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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Keine weiteren Anstrengungen im Klimaschutz!«

»Deutschland tut genug für den Klimaschutz. Es ist nicht nötig, die Anstrengungen hierfür zu verstärken.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine weiteren Anstrengungen im Klimaschutz! – Deutschland tut genug für den Klimaschutz. Es ist nicht nötig, die Anstrengungen hierfür zu verstärken. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Nein und Punkt. Das benötigt keiner weiteren Begründung!
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Klimaschutz ist Naturschutz und dieser ist für das Überleben der Menschheit von essentieller Bedeutung. Die Anstrengungen sind zur Zeit nicht ausreichend!
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Die europäische Zusammenarbeit muss zuerst in diesem Punkt verstärkt werden, bevor Deutschland weitere Alleingänge anstrebt.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Klimawandel ist Tatsache.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung als Klimakiller Nummer eins muss schnellstmöglich reduziert bzw, abgeschafft werden, indem maneine Klimasteuer auf Produkte einführt, Pflanzliche Milchprodukte gering bis garnicht besteuert.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland wird das vereinbarte Klimaschutzziel für 2020 deutlich verfehlen.

Das Hauptproblem ist der Verkehr. Wir müssen den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene bringen.




Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Sehr viel mehr Klimaschutz ist die Zukunft! Da wird uns nichts anderes Übrig bleiben.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Es braucht viel mehr einen konkreten Fahrplan für den Kohleausstieg, die ökologische Verkehrswende, sowie die ökologische Agrarwende – und bei allen Schritten Wirtschaft und Umwelt so zusammendenken, dass nachhaltiger Wohlstand und Arbeitsplätze entstehen.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir spüren auch in Deutschland die Auswirkungen der Klimakrise, daher ist Klimaschutz ein zentrales Anliegen für mich. Dazu gehören Energiewende, weh von klimaschädlichen Kohle aus, abgasfreie Auto und den umweltfreundlichen Verkehr, Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, weg von landwirtschaftlichen Monokulturen, wieder mehr Blühwiesen, Förderung von ökologischer Landwirtschaft.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben nur einen Planeten. Wenn wir diesen endgültig ruiniert haben, wird uns kein Geld und kein Wirtschaftswachstum der Welt noch weiterhelfen.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein! Es gibt noch keine Weichenstellung hin zu echtem Klimaschutz!
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Der Klimawandel geht uns alle an und auch Deutschland verfehlt regelmäßig seine Klimaziele.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aktuelle Klimakatastrophen wie in der Karibik und den USA zeigen, dass die Klimakrise sich weiter verschärft. Es braucht eine weltweite Anstrengung, um unsere Klimaziele einzuhalten.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! wir haben nur eine Erde
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran und extreme Wetterereignisse nehmen spürbar zu. Allein in Deutschland hat die Klimakrise einen volkswirtschaftlichen Schaden von 90 Mrd. EUR verursacht (Zeitraum 1970 - 2014).
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit!
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Es geht um unsere Nachfahren und nicht -nach mir die Sintflut
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Anstrengung im Klimaschutz beflügeln weitere Entwicklungen und Technologien. Wir sind ein Entwicklungs- und Technologiestandort.
Ingo Voht | FREIE WÄHLER
„Machen statt meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Eher nicht Klimaschutz ist wichtig. Allerdings sollte das Augenmaß sorgfältig auf den Nutzen und die Nachhaltigkeit gelegt werden.

Mittlerweile gibt es durch verschiedene Dämmstoffe und andere Maßnahmen durchaus Umweltbelastungen die uns noch Nachhaltig beschäftigen werden.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist eine Lebenslüge der Regierung Merkel, sie sei Vorreitern im Klimaschutz. Die Fakten, z.B. beim CO2-Ausstoß, bei der Braunkohleverbrennung, bei ihrem Einsatz für höhere Auto-Emissionen in Brüssel belegen das Gegenteil.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Deutschland tut was? Wo? Braunkohle... Atomkraft... Tierhaltung... Waldnutzung ... Agrarflächen ... Wasser und Abwasserorganisation. .. Nitrate im Boden und im Grundwasser ... Quatsch.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir können noch viel mehr für den Umweltschutz tun. Und wir sind so fit, dass wir für als Vorbild für andere Nationen gelten. Der sofortige Stopp der Massentierhaltung würde einen riesigen Schub im Klima- und Naturschutz geben. Die daraus resultierenden Maßnahmen sind für alle Bereiche unseres Lebens wichtig und richtig!
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Deutschland muss seine Klimaschutz-Bemühungen aufrecht erhalten.


Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Wenn wir jetzt nicht alles tun, um die weitere Erderhitzung und den Klimakollaps zu verhindern, werden wir unseren Kindern einen Planeten außer Kontrolle hinterlassen.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Ja! Ich zweifle generell daran, daß die sogenannten Anstrengungen irgend einen Nutzen bringen. Sie belasten nur die Menschen - besonders die, mit geringeren Einkommen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir müssen weg von fossilen Brennstoffen - es weiss eigentlich jeder, dass wenn man mehr verbrennt als nachwachsen kann, irgendwann Schluss sein muss.



Hier müssen wir als einer der großen Verschmutzer in der Welt deutlich mehr tun.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein! Die Extremwetterlagen nehmen zu. Wer den menschengemachten Klimawandel leugnet, ist ein Hasardeur. Deutschland als Hochtechnologieland und witschaftlich prosperierendes Land hat alle Möglichkeiten, hier Avantgarde zu sein.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Der Umschlag in die Umweltkatastrophe geht beschleunigt weiter, deshalb müssen die Verursacher bezahlen: die Großkonzerne wie VW, Bayer, RAG EnBW usw.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Deutschland hat sich im Klimaabkommen zu Maßnahmen verpflichtet. Es geht nicht um mehr, sondern um die Umsetzung.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Der Ausstoß an Treibhausgasen ist heute in Deutschland so hoch wie im Jahr 2009 - und das Erreichen des damals bestehenden Klimaziels für 2020 ist somit in weiter Ferne. In keinem Bereich hat die Bundesregierung ausreichende Maßnahmen ergriffen, weder vor noch nach den Beschlüssen des Pariser

Klimagipfels.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere gesteckten Ziele müssen erreicht werden.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Klimaschutz bleibt eine stetige Aufgabe. Wir wollen die Bürgerenergiewende weiter voran treiben.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Anstrengungen zum Klimaschütz dürfen nicht auf dem Rücken der Bürgerinnen und Bürger ausgetragen werden. Hier gilt das Verursacherprinzip: Wer die Umwelt schädigt, muss auch dafür zahlen. Daher sind insbesondere Großkonzerne und Großunternehmen zur Kasse zu bitten, um den Klimaschutz fortzuführen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Man kann das Klima nicht schützen, nur die Umwelt. Die aktuelle Klima- und Energiepolitik ist dies aber gerade nicht.
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Klimaschutz muss das weltweit wichtigste Ziel der Politik sein.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich fände es gut, wenn wir die jetztigen Klimaziele umsetzten, statt immer utopischere Anstrengungen zu fordern.
Michael Limburg | AfD
„Nicht das Klima ist bedroht sondern unsere Freiheit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja! Mehr noch. Deutschland muss sich aus allen internationalen wie nationalen Vereinbarungen, Verträgen, etc. komplett zurück ziehen. Jede finanzielle Unterstützung ist einzustellen. Klimaschutz ist Hybris. Da Klima die nur statistisch erkennbare Trendbestimmung über lange Zeiträume (min 30 Jahre) von lokalen Wetterdaten ist, muss jeder Klimaschutz beim Wetter schützen anfangen. Für jeden erkennbar ist das absurd.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz ist gleichzeitig Reduzieren von Emissionen die uns gesundheitlich belasten. Erneuerbare Energien sind mittlerweile günstiger als die fossilen Energieträger, weitere Verhinderungspolitik bringt uns hier wirtschaftliche Nachteile.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Wie meinen die Grünen: Wir sind die letzte Generation, die noch agieren kann...
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Der Klimaschutz sollte das oberste Ziel sein, denn ohne ein intaktes Klima ist "gutes Leben für alle" auf dieser Erde nicht möglich.
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Wir dürfen nicht nachlassen in unseren Bemühungen für einen wirklichen Klimaschutz.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer den Klimawandel trotz erdrückender wissenschaftlicher Beweise leugnet und Anstrengungen zur Eindämmung begrenzen will, vergreift sich am Leben kommender Generationen!
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Die CO2 Emissionen Deutschlands sinken seit 2009 nicht mehr und sind 2016 und 2017 sogar deutlich angestiegen. Die Ziele des Pariser Klimaabkommens wird Deutschland wegen der falschen Politik von CDU, SPD und FDP sehr weit verfehlen, wenn sich mit der Bundestagswahl nichts ändert.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Was für eine lächerliche Frage angesichts der brutalen Realität (Erd- und Meereserwärmung, Eisschmelze, Hunger, Versteppung, Wassermangel, regionale Umweltkatastrophen nehmen zu, chronische Volksvergiftung!
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Deutschland ist weltweit einer der größten Klimasünder. Wie kann jemand behaupten, wir täten genug für den Klimaschutz?
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland verfehlt seine Klimaziele für 2020.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Wir müssen uns hier sogar noch deutlich mehr anstrengen
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Klima kann nicht "geschützt" werden. Die Forschung zu Phänomenen des Klimawandels muss von ideologischen Scheuklappen befreit werden. Der Klimaalarmismus trägt Züge einer Ersatzreligion. Die Freiheit der Wissenschaft muss wieder gewährleistet sein.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Natur ist unsere Lebensgrundlage und die unserer Nachfolgenden Generation. Eine Wirtschaft auf zu bauen, die unsere natürlichen Ressourcen schützt kann uns nur helfen. Daher ist Klimaschutz wichtig!
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Für mehr Primaklima -Die PARTEI
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Ähm... Wir brauchen mehr Klimaschutz und müssen endlich unsere Klimaziele erreichen!
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Den Klimawandel stoppen! Wir wollen den Umstieg auf erneuerbare Energien, eine ökologische Verkehrswende und den Schutz unserer Umwelt.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.


FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Vor allem erstmal jeder bei sich entschleunigen und sinnlosen Stress zwecks Gelderwerb seinlassen. Das reduziert unsinnige Wege und stärkt lokale Kreisläufe. Gemeinsam den Umweltschutz als Anstrengung betreiben - egal wie das Klima sich entwickelt, das nicht nur vom Menschen abhängt.

Diese Prozesse wissenschaftlich begleiten und den raubbauenden, destabilisierenden Einfluss des Menschen im Ökosystem zurückfahren. Für letzteres gern ALLES Geld ausgeben, wenn man es sonst nicht gebacken bekommt, fair mit Ressourcen und anderen Lebewesen umzugehen.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Die SPD steht zu dem Ziel, den Ausstoß von CO2 im Vergleich zu 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken. Zu den wirksamen Maßnahmen zählen insbesondere der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien, die Förderung von „Grünem Wasserstoff“; Initiativen zur Stärkung der Nachfrage von Brennstoffzellenanwendungen im Verkehr sowie die Erhöhung der Elektromobilität im Nahverkehr. Wir setzen uns für den schrittweisen Ausstieg aus der Kohleverstromung ein. Kapazitätsreserve und Sicherheitsbereitschaft setzen der Kohleverstromung Grenzen. Der Anteil aus Strom aus erneuerbaren Energien soll in 2050 mindestens 80% betragen. Umweltfreundlichkeit, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit der Stromversorgung sind dabei sicherzustellen. Klima- und Umweltpolitik muss national, europäisch und global vorangetrieben werden, um die beschlossenen Ziele erreichen zu können.
Hans-Herbert Ullrich | DIE LINKE
„Ihre Stimme für Ihre erfolgreiche Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Es muss weiter für guten Klimaschutz gearbeitet werden.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Zukunft, die Anstrengungen im Klimaschutz gehören daher erhöht statt gesenkt. Durch den Klimawandel geht die Lebensgrundlage für Millarden Menschen und Tiere verloren: abschmelzende Gletscher in der Arktis, Dürren in Afrika (z. B. Austrocknung Tschadsee), Überschwemmungen in Asien und noch viele weitere Beispiele. Es gehören alle Anstrengungen gebündelt, um diese menschengemachte Katastrophe noch abzuwenden bzw. zumindest abzuschwächen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Deutschland sollte sich - z. B. über einen ausgeweiteten europäischen Emissionsrechtehandel - für den Klimaschutz engagieren. Mit der teuren EEG-Umlage verschwenden wir viel Geld an der falschen Stelle.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Seit 2009 sind die CO2-Emissionen in Deutschland konstant! Es muss also noch mehr getan werden. Die aktuellen Schäden durch Dürren, Hurrikans usw. zeigen uns drastisch die Kosten, die sonst auf uns zukommen.
Maurice Müller | GRÜNE
„Mehr Grün in die Stadt - gesunde, grüne Städte schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Deutschland tut mit der GroKo nichts für den Umweltschutz. Wir reißen alle Ziele. Da muss Grün handeln!
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Für Umweltschutz, aber gegen den allen Quatsch, der mit der Klimalüge zusammenhängt.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Es geht nicht um den Schutz des Klimas, sondern um uns Menschen. Wir sollten sehr daran interessiert sein, lebenswerte Bedingungen auch für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Ausserdem sorgt gut gemachter Klimaschutz für langfristig preisstabile Systeme die weg von endlichen Ressourcen sich entwickelen.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Anstrengungen beschleunigen!
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Wie schon beschrieben bin ich für die umgehende Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien und den weitgehenden Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs - möglichst kostenlos.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Deutschland muss als wirtschaftlich prosperierende Nation anderen Staaten, die noch keine oder zu wenig Anstrengungen für den Klimaschutz aufwenden, als Vorbild dienen, damit erreicht werden kann, dass auf dem gesamten Globus der Klimaerwärmung entgegengewirkt wird.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Für viele Menschen auf unserem Planeten hängen die Chancen auf ein Leben in Wohlstand und Frieden vom erfolgreichen Kampf gegen den Klimawandel ab. Klimaschutzpolitik ist daher immer auch Friedenspolitik und Ausdruck internationaler Solidarität. Die Vereinten Nationen haben sich 2015 auf dem Klimagipfel in Paris auf eine treibhausgasneutrale Weltwirtschaft verständigt. Es dürfen also nur noch so viele Treibhausgase entstehen, wie von der Natur im gleichen Zeitraum wieder aufgenommen werden. In Deutschland wollen wir bis 2020 den Ausstoß von CO2 im Vergleich zu 1990 um mindestens 40 Prozent senken, bis 2050 wollen wir weitestgehend Treibhausgasneutralität erreichen.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz muß weiterhin in allen Bereichen verstärkt und ausgebaut werden. Es ist eines der wichtigsten Themen überhaupt in unserer Zeit.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Deutschland verfehlt regelmäßig die selbst gesteckten Klimaziele. Einziger Grund warum Deutschland in den vergangenen zwei Jahrzehnten seine Emissionen relevant gesenkt hat, ist der Zerfall vieler ostdeutscher Industriebetriebe in Folge der schlecht organisierten Wiedervereinigung, in dessen Folge es zu Massenarbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit in weiten Landstrichen Ostdeutschlands kam. Diesen Effekt herausgerechnet tut Deutschland zu wenig beim Klimaschutz. Insbesondere diejenigen Länder mit hohen absoluten Emissionen müssen diese senken um weltweit das "Experiment Klimaerwärmung" zumindest abzumildern. Ich halte schon 2°C Erwärmung des Weltklimas für ein riskantes Experiment an dessen Ende unsere Erde vermutlich allergrößte - übrigens auch ökonomische - Probleme haben wird, sei es durch Dürren oder durch Sterben wichtiger Arten für das Ökosystem oder durch das Hinzutreten regionaler Schädlinge (z.B. aus Ermangelung an Frostnächten).
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer das Klima schützt, schützt unsere Erde und letztendlich auch uns, denn wir leben auf dieser. Vielleicht sollten wir den Begriff ja in Menschenschutz umändern, um klar zu machen, wer letztendlich damit geschützt werden soll. Wenn die Menschen mal begreifen würden, dass sie sich selbst schützen, wenn sie das Klima schützen, würden vielleicht mehr Menschen - und vor allem auch Politiker - die Sache ernster nehmen.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Entscheidend ist die Art und Weise des Klimaschutzes. Beim EEG zum Beispiel werden Milliarden in ein System gepumpt, das kein Gramm CO2 einspart.

