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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Bernd Baumann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein!
Eugen Ciresa | AfD
„Hol Dir Dein Land zurück“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Abgabenlast ist nicht noch mehr zu erhöhen, sondern zu senken. Siehe auch Kirchhof-Modell. Auch eine Rückzahlung von Fehlbelastungen etwa durch die jahrelang nicht korrigierte Progressionskurve darf kein Denkverbot darstellen.

Stattdessen: Senkung der Staatsapparatausgaben, zB auch zbdurch externe Gutachten vorab zu möglichen Schäden und Rechtsfolgen durch Politik (analog zu REACh/chem. Industrie).
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Der berühmte Roland Baader hat einmal zutreffend gesagt: "Das einzige was der Staat machen kann, um Arbeitsplätze zu schaffen, ist die Steuern senken." Ich empfehle allen Etatisten sein kostenlos herunterzuladendes Werk aus dem Jahr 1991 "Kreide für den Wolf" zu lesen. Das hilft oft gegen sozialistische Grundeinstellungen...
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein!
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Wir brauchen eine generelle Steuerreform. Je höher der Spitzensteuersatz, desto mehr werden Steuern hinterzogen.
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Deutschland hat laut OECD ohnehin mit die höchsten Steuern der Welt und gewaltige Steuereinnahmen. Wer für soziale Gerechtigkeit sorgen will, sollte all diejenigen ausweisen, die kein Recht haben, hier zu sein, aber dennoch vom Steuerzahler mit Milliarden alimentiert werden.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Die Steuern und Abgabenbelastung in Deutschland ist - insbesondere für Familie - deutlich zu hoch. Deutschland steht diesbezüglich auf Rang 2 weltweit! Steuern und Abgaben sollten gesenkt und vor allem Familien entlastet werden (Familiensplitting u.a.).
Dr. Götz Frömming | AfD
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Die Steuerlast in Deutschland ist heute schon eine der höchsten in der Welt. Der Staat sollte vielmehr seine Ausgaben einschränken.
Karsten Hilse | AfD
„Sicherheit für Land und Leute“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Abwanderung von hochqualifizierten Fachkräften ist schon jetzt sehr hoch. Bei einer weiteren Erhöhung des Spitzensteuersatzes würden wir diese Entwicklung forcieren.Wir haben schon jetzt eine extrem hohe steuerliche Belastung von mittelständischen Unternhmen.
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Nein!
Pierre Jung | AfD
„Grenzen schützen-Freiheit sichern-Kultur bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Nein!
Frank Karnbach | AfD
„Meinungsfreiheit wiederherstellen!“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Nein!
Dr. Malte Kaufmann | AfD
„Werte erhalten, Familien fördern, Bürger schützen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein!
Andreas Kemper | AfD
„Mit Klarheit und Vernunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein!
Koegel MBA | AfD
„Unser Land - unsere Werte, Besonderer Schutz für Ehe und Familie“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Leistung muss sich auszahlen, wer mehr arbeitet muss mehr verdienen.

