ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von UNABHÄNGIGE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Jede/r elfte Arbeitnehmer/in zahlt 2017 den Spitzensteuersatz, darunter sind auch Durchschnittsverdiener und keine Reichen. Eine Erhöhung von 42 auf 53 % (25% Erhöhung!) erhöht auch den Steuersatz für viele Durchschnittsverdiener. Mit Soli, Kirchensteuer & Sozialabgaben würden rd. 60% abgezogen.
Werner Fischer | UNABHÄNGIGE
„Werner Fischer - Ihr Kandidat im Ostallgäu - Erststimme optimal einsetzen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Man kann den Spitzensteuersatz ruhig auf 53% erhöhen, weil das "tatsächlich zu versteuernde Einkommen" der Spitzenverdiener aus steuerlicher Sicht oftmals sowieso niedriger anzusetzen ist, als ihr eigentliches Bruttoeinkommen. Deshalb wären viele Spitzenverdiener vom höheren Spitzensteuersatz letztendlich gar nicht betroffen. Und die anderen können doch dann mehr bezahlen, oder?