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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Henrik Lange | V-Partei³
„Vrische Luft statt Diesel-Duft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Sinnvoller wäre eine geringere Besteuerung niedriger Einkommen und die Abschaffung der Kalten Progression.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Mittlere und kleine Einkommen müssen deutlich entlastet werden. Der Quell sozialer Ungleichheit sind allerdings nicht die Einkommenssteuern, sondern das Ungleichgewicht zwischen Kapitalertragssteuer, Körperschaftssteuer, Erben und Arbeitseinkommen.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher nicht Wir brauchen ein vereinfachtes Steuermodell, müssen Steuerschlupflöcher schließen und Steuerflucht verhindern..
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht Erwerbseinkommen sollte generell entlasten werden. Dafür sollte im Rahmen einer ökosozialen Steuerreform sukzessive Ressourcenverbrauch und Kapitaleinsatz besteuert werden. Insbesonder sollte eine Finanztransaktionssteuer eingeführt werden. Diese Maßnahmen entlasten den Faktor Arbeit, was für deutsche Arbeitsplätze sehr wichtig wäre, um nicht noch mehr Arbeitsplätze in "Low-Cost-Countries" zu verlieren.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher nicht Der Durchschnittsverdiener zahlt schon den höchsten Steuersatz und um kleine und mittlere Einkommen zu entlasten wäre es sinnvoller den Steuersatz zu senken.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Für alle 25 %
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Es sollten alle gerecht besteuert werden! Auch die großen Unternehmen, dann muss nicht alles der kleine Mann tragen.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Steuersystem komplett ändern: Bis z.B. 1600 € steuerfrei und jeder Euro darüber aus allen Einkommen mit 25% besteuern ohne Kappungsgrenzen
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Deutschland ist ein Hochsteuerland. Bis July gehen die Menschen i.d.R. arbeiten für Steuern und Abgaben. Der Staat muss Sparsamkeit in den Ausgaben üben und den Menschen mehr für Altersvorsorge und Konsum lassen.
Frank-Christian Hansel | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Wenn, dann ab 250.000 € Jahreseinkommen
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Das Steuerkonzept der SPD setzt weniger auf Steuererhöhung, sondern viel mehr auf Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen, vor allem auch Familien.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Steuereinnahmen reichen aus! Der Staat muss lernen seine Mittel effizienter einzusetzen.
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Um die soziale Gerechtigkeit nach vorne zu bringen, gehören die Mehrwertsteuersätze überarbeitet. Die Besteuerung von Produkten (Grundnahrungsmittel) und Dienstleistungen des täglichen Lebens, müssen nach unten angepasst werden. Davon profitieren alle. Eine Besteuerung von Luxusgütern, wie z.B. Schmuck, teuren Yachten, luxuriösen Ferienimmobilien etc. könnte diese Vergünstigungen kompensieren.

Damit kleine und mittlere Einkommen von der Einkommensteuer entlastet werden, sollten die Bemessungsgrundlagen und Freibeträge für diese erhöht werden.


Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Versuchen einzusparen.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz sollte nicht höher als 49% des Einkommens liegen. Jeder sollte immer mehr Einkommen behalten dürfen als abgeben müssen.
Kirsten Cortez de Lobao | FDP
„Lust auf Veränderung “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Freie Demokraten wollen eine Belastungsgrenze für die direkten Steuern und Sozialabgaben im

Grundgesetz festschreiben. Nur wenn den Bürgerinnen und Bürgern genügend von ihrem Einkommen

bleibt, können sie sich ihre Wünsche erfüllen und eine eigene Altersvorsorge leisten. Moderate

Steuer- und Beitragssätze schaffen diese notwendigen Freiräume. Die Gesamtbelastungsgrenze sollte