Die Einkommensgrenze für den Spitzensteuersatz muss deutlich erhöht werden. Heute bezahlt ja ein Gutverdiener schon den Spitzensteuersatz (Realeinkommen)
Achim Köhler | AfD
„Für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Wolf-Dieter Liese | AfD
„Für eine echte Alternative im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes führt zu keinen Mehreinnahmen, sondern nur zur Verlagerung von Wirtschaft und Produktion in Billiglohnländer und damit zum Verlust von Arbeitsplätzen.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein! Der Staat nimmt schon jetzt viel zu viel ein, und verwendet die eingezogenen Milliarden auch noch schlecht. Statt Schuldenabbau und Verbesserung der Bildung und Infrastruktur gibt er das Geld mit vollen Händen für "Integration" von Migranten aus, die er zuvor ermunterte ins Land zu kommen. Unter Missachtung sämtlicher dafür infrage kommender Gesetze.
Daniel Lindenschmid | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein!
Daniel Lützow | AfD
„Vom Bürger für den Bürger!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Christoph Maier | AfD
„Ich will ein Europa, in dem Deutschland deutsch und Bayern bayerisch bleibt!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Nein!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Statt immer mehr zu nehmen, sollte man zuerst einmal die Ausgabenseite unter die Lupe nehmen. Das Steuersystem gehört grundsätzlich generalüberholt.
Andreas Mrosek | AfD
„Für unsere Heimat, Werte und Kultur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Das Kirchhofsche Steuermodell favorisiere ich. Spitzensteuersatz bei 25%! Dafür keine Subventionen mehr an Konzerne, die im Ausland produzieren und in Deutschland keine oder kaum Steuern zahlen. Jeder Mensch sollte einen Steuerfreibetrag von 10.000 EUR erhalten. Dann hätte eine Familie mit 2 Kindern schon 40.000 EUR steuerfreies Einkommen.
Dr. Lothar Mundt | AfD
„Rechtsstaat statt Links-Staat“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein!
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Die Steuer- und Abgabenbelastung soll nicht erhöht werden. Subventionen sollen abgebaut werden. Die Mehrwertsteuer soll reduziert werden. Davon würden die unteren Einkommensschichten profitieren.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Warum soll der Erfolgreiche höhere Steuern zahlen? Neid? Wer viel verdient zahlt auch viel Steuern.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Über Einkommensgerechtigkeit sollte eine Debatte geführt werden, aber Leistung als solche sollte nicht bestraft werden
Gerold Otten | AfD
„Sicherheit in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Nein!
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Unser Staat nimmt nicht zu wenig ein, er gibt zu viel aus. Durch Senkung von Steuern und - vor allem - Sozialabgaben muss sich Arbeit endlich wieder lohnen.
Rainer Schorn | AfD
„Zurück zum Rechtstaat“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Nein!
Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Nein!
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Steuerverschwendung stoppen ist die Alternative
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Die Steuer- und Abgabenbelastung sollte reduziert werden und nicht weiter steigen. Eine Erhöhung würde nur dazu führen, dass noch mehr Hochqualifizierte das Land verlassen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Leistungsträger der Gesellschaft nicht höher belasten - Spitzenverdiener sind meist "Motor der Gesellschaft".

Diese nicht ins Ausland treiben. Leistungsträger sind allein in der Lage, denen zu helfen, die objektiv dazu nicht in der Lage sind.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Der Spitzensteuersatz gilt in Deutschland schon für Einkommen, die knapp über dem Durchschnittslohn liegen. Diese sogenannte kalte Progression behandelt Normalverdiener wie Spitzenverdiener.

Der Spitzensteuersatz sollte bleiben, aber erst für sehr hohe Einkommen gelten.
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Nein! Deutschland liegt nach Belgien auf Platz 2 bei der Belastung seiner Bürger durch

Steuern und Abgaben (OECD-Länder).

Mit noch höheren Steuern und Abgaben vertreiben wir die Leistungsträger, die so

dringend benötigt werden.
Matthias Stiel | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Nein! Unterscheidung zwischen Spitzensteuersatz und Reichensteuer. Ab einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 53.666 Euro greift der Spitzensteuersatz. Dies bedeutet, dass jeder Euro, der über dieser Grenze liegt, zu 42% versteuert wird.
Beatrix Storch | AfD
„Grenzen sichern, Bürger schützen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Ivo | AfD
„Politik für unser Volk“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Nein!
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Deutschland gehört zu denjenigen Ländern in Europa, die sowieso schon die höchste Steuerlast haben.
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Deutschland hat kein Problem mit zu niedrigen Abgaben und Steuern, sondern mit zu hohen Ausgaben bspw. der illegalen Rettung anderer EU Staaten oder des Euros! Hier könnten Abermilliarden jährlich für den deutschen Haushalt, Renten, Familien, generelle Sozialausgaben usw. zur Verfügung stehen, wenn man nur wollte. Wir haben zu HOHE Abgaben, von der Mehrwertsteuer bis zur Lohn- und Einkommensteuer - und nicht zu niedrige!