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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht Darüber kann man nachdenken, aber das größere Problem ist nicht das Erwerbseinkommen, sondern das Kapitaleinkommen in Deutschland. Hiervon sieht der Staat viel zu wenig. Daher ist es wichtig dass alle Vermögen in den Sozialversicherungen berücksichtigt werden und dass wir eine Vermögensabgabe für Superreiche bekommen.
Dr. Günter Claus Räder | GRÜNE
„Es geht um die Wurst. Bio soll sie sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Mittlere und kleine Einkommen müssen deutlich entlastet werden. Der Quell sozialer Ungleichheit sind allerdings nicht die Einkommenssteuern, sondern das Ungleichgewicht zwischen Kapitalertragssteuer, Körperschaftssteuer, Erben und Arbeitseinkommen.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Es sollten erst einmal alle Ihre Steuern zahlen. Zum Beispiel auch die großen Intermationalen Konzerne wie google, FB, Amazon, Ikea......es sollten einfach die Umsätze und Gewinne, die hier in Deutschland gemacht werden auch hier versteuert werden. Von mir aus können wir das auch auf Europa ausweiten und dann aber auch das gesamte Steuerrecht EU-weit harmonisieren. Ansonsten müssen die Finanzbehörden besser kontrollierenund hier darf es keine Unterschiede inden Bundesländern geben. Dann muss eine Angleichung der Steuerlast der Finanzmarktgewinne an die Besteuerung des Einkommens durch Arbeit geschaffen werden.
Uwe Warnecke | GRÜNE
„Bezahlbares Wohnen für unsere Stadt“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher nicht
Günther Westermann | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT “
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher nicht