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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Bereits heute schultert das oberste Zehntel der Einkommensbezieher über 55 % der Einkommenssteuerlast. Wir wollen daher alle Steuerzahler entlasten.
Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Steuern und die Progression sind sehr hoch und es gibt Überschüsse.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Die Steuern und Abgabenbelastung in Deutschland ist - insbesondere für Familie - deutlich zu hoch. Deutschland steht diesbezüglich auf Rang 2 weltweit! Steuern und Abgaben sollten gesenkt und vor allem Familien entlastet werden (Familiensplitting u.a.).
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Als Liberaler will ich nicht die Steuern erhöhen, sondern diese senken. Bereits ein gut verdienender verheirateter Facharbeiter muss heute den Spitzensteuersatz bezahlen. Dies ist ein steuerpolitischer Irrweg. Runter mit den Steuern, rauf mit dem wirtschaftlichen Wachstum.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Die Steuereinnahmen sind so hoch wie nie zuvor!
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Eine Erhöhung der Spitzensteuersätze belastet nur die kleinen und mittleren Einkommen und gibt den Besserverdienenden mehr Gestaltungspielräume für Steuersenkungsmodelle. Wir brauchen ein Steuergesetz, dass die Menschen auch verstehen, ohne eine Steuerfachprüfung vorher abgelegt zu haben.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Statt immer mehr zu nehmen, sollte man zuerst einmal die Ausgabenseite unter die Lupe nehmen. Das Steuersystem gehört grundsätzlich generalüberholt.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! In Zeiten von niedrigen Steuern, höheren Energiekosten und steigenden Immobilienpreise muss der Staat eher darüber nachdenken, wie eine faire Balance zwischen Bürgern und Staat aussieht. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Wichtig ist: Kleine und mittlere Einkommen müssen entlastet werden, der Spitzensteuersatz sollte später greifen.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Steuererhöhungen sind abzulehnen. Wir wollen vermeiden, dass der Spitzensteuersatz bereits bei Einkommen von Facharbeitern, Handwerkern und Mittelständlern greift. Daher soll er künftig erst bei einem steuerpflichtigen Jahreseinkommen von 60.000 Euro einsetzen.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Belastung der arbeitenden Bevölkerung hat sich in den letzten Jahren immer weiter erhöht, der Durchschnitts-Verdiener bezahlt inklusive aller Steuern und Abgaben mehr als die Hälfte des Brutto-Einkommens an den Staat. Die Belastung ist bereits am Limit und darf nicht noch höher gehen.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Das ist reiner Populismus. Wir müssen den Mittelstand entlasten. Diejenigen, die unsere Gesellschaft tragen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Es muss wieder eine gesunde Balance zwischen Bürger und Staat hergestellt werden.Hierzu muss der Steuersatz bei kleinen und mittleren Einkommen gesenkt werden.
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Abwanderung von hochqualifizierten Fachkräften ist schon jetzt sehr hoch. Bei einer weiteren Erhöhung des Spitzensteuersatzes würden wir diese Entwicklung forcieren.Wir haben schon jetzt eine extrem hohe steuerliche Belastung von mittelständischen Unternhmen.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Der Staat nimmt schon genügend Steuern ein.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuer atz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Wir brauchen eine generelle Steuerreform. Je höher der Spitzensteuersatz, desto mehr werden Steuern hinterzogen.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Deutschland liegt nach Belgien auf Platz 2 bei der Belastung seiner Bürger durch

Steuern und Abgaben (OECD-Länder).

Mit noch höheren Steuern und Abgaben vertreiben wir die Leistungsträger, die so

dringend benötigt werden.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Über Einkommensgerechtigkeit sollte eine Debatte geführt werden, aber Leistung als solche sollte nicht bestraft werden
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Es fehlt nicht an Steuereinnamen sondern an auskömmlichen Löhnen bei den unteren Einkommen.


Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Deutschland hat laut OECD ohnehin mit die höchsten Steuern der Welt und gewaltige Steuereinnahmen. Wer für soziale Gerechtigkeit sorgen will, sollte all diejenigen ausweisen, die kein Recht haben, hier zu sein, aber dennoch vom Steuerzahler mit Milliarden alimentiert werden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Ein höherer Spitzensteuersatz hilft niemandem - in staatlicher Bürokratie und fragwürdigen Leuchtturmprojekten (z.B. BER und Elbphilharmonie) versickert ohnehin schon zu viel Geld.


Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Die oberen 10% zahlen mehr als die Hälfte des gesamten Steueraufkommens. Die oberen 50% zahlen 95% des gesamten Steueraufkommens. Jedes Jahr steigen Einnahmen bei Lohn- und EinkSt. um 6%. Deshalb müssen jetzt endlich Steuern bei mittleren und niedrigen Einkommen gesenkt werden. Derzeit ist Deutschland nach OECD Bericht Vizeweltmeister bei der Höhe der Steuern und Abgaben (fast 50 %).
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Deutschland hat kein Problem mit zu niedrigen Abgaben und Steuern, sondern mit zu hohen Ausgaben bspw. der illegalen Rettung anderer EU Staaten oder des Euros! Hier könnten Abermilliarden jährlich für den deutschen Haushalt, Renten, Familien, generelle Sozialausgaben usw. zur Verfügung stehen, wenn man nur wollte. Wir haben zu HOHE Abgaben, von der Mehrwertsteuer bis zur Lohn- und Einkommensteuer - und nicht zu niedrige!
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Die Abgabenlast in unserem Land ist hoch genug. Man sollte nicht noch mittels Neid-Diskussionen danach trachten, sie weiter zu erhöhen. Der Staat hat kein Einnahmenproblem (diese sprudeln in Hülle und Fülle) sondern ein Ausgabenproblem. Das Geld wird an der falschen Stelle für die verkehrten Dinge ausgegeben.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Der Spitzensteuersatz ist hoch genug.
Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³
„Das richtige tun, für eine bessere Welt.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Der progressive Steuersatz in Deutschland führt schon dazu, dass Besserverdienende auch höher mit Steuer belastet sind. Statt hier Steuern zu erhöhen, sollte man lieber das Steuerrecht von Grund auf reformieren.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Jede/r elfte Arbeitnehmer/in zahlt 2017 den Spitzensteuersatz, darunter sind auch Durchschnittsverdiener und keine Reichen. Eine Erhöhung von 42 auf 53 % (25% Erhöhung!) erhöht auch den Steuersatz für viele Durchschnittsverdiener. Mit Soli, Kirchensteuer & Sozialabgaben würden rd. 60% abgezogen.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein! Wir müssen die Ausgaben senken!
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Deutschland gehört zu denjenigen Ländern in Europa, die sowieso schon die höchste Steuerlast haben.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Der Staat muss was zurückgeben, besonders an Familien mit kleinen und mittleren Einkommen. Prognostizierte Mehreinnahmen des Staates bis 2021 von mehr als 110 Milliarden € machen das leicht möglich. Bis zu 40 Mrd. € sind drin.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Verantwortung übernehmen, dadurch evt etwas mehr verdienen, dass dann wieder abgeschöpft wird, nein. Wofür dann anstrengen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Katharina Kloke | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht ist schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Das würde genau die vielen Menschen - gewissermaßen alle mit mittleren Einkommen - treffen, die es eben erst geschafft haben, sich etwas mehr leisten zu können. Steuern müssen runter, statt rauf.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Für niedrigere Einkommen soll der Freibetrag angehoben werden auf z.B. 2000 Euro. Danach sollte der Steursatz moderat ansteigen.
Katja Hessel | FDP
„Machen statt Verhindern“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Sehr hohe Einkommen sind schon mit einem Spitzensteuersatz belegt. Fast die Hälfte des Einkommensteueraufkommens wird bereits jetzt von den 10% der Haushalte mit dem höchsten Einkommen bezahlt.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Das wäre auf den ersten Blick zwar wünschenswert. Dabei wird aber vernachlässigt, dass selbst sehr große Geldbeträge, Einkommen und Umsätze ziemlich leicht global verschoben werden können. Um Steuereinnahme durch Steuersätze zu generieren, dürfen die Spitzensteuersätze im globalen Vergleich nicht zu hoch sein. Es ist wichtig bei der Festsetzung von Spitzensteuersätzen insbesondere auch die Bedingungen in den Nachbarländern zu beachten, denn dorthin weichen bereits nicht ganz so reiche Personen und bereits mittlere Unternehmen aus, wenn es steuerlich Sinn macht. Steuersätze müssen daher mit Bedacht abgewogen werden.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Steuerverschwendung stoppen ist die Alternative
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Leistung muss sich auszahlen, wer mehr arbeitet muss mehr verdienen.

