ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von DM-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Spitzensteuersatz erhöhen! – Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Durch den Zins und Zinseszins legen die wirklich Reichen jährlich bis zu 30 % zu. Da sollte sich im Spitzensteuersatz grundlegend etwas ändern.

Allerdings steht die Deutsche Mitte für die Abschaffung des Zins und Zinseszins.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ein asymptotischer Spitzensteuersatz von 100% erlaubt theoretisch jedes Nettoeinkommen, aber nur bei gigantischen Brutto. Die USA hatten bei einem Spitzensteuersatz von 95% die beste Wirtschaftsphase.
Michael Longerich | DM
„Das halten was ich sage“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Aus Gründen des Allgemeinwohls.


Tim Mader | DM
„ “
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Generell aber gilt:

Gleichmäßige Beteiligung Aller am Steueraufkommen. Dazu gehören auch Konzerne wie Amazon, die Spekulationssteuer, die Politiker u.v.m.
Christian Nan | DM
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Der Spitzensteuersatz muss nicht erhöht werden, die Steuern können auch runter, wenn die Spitzenverdiener sich nicht davor drücken können.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Was sind sehr hohe Einkommen? Das könnte ein Thema für einen Volksentscheid sein.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wer viel verdient, trägt eine höhere soziale Verantwortung. Viele Spitzenverdiener würden auch gerne Steuern zahlen - wenn diese denn auch sinnvoll, d. h. im Sinne des Allgemeinwohls ausgegeben würden!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Warum zahlen die großen Konzerne so wenig Steuern? Nur weil sie Arbeitsplätze schaffen? Und so den braven "Sklavenbürger" schön beschäftigt halten?
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Mit den Änderungen im Geld- und Finanzsystem kann auch die Thematik der Steuern angepasst werden. Höhere Steuern sind dann nicht mehr erforderlich.