Investitionen in z.B. die Erforschung von Speichertechnologie sind zielführender.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Nein! Es tut bei weitem nicht genug für den Klimaschutz! Wer behauptet denn sowas?
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Der sogenannte menschengemachte Klimawandel ist kritsich zu hinterfragen. Das als "Klimagift" verteufelte Kohlendioxid macht nur 0,04% der Luft aus. Davon sind nur 5% durch Menschen verursacht.

Nichtsdestotrotz sind Schadstoffemissionen und das Abholzen der Wälder aus Umwelt- und Naturschutzgründen zu reduzieren.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Klimaschutz ist eine prima Ablenkung von den wirklichen Problemen der Ausbeutung unserer Natur, unseren Tieren und uns Menschen. Wenn wir im Einklang mit der Natur unsere Entscheidungen treffen würden, wäre das der beste Klimaschutz, Naturschutz, Tierschutz und Schutz für alles Leben auf diesem schönen Planeten
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Wir können jetzt schon die Folgen des Klimawandels sehen, wenn z. B. in der Schweiz ganze, vom Permafrost befreite Berghänge abrutschen oder in den USA und der Karibik Stürme von nicht gekannter Stärke toben. Wenn wir nicht wollen, dass Teile der Erde, die bisher bewohnt waren, unbewohnbar werden, neue, große Fluchtbewegungen entstehten, ... , dann muss dem Klimaschutz mehr Anstrengung gewidmet werden.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausdrücklich nein. Es wäre falsch korrekte Bemühungen einzustellen, nur weil sich einige andere nicht darum scheren.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Deutschland hat innerhalb der Europäischen Union eine Vorbildrolle für andere Stataten und schon daher eine besondere Verantwortung.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Die gemachten Zusagen und die gültigen Klimasschutzziele sind weltweit beinahe einzigartig. Mehr als Musterknabe geht nicht.
Sven Reichert | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Der Klimaschutz muss stärker denn je angegangen werden. Nur so gibt es eine Zukunft.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Wenn Deutschland die Klimaschutzziele aufgibt, werden andere Länder sich anschließen. Wir müssen Vorreiter im Klimaschutz bleiben und andere von der Wichtigkeit überzeugen.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! es wird noch zu wenig gemacht
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz spart Geld, weil es weniger Katastrophen gibt und die Natur funktioniert.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Ich sehe zwar den Klimawandel, bezweifle jedoch, dass der Mensch hier einen wesentlichen Einfluss ausüben kann. Die Eiszeiten gab es schon vor der Industrialisierung und ich frage mich, wer festgelegt hat, dass das Klima eine Konstante sein muss.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Ich halte eine international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris für vernünftig und sinnvoll.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! das ist etwas, was wir uns sicher nicht leisten können; Klimaschutz ist wichtig
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Deutschland tut im internationalen Vergleich sehr viel für den Klimaschutz. Wir sollten uns eher darauf fokussieren, auch die großen Klimasünder der Welt zu etwas mehr Klimaschutz zu bringen, das bringt viel mehr.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Wenn wir den Klimaschutz nicht massiv fördern und voranbringen, werden wir auf diesem Planeten als Menschen nicht mehr all zu viel Zeit verbringen können. Das kann man nicht einfach liegen lassen, weil andere kein Interesse dafür zeigen.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Nein, da geht noch was: ein Sommerhilfswerk bspw., Klimawitwen stricken Sonnenschirme, häckeln Schwimmringe, schnitzen Hochseeflöße...
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Für den Klimaschutz kann man nie genug tun.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Aus Klimaschutz entstehen neue Industrien und Wirtschaftszweige. Diesen Weg dürfen wir uns NICHT verbauen!
