager nur mit einer Hand herumlaufen.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Eine Erhöhung der Spitzensteuersätze belastet nur die kleinen und mittleren Einkommen und gibt den Besserverdienenden mehr Gestaltungspielräume für Steuersenkungsmodelle. Wir brauchen ein Steuergesetz, dass die Menschen auch verstehen, ohne eine Steuerfachprüfung vorher abgelegt zu haben.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher nicht Der Durchschnittsverdiener zahlt schon den höchsten Steuersatz und um kleine und mittlere Einkommen zu entlasten wäre es sinnvoller den Steuersatz zu senken.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unethisch hohe Gehälter gehören mit + - 75% versteuert und zwar an der Quelle, um Schlupflöcher zu verhindern. Dazu gehören auch die Fußballer und IKEA. Außerdem müssen solche Leute auch proportional ohne Obergrenze in die Sozialversicherungen einzahlen.
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja!
Ist mir wichtig!
Besonders hohe Einkommen und besonders hohe Vermögen müssen stärker herangezogen werden. Wenn wir mehr Geld brauchen, sollten wir diesen Weg gehen. Lege meinen Schwerpunkt aber auf den Kampf gegen Steuervermeidung.
Christoph Vandreier | SGP
„Gegen Militarismus und Krieg, für Sozialismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Reichen müssen massiv besteuert und entschädigungslos enteignet werden. Nur so können die großen gesellschaftlichen Probleme gelöst werden.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Es sollten alle gerecht besteuert werden! Auch die großen Unternehmen, dann muss nicht alles der kleine Mann tragen.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Bereits heute schultert das oberste Zehntel der Einkommensbezieher über 55 % der Einkommenssteuerlast. Wir wollen daher alle Steuerzahler entlasten.
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Leistung muss sich auszahlen, wer mehr arbeitet muss mehr verdienen.

Die Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz muss deutlich erhöht werden. Heute bezahlt ja ein Gutverdiener schon den Spitzensteuersatz (Realeinkommen)
Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Der Staat hat kein Einnahmenproblem, er hat ein Ausgabenproblem. Immer höhere Steuereinnahmen führten bislang zwangsläufig zu immer höheren Ausgaben - diese Spirale müssen wir durchbrechen.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja! Starke Schultern können auch mehr tragen. Jedoch nur eine moderate Steuererhöhung, um Ausweichreaktionen (z.B. Einkommen ins Ausland verlagern) zu vermeiden.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes führt zu keinen Mehreinnahmen, sondern nur zur Verlagerung von Wirtschaft und Produktion in Billiglohnländer und damit zum Verlust von Arbeitsplätzen.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Ich denke schon, dass man in einem sozialen Staat sich gegenseitig unterstützen sollte, auch in diesem Fall.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen eine gerechtere Einkommenssteuer. Jeder sollte entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. Deshalb wollen wir eine Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 45% und eine Reichensteuer von zusätzlichen 3% ab einem zu versteuernden Einkommen von 250.000€.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Wie wäre es, unser Steuersystem generell zu überdenken? Steuern zahlt sowieso immer der Kunde am Ende... aber solange wir kein BGE haben, bin ich natürlich sofort dafür, alle, die nicht freiwillig das BGE sponsern, zur Mitbeteiligung zu zwingen. Schließlich kann man Zwang nur mit Zwang abschaffen, so war das schon immer ;-)
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Gleichzeitig muss dringend die Abgabenbelastung für Geringverdiener sinken!
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Ich plädiere für ein öko-soziales Steuersystem.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Wichtiger ist wieder aus Deutschland ein Hochlohnland zu machen.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Ja, da bin ich konservativ. Denn bereits fürher galt ein Spitensteuersatz von 53 %. Und für Spitzenverdiener soll wieder dieser Steuersatz von 53 % gelten, um Geld wieder sozial umzuverteilen. Dabei gilt: Alle Einkommen von bis zu 7. 100 € pro Monat und pro Person sollen entlastet werden. Und Personen, die mehr verdienen, sollen auch mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht ist schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Die derzeitige Steuerbelastung trifft heute schon Mittlere Einkommen mit dem Spitzensteuersatz. Wir müssen die Spreizung weiter machen um die geringen und Mittleren Einkommen zu entlasten.



Steuererhöhungen dafür dann für hohe und Spitzengehälter
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Spitzensteuersatz wie unter Helmut Kohl, aber er sollte später greifen wie im Steuerkonzept der Linken
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die Steuererhöhung ist schon gerechtfertigt. Leider gibt es nicht so eine solidarische Verteilung wie in den skandinavischen Ländern
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Das System mit festen Steuerklassen ist unnötig komplex und ungerecht. Es ist trivial möglich einen Steuersatz zu berechnen, der für jeden Anstieg des Bruttoeinkommens sowohl das Nettoeinkommen erhöht als auch den prozentualen Steuersatz steigert.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Da rede ich nicht von dem Gehalt eines Ingenieurs, der fuer sein Geld arbeitet, sondern von Kapitaleinkommen, die ohne jede Leistung erwirtschaftet werden (Immobilien, Aktien, Anlagen, ...)
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Ausgenommen sind die besserverdienenden Leistungsträger in der Partei Die PARTEI.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Wenn wir es mit mehr Investitionen in die soziale Gerechtigkeit ernst meinen, brauchen wir wieder einen Spitzensteuersatz von 53%, wie schon einmal gehabt. Davon profitieren alle, denn auch die Menschen die diesen Steuersatz zahlen nutzen die dann verbesserte Infrastruktur.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Effektiver wäre es das Steuersystem zu vereinfachen und Schlupflöcher zu schließen, so dass der Spitzensteuersatz auch gezahlt und nicht vermieden wird.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und die sollen alle in die Produktion!
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Einkommen muss in Deutschland gerechter verteilt werden. Die Grenze für den Spitzenstuersatz könnte, der Spitzensteuersatz muss erhöht werden
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Hohe Einkommen werden zu wenig belastet, ein neuer Spitzensteuersatz von 53% macht Sinn und galt schon unter Helmut Kohl, kann also wohl kaum als "kommunistisch" bezeichnet werden. Die Mehreinnahmen an Steuern werden dringend benötigt, z.B. für überfällige Infrastrukturinvestitionen, in Breitband, Krankenhäusern und Schulen.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Einkommen muss gerechter verteilt werden um die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen.
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Ja! mindestens so hoch wie beim "Sozialisten"

kohl
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Das Gemeinwohl stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Für Einkommenen über EUR 500.000 (Splittingtarif)
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Es fehlt nicht an Steuereinnamen sondern an auskömmlichen Löhnen bei den unteren Einkommen.


Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Das Kirchhofsche Steuermodell favorisiere ich. Spitzensteuersatz bei 25%! Dafür keine Subventionen mehr an Konzerne, die im Ausland produzieren und in Deutschland keine oder kaum Steuern zahlen. Jeder Mensch sollte einen Steuerfreibetrag von 10.000 EUR erhalten. Dann hätte eine Familie mit 2 Kindern schon 40.000 EUR steuerfreies Einkommen.
Michael Schilke | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Ja! Nach dem Konzept meiner Partei werden Einkommen bis 7100,- Euro monatlich entlastet. Ab der genannten Grenze soll der Steuersatz bis auf 53% angehoben werden.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Starke Schultern können und sollen mehr tragen als schwache.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ein asymptotischer Spitzensteuersatz von 100% erlaubt theoretisch jedes Nettoeinkommen, aber nur bei gigantischen Brutto. Die USA hatten bei einem Spitzensteuersatz von 95% die beste Wirtschaftsphase.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Ich würde den Spitzensteuersatz erhöhen, aber wirklich nur bei absoluten Spitzenverdienern. Eine zusätzliche Belastung für die leistungswillige Mittelschicht darf es nicht geben.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja! Alle fordern mehr Geld in Bildung, Plege und Infrastruktur, ich sage auch, wie das bezahlt werden soll.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Unser Staat nimmt nicht zu wenig ein, er gibt zu viel aus. Durch Senkung von Steuern und - vor allem - Sozialabgaben muss sich Arbeit endlich wieder lohnen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! In Deutschland machen vermögensbezogene Steuern derzeit lediglich 2,5% des Gesamtsteueraufkommens aus. Von einer übermäßigen Belastung der Reichen, Vermögenden und Bezieher großer Erbschaften, kann keine Rede sein. Es geht nicht nur um den Spitzensteuersatz. Was hier übersehen wird:

Bestehende Vermögensungleichheit lässt sich in erster Linie auf Erbschaften und Schenkungen zurückführen. Gravierende Einkommensunterschiede existieren in Deutschland auch zwischen Ost und West sowie zwischen Frauen und Männern. Noch wichtiger: Verhinderung von Steuerflucht und der sogenannten Steuervermeidung, Beseitigung von gravierenden Einkommensunterschieden in Deutschland zwischen Ost und West sowie zwischen Frauen und Männern.

Wir brauchen eine gemeinsame europäische Steuerpolitik.




Robert Helle | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Ja! Ab einem gewissen Punkt ist ein Einkommen nicht mehr mit normaler Arbeit verdient. Es kann nicht sein das hart arbeitende im Verhältnis mehr Steuern zahlen, als Manager mit nicht durch normale Arbeit leistbaren Millionen Einkommen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Gegenwärtig werden besonders durch Steuerschlupflöcher reiche und sehr reiche Personen von den Kosten des Gemeinwesens entlastet. Wenn der finanzielle Bedarf des Landes nicht anders gedeckt werden kann, sollen zunächst die vermögendsten Mitglieder unserer Gesellschaft einspringen. Nicht zuletzt, weil eine höhere Belastung der Einkommensschwächeren nicht zumutbar ist, aber auch, weil vermögendere Personen die Infrastruktur stärker nutzen.
Holm Weidemann | Die PARTEI
„Mach kein Scheiß mit deinem Kreuz “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Reiche sollten verpflichtend Patenschaften für wirtschaftlich Schwächere übernehmen.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Hochverdiener und Milliardäre/Millionäre sind viel höher zu besteuern.

Das über Jahrzehnte deem grössten Teil der Bevölkerung entzogene Volkseinnkommen ist zurückzugeben!!
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Wir fordern einen Spitzensteuersatz von 65% ab 1 Mio Einkommen pro Jahr.
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Lehne ich an und finde ich ungerecht.

Der bessere Ansatz wäre doch, Maßnahmen zu überlegen, wie wir geringer Verdienende in besser bezahlte Jobs bringen - durch Qualifizierung und berufliche Anreize. So profitieren doch alle Ebenen davon.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Ja! Wir brauchen eine drastisch progressive Besteuerung der Großverdiener und Kapitalspekulanten. Im Gegenzug müssen die Massensteuern gesenkt und die besonders unsozialen indirekten Steuern ganz abgeschafft werden.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! ...allerdings erst für höhere Einkommen. Es ist an der Zeit, dass die ganz Reichen sich wieder solidarischer an der Gemeinschaft beteiligen. Dazu gehört aber auch die Steuersümpfe trockenzulegen...
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Ich möchte Arbeit und Reichtum gerechter verteilen. Niemand sollte mehr als eine Millionen im Monat verdienen.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Ich halte einen Spitzensteuersatz von 50% für richtig. Der Spitzensteuersatz gilt ja dann nur für den Teil des Einkommens über der Grenze. Der darunter liegende Teil wird ja auch zu den niedrigeren Steuersätzen versteuert (Progression).
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Die steigenden Massensteuern machen über 73,5% aller Steuereinnahmen aus. Die Gewinnsteuern gerade einmal 16,7%.

Arbeiter/innen und Angestellte zahlen von jedem eingenommenen Euro 65 Cent an Steuern und Sozialabgaben. Das ist eine systematisch staatliche Umverteilung von Unten nach Oben!

Deshalb: Drastische progressive Besteuerung der Großunternehmen, Großverdiener und großen Vermögen! Anhebung des Spitzensteuersatzes auf50% der Einkommen über 80.000 Euro und 60% über 150.000 Euro bei Einzelveranlagung.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Deutschland ist ein Hochsteuerland. Bis July gehen die Menschen i.d.R. arbeiten für Steuern und Abgaben. Der Staat muss Sparsamkeit in den Ausgaben üben und den Menschen mehr für Altersvorsorge und Konsum lassen.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Die Anhäufung großer Vermögen oder Erbschaften auf immer weniger Menschen ist ein Problem: Wer nur das hat, was er mit seiner Hände Arbeit verdient, der hat auf den Wohnungsmärkten der Ballungsräume kaum mehr eine Chance auf eine bezahlbare Wohnung. Betriebsvermögen müssen geschont werden. Aber es darf auch nicht sein, dass öffentliche Leistungen vor allem von Erwerbseinkommen finanziert werden.
Bernd Joseph Seidemann | Tierschutzpartei
„Gerechtigkeit für Menschen und Tiere“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solange es Armut gibt, ist Luxus eine Schande.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Deutschland hat laut OECD ohnehin mit die höchsten Steuern der Welt und gewaltige Steuereinnahmen. Wer für soziale Gerechtigkeit sorgen will, sollte all diejenigen ausweisen, die kein Recht haben, hier zu sein, aber dennoch vom Steuerzahler mit Milliarden alimentiert werden.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Verantwortung übernehmen, dadurch evt etwas mehr verdienen, dass dann wieder abgeschöpft wird, nein. Wofür dann anstrengen.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Die Steuern und Abgabenbelastung in Deutschland ist - insbesondere für Familie - deutlich zu hoch. Deutschland steht diesbezüglich auf Rang 2 weltweit! Steuern und Abgaben sollten gesenkt und vor allem Familien entlastet werden (Familiensplitting u.a.).
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Im Sinne der solidarischen Gesellschaft sollen diejenigen, die ein sehr hohes Einkommen haben, höhere Steuern zahlen. Die Piratenpartei fordert in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl einen Spitzensteuersatz von 65% für Einkommen ab einer Millionen Euro.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Der Staat nimmt schon zu viele Steuern ein. Das Geld gehört den Menschen, nicht dem Staat.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Warum soll der Erfolgreiche höhere Steuern zahlen? Neid? Wer viel verdient zahlt auch viel Steuern.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja Ja, aber er sollte nicht mehr als 49% des Bruttoeinkommens betragen, sonst bremsen wir die heimische Wirtschaft, v.a. mittelständische Unternehmer aus. Wichtiger ist die steurliche Entlastng der einfachen und mittleren Einkommen!
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Für Millionäre.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Das ist ein Gebot des Vorrangs von Gemeinwohl
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Generell aber gilt:

