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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Ja, selbst unter Helmuth Kohl war der Spitzensteuersatz deutlich höher. Wer so viel Geld verdient, kann sich auch etwas mehr an den Fundamenten des Staates und ihres Einkommens beteiligen. Denn wir brauchen das Geld, um gute Bildung, gute Infrastruktur, etc. zu bezahlen.
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Ja! Starke Schultern können stärker tragen.

Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander, um Kinderarmut und Altersarmut aktiv zu bekämpfen brauchen wir eine Steuer- und Rentenreform. Außerdem Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Das wird Geld kosten.
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die vierzigste Million Gehalt macht viele arm und wenige reich!
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Ja! Breite Schultern können mehr Leisten...
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir erhöhen Spitzensteuersatz und Reichensteuer. Für geringe und mittlere

Einkommensbezieher senken wir die Einkommensteuer und schaffen den Soli ab. Wir entlasten Alleinerziehende und geringverdienende Eltern durch den Kinderbonus; wir schaffen die Abgeltungssteuer ab; wir bekämpfen Steuerhinterziehung und

Steuervermeidung.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Besonders hochvermögende Bürgerinnen und Bürger sollen und können einen

größeren Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Investitionen und zur

Entlastung von unteren und mittleren Einkommen leisten. Daher möchten wir

die so genannte Reichensteuer in Höhe von drei Prozent auf den Spitzensteuersatz zukünftig ab einem zu versteuernden Einkommen für Ledige

von 250.000 Euro fix erheben
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Der Spitzensteuersatz von 42% wurde in den letzten Jahren ggü gestiegenen Löhnen zu wenig angehoben! Jeder Elfte zahlt ab einem EK von rund 53.000€ - das ist kein SEHR hohes Einkommen. Die "Reichensteuer" von 45% greift erst für EK über 250.000€ p.P. - was für ein Sprung - 3% mehr für den 5fachen Verdienst. Eine faire Entlohnung soll für die notwendigen Leistungsanreize und für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! SpitzenverdienerInnen beteiligen sich heute nur noch zu einem geringen Teil an den Aufgaben des Staates, von dem auch sie profitieren. Kapitaleinkünfte werden sogar nur mit 25% versteuert. Die Hauptsteuerlast trägt die Mittelschicht.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Besonders hochvermögende Bürgerinnen und Bürger sollen und können einen größeren Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Investitionen und zur Entlastung von unteren und mittleren Einkommen leisten. Daher möchten wir die so genannte Reichensteuer in Höhe von drei Prozent auf den Spitzensteuersatz zukünftig ab einem zu versteuernden Einkommen für Ledige von 250.000 Euro fix erheben.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Der Spitzensteuersatz soll auf 53 %. Wir wollen als LINKE alle Einkommen bis 7.100 € monatlich/brutto entlasten und alle darüber belasten. Damit starke Schultern mehr als schwache Schultern tragen.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja! Je mehr Einkommen, desto niedriger ist der Anteil dessen am notwendigen Konsum. Bei Einkommen, deren Höhe keine Verhältnismäßigkeit mehr erkennen lässt, sollte deshalb ein höherer Spitzensteuersatz greifen um sicherzustellen, dass die notwendigen staatlichen Aufgaben auch weiterhin finanziert werden können. Davon profitieren am Ende alle.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die meisten Vermögen werden auf dem Geldmarkt generiert. Ich plädiere für eine Kapital-Ertrag-Steuer von 101%! (Einhunderteins)
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die Steuererhöhung ist schon gerechtfertigt. Leider gibt es nicht so eine solidarische Verteilung wie in den skandinavischen Ländern
Cansel Kiziltepe | SPD
„Dein Kiez regiert mit. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen und hohe Einkommen müssen dementsprechend stärker besteuert werden. Die SPD setzt sich daher für eine Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 45 % ein. Diese 45 % sind jedoch nicht in Stein gemeißelt.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Ja, da bin ich konservativ. Denn bereits fürher galt ein Spitensteuersatz von 53 %. Und für Spitzenverdiener soll wieder dieser Steuersatz von 53 % gelten, um Geld wieder sozial umzuverteilen. Dabei gilt: Alle Einkommen von bis zu 7. 100 € pro Monat und pro Person sollen entlastet werden. Und Personen, die mehr verdienen, sollen auch mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Was sind sehr hohe Einkommen? Das könnte ein Thema für einen Volksentscheid sein.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Um die weitere Vergrößerung der Schere zwischen Reich und Arm endlich zu beenden, wäre dies wohl eines der griffigsten Mittel.
Parsa Marvi | SPD
„Weltoffen. Europabegeistert. Kümmerer.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Aber erst ab 76.000 zu versteuerndem Einkommen! Darunter muss die Steuerlast deutlich sinken Unser Steuerkonzept ist komplett gegenfinanziert und nicht auf Pump!
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir brauchen die aktuellen Steuerüberschüsse, um noch mehr in Schulen, bezahlbares Wohnen, schnelles Internet und die Stabilisierung unserer sozialen Sicherungssysteme zu investieren. Zugleich wollen wir Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen entlasten durch Anhebung der Steuern für Reiche. Eine Erhöhung auf 53% lehne ich aber ab!
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Starke Schultern können mehr tragen und damit zur Sicherung des sozialen Friedens beitrage. Übergroße Einkommensunterschiede sind nicht zu rechtfertigen. Vermögen werden gemeinsam und nicht durch die Leistung einzelner erwirtschaftet.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Da es sich bekannterweise bei Eigentum um Diebstahl handelt, bin ich doch tatsächlich über den Umstand beruhigt, dass in diesem Land keine mittelalterlichen Gesetze herrschen, sonst würde so manch ein Manager nur mit einer Hand herumlaufen.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Ich bin dafür, die Reichensteuer für Einkommen ab 250.000 Euro auf 48 % zu erhöhen und Vermögen über eine höhere Abgeltungssteuer und Erbschaftssteuer stärker zu beteiligen. Damit können wir die Steuern für kleine und mittlere Einkommen senken und den Solidaritätszuschlag schrittweise abschaffen.


Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Gleichzeitig sollte die Einkommensteuer für kleinere und mittlere Einkommen gesenkt werden.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unter Gerhard Schröder wurde der Spitzensteuersatz auf 42% gesenkt. 1998 lag er noch bei 53%. Dieses Geld fehlt an vielen Stellen und führte zur sozialen Ungerechtigkeit in Deutschland. Deswegen fordern wir die Erhöhung des Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen. Kapitalerträge sollten mit demselben Steuersatz besteuert werden.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Zur Zeit werden die hohen Einkommen steuerlich bevorzugt und es findet eine Vermögensumverteilung von unten nach oben statt. Deshalb ist es notwendig, zumindest diese unsoziale Umverteilung zu stoppen und eine Umverteilung von oben nach unten einzuführen.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich, das war früher auch so. Wer viel verdient, tut dies, weil er Jahrelang von der Gemeinschaft und ihrer Infrastruktur profitiert hat. Davon muss die Gemeinschaft nun etwas zurückbekommen. Sie könnte es sich sonst holen…
Robert Helle | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.Für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Ja! Ab einem gewissen Punkt ist ein Einkommen nicht mehr mit normaler Arbeit verdient. Es kann nicht sein das hart arbeitende im Verhältnis mehr Steuern zahlen, als Manager mit nicht durch normale Arbeit leistbaren Millionen Einkommen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Ausgenommen sind die besserverdienenden Leistungsträger in der Partei Die PARTEI.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Zusammenhalt der Gesslschaft ist durch öbszönen Reichtum bei gleichzeitiger Verarmung größerer Gruppen in der Gesellschaft bedroht.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als eine der ersten Maßnahmen zur Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft müssen nicht nur die Spitzensteuersätze erhöht werden, sondern die Milliardenvermögen enteignet werden. Sie sind nicht durch ehrliche Arbeit, sondern durch Raub und Plünderung, unmenschliche Arbeitsbedingungen aufgehäuft und dienen nicht dem Wohl der Menschheit, sondern der Manipulation von Wirtschaft, Politik und Kultur im Interesse einer kleinen Minderheit.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Starke Schultern müssen mehr tragen als schwache!

Der »Mittelstandsbauch« muss aus dem Steuersatz raus.

Der Steuerfreibetrag ist jährlich um die Inflationsrate zu bereinigen.
Maik Babenhauserheide | GRÜNE
„Freiheit und Gerechtigkeit sind das Fundament der Demokratie.“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Ja! Mir geht es nicht um die Erhöhung an sich. Es geht darum, der zunehmenden sozialen Spaltung entgegenzuwirken und mehr Geld für das Gemeinwesen einzunehmen. Das brauchen wir, um die dringend notwendigen Investitionen zu tätigen.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Ja! Wir sollten niedrige und mittlere Einkommen entlasten. Systembedingt entlastet man damit immer auch hohe und sehr hohe Einkommen. Eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes schafft da zuallererst einmal einen Ausgleich.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, weil wir eine enorme Ungleichheit der Einkommen haben und die Belastungen wieder gerechter verteilt werden müssen.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Wer mehr hat soll auch mehr abgeben
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Unter Kohl war der bei 52 %.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Ja, das ist auch eine Forderung im SPD Steuerkonzept, welches übrigens sozial gerechter ist als das der Union.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Eine moderate Erhöhung des Spitzensteuersatzes können wir den Beziehern hoher Einkommen schon zumuten, wenn wir damit z. B. Chancengleichheit von Kindern fördern und Familien entlasten.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Ich halte einen Spitzensteuersatz von 50% für richtig. Der Spitzensteuersatz gilt ja dann nur für den Teil des Einkommens über der Grenze. Der darunter liegende Teil wird ja auch zu den niedrigeren Steuersätzen versteuert (Progression).
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Wir brauchen mehr Geld, um wichtige Investitionen in Bildung und Infrastruktur zu tätigen, von denen unser aller Wohlstand abhängt. Schweden hat 56, eine blühende Volkswirtschaft und die glücklichste Bevölkerung der Welt.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Deutschland sehr stark auseinander. Das ist ungerecht. Politik sollte hier gegensteuern.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstverständlich muss für sehr hohe (und erst recht für sehr, sehr hohe) Einkommen ein erheblich höherer Spitzensteuersatz gelten. Die staatlichen Ausgaben für Infrastruktur, Personalkosten, z.B. Lehrer, Polizisten, diejenigen, die für Bildung und Sicherheit unverzichtbar sind, müssen dafür deutlich angehoben werden. Und dafür werden höhere staatliche Einnahmen benötigt.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen. Deshalb sollen große und sehr große Vermögen höher besteuert werden.
Sebastian Jerry Neumann | DIE LINKE
„Menschlichkeit und Nächstenliebe kennt keine Grenzen. Sozial. Gerecht. Frieden. “
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Ja! Umverteilung, um soziale Sicherheit zu schaffen.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Es gibt in den Wirtschaftswissenschaften einen Satz der da lautet: Starke Schultern können mehr tragen als schwache. Genau das ist hier der Punkt. Wirtschaftlich besonders leistungsfähige Menschen können und müssen mit ihren starken Schultern auch mehr zum Gemeinwesen besteurn als schwache. Hinzu kommt, dass bereits seit vielen Jahren nachweislich die Scheere zwischen arm und reich auch in Deutschland immer weiter auseinander geht. Also sollte wir doch zumindest zu den Steuersätzen der Neunziger Jahre unter einem konservativen Kanzler Kohl ohne Probleme zurückkehren können!

Allerdings muss dabei darauf geachtet werden, dass bei einer neufassung der Steuergesetzs die so genannte kalte Progression entkräftet wird und nicht auch schon Normalverdiener über die Jahre ganz schnell den Spitzensteuersatz erreichen. Weiterhin wäre zu diskutieren ab welchem Jahreseinkommen der Spitzensteuersatz wirken soll.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Menschen die sehr hohe Einkommen haben, sollten auch Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen, Menschen zahlen dann gerne Steuern, wenn sie wissen, dass die öffentlichen Mittel sinnvoll eingesetzt werden und es weniger Steuerverschwendung gibt, dazu helfen mehr staatliche Transparenz und Bürgerhaushalte
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Langfristig führt eine andere Besteuerung nachweislich zu einer sich immer weiter öffnenden Schere. Im Idealfall darf natürlich jeder behalten, was er "verdient"; nur leider ist wirtschafts-mathematisch die Spitzenbesteuerung notwendig.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Wir wollen geringverdienende entlasten und Familien unterstützen: Geringe und mittlere Einkommen entlasten wir über eine Anpassung des Grundfreibetrags, finanziert durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes für Single-Einkommen ab 100.000 Euro. Mit unserem Familienbudget in Höhe von 12 Milliarden Euro wollen wir Grüne Kinderarmut gezielt bekämpfen und Familien entlasten. Ein Kindergeldbonus für Familien mit niedrigem Einkommen und Alleinerziehende garantiert, dass Kinder bekommen, was sie zum Leben brauchen. Unser Familienbudget enthält auch höhere Kinderregelsätze, die den tatsächlichen Bedarf decken. Die steuerlichen Kinderfreibeträge werden in eine Kindergrundsicherung für alle Kinder zusammengefasst. Das fördert zukünftig alle Kinder gleich und entlastet Familien mit mittleren Einkommen. Eltern, die heute bereits verheiratet oder verpartnert sind, können zwischen dem alten Ehegattensplitting und dem neuen Familientarif plus Kindergrundsicherung wählen. So profieren die meisten Familien deutlich und niemand wird schlechter gestellt als bisher.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Warum zahlen die großen Konzerne so wenig Steuern? Nur weil sie Arbeitsplätze schaffen? Und so den braven "Sklavenbürger" schön beschäftigt halten?
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Reiche generieren Geld aus dem Nichts. Die Umverteilung findet immer schneller statt. Das muss umgekehrt werden, bevor sich niemand mehr eine Mahlzeit leisten kann.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Ja! Die Einkommen werden von den Werktätigen erarbeitet ,sie Zahlen schon die meisten steuern.Die von den erarbeiteten Leben zahlen die wenigsten Steuern.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Ja! Der Reichtum ist in Deutschland ungerecht verteilt. In 12 Jahren Merkel ist die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinander gegangen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja! Bei sehr hohen Einkommen kann sich der Bezieher das sicherlich leisten, ohne auf Cappuccino oder ein Gläschen Wein verzichten zu müssen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Der Spitzensteuersatz soll erhöht werden, allerdings nicht auf über 50%. Dabei ist vor allem wichtig, dass der Einstieg in den Spitzensteuersatz erst viel später einsetzt als bisher: Es kann nicht sein, dass ein Durchschnittsverdiener bei einer kleinen Gehaltserhöhung schon in den Spitzensteuersatz rutscht. Gleichzeitig müssen die unteren und mittleren Einkommen deutlich entlastet werden.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Für (Single)Einkommen von über 100.000 Euro sollte ein erhöhter Spitzensteuersatz gelten
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Der Spitzensteuersatz wurde von 53% auf 42% gesenkt. Sehr gut Verdienende wurden so entlastet. Durch die Progression werden alle Steuerzahler insgesamt mehr belastet. Das ist de facto eine Umverteilung.

Eine Erhöhung des Spitzensteuersatz für sehr hohe Einkommen und die steuerliche Gleichsetzung der Kapitalertragssteuer sind Bausteine für eine gerechtere Besteuerung.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Um soziale Gerechtigkeit zu erreichen, muss die Steuerlast anders verteilt werden.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Maßnahme ist notwendig um die unteren Einkommen bei der von uns geplanten Reform der Einkommenssteuer zu entlasten.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Wer besonders viel profitiert und besonders starke Schultern hat, der muss auch solidarisch sein.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen den Spitzensteuersatz auf 45% erhöhen. Er soll zudem erst ab einem zu versteuernden Einkommen von 76.200 Euro einsetzen. Dies ist eines unserer Instrumente, um kleine und mittlere Einkommen um knapp 15 Mrd. Euro zu entlasten.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Milliardäre - das sind die eigentlichen Extremisten dieser Zeit!
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Der Spitzensteuersatz der Einkommensteuer soll ab einem Einkommen von 1 Mio. Euro auf 65 % erhöht werden.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen die Mehrheit der Bevölkerung entlasten. Deshalb sollen die Steuern für durchschnittliche und niedrige Einkommen gesenkt und die wirklich Vermögenden mit einer Reichen- und Vermögenssteuer stärker zur Kasse gebeten werden. Mit den Mehreinnahmen können wir in die längst fällige Modernisierung unserer Schulen und in die digitale Infrastruktur investieren. Dies würde den Wohlstand für alle verbessern.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Aus Gründen des Allgemeinwohls.


Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Starke Schultern können und sollen mehr tragen als schwache.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Subventionen und Steuerschlupflöcher gehören abgebaut. Ein gerechtes Steuersystem muss her.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Die Reichen werden in unserem System immer reicher - die Armen immer ärmer !
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Durch den Zins und Zinseszins legen die wirklich Reichen jährlich bis zu 30 % zu. Da sollte sich im Spitzensteuersatz grundlegend etwas ändern.

Allerdings steht die Deutsche Mitte für die Abschaffung des Zins und Zinseszins.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Wer ein sehr hohes Einkommen hat, soll auch viel zur Gemeinschaft beitragen. Die Gemeinschaft ist schließlich auch die Grundlage dafür, dass jemand ein so hohes Einkommen hat. Denn was wäre zum Beispiel ein Unternehmer ohne seine Mitarbeiter.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Mit den Einnahmen daraus können dann Gering- und Mittelverdiener entlastet werden.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Nur so funktioniert die Solidargemeinschaft
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Die Schieflage ist unerträglich und die Summen einzelner Gehälter nahezu öbszön.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Mit den Einnahmen des Staates durch die höheren Steuereinnahmen der Besserverdienenden z.B. ab 100.000 EUR Verdienst kann man die unteren Gehaltsgruppen steuerlich begünstigen als momentan.
Michael Nothdurft | BGE
„Einsatz für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Bedingungsloses Grundeinkommen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Starke Schultern können mehr tragen.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Unrealistisch hohe Einkünfte führen zu einem abartig ungleichem Verhältnis in der Bevölkerung. Neid und Missgunst auf der einen Seite und Abschottung und totale Überwachung von der Anderen.

Die Verhältnismäßigkeit und das Rechtsempfinden sollten überprüft und angeglichen werden.
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und auch noch die Finanztransaktionssteuer einführen und die Konzerne auf das Gemeinwohl verpflichten
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit alleine ist es nicht getan. Es muß eine gerechtere Umverteilung kommen, damit die Schere arm/reich nicht noch mehr auseinander klafft, sondern im Gegenteil wieder kleiner wird.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja! Gerechte Besteuerung ist ein wichtiger Aspekt sozialer Gerechtigkeit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Für SEHR hohe Einkommen sollte der Spitzensteuersatz erhöht werden. Die genaue Höhe des Einkommens muss noch definiert werden und sollte oberhalb des mittleren Haushaltseinkommens liegen.



Anm.: 5,8% der Gesamtbevölkerung liegen über 220% des mittleren Haushaltseinkommen. Quelle: SOEPv32, eigene Berechnungen
Ina Schumann | Die PARTEI
„Wähl Die PARTEI, denn sie lacht sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Klar, schließlich bleibt bei den großen immer noch so viel Übrig, dass sie nicht in die Einkaufshäuser der Mittelschicht gehen, sondern ihre eigenen Luxus-Einkaufstempel bauen, in denen dass wenigstens alles mindestens doppelt so viel kostet wie bei Aldi.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Zudem stellt sich die Frage, warum es sehr hohe Einkommen geben muss. Arbeiten diese Menschen mehr als jemand der am Band Opels baut? Oder eine Krankenschwester? Die Vorsitzender der MLPD verdient genau soviel wie der Pförtner.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Definitiv! Ich habe noch nie verstanden, warum die eine Arbeit wesentlich höher entlohnt wird als die andere.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Es wird Zeit, das sich die Profiteure des Kapitalismus wieder an der Finazierung des Staates und seiner Aufgaben für ALLE Bürgerinnen und Bürger beteiligen!
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Einkommen klaffen zu sehr auseinander - wir brauchen eine gerechtere Einkommensstruktur und eine Umverteilung des Vermögens.
Christoph Vandreier | SGP
„Gegen Militarismus und Krieg, für Sozialismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Reichen müssen massiv besteuert und entschädigungslos enteignet werden. Nur so können die großen gesellschaftlichen Probleme gelöst werden.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Hier muss die seit den 1980er-Jahren aufgegebene Solidarität der Starkenmit den Schwachen wieder gestärkt werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wir haben einen riesigen Investitionsstau an öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Straßen, Brücken. Wir brauchen einen solidarischen Beitrag zu unseren gesellschaftlichen Aufgaben von Armen und Reichen.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unethisch hohe Gehälter gehören mit + - 75% versteuert und zwar an der Quelle, um Schlupflöcher zu verhindern. Dazu gehören auch die Fußballer und IKEA. Außerdem müssen solche Leute auch proportional ohne Obergrenze in die Sozialversicherungen einzahlen.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Einkommen muss gerechter verteilt werden um die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Im Sinne der solidarischen Gesellschaft sollen diejenigen, die ein sehr hohes Einkommen haben, höhere Steuern zahlen. Die Piratenpartei fordert in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl einen Spitzensteuersatz von 65% für Einkommen ab einer Millionen Euro.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Ja! Wir machen eine Steuerreform, die untere und mittlere Einkommen entlastet. Hohe Einkommen sollen mehr belastet werden.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! 20.000 Euro sind genug. Alles was darüber hinausgeht, wird zu 100% versteuert. Die Probleme werden aber nur grundlegend gelöst, wenn große Banken und Konzerne enteignet und unter Arbeiterkontrolle gestellt werden.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich öffnete sich in den vergangenen Jahrzehnten nur noch weiter indem die Reichen reicher und die Armen ärmer wurden. Deshalb können wir den Spitzensteuersatz locker wieder auf das Niveau der Ära Kohl hoch ziehen.
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz soll deutlich erhöht werden, mindestens wieder auf 53% wie in den 1990er Jahren.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.
Michael Schilke | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Ja! Nach dem Konzept meiner Partei werden Einkommen bis 7100,- Euro monatlich entlastet. Ab der genannten Grenze soll der Steuersatz bis auf 53% angehoben werden.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wer viel verdient, kann es sich auch leisten, mehr zu bezahlen. Hin zu einer solidarischen, für jedermann gerechten Gesellschaft.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Das System mit festen Steuerklassen ist unnötig komplex und ungerecht. Es ist trivial möglich einen Steuersatz zu berechnen, der für jeden Anstieg des Bruttoeinkommens sowohl das Nettoeinkommen erhöht als auch den prozentualen Steuersatz steigert.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich. Starke Schultern müssen auch mehr tragen, das war lange die Devise in der deutschen Steuerpolitik. Leider wurde diese Devise bei der Steuerreform unter Rot-Grün aufgegeben. Die Konsequenz: marode öffentliche Infrastruktur und immer mehr Reichtum in immer weniger Händen.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Besonders hochvermögende Bürgerinnen und Bürger sollen und können einen größeren Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Investitionen und zur Entlastung von unteren und mittleren Einkommen leisten. Daher möchten wir die so genannte Reichensteuer in Höhe von drei Prozent auf den Spitzensteuersatz zukünftig ab einem zu versteuernden Einkommen für Ledige von 250.000 Euro fix erheben.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Vor 20 Jahren lag der Spitzensteuersatz noch bei 53% und wurde dann auf 42% gesenkt. Die Folge ist, dass wir nun immer größer werdende soziale Ungerechtigkeit bekommen.
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Für Millionäre.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Löhne und Gehälter stehen oft nicht mehr in Zusammenhang mit Leistung sondern mehr in Zusammenhang mit der Position des Gehaltsempfängers ohne dafür angemesse Leistung zu bringen. Eine Leistung die Millionenbeträge jährlich einbringt gibt es nicht!
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und die sollen alle in die Produktion!
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Eine gerechte Besteuerung ist das Fundament der Demokratie. Der Reichtum wird von allen geschaffen und muss auch allen zugutekommen.
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Ja! mindestens so hoch wie beim "Sozialisten"

kohl
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Hohe und höchste Einkommnen müssen ihren gerechten Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Wer mehr von der öffentlichen Infrastruktur profitiert, darf sich auch stärker daran beteiligen. Natürlich könnte sich meine Meinung ändern, sobald ich selber Spitzensteuersatz zahle. Bin nur ein Mensch.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die starken Schultern sollten auch mal wieder etwas mehr tragen.
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Aber bitte nur Hohe einkommen. Spitzensteuersatz fällt heute bei Durchschnittseinkommen an. Das muss geändert werden.
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Es stellt sich jedoch die Frage: wo beginnen die sehr hohen Einkommen?
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Bei immer weiter auseinanderdriftender Vermögensverteilung gilt für sehr hohe Einkommen die Verpflichtung aus dem Sozialstaatsgebot: der Staat hat für den sozialen Ausgleich zwischen Arm und Reich zu sorgen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Im Sinne der solidarischen Gesellschaft sollen diejenigen, die ein sehr hohes Einkommen haben, höhere Steuern zahlen. Die Piratenpartei fordert in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl einen Spitzensteuersatz von 65% für Einkommen ab einer Million Euro.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Wer viel verdient, sollte sich auch entsprechend an der Finanzierung des Gemeinwohls stärker beteiligen. Von daher sollte der Spitzensteuersatz erhöht werden.
Dr. Tobias Lindner | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! ab 100.000 Euro für Singles
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Soziale Gerechtigkeit braucht auch ein Umsteuern: Reiche stärker belasten, Normalverdienende entlasten!
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Die derzeitige Steuerbelastung trifft heute schon Mittlere Einkommen mit dem Spitzensteuersatz. Wir müssen die Spreizung weiter machen um die geringen und Mittleren Einkommen zu entlasten.