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Deutschlands Einfluss auf die weltweite CO2 Emmissionen ist sehr begrenzt. Wichtig ist sich International weiter dafür einzusetzen, dass alle diese Problematik angehen.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Wir erreichen nichtmal unsere laschen, selbst gesteckten Ziele. Wir müssen komplett neu Denken, wenn wir unseren Kindern und Enkelkindern einen halbwegs Intakten Planeten hinterlassen wollen.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Man kann nie Pauschal sagen was genug ist.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht Mir regnete es in diesem Jahr in Hamburg zu viel. Das Thema wird uns leider noch länger begleiten.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Klimaschutz ist nicht nur Erhalt der Umwelt, sondern auch Schutz der Menschen. Allerdings bringen Alleingänge einzelner Staaten kaum etwas. Daher müssen vernünftige Regelungen auch mit anderen Ländern gefunden werden.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Das Pariser Abkommen muss umgesetzt werden. Nationale Alleingänge sind hierbei eher schädlich.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Bis zur Mitte des Jahrhunderts wollen wir weitestgehend Treibhausgasneutralität erreichen. Das bedeutet den vollständigen Umstieg auf erneuerbare Energien bis 2050. In Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen haben wir den Klimaschutzplan 2050 beschlossen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich trete für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehne nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für mich ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Das Klima macht unser Universum und nicht der Mensch, Klimaschutz ist ein Vorwand für Völkermord.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Wir müssen das aktuell hohe Niveau halten, damit wir nicht hinter andere euopäische Staaten, wie Schweden oder Holland zurück fallen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die Problematik des Klimawandels ist etwas, was uns in Zukunft noch stärker beschäftigen wird. Daher muss Deutschland als große Industriemacht eine Vorbildrolle einnehmen und somit andere Staaten motivieren.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Die deutsche Industrie macht viel zu wenig für den Klimaschutz.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden An Schwerpunkten weiter arbeiten.

ZB Abgasgrenzen in der Schifffahrt.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Aber keine nationalen Alleingänge, die uns nur einseitig schwächen und keine spürbaren Effekte für das Klima haben
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Nein! Der Klimaschutz braucht sehr viel mehr Anstrengungen. Die Klimakatastrophen weltweit sollten uns Mahnung sein!
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Klimaschutz ist DIE Grundlage, dass wir als Menschen überhaupt noch länger auf diesem Planeten existieren können. Die Erde kommt auch ohne uns aus, aber wir nicht ohne die Erde.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! Bevor wir hier weitermachen, sollten wir dafür sorgen, dass woanders unsere Standards eingeführt werden, sonst ist unser Streben hier völlig sinnlos. Filteranlagen in Frachtschiffe!!!!
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wirbelstürme, Überschwemmungen, Erdrutsche, Klimaerwäemung fordern weitere Anstrengungen. Außerdem ist es gut Klimatechnik zu entwickeln. Dieses gibt einen einen wissenschaftlich-technischen Vorlauf. Denn irgendwann kommt die Einsicht, dass man umrüsten muss.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Deutschland ist das einzige Land, dass die Klimaschutzziele ernst nimmt. Wir alleine können die Welt aber nicht retten.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Ich sage nur Diesel!!!
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Der menschliche Einfluss auf die Klimaveränderungen ist minimal. Deutschland sollte deshalb auch seine Vorreiterrolle im Klimaschutz aufgeben. Die dadurch eingesparten erheblichen Mittel sollten für wesentlich dringlichere Aufgaben, z,B. die Armutsbekämpfung, eingesetzt werden.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen solange daran arbeiten bis wir emissionsfrei sind und bis dahin unser bestes geben.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Klimaschutz darf keine Grenzen haben! Wir müssen uns dafür einsetzen, dass alle Staaten aktiv am Klimaschutz mitarbeiten!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit dem Thema Klima wird moderner Ablasshandel betrieben. CO2-Zertifikate sind die reale Perversion dieses Abkassierens.

