ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Eher ja Jeder Mensch mit geringem Einkommen investiert, je mehr Geld wir haben, umso eher sparen wir.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Auch hier ist Augenmaß gefordert! Ich bin für die Einführung einer Automatisierungssteuer und einer Finanztransaktionssteuer. Durch diese beiden Massnahmen können die einkommensbezogenen Steuern deutlich reduziert werden.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Generell aber gilt:

Gleichmäßige Beteiligung Aller am Steueraufkommen. Dazu gehören auch Konzerne wie Amazon, die Spekulationssteuer, die Politiker u.v.m.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher ja Es gibt eine Million Millionäre in Deutschland. Das ist eine gute Entwicklung, Und weil Eigentum verpflichtet ist auch ein erhöhter Steuersatz vertretbar. Betriebsinhaber sollten ihr Mitarbeiter angemessen entlohnen und am Gewinn beteiligen. Einkommensmillionäre können gut auf weitere 7-10 % ihres Einkommensverzichten.
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja Aber nur für sehr hohe Einkommen. Spitzensteuersatz sollte grundsätzlich später greifen, als bisher.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Die "schwarze Null" im Bundeshaushalt wurde in den letzten Jahren ausschließlich durch Einsparungen im sozialen Bereich erreicht. Gleichzeitig wurde viel zu wenig investiert (digitale wie Verkehrsinfrastruktur). Hier muss deutlich nachgebessert werden. Dazu müssen die Einkommen herangezogen werden, die im selben Zeitraum exponentiell gewachsen sind.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Momentan würde ein höherer Spitzensteuersatz allerdings Einkommen aus Kapitalerträgen überhaupt nicht tangieren.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Zusätzlich zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes müsste auch eine differenziertere Abstufung dafür erfolgen, die z.B. selbstständige Mittelständler nicht mehr belastet, aber eben die Menschen mehr zur Verantwortung zieht, die viel mehr verdienen als sie brauchen.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Wenn Manager fünfzig mal mehr verdienen als normale Arbeiter und Angestellte und Zeitarbeiter noch deutlich weniger, dann ist das ein Abkassieren und Kontrollversagen zum Beispiel innerhalb von Aktiengesellschaften und keine leistungsgerechte Bezahlung mehr. Das Ausufern von Boni bei Investmentbankers fällt für mich in die gleiche Kategorie.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Wer viel verdient, soll auch zum staatlichen Gemeinwesen mehr beitragen. Deshalb werde ich für eine Erhöhung des Spitzensatzes eintreten. Allerdings muss eine Verschiebung der Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz auf 100.000 Euro (pro Jahr) nach oben erfolgen.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher ja Unmoralische Einkommen sollte es nicht mehr geben. Manager, Sportler...
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen eine radikale Veränderungen unseres Steuersystems. Die Änderungen des Spitzensteuersatzes bringt dabei recht wenig, auch wenn die wirklich hohen Einkommen (egal wo her sie stammen, es müssen alle Einnahmearten herangezogen werden!) stärker belastet werden müssen. Dazu ist ein einfaches. transparentes Steuersystem notwendig, das einen effektiven Steuersatz hat, hohe Einkommen deutlich mehr belastet und geringe Einkommen unterstützt.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Lesen Sie C. Felbers Ansichten zu diesem Thema in seiner Gemeinwohlökonomie und Sie werden ins nachdenken kommen.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Für Einkommen über 100.000 Euro ja. Gleichzeitig den Grundfreibetrag erhöhen, um Entlastung für die kleinen Einkommen zu schaffen.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Die Anhäufung großer Vermögen oder Erbschaften auf immer weniger Menschen ist ein Problem: Wer nur das hat, was er mit seiner Hände Arbeit verdient, der hat auf den Wohnungsmärkten der Ballungsräume kaum mehr eine Chance auf eine bezahlbare Wohnung. Betriebsvermögen müssen geschont werden. Aber es darf auch nicht sein, dass öffentliche Leistungen vor allem von Erwerbseinkommen finanziert werden.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Solange andere mehr verdienen als ich, sollen sie auch mehr zahlen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Ist noch abhängig ob ich in den Bundestag einziehe.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Aber nur für sehr hohe Einkommen. Der sog. Mittelstand darf nicht belastet werden.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher ja Starke Schulter sollen auch mehr tragen. Aber: der Spitzensteuersatz darf erst später greifen.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Gerade Menchen mit hihen einkommen Profetieren von besserer Infrastrucktur, deswegn müssen diese auch mehr dazu beitragen.