Gleichmäßige Beteiligung Aller am Steueraufkommen. Dazu gehören auch Konzerne wie Amazon, die Spekulationssteuer, die Politiker u.v.m.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Das soziale Gefälle in diesem Land ist sehr hoch. Bürger mit niedrigem oder mittlerem Einkommen müssen entlastet werden.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Hohe Einkommen werden durch de Beitragsbemessungsgrenzen von Renten- und Krankenversicherung bereits bevorzugt. Damit gerade die untersten Einkommensschichten entlastet werden können ist es notwendig die Einkommen jenseits der 150,000 Euro pro Jahr stärker zu belasten.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Die Vermögens und Einkommens Ungleichheit ist nicht nur nicht gerecht sondern auch noch wirtschaftsschädigend, da die weniger betuchten Menschen weniger konsumieren können und die Vermögenden hohe Renditen am Aktienmarkt suchen was die Märkte aufheizt und zu Spekulationsblasen führt. Ein hoher nomineller Spitzensteuersatz könnte einen Anreiz liefern eher in den Betrieb zu reinvestieren als Kapital aus diesem zu privaten Zwecken abzuziehen.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Ja! Der Spitzensteuersatz für ganz hohe Einkommen muss steigen. Allerdings brauchen wir hier auch eine neue Staffelung der Steuersätze. Die Schwelle zum Spitzensteuersatz muss ebenfalls deutlich angehoben werden.

Hier brauchen wir aber auch eine europäische Verständigung, um Steuerflucht zu unterbinden.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Statt immer mehr zu nehmen, sollte man zuerst einmal die Ausgabenseite unter die Lupe nehmen. Das Steuersystem gehört grundsätzlich generalüberholt.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin dafür, dass alle die Steuern zahlen müssen, die im Gesetz stehen. Es darf keine Steuerschlupflöcher für Reiche mehr geben. Dann ist auch genügend Geld da, um Steuererhöhungen zu vermeiden.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht Erwerbseinkommen sollte generell entlasten werden. Dafür sollte im Rahmen einer ökosozialen Steuerreform sukzessive Ressourcenverbrauch und Kapitaleinsatz besteuert werden. Insbesonder sollte eine Finanztransaktionssteuer eingeführt werden. Diese Maßnahmen entlasten den Faktor Arbeit, was für deutsche Arbeitsplätze sehr wichtig wäre, um nicht noch mehr Arbeitsplätze in "Low-Cost-Countries" zu verlieren.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Deshalb sollen große und sehr große Vermögen höher besteuert werden.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Ja! Der Reichtum ist in Deutschland ungerecht verteilt. In 12 Jahren Merkel ist die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinander gegangen.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher ja aber was ist ein sehr hohes Einkommen? Wichtiger ist eine faire Besteuerung und die Schließung von Steuerschlupflöchern und Steueroasen. Eine Finanztransaktionssteuer fände ich richtig.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! Da tut´s nich weh!
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Wer leistungsfähiger ist, muss mehr zum Gemeinwohl beitragen. Es kann nicht sein, dass wir, wie Warren Buffet meint, einen Krieg der Reichen gegen die Armen führen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen den Spitzensteuersatz auf 45% erhöhen. Er soll zudem erst ab einem zu versteuernden Einkommen von 76.200 Euro einsetzen. Dies ist eines unserer Instrumente, um kleine und mittlere Einkommen um knapp 15 Mrd. Euro zu entlasten.
Thorsten Ahrens | DIE LINKE
„Gerecht. Kompetent. Unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Starke Schultern können mehr tragen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Es muss wieder eine gesunde Balance zwischen Bürger und Staat hergestellt werden.Hierzu muss der Steuersatz bei kleinen und mittleren Einkommen gesenkt werden.
Stefanie Knecht | FDP
„Mein Wahlslogan "JETZT ANPACKEN STATT ZUKUNFT VERPASSEN"“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Aber viel wichtiger finde ich, dass die mittleren Einkommen entlastet werden müssen, der Spitzensteuersatz greift heute zu früh!
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Langfristig führt eine andere Besteuerung nachweislich zu einer sich immer weiter öffnenden Schere. Im Idealfall darf natürlich jeder behalten, was er "verdient"; nur leider ist wirtschafts-mathematisch die Spitzenbesteuerung notwendig.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Unentschieden Wichtiger ist die Steuerschlupflöcher und Steuerbetrug zu bekämpfen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken und den Soli abzuschaffen. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Wer viel verdient, soll auch zum staatlichen Gemeinwesen mehr beitragen. Deshalb werde ich für eine Erhöhung des Spitzensatzes eintreten. Allerdings muss eine Verschiebung der Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz auf 100.000 Euro (pro Jahr) nach oben erfolgen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Leistungsträger der Gesellschaft nicht höher belasten - Spitzenverdiener sind meist "Motor der Gesellschaft".

Diese nicht ins Ausland treiben. Leistungsträger sind allein in der Lage, denen zu helfen, die objektiv dazu nicht in der Lage sind.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Steuererhöhungen sind abzulehnen. Wir wollen vermeiden, dass der Spitzensteuersatz bereits bei Einkommen von Facharbeitern, Handwerkern und Mittelständlern greift. Daher soll er künftig erst bei einem steuerpflichtigen Jahreseinkommen von 60.000 Euro einsetzen.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Zusätzlich zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes müsste auch eine differenziertere Abstufung dafür erfolgen, die z.B. selbstständige Mittelständler nicht mehr belastet, aber eben die Menschen mehr zur Verantwortung zieht, die viel mehr verdienen als sie brauchen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich. Starke Schultern müssen auch mehr tragen, das war lange die Devise in der deutschen Steuerpolitik. Leider wurde diese Devise bei der Steuerreform unter Rot-Grün aufgegeben. Die Konsequenz: marode öffentliche Infrastruktur und immer mehr Reichtum in immer weniger Händen.
Roman Archner | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 68.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Mehr Geld von allen für alle.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Keine Angabe Das ist nicht meine Thematik
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
dafür geringere und mittlere Einkommen entlasten
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Belastung der arbeitenden Bevölkerung hat sich in den letzten Jahren immer weiter erhöht, der Durchschnitts-Verdiener bezahlt inklusive aller Steuern und Abgaben mehr als die Hälfte des Brutto-Einkommens an den Staat. Die Belastung ist bereits am Limit und darf nicht noch höher gehen.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Für SEHR hohe Einkommen sollte der Spitzensteuersatz erhöht werden. Die genaue Höhe des Einkommens muss noch definiert werden und sollte oberhalb des mittleren Haushaltseinkommens liegen.