Dass wir sorgsam mit Klima, Natur und Umwelt umgehen sollten, sparsam mit Ressourcen sein sollten, liegt doch für jeden normalen Menschen auf der Hand. Ideologische Zwänge, Bervormundungen oder Kuzschlusshandlungen helfen aber auch hier nicht.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was für einen Frage! Ohne unsere Lebensgrundlage Erde und die uns umgebende Atmosphäre gibt es kein Über-leben auf diesem Planeten. Experimente - wie weit man es mit dem Klima treiben kann - sind unklug.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Problematik des Klimawandels ist etwas, was uns in Zukunft noch stärker beschäftigen wird. Daher muss Deutschland als große Industriemacht eine Vorbildrolle einnehmen und somit andere Staaten motivieren.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Natur kann ohne den Menschen, aber der Mensch nicht ohne die Natur überleben.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland tut bisher viel zu wenig. die Emissionen steigen, an statt zu sinken.

Ohne wirksamen Klimaschutz verlieren auch wir die Grundlagen für unseren Wohlstand.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland?

Wenn man die Bürger meint, möge es stimmen. jeder bemüht sich und bringt seinen Beitrag zu einer sauberen Umwelt.

Nur die großen Parteien? Egal wer bisher an der Macht war, keiner sorgte wirklich für eines wichtige Verbesserung. Im Gegenteil, Frau Merkel redet nciht laut darüber, wenn sie im Stillen Klimaziele beukottiert.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Das versteht sich von selbst daß noch viel für Klimaschutz getan werden muß,sowol in Deutschland wie auch in anderen Länder der Erde.

Die neue Bundesregierung muß noch mehr druck auf andere Länder machen, damit auch sie sich mehr für Klimaschutz anstrengen.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Das Gegenteil ist nötig: wesentlich stärkere Anstrengungen, um die Klimaerwärmung nicht zu verschärfen!

Sofortiger Einstieg in den Ausstieg aus fossiler Energieverschwendung!
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Klimaschutz ist eine globale Aufgabe und kann nicht von Deutschland aus gelöst werden.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Deutschland wir von enorm vielen Ländern dieser Welt als Vorbild gesehen. Wenn wir es nicht schaffen, die Klimaschutzziele mindestens zu halten bzw. zum Vorreiter zu werden für gelingenden und schnellen Klimaschutz (was wir ohne Probleme könnten, wenn man das Geschrei der Lobbies mal ausblenden würde), dann geben die ihre Versuche gleich auf.

Wir haben das Wissen und das Geld - und noch viel wichtiger: den Rückhalt in der Bevölkerung.

Also: volle Kraft Richtung Klimaschutz!

Denn, wie schon früher erwähnt, wenn wir keinen Planeten mehr haben, auf dem wir leben können, rotten wir uns selber aus. Ich persönlich halte das für eine schlechte Lösung.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Es gibt keine Klimaerwärmung, wir leben statistisch in einer Zeit besonderer klimatischer Ruhe. IPCC sind Betrüger. Wir sollten uns aber auf echte Umweltschutzziele verständigen.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dafür lohnen sich Ausgaben!
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen noch wesentlich mehr tun. Erst wenn wir die Ziele erreicht haben, können wir nachlassen. Dazu sind aber die jetzigen Maßnahmen lächerlich!
Philipp Thalmann | CDU
„Zuhören, Abwiegen, Durchsetzen“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Unentschieden In Abstimmung mit anderen ja.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Es ist kurz vor 12. Wir müssen den Klimaschutz stärken.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Der Klimaschutz ist existenziell wichtig

.. Aber die Richtigen !! Nachhaltige erneuerbare Energieen sind gefragt !

Hier geht es um Zukunft und Fortschritt und nachhaltige Arbeitsplätze und deren Absicherung !
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein! Umwelt muss geschützt werden.