Franko Peter Arnulf Loddo | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Gerechteres Steuersystem einführen und etablieren. Kleinverdiener entlasten, Mittelstand stärken und die Reichen gesetzlich in die soziale Verantwortung und Verpflichtung nehmen.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher ja Grundsätzliche finde ich der Staat sollte schlank sein. Wir können aber nicht von Sozialer Gerechtigkeit sprechen und zulassen, dass Altersarmut existiert, Schulen und Infrastruktur verrotten, Polizei, Krankenhäuser etc. kaputt gespart werden ohne darüber zu sprechen wie das finanziert werden soll.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher ja Aber nur dann, wenn die Kategorisierung angepasst wird. Es kann nicht sein, dass man als angestellter eines gemeinnützigen Verbandes schon im Spitzensteuersatz landet.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Wie wäre es, unser Steuersystem generell zu überdenken? Steuern zahlt sowieso immer der Kunde am Ende... aber solange wir kein BGE haben, bin ich natürlich sofort dafür, alle, die nicht freiwillig das BGE sponsern, zur Mitbeteiligung zu zwingen. Schließlich kann man Zwang nur mit Zwang abschaffen, so war das schon immer ;-)
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Gegenwärtig werden besonders durch Steuerschlupflöcher reiche und sehr reiche Personen von den Kosten des Gemeinwesens entlastet. Wenn der finanzielle Bedarf des Landes nicht anders gedeckt werden kann, sollen zunächst die vermögendsten Mitglieder unserer Gesellschaft einspringen. Nicht zuletzt, weil eine höhere Belastung der Einkommensschwächeren nicht zumutbar ist, aber auch, weil vermögendere Personen die Infrastruktur stärker nutzen.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Manche Leute verdienen unverschämt viel Geld.
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Erhöhung des Spitzensteuersatzes allerdings erst für Einkommen ab 100.000 Euro pro Person.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Auf die ersten 72.000 Euro werden Steuern in Höhe von insgesamt 30% fällig, der Durchschnittssteuersatz beträgt weniger als ein Drittel. Wer mehr verdient, bezahlt dann für jeden weiteren Euro den Spitzensteuersatz.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Ich denke schon, dass man in einem sozialen Staat sich gegenseitig unterstützen sollte, auch in diesem Fall.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja Ja, aber er sollte nicht mehr als 49% des Bruttoeinkommens betragen, sonst bremsen wir die heimische Wirtschaft, v.a. mittelständische Unternehmer aus. Wichtiger ist die steurliche Entlastng der einfachen und mittleren Einkommen!
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja Starke Schultern können auch mehr tragen, dass ist breiter Konsens in unserer Gesellschaft. bei unser derzeitigen guten Konjunktur ist eine Steuererhöhung nicht sinnvoll oder nötig. Entlastung mittlerer und kleiner Einkommen und bei Alleinerziehenden wollen GRÜNEN aber durchsetzten.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Eher ja, weil der bisherige Spitzensteuersatz in seiner Wertgrenze und Höhe beibehalten werden soll. Allerdings müsste eine neue Klasse von noch höherem Steuersatz eingeführt werden. Ich vertrete die Meinung meiner Partei, dass dabei ab einem Einkommen von € 1 Mio. ein Satz von 65% angemessen ist.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja Allerdings muß es hier eine deutliche Staffellung geben. Leistung muss sich auch weiter lohnen. Bei Einkommensmillionären müssen aber deutlich höhere Steuersätze gelten, als beim Durchschnitts- und Gutverdiener.
Philipp Lübbert | FREIE WÄHLER
„Jung. Aktiv. Engagiert.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 11.
Eher ja Wer ein hohes Gehalt erhält, kann ein höheren Anteil für die Gesellschaft leisten.
Stefanie Knecht | FDP
„Mein Wahlslogan "JETZT ANPACKEN STATT ZUKUNFT VERPASSEN"“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Aber viel wichtiger finde ich, dass die mittleren Einkommen entlastet werden müssen, der Spitzensteuersatz greift heute zu früh!
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja Gerechtigkeit! Wer viel leistet, soll auch mehr verdienen und "gezwungen" sein(vor Steuer) Geld auszugeben, sonst funktioniert das System nicht! Geld kann sich nicht selbst vermehren! Steuergelder sollen durch sinnvollen Einsatz in die Infrastruktur u. das Bildungs-u. Sozialwesen letztlich allen dienen und die Zukunft sichern!
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja
Ist mir wichtig!