Anm.: 5,8% der Gesamtbevölkerung liegen über 220% des mittleren Haushaltseinkommen. Quelle: SOEPv32, eigene Berechnungen
Julian Klippert | Die PARTEI
„Lieber Doppelmoral als gar keine!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Unentschieden Wir befinden uns hier noch in einem inneren Findungsprozess. Vor der Wahl sagen wir populistisch ja, wir müssen aber erstmal schauen, wie üppig unsere Diäten ausfallen werden.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Aber nur für sehr hohe Einkommen. Der sog. Mittelstand darf nicht belastet werden.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Die oberen 10% zahlen mehr als die Hälfte des gesamten Steueraufkommens. Die oberen 50% zahlen 95% des gesamten Steueraufkommens. Jedes Jahr steigen Einnahmen bei Lohn- und EinkSt. um 6%. Deshalb müssen jetzt endlich Steuern bei mittleren und niedrigen Einkommen gesenkt werden. Derzeit ist Deutschland nach OECD Bericht Vizeweltmeister bei der Höhe der Steuern und Abgaben (fast 50 %).
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die vierzigste Million Gehalt macht viele arm und wenige reich!
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Der Spitzensteuersatz gilt in Deutschland schon für Einkommen, die knapp über dem Durchschnittslohn liegen. Diese sogenannte kalte Progression behandelt Normalverdiener wie Spitzenverdiener.

Der Spitzensteuersatz sollte bleiben, aber erst für sehr hohe Einkommen gelten.
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Um die soziale Gerechtigkeit nach vorne zu bringen, gehören die Mehrwertsteuersätze überarbeitet. Die Besteuerung von Produkten (Grundnahrungsmittel) und Dienstleistungen des täglichen Lebens, müssen nach unten angepasst werden. Davon profitieren alle. Eine Besteuerung von Luxusgütern, wie z.B. Schmuck, teuren Yachten, luxuriösen Ferienimmobilien etc. könnte diese Vergünstigungen kompensieren.

Damit kleine und mittlere Einkommen von der Einkommensteuer entlastet werden, sollten die Bemessungsgrundlagen und Freibeträge für diese erhöht werden.


Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Keine Angabe Superreiche und Spitzenmanager sollen mehr zur fairen Finanzierung des Gemeinwohls beitragen. Durch eine Erhöhung des Spitzensteuersatz oberhalb von 100.000 Euro können kleine und mittlere Einkommen mit einer Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten werden.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Die Spitzensteuer wurde seit Kohl in den 80ern weiter und weiter erniedrigt. Das gehört zurückgenommen.

Zudem gehört die Einkommenssteuer auf ALLE Einkommen erweitert! Also z.B. auf die Finanztransaktionen. Wurde schon vor vielen Jahren unter dem Schlagwort TOBIN-tax diskutiert. Höchste Zeit das endlich einzuführen!
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Es stellt sich jedoch die Frage: wo beginnen die sehr hohen Einkommen?
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Die Abgabenlast in unserem Land ist hoch genug. Man sollte nicht noch mittels Neid-Diskussionen danach trachten, sie weiter zu erhöhen. Der Staat hat kein Einnahmenproblem (diese sprudeln in Hülle und Fülle) sondern ein Ausgabenproblem. Das Geld wird an der falschen Stelle für die verkehrten Dinge ausgegeben.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Stattdessen sollte das Steuerrecht besser verschlankt und Schlupflöcher gestopft werden.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Ein großes Vermögen bedeutet auch eine große soziale Verantwortung. Zu dieser sozialen Verantwortung sollten Vermögende durch eine höhere Besteuerung verpflichtet werden.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Viel wichtiger ist das schließen der Steuerschlupflöcher, sowie die Überwindung der Sozialisierung der Spekulationsverluste von Investmentbanken durch ein Trennbankensystem.
Kai Hamacher | PIRATEN
„Freiheit 4.0“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Keine Angabe Bei einer etwas genaueren Frage könnte man sie beantworten
Dr. Anja Reinalter | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Unentschieden Die Schere zwischen Arm und Reich geht auch in Deutschland leider immer weiter auseinander. Ein Ansatz ist mehr Ertrag aus der Spitze der Einkommenspyramide zu gewinnen. Es müsste aber ein stimmiges Modell sein um keine ungewollten Effekte hervorzurufen.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Auch wenn es richtig ist, dass sich Arbeit auch für Besserverdiener lohnen sollte, so kann doch von denen, die besonders gut verdienen verlangt werden, mehr zu tun, als vom Durchschnittsverdiener. Dies sollte allerdings auch wirklich für hohe Einkommen gelten und nicht für den Großteil der Bevölkerung.
Katja Hessel | FDP
„Machen statt Verhindern“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Sehr hohe Einkommen sind schon mit einem Spitzensteuersatz belegt. Fast die Hälfte des Einkommensteueraufkommens wird bereits jetzt von den 10% der Haushalte mit dem höchsten Einkommen bezahlt.
Pawel Borodan | PIRATEN
„Die res publica muss öffentlich stattfinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wichtiger als die Erhöhung des Spitzensteuersatzes ist mir persönlich aber die Möglichkeiten, das zu versteuernde Einkommen zu senken, überprüft und ggf. gestrichen werden, um die Bemessungsgrundlage zu verbreitern.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Ist man davon betroffen als MdB? Dann lieber nicht!
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Der Spitzensteuersatz ist hoch genug.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Ja - mit Augenmaß für Einkommen oberhalb von 100000 Euro (Single) und 200000 Euro (Paar). Es ist von hoher Bedeutung für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft, die Einkommensschere nicht immer weiter auseinander gehen zu lassen.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Ja! Wir sollten niedrige und mittlere Einkommen entlasten. Systembedingt entlastet man damit immer auch hohe und sehr hohe Einkommen. Eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes schafft da zuallererst einmal einen Ausgleich.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Der Staat muss was zurückgeben, besonders an Familien mit kleinen und mittleren Einkommen. Prognostizierte Mehreinnahmen des Staates bis 2021 von mehr als 110 Milliarden € machen das leicht möglich. Bis zu 40 Mrd. € sind drin.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Wer besonders viel profitiert und besonders starke Schultern hat, der muss auch solidarisch sein.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Die jetzigen Steuereinnahmen sind so hoch, dass die unteren Einkommen entlastet werden können, bei gleichzeitigem Schuldenabbau.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Die "schwarze Null" im Bundeshaushalt wurde in den letzten Jahren ausschließlich durch Einsparungen im sozialen Bereich erreicht. Gleichzeitig wurde viel zu wenig investiert (digitale wie Verkehrsinfrastruktur). Hier muss deutlich nachgebessert werden. Dazu müssen die Einkommen herangezogen werden, die im selben Zeitraum exponentiell gewachsen sind.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja
Ist mir wichtig!
6 % Umsatzsteuer für alle Betriebe, damit die großen Konzerne steuern zahlen und der Mittelstand eine Chance hat gegen die Großkonzerne!
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Für niedrigere Einkommen soll der Freibetrag angehoben werden auf z.B. 2000 Euro. Danach sollte der Steursatz moderat ansteigen.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Solidarität ist wichtig. Wir, d.h. auch die Gesellschaft und die jeweiligen Politiker/innen haben Sorge zu tragen, dass die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinandergeht.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Lesen Sie C. Felbers Ansichten zu diesem Thema in seiner Gemeinwohlökonomie und Sie werden ins nachdenken kommen.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für einen Erneuerungspakt. Ich will daher der damit verbundenen Diskussion nicht vorgreifen. Die Frage nach dem richtigen Spitzensteuersatz wird maßgeblich vom gewählten Gesellschaftsvertrag abhängen.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Änderung/Abschaffung von Steuern war nicht intelligent von CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne. Besitz impliziert auch Verantwortung.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht sorgt für Kapitalflucht, bzw. wirkt investitionshemmend