Die Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz muss deutlich erhöht werden. Heute bezahlt ja ein Gutverdiener schon den Spitzensteuersatz (Realeinkommen)
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Stattdessen sollte das Steuerrecht besser verschlankt und Schlupflöcher gestopft werden.
Mark Adrian Appoh | BGE
„Grundeinkommen ist Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Diese Forderung kann ich per se nicht so stehen lassen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist in jedem Fall mit einer Reform unseres Steuersystems verbunden.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Abgabenlast ist nicht noch mehr zu erhöhen, sondern zu senken. Siehe auch Kirchhof-Modell. Auch eine Rückzahlung von Fehlbelastungen etwa durch die jahrelang nicht korrigierte Progressionskurve darf kein Denkverbot darstellen.

Stattdessen: Senkung der Staatsapparatausgaben, zB auch zbdurch externe Gutachten vorab zu möglichen Schäden und Rechtsfolgen durch Politik (analog zu REACh/chem. Industrie).
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft braucht Leistungsträger, die dazu beitragen die schwächeren in unserer Gesellschaft zu unterstützen.

Das schüren der Neidgesellschaft durch die Linken finde ich unerträglich. Ich kenne viele Leistungsträger die bereit sind Ihren Beitrag für die schwächeren in unserer Gesellschaft zu leisten, ohne dass sie per Steuersatz oder Gesetz dazu gezwungen werden. Ich setzt auf Freiwilligkeit und es ist z.B. die hohe Spendenbereitschaft die meine These stützt.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Ich halte es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Steuern und Abgaben sind in Deutschland viel zu hoch. Richtig wäre es so gut wie alle Steuern abzuschaffen und das Steuerrecht maximal zu vereinfachen. Eine Steuer ist ausreichend.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Der Spitzensteuersatz gilt in Deutschland schon für Einkommen, die knapp über dem Durchschnittslohn liegen. Diese sogenannte kalte Progression behandelt Normalverdiener wie Spitzenverdiener.

Der Spitzensteuersatz sollte bleiben, aber erst für sehr hohe Einkommen gelten.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ich lehne Steuererhöhungen ab. Für hohe Einkommen werden wegen des Tarifverlaufs schon heute prozentual höhere Steuern fällig.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Besser: Steueroasen trockenlegen und Schlupflöcher schließen!
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Unser Staat nimmt nicht zu wenig ein, er gibt zu viel aus. Durch Senkung von Steuern und - vor allem - Sozialabgaben muss sich Arbeit endlich wieder lohnen.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland ist im internationalen Vergleich hoch. Weitere Steuererhöhungen lehne ich strikt ab.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Ute Karin Krüger | V-Partei³
„Wir lieben das Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Tiere und Umwelt müssen besser geschützt werden, dann schützen wir auch den Menschen
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Die Steuerlast in Deutschland ist heute schon eine der höchsten in der Welt. Der Staat sollte vielmehr seine Ausgaben einschränken.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Mit den Änderungen im Geld- und Finanzsystem kann auch die Thematik der Steuern angepasst werden. Höhere Steuern sind dann nicht mehr erforderlich.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin dafür, dass alle die Steuern zahlen müssen, die im Gesetz stehen. Es darf keine Steuerschlupflöcher für Reiche mehr geben. Dann ist auch genügend Geld da, um Steuererhöhungen zu vermeiden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Staatseinnahmen eilen von einem Rekord zum anderen. Höhere Steuern bedeuten immer, dass der Wirtschaft Geld entzogen wird. Dieses ist aber in Arbeitsplätze, Maschinen, Ausrüstung, Immobilien, Fahrzeuge, Ausstattungen usw. investiert. Eine zu hohe Steuerbelastung dämpft die wirtschaftliche Prosperität und gefährdet damit eine positive Entwicklung. Die Balance zu halten zwischen dem was die Wirtschaft leisten kann und den Mitteln, die der Staat zur Wahrnehmung seiner Aufgaben braucht, ist Aufgabe einer verantwortungsvollen Finanzpolitik.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Zum Einen ist aufgrund der kleinen Gruppe Betroffener keine volkswirtschaftlich relevante Steuereinnahme zu erzielen bei höherem Verwaltungsaufwand, zum Anderen steht zu erwarten, dass dann durch Verlagerung ins Ausland sogar weniger Steurn eingenommen werden.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Wir haben in Deutschland dauerhafte, zweistellige Milliardenüberschüsse, daher stellt sich die Frage nicht zumal kleine und mittlere Einkommen entlastet werden können.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Leistungsträger der Gesellschaft nicht höher belasten - Spitzenverdiener sind meist "Motor der Gesellschaft".

