ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Johann Feirer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Unentschieden
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Unentschieden Wichtiger ist die Steuerschlupflöcher und Steuerbetrug zu bekämpfen.
Moritz Müller | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Dr. Anja Reinalter | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Unentschieden Die Schere zwischen Arm und Reich geht auch in Deutschland leider immer weiter auseinander. Ein Ansatz ist mehr Ertrag aus der Spitze der Einkommenspyramide zu gewinnen. Es müsste aber ein stimmiges Modell sein um keine ungewollten Effekte hervorzurufen.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden sehr sehr hohe Einkommen höher besteuern. Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes trifft aber auch Leute, die keine "Reichen" sind. Anstatt Umverteilung wahre Gerechtigkeit: Grundeinkommen probieren.