wichtig allerdings ist für einen Kompromiß dabei die Definition : Was heißt "hohes Einkommen". --> 54.000,-€ im Jahr??
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Der Staat nimmt schon genügend Steuern ein.
Olesja Rudi | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 39.
Nein! Die jenigen, die "viel verdienen" leisten in der Regel viel mehr wie andere und wenn man den Spitzensteuersatz noch erhöht, fände ich es ungerecht, denn das würde bedeuten: für mehr Leistung, kriegt man weniger Lohn!
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Leistung muss sich auch lohnen. Nehmen wir mal an, dass wie einen einheitlichen Steuersatz von 10 % des Bruttoeinkommens hätten. Wenn jemand im Monat 2000 € verdient, dann zahlt er 200 € steuern. Verdient er 20000 €, dan zahlt er 2000 € Steuern. Also 10 ma lmehr. Ihn dann auch noch vertikal zu besteuern halte ich für ungerecht und schädigend.Deshalb gehen ja viele Spitzeningineure oder Ärzte ins Ausland.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Auch hier ist Augenmaß gefordert! Ich bin für die Einführung einer Automatisierungssteuer und einer Finanztransaktionssteuer. Durch diese beiden Massnahmen können die einkommensbezogenen Steuern deutlich reduziert werden.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Ab 100.000 € für Alleinstehende bzw. 200.000 € Jahreseinkommen für Verheiratetet könnte der Spitzensteursatz moderat wieder angehoben werden.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Aber nicht nur das - Menschen, die arbeiten müssen geringere Steuern bezahlen als Menschen, die nur von Zinsen oder Kapitalerträgen leben.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Der Spitzensteuersatz soll erhöht werden, allerdings nicht auf über 50%. Dabei ist vor allem wichtig, dass der Einstieg in den Spitzensteuersatz erst viel später einsetzt als bisher: Es kann nicht sein, dass ein Durchschnittsverdiener bei einer kleinen Gehaltserhöhung schon in den Spitzensteuersatz rutscht. Gleichzeitig müssen die unteren und mittleren Einkommen deutlich entlastet werden.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Starke Schultern müssen mehr tragen als schwache!

Der »Mittelstandsbauch« muss aus dem Steuersatz raus.

Der Steuerfreibetrag ist jährlich um die Inflationsrate zu bereinigen.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher ja Unmoralische Einkommen sollte es nicht mehr geben. Manager, Sportler...
Dr. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Zukunft gestalten - statt Gegenwart verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Für zu versteuernde Single-Einkommen über 100.000 € wollen wir den Spitzensteuersatz erhöhen. Kleine und mittlere Einkommen wollen wir durch eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Besonders hochvermögende Bürgerinnen und Bürger sollen und können einen größeren Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Investitionen und zur Entlastung von unteren und mittleren Einkommen leisten. Daher möchten wir die so genannte Reichensteuer in Höhe von drei Prozent auf den Spitzensteuersatz zukünftig ab einem zu versteuernden Einkommen für Ledige von 250.000 Euro fix erheben.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Wichtig ist: Kleine und mittlere Einkommen müssen entlastet werden, der Spitzensteuersatz sollte später greifen.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, weil wir eine enorme Ungleichheit der Einkommen haben und die Belastungen wieder gerechter verteilt werden müssen.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Das ist reiner Populismus. Wir müssen den Mittelstand entlasten. Diejenigen, die unsere Gesellschaft tragen.
Maik Babenhauserheide | GRÜNE
„Freiheit und Gerechtigkeit sind das Fundament der Demokratie.“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Ja! Mir geht es nicht um die Erhöhung an sich. Es geht darum, der zunehmenden sozialen Spaltung entgegenzuwirken und mehr Geld für das Gemeinwesen einzunehmen. Das brauchen wir, um die dringend notwendigen Investitionen zu tätigen.
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Eher ja Jeder Mensch mit geringem Einkommen investiert, je mehr Geld wir haben, umso eher sparen wir.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen Einkommen über 7.100 Euro brutto im Monat stärker belasten. Untere und mittlere Einkommen wollen wir entlasten
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja! Breite Schultern können mehr tragen. Es wirkt der zunehmenden Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen entgegen.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit alleine ist es nicht getan. Es muß eine gerechtere Umverteilung kommen, damit die Schere arm/reich nicht noch mehr auseinander klafft, sondern im Gegenteil wieder kleiner wird.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Ist noch abhängig ob ich in den Bundestag einziehe.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Manche Leute verdienen unverschämt viel Geld.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Eher ja Eine Stufe über dem bisherigen Spitzensteuersatz, der auch schon die Mittelschicht trifft, würde eher zu einer gerechten Verteilung der Lasten führen.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen die Mehrheit der Bevölkerung entlasten. Deshalb sollen die Steuern für durchschnittliche und niedrige Einkommen gesenkt und die wirklich Vermögenden mit einer Reichen- und Vermögenssteuer stärker zur Kasse gebeten werden. Mit den Mehreinnahmen können wir in die längst fällige Modernisierung unserer Schulen und in die digitale Infrastruktur investieren. Dies würde den Wohlstand für alle verbessern.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Wir haben in Deutschland dauerhafte, zweistellige Milliardenüberschüsse, daher stellt sich die Frage nicht zumal kleine und mittlere Einkommen entlastet werden können.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Ich bin selbst bei dieser Frage unentschlossen, da sich mir beim Abwägen der Vor-/Nachteile kein klares Ergebnis ergibt. Die bisher diskutierten Modelle waren alle entweder zu grevierend oder kaum spürbar.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Eine gerechte Besteuerung ist das Fundament der Demokratie. Der Reichtum wird von allen geschaffen und muss auch allen zugutekommen.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Nur so funktioniert die Solidargemeinschaft
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht Darüber kann man nachdenken, aber das größere Problem ist nicht das Erwerbseinkommen, sondern das Kapitaleinkommen in Deutschland. Hiervon sieht der Staat viel zu wenig. Daher ist es wichtig dass alle Vermögen in den Sozialversicherungen berücksichtigt werden und dass wir eine Vermögensabgabe für Superreiche bekommen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Ja! Ein Spitzensteuersatz wie in der Ära Kohl ist kein Sozialismus und keine Revolution sondern ein kleiner Schritt zu sozialer Gerechtigkeit...
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Ich halte es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen. Außerdem müssen große multinationale Konzerne, die in Deutschland so gut wie keine Steuern zahlen, in die Pflicht genommen werden. Denn es ist vollkommen inakzeptabel, dass diese im Gegensatz zu unserem Mittelstand sich um die Verantwortung drücken. Dafür brauchen wir klare Besteuerungsregeln auf der EU-Ebene.
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Klar, schließlich bleibt bei den großen immer noch so viel Übrig, dass sie nicht in die Einkaufshäuser der Mittelschicht gehen, sondern ihre eigenen Luxus-Einkaufstempel bauen, in denen dass wenigstens alles mindestens doppelt so viel kostet wie bei Aldi.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher nicht Wir brauchen ein vereinfachtes Steuermodell, müssen Steuerschlupflöcher schließen und Steuerflucht verhindern..
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Wir brauchen eine generelle Steuerreform. Je höher der Spitzensteuersatz, desto mehr werden Steuern hinterzogen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Staatseinnahmen eilen von einem Rekord zum anderen. Höhere Steuern bedeuten immer, dass der Wirtschaft Geld entzogen wird. Dieses ist aber in Arbeitsplätze, Maschinen, Ausrüstung, Immobilien, Fahrzeuge, Ausstattungen usw. investiert. Eine zu hohe Steuerbelastung dämpft die wirtschaftliche Prosperität und gefährdet damit eine positive Entwicklung. Die Balance zu halten zwischen dem was die Wirtschaft leisten kann und den Mitteln, die der Staat zur Wahrnehmung seiner Aufgaben braucht, ist Aufgabe einer verantwortungsvollen Finanzpolitik.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Steuern und Abgaben sind in Deutschland viel zu hoch. Richtig wäre es so gut wie alle Steuern abzuschaffen und das Steuerrecht maximal zu vereinfachen. Eine Steuer ist ausreichend.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Es gibt in den Wirtschaftswissenschaften einen Satz der da lautet: Starke Schultern können mehr tragen als schwache. Genau das ist hier der Punkt. Wirtschaftlich besonders leistungsfähige Menschen können und müssen mit ihren starken Schultern auch mehr zum Gemeinwesen besteurn als schwache. Hinzu kommt, dass bereits seit vielen Jahren nachweislich die Scheere zwischen arm und reich auch in Deutschland immer weiter auseinander geht. Also sollte wir doch zumindest zu den Steuersätzen der Neunziger Jahre unter einem konservativen Kanzler Kohl ohne Probleme zurückkehren können!

Allerdings muss dabei darauf geachtet werden, dass bei einer neufassung der Steuergesetzs die so genannte kalte Progression entkräftet wird und nicht auch schon Normalverdiener über die Jahre ganz schnell den Spitzensteuersatz erreichen. Weiterhin wäre zu diskutieren ab welchem Jahreseinkommen der Spitzensteuersatz wirken soll.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Mehr Steuern bedeutet mehr Geld für mich!!
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Mit den Einnahmen des Staates durch die höheren Steuereinnahmen der Besserverdienenden z.B. ab 100.000 EUR Verdienst kann man die unteren Gehaltsgruppen steuerlich begünstigen als momentan.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unter Gerhard Schröder wurde der Spitzensteuersatz auf 42% gesenkt. 1998 lag er noch bei 53%. Dieses Geld fehlt an vielen Stellen und führte zur sozialen Ungerechtigkeit in Deutschland. Deswegen fordern wir die Erhöhung des Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen. Kapitalerträge sollten mit demselben Steuersatz besteuert werden.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen, gleichzeitig darf niemand überfordert werden. Der Spitzensteuersatz darf erst deut-lich später einsetzen als es heute der Fall ist – mit 54.000 Euro Jahreseinkommen ist man ja noch kein Spitzenverdiener. Ich setze mich daher für eine klare steuerliche Entlastung des Mittelstandes ein.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die reichsten zehn Prozent der Haushalte besitzen rund 60 Prozent des gesamten Nettovermögens. Das ist deutlich mehr als im Durchschnitt der 19 Euro-Länder. Wir brauchen dringend eine Vermögenssteuer und eine Steuerreform die untere und mittlere Einkommen entlastet.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Deutschland hat Rekordsteuereinnahmen.

Deutschland hat also eher ein Ausgaben- als ein Einnahmenproblem.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer viel hat soll auch viel abgeben
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Löhne und Gehälter stehen oft nicht mehr in Zusammenhang mit Leistung sondern mehr in Zusammenhang mit der Position des Gehaltsempfängers ohne dafür angemesse Leistung zu bringen. Eine Leistung die Millionenbeträge jährlich einbringt gibt es nicht!
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Das würde genau die vielen Menschen - gewissermaßen alle mit mittleren Einkommen - treffen, die es eben erst geschafft haben, sich etwas mehr leisten zu können. Steuern müssen runter, statt rauf.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Wer mehr von der öffentlichen Infrastruktur profitiert, darf sich auch stärker daran beteiligen. Natürlich könnte sich meine Meinung ändern, sobald ich selber Spitzensteuersatz zahle. Bin nur ein Mensch.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Ich bin dafür, die Reichensteuer für Einkommen ab 250.000 Euro auf 48 % zu erhöhen und Vermögen über eine höhere Abgeltungssteuer und Erbschaftssteuer stärker zu beteiligen. Damit können wir die Steuern für kleine und mittlere Einkommen senken und den Solidaritätszuschlag schrittweise abschaffen.


Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Gleichzeitig sollte die Einkommensteuer für kleinere und mittlere Einkommen gesenkt werden.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Auf die ersten 72.000 Euro werden Steuern in Höhe von insgesamt 30% fällig, der Durchschnittssteuersatz beträgt weniger als ein Drittel. Wer mehr verdient, bezahlt dann für jeden weiteren Euro den Spitzensteuersatz.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Wer viel verdient, sollte sich auch entsprechend an der Finanzierung des Gemeinwohls stärker beteiligen. Von daher sollte der Spitzensteuersatz erhöht werden.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Ich halte es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Zur Zeit werden die hohen Einkommen steuerlich bevorzugt und es findet eine Vermögensumverteilung von unten nach oben statt. Deshalb ist es notwendig, zumindest diese unsoziale Umverteilung zu stoppen und eine Umverteilung von oben nach unten einzuführen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! 53% ab 86.000,- Brutto (Single),

60% ab 260.000,-

75% ab 1 Mio. €




Julian Eder | DIE LINKE
„Bildung statt Aufrüstung! Keine Verdopplung des Rüstungsetats!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Spitzenverdiener müssen mehr zu unserer Gesellschaft beitragen. Gerungverdiener könnten entlastet und in Bildung und Infrastruktur könnte mehr investiert werden.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Bei sehr hohen Einkommen kann sich der Bezieher das sicherlich leisten, ohne auf Cappuccino oder ein Gläschen Wein verzichten zu müssen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Die gewaltige Schere in der Gesellschaft liegt eher zwischen Staat und Bürgern. Es ist das Gebot eines fairen Sozialvertrags, diese Schere wieder zu schließen. Wir wollen deshalb die Bürger bei den Steuern entlasten: Abschaffung des Soli, Abschaffung der Stromsteuer, Beendigung der Kalten Progression.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Besonders hochvermögende Bürgerinnen und Bürger sollen und können einen größeren Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Investitionen und zur Entlastung von unteren und mittleren Einkommen leisten. Daher möchten wir die so genannte Reichensteuer in Höhe von drei Prozent auf den Spitzensteuersatz zukünftig ab einem zu versteuernden Einkommen für Ledige von 250.000 Euro fix erheben.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die starken Schultern sollten auch mal wieder etwas mehr tragen.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Die einkommensstärksten zehn Prozent der Bevölkerung zahlen bereits jetzt mehr als die Hälfte der Einnahmen aus der Einkommensteuer.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir wollen den Spitzensteuersatz ab 250.000 Euro zu versteuerndes Einkommen leicht anheben
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Wer mehr hat soll auch mehr abgeben
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sehr hohe Einkommen müssen endlich stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligt werden, mittlere und niedrige Einkommen spürbar entlastet werden. Das ist fair & gerecht!
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Ja! Gute Bildung für alle, gute Infrastruktur, ein sicheres Umfeld - das sind die Faktoren, von denen die sehr gut Verdienenden am meisten profitieren. Daher sollen sie auch besser an der Finanzierung beteiligt werden.
Barbara Eva Loth | SPD
„Mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Eher ja Reichtum ist ungerecht verteilt in Deutschland. Wenn Spitzenverdiener etwas mehr Steuern zahlen, kann der Staat sich mehr um Schulen, bezahlbare Wohnungen, Sicherheit u.a. kümmern.
Ute Karin Krüger | V-Partei³
„Wir lieben das Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Tiere und Umwelt müssen besser geschützt werden, dann schützen wir auch den Menschen
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! SpitzenverdienerInnen beteiligen sich heute nur noch zu einem geringen Teil an den Aufgaben des Staates, von dem auch sie profitieren. Kapitaleinkünfte werden sogar nur mit 25% versteuert. Die Hauptsteuerlast trägt die Mittelschicht.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden Steuern runter, Steuern rauf
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Der Spitzensteuersatz ist hoch genug. Aber er müßte halt von den Spitzenverdienern der global agierenden Unternehmen auch bezahlt werden. Oder brauchen wir erst eine Amazon und Co.-Umsatzsteuer?
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Allerdings auch erst für wirklich hohe Ein-

kommen. Mein Vorschlag :