Diese nicht ins Ausland treiben. Leistungsträger sind allein in der Lage, denen zu helfen, die objektiv dazu nicht in der Lage sind.
Mahmut Türker | FDP
„Priorität Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Die Steuerlast ist hoch genug, wir müssen eher entlasten!
Harold Amann | BP
„Freiheit für Bayern!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Steuereinnahmen sind genug da, an der Ausgabenseite muss der Staat arbeiten.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Nein! Unterscheidung zwischen Spitzensteuersatz und Reichensteuer. Ab einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 53.666 Euro greift der Spitzensteuersatz. Dies bedeutet, dass jeder Euro, der über dieser Grenze liegt, zu 42% versteuert wird.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die hohen Einkommen werden schon heute hoch besteuert. Es ist nötig, die kalte Progression endlich zu bekämpfen und den Mittelstandsbauch abzuflachen. Höchste Eisenbahn für Anpassungen der Bemessungsgrundlagen - die des Spitzensteuersatzes wurde seit Anfang der 1950er Jahre nicht mehr angepasst!
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Nein! Diese Forderung ist irreführend. Die sehr Reichen zahlen nur ca. 30 % Steuern. Deren Einkommen sind überwiegend niedrig besteuerte Kapital- und Zinseinkünfte. Wenn also deren geringer Arbeitseinkommenanteil ein paar % höher besteuert wird, wirkt sich das nicht aus. Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes würde also nur die nicht vermögenden, aber gut verdienenden Arbeitnehmer treffen. Helfen würde es, wenn wie bis zu den 1990er Jahren der Fall, die Kapitaleinkünfte gleich den Arbeitseinkommen in % besteuert werden.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Der Spitzensteuersatz ist hoch genug. Aber er müßte halt von den Spitzenverdienern der global agierenden Unternehmen auch bezahlt werden. Oder brauchen wir erst eine Amazon und Co.-Umsatzsteuer?
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat.

Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Lehne ich an und finde ich ungerecht.

Der bessere Ansatz wäre doch, Maßnahmen zu überlegen, wie wir geringer Verdienende in besser bezahlte Jobs bringen - durch Qualifizierung und berufliche Anreize. So profitieren doch alle Ebenen davon.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!

Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Der Staat nimmt schon zu viele Steuern ein. Das Geld gehört den Menschen, nicht dem Staat.
Britta Katharina Dassler | FDP
„Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Generell sollte jeder mehr frei verfügbares Einkommen haben und bevorzugt konsumieren oder sparen statt zu hohe Steuern zu zahlen.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Deutschland hat im internationalen Vergleich schon weit überdurchschnittlich hohe Abgaben. Die Lösung kann nicht sein, diese immer weiter zu erhöhen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.