6 % Umsatzsteuer für alle Betriebe, damit die großen Konzerne steuern zahlen und der Mittelstand eine Chance hat gegen die Großkonzerne!
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Der Spitzensteuersatz ist aktuell schon verhältnismäßig hoch, Jedoch muss dringend mehr soziale Gerechtigkeit geschafft werden und Probleme wie Altersarmut bekämpft. Eine weitere Erhöhung des besagten Steuersatzes würde für niemand ernsthafte Einbüßen im Lebensstandard bedeuten, kann aber die Tausender erheblich verbessern.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Ab 100.000 € für Alleinstehende bzw. 200.000 € Jahreseinkommen für Verheiratetet könnte der Spitzensteursatz moderat wieder angehoben werden.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Jeder soll entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Finanzierung unseres Gemeinwesens beitragen, gleichzeitig darf niemand überfordert werden. Der Spitzensteuersatz darf erst deutlich später einsetzen als es heute der Fall ist – mit 54.000 Euro Jahreseinkommen ist man ja noch kein Spitzenverdiener. Ich setze mich daher für eine klare steuerliche Entlastung des Mittelstandes ein.




Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Ich würde den Spitzensteuersatz erhöhen, aber wirklich nur bei absoluten Spitzenverdienern. Eine zusätzliche Belastung für die leistungswillige Mittelschicht darf es nicht geben.
Tuna Firat | SPD
„Verbindlich und ansprechbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Eher ja Wer mehr hat, kann auch mehr für unsere Gesellschaft beisteuern. Allerdings muss der Staat auch sicherstellen, dass diese Einnahmen auch für gute Infrastrukturen und Zukunftsfähigkeit ausgegeben werden sollen. Das lässt sich auch gegenüber den Steuerpflichtigen vermitteln.
Barbara Eva Loth | SPD
„Mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Eher ja Reichtum ist ungerecht verteilt in Deutschland. Wenn Spitzenverdiener etwas mehr Steuern zahlen, kann der Staat sich mehr um Schulen, bezahlbare Wohnungen, Sicherheit u.a. kümmern.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher ja dieser sollte umgelegt werden daß sich auch ärmere leute spitzenunterwäsche leisten können
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher ja aber was ist ein sehr hohes Einkommen? Wichtiger ist eine faire Besteuerung und die Schließung von Steuerschlupflöchern und Steueroasen. Eine Finanztransaktionssteuer fände ich richtig.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Auch wenn es richtig ist, dass sich Arbeit auch für Besserverdiener lohnen sollte, so kann doch von denen, die besonders gut verdienen verlangt werden, mehr zu tun, als vom Durchschnittsverdiener. Dies sollte allerdings auch wirklich für hohe Einkommen gelten und nicht für den Großteil der Bevölkerung.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wer viel verdient, trägt eine höhere soziale Verantwortung. Viele Spitzenverdiener würden auch gerne Steuern zahlen - wenn diese denn auch sinnvoll, d. h. im Sinne des Allgemeinwohls ausgegeben würden!
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Eher ja Eine Stufe über dem bisherigen Spitzensteuersatz, der auch schon die Mittelschicht trifft, würde eher zu einer gerechten Verteilung der Lasten führen.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Nur International koordiniert sinnvoll und gleichzeitig bei Begrenzung der Steuerflucht.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn wir dieses nicht hinbekommen, sind wir auch kein Sozialstaat. Jeder Mensch muss angemessen leben können, allerdings nicht nur in Deutschland.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Eine moderate Erhöhung wäre in Ordnung. Gleichzeitig stört mich hingegen die Existenz der Beitragsbemessungsgrenzen in der Rentenversicherung. Hier existiert ein Schlupfloch für große Einkommen, das in meinen Augen nicht fair ist.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Betrachtet man Statistiken über die aktuelle Entwicklung der Gehälter, stellt man fest, der Unterschied zwischen den oberen und den unteren Einkommen ist deutlich größer geworden. Mit einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes könnte man z.B. finanziell schwache Menschen besser unterstützen, da mehr Gelder zur Verfügung stünden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Wer viel hat, kann auch viel leisten. Allerdings dürfen auch hohe Einkommen nicht übermäßig besteuert werden. Denn wer viel leistet, hat auch ein gutes Einkommen verdient. Daher sollten gestaffelte Sätze eingeführt werden, so dass Einkommen bis 1 Million p.a. zu einem Höchstsatz von max. 48% besteuert werden. Die Einkommensbestandteile > 1 Million p.a. können bis max. 52-56% besteuert werden. Allerdings sind Steuersätze >50% immer eine heikle Sache.