Steuererhöhungen dafür dann für hohe und Spitzengehälter
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Reichtum soll besser verteilt werden. Spitzensteuersatz sollte ab Single- Einkommen von 100.000 € erhöht werden. Allerdings ist die Einführung einer Vermögenssteuer noch wirksamer, sowie weitere Maßnahmen.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Auch die Besteuerung von Einkommen wollen wir gerechter machen. Niedrige und mittlere Einkommen wollen wir entlasten. Hohe Einkommen müssen stärker besteuert werden. Alle zu versteuernden Einkommen unter 12.600 Euro im Jahr bleiben steuerfrei. Das bedeutet, dass Beschäftigte bis zu einem Bruttolohn von etwa 1.400 Euro im Monat keine Lohnsteuer zahlen müssen. Der Steuerverlauf wird abgeflacht. Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent. Zu versteuerndes Einkommen bedeutet: das, was vom Bruttoeinkommen nach den üblichen Abzügen (pauschale Freibeträge und Sonderausgaben) übrigbleibt. 70.000 Euro zu versteuerndes Einkommen entspricht etwa 81.000 Euro Bruttoverdienst eines oder einer Alleinstehenden ohne Kinder. 53 Prozent Steuersatz gilt für das Einkommen ab 70.000 Euro. Der durchschnittliche Steuersatz für 70.000 Euro Einkommen liegt bei ca. 30 Prozent. Wir sehen zwei Stufen einer gesonderten Reichensteuer vor: 60 Prozent ab der aktuellen Reichensteuergrenze von 260.533 Euro und 75 Prozent für Einkommen oberhalb von einer Million Euro zu versteuerndem Einkommen.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja! Starke Schultern können auch mehr tragen. Jedoch nur eine moderate Steuererhöhung, um Ausweichreaktionen (z.B. Einkommen ins Ausland verlagern) zu vermeiden.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Eindeutig. Hier greift ein Gedicht von Bertholt Brecht: "Reicher Mann und armer Mann, standen da und sahn sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich". Und Konfuzius sagte: "Wer den Reichen nichts nimmt kann den Armen nichts geben." Ich finde diese beiden Zitate sprechen für sich.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Deutschland nachwievor immer weiter auseinander. Diese Entwicklung muss schnellstmöglich gestoppt werden. Die Spitzensteuersätze für hohe Einkommen müssen daher wieder auf über 50 % angehoben und geringe Einkommen dafür entlastet werden.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer mehr hat kann auch mehr geben.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Um es Solidarischer zu machen, und damit die Sozialkassen wieder gefüllt werden.

Den Fachkräftemangel im Pflegebereich muss entgegen gehalten werden. Dies wäre ein wichtiger Schritt dazu
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen Einkommen über 7.100 Euro brutto im Monat stärker belasten. Untere und mittlere Einkommen wollen wir entlasten
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Nur einfach gestrickte Mittelständler mit zu wenig krimineller Energie bezahlen den Spitzensteuersatz. Also, wen juckt’s?
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Ja! Der Spitzensteuersatz für ganz hohe Einkommen muss steigen. Allerdings brauchen wir hier auch eine neue Staffelung der Steuersätze. Die Schwelle zum Spitzensteuersatz muss ebenfalls deutlich angehoben werden.

Hier brauchen wir aber auch eine europäische Verständigung, um Steuerflucht zu unterbinden.
Bernd Joseph Seidemann | Tierschutzpartei
„Gerechtigkeit für Menschen und Tiere“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solange es Armut gibt, ist Luxus eine Schande.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! für wirklich hohe Einkommen (nicht aktueller Stand)
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einer Gemeinschaft ist es auch eine der Aufgabe der Starken, die Schwächeren mit zu unterstützen.
Ina Mecke | Die PARTEI
„Warum nicht mal ein Ossi?“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Ja! Um gewählt zu werden sage ich: “Die da oben müssen mehr abgeben, die reichen Säcke.” Abgeordnete und PARTEI-Mitglieder werden selbstverständlich davon ausgenommen.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja! Alle fordern mehr Geld in Bildung, Plege und Infrastruktur, ich sage auch, wie das bezahlt werden soll.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Ja! Gute Bildung für alle, gute Infrastruktur, ein sicheres Umfeld - das sind die Faktoren, von denen die sehr gut Verdienenden am meisten profitieren. Daher sollen sie auch besser an der Finanzierung beteiligt werden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Solidarität ist wichtig. Wir, d.h. auch die Gesellschaft und die jeweiligen Politiker/innen haben Sorge zu tragen, dass die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinandergeht.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben viele Einkommensmillionäre und sogar Milliardäre und auf der anderen Seite wachsende Kinder- und Altersarmut - Daher Großverdiener deutlich stärker besteuern
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Hohe Einkommen werden zu wenig belastet, ein neuer Spitzensteuersatz von 53% macht Sinn und galt schon unter Helmut Kohl, kann also wohl kaum als "kommunistisch" bezeichnet werden. Die Mehreinnahmen an Steuern werden dringend benötigt, z.B. für überfällige Infrastrukturinvestitionen, in Breitband, Krankenhäusern und Schulen.
Julian Eder | DIE LINKE
„Bildung statt Aufrüstung! Keine Verdopplung des Rüstungsetats!“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Spitzenverdiener müssen mehr zu unserer Gesellschaft beitragen. Gerungverdiener könnten entlastet und in Bildung und Infrastruktur könnte mehr investiert werden.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um die Schere zwischen Armut und Reichtum zu schlissen, ist dieses erforderlich.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Wir verteilen um und machen Enteignung der Arbeitenden durch die Kapitaleigner rückgängig:

Jahreseinkommen unter € 12.600 steuerfrei

Jahreseinkommen ab € 70.000 53%

Jahreseinkommen ab € 260.533 60%

Jahreseinkommen ab € 1.000.000 75%

Damit fängt die dringend notwendige Umverteilung von oben nach unten an.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." - Grundgesetz Art. 14 Abs. (2)
Patrick Ginsbach | GRÜNE
„Jetzt umdenken, mutig handeln, besser leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Stärkere Schultern müssen mehr Verantwortung übernehmen!
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Gleichzeitig muss dringend die Abgabenbelastung für Geringverdiener sinken!
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Es darf nicht sein, dass nur der Mittelstand Steuern zahlt.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Die steigenden Massensteuern machen über 73,5% aller Steuereinnahmen aus. Die Gewinnsteuern gerade einmal 16,7%.

Arbeiter/innen und Angestellte zahlen von jedem eingenommenen Euro 65 Cent an Steuern und Sozialabgaben. Das ist eine systematisch staatliche Umverteilung von Unten nach Oben!

Deshalb: Drastische progressive Besteuerung der Großunternehmen, Großverdiener und großen Vermögen! Anhebung des Spitzensteuersatzes auf50% der Einkommen über 80.000 Euro und 60% über 150.000 Euro bei Einzelveranlagung.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer viel hat soll auch viel abgeben
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gehälter, zum Beispiel von Managern oder Bankern sind in eine Größenordnung gewachsen die nicht zu rechtfertigen ist. Niemand kann mir erzählen, dass diese Menschen 200mal so hart, intelligent und engagiert arbeiten wie ihre Angestellten. Insbesondere, wenn man betrachtet, dass sie für die Schäden ihrer oftmals fahrlässigen Handlungen nicht gerade stehen müssen.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Wir haben hohe Investitionen zu tätigen, die Reichen werden immer reicher, die Armen ärmer. Ohne Umverteilung wird es nicht gehen
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Ich will einen regulären Spitzensteuersatz von 53% und, für Einkommen von jährlich mehr als 250.000 Euro, für das darüber hinausgehende hinzuverdiente Geld sogar 75%. So bliebe ein gewisser Anreiz zum Mehrverdienst zwar erhalten, aber das offenbar nicht mehr durch individuelle Arbeit sondern durch Arbeit dritter erwirtschaftete Extremeinkommen würde nicht unbegrenzt steigen und damit auch zu einer Machtverschiebung einer kleinen reichen Elite in Deutschland führen.
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Im Sinne der Umverteilung und einer gerechteren Beteiligung bei der Finanzierung der anstehenden Ausgaben ist dies zwingend einzuführen.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sehr hohe Einkommen müssen endlich stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligt werden, mittlere und niedrige Einkommen spürbar entlastet werden. Das ist fair & gerecht!
Julia-Fatima Probst | DiB
„Inklusion ist ein Grundpfeiler einer solidarischen Gesellschaft, die bunt ist. “
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Für wirklich sehr hohe Einkomen auf jeden Fall, aber so dass der Mittelstand eben auch nicht ausblutet, denn der Mittelstand ist das Herz und Grundgerüst unserer Wirtschaft. Gerade der Mittelstand bildet am meisten Lehrlinge aus und ist ungeheuer wichtig für unser Land. :-)
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne ein starkes Eingreifen des Staates über Besteuerung und Umverteilung werden die Reichen immer noch viel reicher und - noch schlimmer - die Armen noch ärmer.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Ein großes Vermögen bedeutet auch eine große soziale Verantwortung. Zu dieser sozialen Verantwortung sollten Vermögende durch eine höhere Besteuerung verpflichtet werden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! So lange ich noch kein hohes Einkommen beziehe, begrüße ich die Subventionierung durch stinkreiche Erben, selbst das Geld von Telefondesinfizierern oder gar Unternehmensberaterinnen aus der Schweiz würde ich annehmen.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir wollen den Spitzensteuersatz ab 250.000 Euro zu versteuerndes Einkommen leicht anheben
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Allerdings auch erst für wirklich hohe Ein-

kommen. Mein Vorschlag :

ab 65 000 Euro : 42 %

ab 120 000 Euro : 43 %

ab 250 000 Euro : 44%

ab 500 000 Euro :45 %

ab 1 Million Euro :46%

ab 2Millionen Euro: 47%

usw. bis Höchststeuer ab 8 Millionen:53%
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Ja - mit Augenmaß für Einkommen oberhalb von 100000 Euro (Single) und 200000 Euro (Paar). Es ist von hoher Bedeutung für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft, die Einkommensschere nicht immer weiter auseinander gehen zu lassen.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Ja! Ein Spitzensteuersatz wie in der Ära Kohl ist kein Sozialismus und keine Revolution sondern ein kleiner Schritt zu sozialer Gerechtigkeit...
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleichzeitige Senkung der Massensteuern!
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Ich bin für den Spitzensteuersatz von 65% ab einem Jahreseinkommen von einer Million Euro, möchte dagegen sehr niedrige Einkommen komplett von der Steuer befreien. Mittlere Einkommen sollten keinen Spitzensteuersatz zahlen.
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Ja! Die Reichen wurden erst durch "Rot-Grün" und später von "Schwarz-Gelb" und "Große Koalition" massiv entlastet in den letzten Jahren. Es ist Zeit, die Umverteilung von unten nach oben zu stoppen. Die Reichen sollten angemessen an der Finanzierung des Gemeinwohls heran gezogen werden.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja! Starke Schultern können und müssen mehr tragen als Schwache!
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! In Deutschland machen vermögensbezogene Steuern derzeit lediglich 2,5% des Gesamtsteueraufkommens aus. Von einer übermäßigen Belastung der Reichen, Vermögenden und Bezieher großer Erbschaften, kann keine Rede sein. Es geht nicht nur um den Spitzensteuersatz. Was hier übersehen wird:

Bestehende Vermögensungleichheit lässt sich in erster Linie auf Erbschaften und Schenkungen zurückführen. Gravierende Einkommensunterschiede existieren in Deutschland auch zwischen Ost und West sowie zwischen Frauen und Männern. Noch wichtiger: Verhinderung von Steuerflucht und der sogenannten Steuervermeidung, Beseitigung von gravierenden Einkommensunterschieden in Deutschland zwischen Ost und West sowie zwischen Frauen und Männern.

Wir brauchen eine gemeinsame europäische Steuerpolitik.




Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Wenn wir es mit mehr Investitionen in die soziale Gerechtigkeit ernst meinen, brauchen wir wieder einen Spitzensteuersatz von 53%, wie schon einmal gehabt. Davon profitieren alle, denn auch die Menschen die diesen Steuersatz zahlen nutzen die dann verbesserte Infrastruktur.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dadurch würden Milliarden in den Staatshaushalt fließen, die dringend im sozialen Bereich gebraucht werden.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen eine gerechtere Einkommenssteuer. Jeder sollte entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. Deshalb wollen wir eine Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 45% und eine Reichensteuer von zusätzlichen 3% ab einem zu versteuernden Einkommen von 250.000€.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Sollte aber nicht schon bei 70000 € greifen. (ca.b.240000 €)
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Ja natürlich! Keine Frage!
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Reiche müssen mehr zum Gemeinwohl beitragen.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Der Spitzensteuersatz soll von heute 45 auf 53 Prozent steigen. Er soll ab einem zu versteuerndem Jahreseinkommen ab 70.000 Euro gelten, das entspricht etwa einem Bruttoverdienst von 81.000 im Jahr bei einem Alleinstehenden ohne Kinder.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! ...allerdings erst für höhere Einkommen. Es ist an der Zeit, dass die ganz Reichen sich wieder solidarischer an der Gemeinschaft beteiligen. Dazu gehört aber auch die Steuersümpfe trockenzulegen...
Martin Diedenhofen | SPD
„Politik für Jung und Alt, mit einer jungen Perspektive!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Der Spitzensteuersatz ist auf einem historisch niedrigen Stand. Alle sollen sich angemessen am Gemeinwesen beteiligen. Geringe und mittlere Einkommen wollen wir entlasten, den Spitzensteuersatz möchten wir erhöhen, aber später einsetzen lassen.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Ich möchte Arbeit und Reichtum gerechter verteilen. Niemand sollte mehr als eine Millionen im Monat verdienen.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Wichtiger ist wieder aus Deutschland ein Hochlohnland zu machen.
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Das Gemeinwohl stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Für Einkommenen über EUR 500.000 (Splittingtarif)
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Die weit auseinanderklaffende Schere zwischen arm und reich muss geschlossen werden, das wäre ein nötiger Teil eines Maßnahmenpaketes.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen Umverteilung und Geld für öffentliche Daseinsvorsorge. Für: Bildung, Gesundheit, öffentlichen Nahverkehr, sozialen Wohnungsbau und Kultur.
Andreas Niklaus | SGP
„Nie wieder Krieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! 100 Prozent bei einem Einkommen ab 100.000 Euro!
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unter Kohl lag der Spitzensteuersatz bei 53%. Warum soll man da schüchtern sein und weniger fordern?
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Änderung/Abschaffung von Steuern war nicht intelligent von CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne. Besitz impliziert auch Verantwortung.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Es ist wesentlicher Bestandteil einer solidarischen Gesellschaft, dass Menschen mit höheren Einkommen auch mehr schultern, damit Geringverdiener und Familien steuerlich entlastet werden können.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die großen Einkommen sind in den letzten 20 Jahren enorm gewachsen, die niedrigen stagnieren oder sind gesunken.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen, gleichzeitig darf niemand überfordert werden. Der Spitzensteuersatz darf erst deut-lich später einsetzen als es heute der Fall ist – mit 54.000 Euro Jahreseinkommen ist man ja noch kein Spitzenverdiener. Ich setze mich daher für eine klare steuerliche Entlastung des Mittelstandes ein.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Die Vermögens und Einkommens Ungleichheit ist nicht nur nicht gerecht sondern auch noch wirtschaftsschädigend, da die weniger betuchten Menschen weniger konsumieren können und die Vermögenden hohe Renditen am Aktienmarkt suchen was die Märkte aufheizt und zu Spekulationsblasen führt. Ein hoher nomineller Spitzensteuersatz könnte einen Anreiz liefern eher in den Betrieb zu reinvestieren als Kapital aus diesem zu privaten Zwecken abzuziehen.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auf. Der Spitzensteuersatz ist ein Schritt um das zu bekämpfen. Das ist ein Schritt aber nicht die Lösung.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht nicht an, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer höher wird. Ist eine Arbeit einer Krankenschwester wirklich Huntertmal weniger wert als die eiens Fussballspielers?! Es ist dringend Zeit, dass übermäßige Einkommen höher besteuert werden, um einen Ausgleich zu Geringverdienern schaffen zu können.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Wer viel hat, soll viel Steuern zahlen!
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade die absoluten Spitzenverdiener können sich noch immer vor der Finanzierung unserer Solidarkassen drücken. Das Steuerkonzept der LINKEN wird das verändern.
Martin Schmeding | GRÜNE
„Die Schöpfung bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja!
Ist mir wichtig!
Besonders hohe Einkommen und besonders hohe Vermögen müssen stärker herangezogen werden. Wenn wir mehr Geld brauchen, sollten wir diesen Weg gehen. Lege meinen Schwerpunkt aber auf den Kampf gegen Steuervermeidung.
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ungleichheit in Deutschland ist enorm. Sehr wenige Menschen erhalten so viel Geld, dass es sich nicht mehr rechtfertigen lässt, während immer mehr Menschen unter Armut leiden. Der Staat muss hier umverteilen zugunsten aller.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! Da tut´s nich weh!
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja! Wer leistungsfähig ist, kann und möchte auch gern entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zum Allgemeinwohl beitragen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Das soziale Gefälle in diesem Land ist sehr hoch. Bürger mit niedrigem oder mittlerem Einkommen müssen entlastet werden.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist schon lange fällig.

Kein Mensch wird reich aus eigener Kraft!

Das funktioniert nur weil viele Menschen nicht angemessen für ihre Arbeit bezahlt werden.

Thema Beitragsbemessungsgrenze, die muss dringend abgeschafft werden damit gut verdienende Bürger (über 6000 brutto) auch angemessen an der Solidargemeinschaft beteiligt werden!
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Wer leistungsfähiger ist, muss mehr zum Gemeinwohl beitragen. Es kann nicht sein, dass wir, wie Warren Buffet meint, einen Krieg der Reichen gegen die Armen führen.
Philipp Schaub | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Artikel 14 des Grundgesetzes besagt das Reichtum verpflichtet. Besonders großer Reichtum verpflichtet in besonderem Ausmaß. Der Spitzensteuersatz sollte später zum Tragen kommen, dafür aber erhöht werden.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Einkommens-Umverteilung zugunsten des Niedriglohnsektors ist dringend geboten (u.a. zur Einführung vom Bedingungslosen Grundeinkommen von 1.100 Euro fuer Erwachsene und fuer Kinder die Hälfte)
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die reichsten zehn Prozent der Haushalte besitzen rund 60 Prozent des gesamten Nettovermögens. Das ist deutlich mehr als im Durchschnitt der 19 Euro-Länder. Wir brauchen dringend eine Vermögenssteuer und eine Steuerreform die untere und mittlere Einkommen entlastet.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Die Spitzensteuer wurde seit Kohl in den 80ern weiter und weiter erniedrigt. Das gehört zurückgenommen.

Zudem gehört die Einkommenssteuer auf ALLE Einkommen erweitert! Also z.B. auf die Finanztransaktionen. Wurde schon vor vielen Jahren unter dem Schlagwort TOBIN-tax diskutiert. Höchste Zeit das endlich einzuführen!
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! In einer Gemeinschaft wie der unseren müssen Lasten gerecht verteilt sein. EIgentum verpflichtet.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! DAS ist soziale Marktwirtschaft - schon vergessen? - die Stärkeren helfen den Schwächeren!
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Eine Umverteilung ist für eine funktionierende Gesellschaft notwendig.

Eine Beschneidung der Privilegien der Reichen ist durch eine Erhebung des Spitzensteuersatzes zu erreichen.
Pawel Borodan | PIRATEN
„Die res publica muss öffentlich stattfinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wichtiger als die Erhöhung des Spitzensteuersatzes ist mir persönlich aber die Möglichkeiten, das zu versteuernde Einkommen zu senken, überprüft und ggf. gestrichen werden, um die Bemessungsgrundlage zu verbreitern.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! 53% ab 86.000,- Brutto (Single),

60% ab 260.000,-

75% ab 1 Mio. €




Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja! Breite Schultern können mehr tragen. Es wirkt der zunehmenden Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen entgegen.
Thorsten Ahrens | DIE LINKE
„Gerecht. Kompetent. Unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Starke Schultern können mehr tragen.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Wer sehr verdient muss soziale Verantwortung gegenüber unserer Solidargemeinschaft übernehmen
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Der Spitzensteuersatz soll von heute 45 auf 53 Prozent steigen. Der Spitzensteuersatz soll ab einem zu versteuerndem Jahreseinkommen ab 70.000 Euro gelten, das entspricht etwa einem Bruttoverdienst von 81.000 im Jahr bei einem Alleinstehenden ohne Kinder.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent. Zu versteuerndes Einkommen bedeutet: das, was vom Bruttoeinkommen nach den üblichen Abzügen (pauschale Freibeträge und Sonderausgaben) übrigbleibt. 70.000 Euro zu versteuerndes Einkommen entspricht etwa 81.000 Euro Bruttoverdienst eines oder einer Alleinstehenden ohne Kinder. 53 Prozent Steuersatz gilt für das Einkommen ab 70.000 Euro. Der durchschnittliche Steuersatz für 70.000 Euro Einkommen liegt bei ca. 30 Prozent. Wir sehen zwei Stufen einer gesonderten Reichensteuer vor: 60 Prozent ab der aktuellen Reichensteuergrenze von 260.533 Euro und 75 Prozent für Einkommen oberhalb von einer Million Euro zu versteuerndem Einkommen.
Dr. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Zukunft gestalten - statt Gegenwart verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Für zu versteuernde Single-Einkommen über 100.000 € wollen wir den Spitzensteuersatz erhöhen. Kleine und mittlere Einkommen wollen wir durch eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! Ein Ansatz für gerechtere Mitwirkung durch Abgabe!
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ein asymptotischer Spitzensteuersatz von 100% erlaubt theoretisch jedes Nettoeinkommen, aber nur bei gigantischen Brutto. Die USA hatten bei einem Spitzensteuersatz von 95% die beste Wirtschaftsphase.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Man kann den Spitzensteuersatz ruhig auf 53% erhöhen, weil das "tatsächlich zu versteuernde Einkommen" der Spitzenverdiener aus steuerlicher Sicht oftmals sowieso niedriger anzusetzen ist, als ihr eigentliches Bruttoeinkommen. Deshalb wären viele Spitzenverdiener vom höheren Spitzensteuersatz letztendlich gar nicht betroffen. Und die anderen können doch dann mehr bezahlen, oder?
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
dafür geringere und mittlere Einkommen entlasten
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Das ist ein Gebot des Vorrangs von Gemeinwohl
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Die Definition "sehr hohes Einkommen" erfordert jedoch genaue Werte!
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Der Spitzensteuersatz sollte erhöht werden, Steuerschlupflöcher müssen geschlossen werden ... aber vor allem darf das Geld nicht weiter zu den Superreichen 'nach oben versickern'.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Einkommen muss in Deutschland gerechter verteilt werden. Die Grenze für den Spitzenstuersatz könnte, der Spitzensteuersatz muss erhöht werden
Holm Weidemann | Die PARTEI
„Mach kein Scheiß mit deinem Kreuz “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Reiche sollten verpflichtend Patenschaften für wirtschaftlich Schwächere übernehmen.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Ja! Wir brauchen eine drastisch progressive Besteuerung der Großverdiener und Kapitalspekulanten. Im Gegenzug müssen die Massensteuern gesenkt und die besonders unsozialen indirekten Steuern ganz abgeschafft werden.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
In den letzten Jahren wurden vor allem Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen belastet. Die Reichen wurden geschont. Ich möchte hier mehr Gerechtigkeit herstellen und diejenigen zur Finanzierung von Bildung, Infrastruktrur und Sozialausgaben heranziehen, denen es am leichtesten fällt etwas abzugeben.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Wir fordern einen Spitzensteuersatz von 65% ab 1 Mio Einkommen pro Jahr.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Die Mitteischicht wird zu hoch, die Bestverdienenden werden viel zu niedrig besteuert. Ein sozialer Ausgleich ist nötig.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Mehr Steuern bedeutet mehr Geld für mich!!
Thomas Utz | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! Kleinere- und mittlere Einkommen möchte ich entlasten. Spitzenverdiener mit einem Jahreseinkommen von über 250.000 Euro sollen künftig mehr zur Finanzierung unserer Schulen, Straßen, Gerichte, Polizei beitragen. Von unserem Steuerkonzept werden 80% der Einkommenssteuerpflichtigen profitieren.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Für eine gerechtere Verteilung ist das ein erster, wichtiger Punkt.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Hohe Einkommen werden durch de Beitragsbemessungsgrenzen von Renten- und Krankenversicherung bereits bevorzugt. Damit gerade die untersten Einkommensschichten entlastet werden können ist es notwendig die Einkommen jenseits der 150,000 Euro pro Jahr stärker zu belasten.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Da rede ich nicht von dem Gehalt eines Ingenieurs, der fuer sein Geld arbeitet, sondern von Kapitaleinkommen, die ohne jede Leistung erwirtschaftet werden (Immobilien, Aktien, Anlagen, ...)
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Mittelstand entlasten, Armut bekämpfen, Staatsschuld abbauen und nachhaltig investieren - das geht nur mit einer sozial gerechten Steuerreform!
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Spitzensteuersatz wie unter Helmut Kohl, aber er sollte später greifen wie im Steuerkonzept der Linken
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird Zeit, dass die Wohlhabenderen in diesem Land wieder stärker zur Kasse gebeten werden.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Einige Spitzenverdiener befürworten dies.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz ist von SPD und Grüne deutlich abgesenkt worden. Das war ein Steuergeschenk an Bestverdiener und muss rückgängig gemacht werden. Allerdings sollte der Spitzensteuersatz später einsetzen als heute.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Bis 1990 war der Spitzensteuersatz 56 %. Und dem Land ging es gut damit. Neben einem höheren Spitzensteuersatz ist es aber auch notwendig, leistungslose Kapitalerträge mindestens ebenso hoch zu besteuern wie Einkommen aus Arbeit.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Hochverdiener und Milliardäre/Millionäre sind viel höher zu besteuern.

Das über Jahrzehnte deem grössten Teil der Bevölkerung entzogene Volkseinnkommen ist zurückzugeben!!
André Walther | DIE LINKE
„Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Die Mittelschicht erwischaftet den Großteil der öffentlichen Kassen, während seit Jahrzehtnen die Vermögen in Deutschland geschont werden. Damit muss endlich gebrochen werden.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zum Gemeinwesen beitragen, gleichzeitig darf niemand überfordert werden. Wir setzen uns für eine moderate Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 45 % und eine Reichensteuer von zusätzlich 3 % ab einem zu versteuernden Einkommen von 250.000 € ein.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Aber nicht nur das - Menschen, die arbeiten müssen geringere Steuern bezahlen als Menschen, die nur von Zinsen oder Kapitalerträgen leben.
Yenni Kellermann | DIE LINKE
„Leiharbeit verbieten “
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Höhere Renten, sozialen Wohnungsbau, Bildung und bessere Pflege kosten Geld. Um dies finanzieren zu können müssen wir die höher besteuern die es sich leisten können.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Mit den Einnahmen daraus können dann Gering- und Mittelverdiener*innen entlastet werden.