Manfred Krönauer | FDP
„Leben und leben lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Der Staat hat kein Einnahmenproblem, er hat ein Ausgabenproblem. Immer höhere Steuereinnahmen führten bislang zwangsläufig zu immer höheren Ausgaben - diese Spirale müssen wir durchbrechen.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Die Steuereinnahmen steigen stärker als die Einkommen der Bürger: Es geht nicht um Steuererhöhungen, sondern darum die kalte Steuerprogression abzubauen. Im übrigen kann es nicht sein, daß bereits Facharbeiter den Spitzensteuersatz bezahlen müssen.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Bringt am Ende zu wenig Geld in die Kasse und birgt viele Risiken.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Es ist eine Grundsatzforderung von diePARTEI ein Spitzengehalt einzuführen. Dies liegt beim zweitausendfachen eines normalen Arbeiterlohns. Ein Arbeitsstunde des CEOs ist niemals soviel wert wie eine Arbeitstunde eines normalen Arbeiters.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Das Kirchhofsche Steuermodell favorisiere ich. Spitzensteuersatz bei 25%! Dafür keine Subventionen mehr an Konzerne, die im Ausland produzieren und in Deutschland keine oder kaum Steuern zahlen. Jeder Mensch sollte einen Steuerfreibetrag von 10.000 EUR erhalten. Dann hätte eine Familie mit 2 Kindern schon 40.000 EUR steuerfreies Einkommen.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Keine Steuererhöhungen!
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Hohe Einkommen tragen schon heute den mit Abstand größten Anteil des Steueraufkommens. Eine Erhöhung ist bei den erwarteten Steuermehreinnahmen in den kommenden Jahren nicht nötig. Künftige Steuersenkungen sollen v. a. kleine und mittlere Einkommen entlasten.
Olesja Rudi | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 39.
Nein! Die jenigen, die "viel verdienen" leisten in der Regel viel mehr wie andere und wenn man den Spitzensteuersatz noch erhöht, fände ich es ungerecht, denn das würde bedeuten: für mehr Leistung, kriegt man weniger Lohn!
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Dieser Punkt ist nach der Machtergreifung nicht mehr relevant.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Der Staat nimmt schon jetzt viel zu viel ein, und verwendet die eingezogenen Milliarden auch noch schlecht. Statt Schuldenabbau und Verbesserung der Bildung und Infrastruktur gibt er das Geld mit vollen Händen für "Integration" von Migranten aus, die er zuvor ermunterte ins Land zu kommen. Unter Missachtung sämtlicher dafür infrage kommender Gesetze.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Die CDU lehnt Steuererhöhungen ab. Wir werden die Einkommensteuer um gut 15 Milliarden Euro senken und auch in den kommenden Jahren den Grundfreibetrag erhöhen. Weiterhin soll der Spitzensteuersatz, der immer häufiger bereits bei Einkommen von Facharbeitern, Handwerkern und Mittelständlern greift, künftig erst bei einem steuerpflichtigen Jahreseinkommen von 60.000 Euro einsetzen.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Die Staatseinnahmen eilen von einem Rekordniveau zum nächsten. Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes ist volkswirtschaftlich weder sinnvoll noch notwendig. Vielmehr müssen kleinere und mittlere Einkommen entlastet werden. Daher soll die Einkommenssteuer um 15 Mrd. Euro gesenkt werden und der Spitzensteuersatz erst ab einem Einkommen von 60.000 Euro greifen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Warum soll der Erfolgreiche höhere Steuern zahlen? Neid? Wer viel verdient zahlt auch viel Steuern.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Der berühmte Roland Baader hat einmal zutreffend gesagt: "Das einzige was der Staat machen kann, um Arbeitsplätze zu schaffen, ist die Steuern senken." Ich empfehle allen Etatisten sein kostenlos herunterzuladendes Werk aus dem Jahr 1991 "Kreide für den Wolf" zu lesen. Das hilft oft gegen sozialistische Grundeinstellungen...
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Der Spitzensteuersatz muss nicht erhöht werden, die Steuern können auch runter, wenn die Spitzenverdiener sich nicht davor drücken können.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Die einkommensstärksten zehn Prozent der Bevölkerung zahlen bereits jetzt mehr als die Hälfte der Einnahmen aus der Einkommensteuer.
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes führt zu keinen Mehreinnahmen, sondern nur zur Verlagerung von Wirtschaft und Produktion in Billiglohnländer und damit zum Verlust von Arbeitsplätzen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Ein höher Spitzensteuersatz führt in einem linearen Steuersystem immer zu Erhöhung der Steuersätze für alle.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken und den Soli abzuschaffen. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Die Steuer- und Abgabenbelastung soll nicht erhöht werden. Subventionen sollen abgebaut werden. Die Mehrwertsteuer soll reduziert werden. Davon würden die unteren Einkommensschichten profitieren.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Die jetzigen Steuereinnahmen sind so hoch, dass die unteren Einkommen entlastet werden können, bei gleichzeitigem Schuldenabbau.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Die Steuer- und Abgabenbelastung sollte reduziert werden und nicht weiter steigen. Eine Erhöhung würde nur dazu führen, dass noch mehr Hochqualifizierte das Land verlassen.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat

und Staat. Wir halten es für sinnvoller, den Steueratz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken.

Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen.