ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Für alle 25 %
Jörg Gottesleben | FREIE WÄHLER
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Versuchen einzusparen.
Axel Christopher Kammerer | FREIE WÄHLER
„Mir geht es nicht um Parteipolitik, sondern um Sachtheme!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht
Hans-Georg Kroll | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Um die soziale Gerechtigkeit nach vorne zu bringen, gehören die Mehrwertsteuersätze überarbeitet. Die Besteuerung von Produkten (Grundnahrungsmittel) und Dienstleistungen des täglichen Lebens, müssen nach unten angepasst werden. Davon profitieren alle. Eine Besteuerung von Luxusgütern, wie z.B. Schmuck, teuren Yachten, luxuriösen Ferienimmobilien etc. könnte diese Vergünstigungen kompensieren.

Damit kleine und mittlere Einkommen von der Einkommensteuer entlastet werden, sollten die Bemessungsgrundlagen und Freibeträge für diese erhöht werden.


Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz liegt bei knapp 50%. Hier dürfte m.E. die Schmerzgrenze erreicht sein. Viel Effektiver finde ich eine "Luxussteuer" auf Luxusartikel. Hier wären 30% durchaus denkbar.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Steuersystem komplett ändern: Bis z.B. 1600 € steuerfrei und jeder Euro darüber aus allen Einkommen mit 25% besteuern ohne Kappungsgrenzen