ab 65 000 Euro : 42 %

ab 120 000 Euro : 43 %

ab 250 000 Euro : 44%

ab 500 000 Euro :45 %

ab 1 Million Euro :46%

ab 2Millionen Euro: 47%

usw. bis Höchststeuer ab 8 Millionen:53%
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen Umverteilung und Geld für öffentliche Daseinsvorsorge. Für: Bildung, Gesundheit, öffentlichen Nahverkehr, sozialen Wohnungsbau und Kultur.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen, gleichzeitig darf niemand überfordert werden. Wir setzen uns für eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 45 Prozent ein.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Die Mitteischicht wird zu hoch, die Bestverdienenden werden viel zu niedrig besteuert. Ein sozialer Ausgleich ist nötig.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Auch die Besteuerung von Einkommen wollen wir gerechter machen. Niedrige und mittlere Einkommen wollen wir entlasten. Hohe Einkommen müssen stärker besteuert werden. Alle zu versteuernden Einkommen unter 12.600 Euro im Jahr bleiben steuerfrei. Das bedeutet, dass Beschäftigte bis zu einem Bruttolohn von etwa 1.400 Euro im Monat keine Lohnsteuer zahlen müssen. Der Steuerverlauf wird abgeflacht. Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent. Zu versteuerndes Einkommen bedeutet: das, was vom Bruttoeinkommen nach den üblichen Abzügen (pauschale Freibeträge und Sonderausgaben) übrigbleibt. 70.000 Euro zu versteuerndes Einkommen entspricht etwa 81.000 Euro Bruttoverdienst eines oder einer Alleinstehenden ohne Kinder. 53 Prozent Steuersatz gilt für das Einkommen ab 70.000 Euro. Der durchschnittliche Steuersatz für 70.000 Euro Einkommen liegt bei ca. 30 Prozent. Wir sehen zwei Stufen einer gesonderten Reichensteuer vor: 60 Prozent ab der aktuellen Reichensteuergrenze von 260.533 Euro und 75 Prozent für Einkommen oberhalb von einer Million Euro zu versteuerndem Einkommen.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Ein Steuerhöchstsatz motiviert nur noch mehr nach Steuerschlupflöchern zu suchen und diese auszunutzen. Deshalb muss es darum gehen, Steuervermeidungsstrategien zu verhindern und Steuersparmodelle für Großverdiener abzuschaffen.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Steuersystem komplett ändern: Bis z.B. 1600 € steuerfrei und jeder Euro darüber aus allen Einkommen mit 25% besteuern ohne Kappungsgrenzen
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Die Reichen werden in unserem System immer reicher - die Armen immer ärmer !
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Die Mittelschicht erwischaftet den Großteil der öffentlichen Kassen, während seit Jahrzehtnen die Vermögen in Deutschland geschont werden. Damit muss endlich gebrochen werden.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Ja, selbst unter Helmuth Kohl war der Spitzensteuersatz deutlich höher. Wer so viel Geld verdient, kann sich auch etwas mehr an den Fundamenten des Staates und ihres Einkommens beteiligen. Denn wir brauchen das Geld, um gute Bildung, gute Infrastruktur, etc. zu bezahlen.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein! Wir müssen die Ausgaben senken!
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! Ein Ansatz für gerechtere Mitwirkung durch Abgabe!
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Es gibt eine Million Millionäre in Deutschland. Das ist eine gute Entwicklung, Und weil Eigentum verpflichtet ist auch ein erhöhter Steuersatz vertretbar. Betriebsinhaber sollten ihr Mitarbeiter angemessen entlohnen und am Gewinn beteiligen. Einkommensmillionäre können gut auf weitere 7-10 % ihres Einkommensverzichten.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Wer ein sehr hohes Einkommen hat, soll auch viel zur Gemeinschaft beitragen. Die Gemeinschaft ist schließlich auch die Grundlage dafür, dass jemand ein so hohes Einkommen hat. Denn was wäre zum Beispiel ein Unternehmer ohne seine Mitarbeiter.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne ein starkes Eingreifen des Staates über Besteuerung und Umverteilung werden die Reichen immer noch viel reicher und - noch schlimmer - die Armen noch ärmer.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Das Steuerkonzept der SPD setzt weniger auf Steuererhöhung, sondern viel mehr auf Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen, vor allem auch Familien.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Einige Spitzenverdiener befürworten dies.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Der Spitzensteuersatz ist aktuell schon verhältnismäßig hoch, Jedoch muss dringend mehr soziale Gerechtigkeit geschafft werden und Probleme wie Altersarmut bekämpft. Eine weitere Erhöhung des besagten Steuersatzes würde für niemand ernsthafte Einbüßen im Lebensstandard bedeuten, kann aber die Tausender erheblich verbessern.
Frank-Christian Hansel | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Wenn, dann ab 250.000 € Jahreseinkommen
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Wir brauchen mehr Geld, um wichtige Investitionen in Bildung und Infrastruktur zu tätigen, von denen unser aller Wohlstand abhängt. Schweden hat 56, eine blühende Volkswirtschaft und die glücklichste Bevölkerung der Welt.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zum Gemeinwesen beitragen, gleichzeitig darf niemand überfordert werden. Wir setzen uns für eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 45 % und eine Reichensteuer von zusätzlich 3 % ab einem zu versteuernden Einkommen von 250.000 € ein.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! für wirklich hohe Einkommen (nicht aktueller Stand)
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Abwanderung von hochqualifizierten Fachkräften ist schon jetzt sehr hoch. Bei einer weiteren Erhöhung des Spitzensteuersatzes würden wir diese Entwicklung forcieren.Wir haben schon jetzt eine extrem hohe steuerliche Belastung von mittelständischen Unternhmen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Was sind sehr hohe Einkommen? Das könnte ein Thema für einen Volksentscheid sein.
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ungleichheit in Deutschland ist enorm. Sehr wenige Menschen erhalten so viel Geld, dass es sich nicht mehr rechtfertigen lässt, während immer mehr Menschen unter Armut leiden. Der Staat muss hier umverteilen zugunsten aller.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Der Spitzensteuersatz soll von heute 45 auf 53 Prozent steigen. Er soll ab einem zu versteuerndem Jahreseinkommen ab 70.000 Euro gelten, das entspricht etwa einem Bruttoverdienst von 81.000 im Jahr bei einem Alleinstehenden ohne Kinder.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Deutschland sehr stark auseinander. Das ist ungerecht. Politik sollte hier gegensteuern.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Für eine gerechtere Verteilung ist das ein erster, wichtiger Punkt.
Mahmut Türker | FDP
„Priorität Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Die Steuerlast ist hoch genug, wir müssen eher entlasten!
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Aber bitte nur Hohe einkommen. Spitzensteuersatz fällt heute bei Durchschnittseinkommen an. Das muss geändert werden.
Yenni Kellermann | DIE LINKE
„Leiharbeit verbieten “
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Höhere Renten, sozialen Wohnungsbau, Bildung und bessere Pflege kosten Geld. Um dies finanzieren zu können müssen wir die höher besteuern die es sich leisten können.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Über Einkommensgerechtigkeit sollte eine Debatte geführt werden, aber Leistung als solche sollte nicht bestraft werden
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja! Gerechte Besteuerung ist ein wichtiger Aspekt sozialer Gerechtigkeit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Erhöhung des Spitzensteuersatzes allerdings erst für Einkommen ab 100.000 Euro pro Person.
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja Starke Schultern können auch mehr tragen, dass ist breiter Konsens in unserer Gesellschaft. bei unser derzeitigen guten Konjunktur ist eine Steuererhöhung nicht sinnvoll oder nötig. Entlastung mittlerer und kleiner Einkommen und bei Alleinerziehenden wollen GRÜNEN aber durchsetzten.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Mit den Einnahmen daraus können dann Gering- und Mittelverdiener entlastet werden.
Dr. Tobias Lindner | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! ab 100.000 Euro für Singles
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Deutschland nachwievor immer weiter auseinander. Diese Entwicklung muss schnellstmöglich gestoppt werden. Die Spitzensteuersätze für hohe Einkommen müssen daher wieder auf über 50 % angehoben und geringe Einkommen dafür entlastet werden.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Die Steuereinnahmen steigen stärker als die Einkommen der Bürger: Es geht nicht um Steuererhöhungen, sondern darum die kalte Steuerprogression abzubauen. Im übrigen kann es nicht sein, daß bereits Facharbeiter den Spitzensteuersatz bezahlen müssen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Ein höher Spitzensteuersatz führt in einem linearen Steuersystem immer zu Erhöhung der Steuersätze für alle.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Der Spitzensteuersatz soll von heute 45 auf 53 Prozent steigen. Der Spitzensteuersatz soll ab einem zu versteuerndem Jahreseinkommen ab 70.000 Euro gelten, das entspricht etwa einem Bruttoverdienst von 81.000 im Jahr bei einem Alleinstehenden ohne Kinder.
Britta Katharina Dassler | FDP
„Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Generell sollte jeder mehr frei verfügbares Einkommen haben und bevorzugt konsumieren oder sparen statt zu hohe Steuern zu zahlen.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Unter Kohl war der bei 52 %.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Die Definition "sehr hohes Einkommen" erfordert jedoch genaue Werte!
Stephan Pilsinger | CSU
„Mit Verstand und klarten Werten“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Warum sollen wir Steuern erhöhen, wenn wir Rekordüberschüsse in den Kassen haben?