50 Prozent nicht überschreiten.

Keine
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Es sollten erst einmal alle Ihre Steuern zahlen. Zum Beispiel auch die großen Intermationalen Konzerne wie google, FB, Amazon, Ikea......es sollten einfach die Umsätze und Gewinne, die hier in Deutschland gemacht werden auch hier versteuert werden. Von mir aus können wir das auch auf Europa ausweiten und dann aber auch das gesamte Steuerrecht EU-weit harmonisieren. Ansonsten müssen die Finanzbehörden besser kontrollierenund hier darf es keine Unterschiede inden Bundesländern geben. Dann muss eine Angleichung der Steuerlast der Finanzmarktgewinne an die Besteuerung des Einkommens durch Arbeit geschaffen werden.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz liegt bei knapp 50%. Hier dürfte m.E. die Schmerzgrenze erreicht sein. Viel Effektiver finde ich eine "Luxussteuer" auf Luxusartikel. Hier wären 30% durchaus denkbar.
Ria Schröder | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Steuern- und Abgabenlast ist bereits sehr hoch und greift viel zu früh. Wir müssen uns auf die internationalen Unternehmen konzentrieren, wie Google, Amazon und IKEA, die hier zwar Gewinne einfahren, aber kaum Steuern zahlen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Die gewaltige Schere in der Gesellschaft liegt eher zwischen Staat und Bürgern. Es ist das Gebot eines fairen Sozialvertrags, diese Schere wieder zu schließen. Wir wollen deshalb die Bürger bei den Steuern entlasten: Abschaffung des Soli, Abschaffung der Stromsteuer, Beendigung der Kalten Progression.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Leistung muss sich auch lohnen. Nehmen wir mal an, dass wie einen einheitlichen Steuersatz von 10 % des Bruttoeinkommens hätten. Wenn jemand im Monat 2000 € verdient, dann zahlt er 200 € steuern. Verdient er 20000 €, dan zahlt er 2000 € Steuern. Also 10 ma lmehr. Ihn dann auch noch vertikal zu besteuern halte ich für ungerecht und schädigend.Deshalb gehen ja viele Spitzeningineure oder Ärzte ins Ausland.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Ich glaube, es werden genug Steuern von Bürgern gezahlt, auch von den Reichen. Aber wenn Multimilliardenkonzerne wie Apple in Deutschland keine Steuern zahlen, dann ist hier etwas zu tun. Also Abschaffung der Umsatzsteuerbefreiung für Unternehmen mit mehr als 1 Milliarde Umsatz pro Jahr.
Ingo Mörl | PIRATEN
„Politik für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Leistung, die auf besonderem Engagement und Bildung beruht, sollte nicht bestraft werden. Wichtiger ist es, die Steuerschlupflöcher gerade für die oberen Einkommensbereiche zu schließen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Statt Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu belasten, braucht es eine faire Balance zwischen Privat und Staat. Ich halte es für sinnvoller, den Steuersatz der kleinen und mittleren Einkommen zu senken. Ein Durchschnittsverdiener darf nicht fast schon den höchsten Steuersatz zahlen. Außerdem müssen große multinationale Konzerne, die in Deutschland so gut wie keine Steuern zahlen, in die Pflicht genommen werden. Denn es ist vollkommen inakzeptabel, dass diese im Gegensatz zu unserem Mittelstand sich um die Verantwortung drücken. Dafür brauchen wir klare Besteuerungsregeln auf der EU-Ebene.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Einkommenssteuer ist gerecht verteilt. Das größere Problem liegt eher im Unternehmenssteuerrecht.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht Darüber kann man nachdenken, aber das größere Problem ist nicht das Erwerbseinkommen, sondern das Kapitaleinkommen in Deutschland. Hiervon sieht der Staat viel zu wenig. Daher ist es wichtig dass alle Vermögen in den Sozialversicherungen berücksichtigt werden und dass wir eine Vermögensabgabe für Superreiche bekommen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Leistungsträger sollten nicht für ausufernde Bürokratie und illegale Einwanderung aufkommen müssen. Hohe Einkommen erhält man nur durch harte Arbeit.
Stephan Pilsinger | CSU
„Mit Verstand und klarten Werten“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Warum sollen wir Steuern erhöhen, wenn wir Rekordüberschüsse in den Kassen haben?
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Erwrtschaftung eines hohen Einkommens führt zu Investitionen in Industrie und Dienstleistungen. Der Staat sollte diesem Wirtschaftskreislauf nicht zusätzliches Geld entziehen.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Was meinen Sie damit, der Spitzensteuersatz ist schon jetzt bei relativen Normalverdienern der Spitzensteuersatz: Da kann man den Mittelstand doch nicht noch tiefer in die Tasche greifen!
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich würde viel mehr über unterschiedliche Mehrwertsteuersätze steuern.

Energiepreise belasten, nicht Einkommen!
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Deutschland hat Rekordsteuereinnahmen.

Deutschland hat also eher ein Ausgaben- als ein Einnahmenproblem.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz, der immer häufiger bereits bei Einkommen von Facharbeitern, Handwerkern und Mittelständlern greift, soll künftig erst bei einem steuerpflichtigen Jahreseinkommen von 60.000 Euro einsetzen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Bevor wir den Steuersatz erhöhen, müssen wir erst überlegen, was zusätzlich zur Besteuerung herangezogen werden muss

und wo wir Steuerflucht bekämpfen können.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Nein, denn dieser ist ja schon ab etwas über 50T€ Pro Jahr fällig. Es sollte eine Verschiebung der Progession nach oben stattfinden. Einen vernünftigen und einfachen Stufensatz ist Ziel der AfD.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Ist man davon betroffen als MdB? Dann lieber nicht!
Maximilian Ludwig Funke genannt Kaiser | FDP
„Die Weichen für Fortschritt stellen. Das gibt es nur mit den Freien Demokraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht "Sehr hohe Einkommen" ist leider ein reichlich unpräziser Begriff. Mir ist es wichtig, dass kein Bürger durch die Steuerlast übermäßig belastet wird. Das gilt sowohl für die Besser- als auch für Schlechtverdiener.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht sorgt für Kapitalflucht, bzw. wirkt investitionshemmend



wichtig allerdings ist für einen Kompromiß dabei die Definition : Was heißt "hohes Einkommen". --> 54.000,-€ im Jahr??