Klima kann nicht geschützt werden.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Der Klimaschutzplan 2050 setzt die Leitplanken für die Umsetzung des Abkommens und formuliert klare nationale Zwischenziele zur CO2-Reduktion für alle Sektoren – dazu gehören Energie, Industrie, Verkehr, der Gebäude und Landwirtschaft. Für mich ist daher nicht nachvollziehbar, dass einige Bundesländer die bereits festgesetzten Klimaziele deutlich senken wollen; dies gilt auch für entsprechende Äußerungen des Brandenburger Wirtschaftsministers. Ein „Wir schaffen das nicht“ ist nicht akzeptabel. Dafür sind die Folgen für die Umwelt zu schwerwiegend. Klar ist aber auch, dass es für ein Industrieland wie Deutschland unmöglich ist, gleichzeitig aus der Atomkraft und aus der Kohle auszusteigen – ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Und als Sozialdemokrat ist für mich ebenfalls wichtig: Strom muss bezahlbar bleiben, und die Beschäftigten müssen eine alternative Arbeitsperspektive bekommen.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Es ist noch nicht genug getan, noch immer wird nicht verantwortungsvoll mit der Natur umgegangen.

Für wirtschaftliche Interessen zerstören wir nachhaltig unseren Lebensraum.

Themen dabei sind Abrodung von Wäldern für Anbauflächen, Überfischung, Kohlekraftwerke, etc.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Wir haben nur einen Planeten.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Natürlich sind hier dringende Maßnahmen erforderlich. Die Massentierhaltung abschaffen, ist erst der Anfang. Jedes Produkt muss auf seine Klimatauglichkeit bewertet und besteuert werden. Subventionen müssen angepasst werden.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Deutschland verbraucht bereits binnen 4 Monaten so viele Ressourcen, wie uns die Natur für ein ganzes Jahr bereitstellen kann.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Der Klima- und Umweltschutz ist für mich eine der bedeutendsten Herausforderungen jetzt und in der Zukunft. Eine zerstörte Umwelt gefährdet nicht nur unsere Gesundheit und unsere Lebensgrundlagen, sondern sie vertieft auch die soziale Ungleichheit – bei uns und weltweit. Wir müssen die Klimaveränderungen in den Griff bekommen, damit wir die schwerwiegenden Folgen der Erderwärmung wie zunehmende Starkwetter-Ereignisse, Fluten und Dürren und somit auch Fluchtursachen bekämpfen können.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Der Klimawandel kann nicht geleugnet werden, außer mit sehr viel Wahrnehmungsstörungen...
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Wer behauptet, er könne "das Klima schützen", der spricht nicht die Wahrheit. Wenn ein Staat nicht einmal seine eigene Währung stabil halten kann - wie sollte es ihm dann mit dem Weltklima gelingen?
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Ja, klar. Ich sag nur Dieselskandal.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Vieles in Sachen Klimaschutz ist blanker Betrug. Bei der sogenannten "energetischen Ertüchtigung" (und Modernisierung) von (Wohn-)Gebäuden ist sind ganz viele Maßnahmen einfach nur reine Geldschneiderei, bei der besonders erfolgreiche Lobbyisten durchgesetzt haben dass ihre (ökologisch entweder wirkungslosen oder sogar kontraproduktiven) Produkte vorrangig verbaut werden müssen. Im Wohnungsbereich ist die sogenannte "energetische Modernisierung" eine reine Gelddruckmaschine, die die schwarzgelbe Koalition 2013 Vermietern an die Hand gegeben hat, um in insbesondere in den Großstädten die Mieten nahezu unbegrenzt erhöhen zu können. Die Ökologische Lüge in diesem Bereich muss endlich politisch zur Abschaffung des § 559 BGB führen.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab.

Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen.

Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten.

Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Die größte Bedrohung derzeit liegt im Klimawandel. Wenn wir das Pariser Klimaabkommen einhalten wollen, müssen wir hier weitaus mehr tun, als bisher. Kohlekraftwerke müssen der Vergangenheit angehören. Eine Planung dessen jetzt schon ermöglicht es uns außerdem, beschäftigte auf die Zukunft vorzubereiten. Es wäre verantwortunglos hier die Augen zu verschließen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Das Klima wandelt sich mit oder ohne den Menschen! Wir sollten uns viel mehr auf die Auswirkungen davon konzentrieren, um auf diese vorbereitet zu sein, statt zu versuchen, gegen Windmühlenflügel zu kämpfen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Nein! Wir tuen viel für den Klimaschutz, ja, aber es ist nie genug!
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Ein Blick in die jüngsten (Klima)Entwicklungen zeigen, dass wir bereits mitten im Klimawandel sind und sehr gut daran täten, in den Klimaschutz zu investieren.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir müssen uns dafür einsetzen, dass unsere Kinder eine lebenswerte Welt vorfinden.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein! Im Gegenteil, wir müssen endlich handeln und das Klimaschutzabkommen von Paris auch in Deutschland umsetzen.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Deuschland hat in Sachen Klimaschutz bisher kläglich versagt. Statt den C02-Ausstoß zu senken, ist er gestiegen und heute so hoch wie 2009.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Mit noch so viel CO2-Einsparung können wir das Klima nicht beeinflussen. Dass wir Menschen aktiv eine globale Erwärmung auf mehr oder weniger als 2 Grad beschränken könnten, ist eine durch keine physikalische Grundlagen belegbare Behauptung, sondern nur das Rechenergebnis entsprechend programmierter Computer. Die globale Atmosphärentemperatur hat ausschließlich kosmische Ursachen, vor allem die sich zeitlich ändernde Sonneneinstrahlung.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klima-, Umwelt- und Naturschutz sind im Einklang zum Erhalt des Lebens auf diesem Planeten zu sehen. Es sollte uns gelingen viele Länder zum Umdenken diesbezüglich zu bewegen.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ohne ein deutliches Mehr an Anstrengungen werden wir nicht durchkommen. Wer den Klimaschutz hindert, bringt uns um unsere Zukunft.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die These ist angesichts der allerorten zu Tage tretenden Aushöhlung und Verwässerung von Umweltstandards, die die Erreichung der selbst gesteckten Umweltziele 2020 bereits jetzt unwahrscheinlich machen, geradezu unverschämt.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Wir sollten nicht nur die CO2- Problematik betrachten, sondern auch die vielen anderen Gifte die unsere Lebensmittel, Insekten, Vögel und auch uns Menschen vergiften.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ach ja? was tut denn Deutschland? In München ist die ÖDP mit dem Bürgerbegehren zur Stillegung des Steinkohlekraftwerks an vorderster Front. Und der ganze Stadtrat, sowie die Stadtwerke sträuben sich dagegen. Obgleich Deutschland sich, wie alle anderen Staaten des Pariser Klimagipfels 2016 zur CO2 Reduzierung verpflichtet hat... Obwohl es alle wissen, wie schädlich diese rudimente Technologien sind, wird dennoch m it allen Mitteln daran festgehlaten.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wir tun noch nicht einmal genug um das Pariser Klimaabkommen, dass wir unterzeichnet haben, einzuhalten.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein! Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommen.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwettereigniss nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Wer am Klimaschutz spart der spart an unserer Zukunft.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Wir sollten nicht aus Klimaschutzabkommen aussteigen. Aber wir sollten aufhören so zu tun, als könnte Deutschland allein das Weltklima retten. Anstrengungen im Klimaschutz können z.B. auch Forschung und Entwicklung sein. Neue Patente im Bereich Umwelt wäre aktive Wirtschaftspolitik.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Deutschland tut zu wenig!
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wir müssen uns weltweit mit unseren Partnern koordinieren, damit unser Planet eine Chance hat. Nationale Alleingänge wie bei der Energiewende verpuffen auf globaler Ebene.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! #noAfD
Harald Klotz | FDP
„Erst der Büger, dann der Staat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Unentschieden Zu pauschal.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Prinzipiell sind wir auf einem guten Weg, auch wenn es durchaus besser sein könnte. Das Problem liegt aber meiner Meinung nach nicht in unzureichenden Förderprogrammen, sondern in Ausnahmen und Nachsichtigkeiten bzw unzureichenden Kontrollen. International sieht die Sache etwas anders aus und ich bin selbst etwas ratlos, wie man den Rest der Welt überzeugen kann mitzuziehen.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland mag zwar der Vorreiter unter den Nationen sein, dies heißt jedoch nicht, bei dem Minimum was für den Klimaschutz getan wird, dass dies genug sei. Wir stecken noch in den Kinderschuhen bei diesem Thema und es muss gehandelt werden. Es ist fünf nach zwölf!
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen uns weiterhin sehr um den Klimaschutz bemühen und uns hier engagieren. Auch Überzeugungsarbeit in andernLändern leisten.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Harvey und Irma als Klimaflüchtlinge nicht nach Deutschland lassen!
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Jede Anstrengung und sei es nur die kleinste ist notwendig, allerdings auch hier klar gesagt nutzbringend und nachweisbar...
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wird ganz und gar nicht genug getan!

Die Entwicklung alternativer Antriebe bei Autos wird in Deutschland derzeit fast "verschlafen" und die Höhe des Verbrauchs bei Verbrennungsmotoren tritt seit vielen Jahren unerklärlicherweise auf der Stelle.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Es sind viele Weichen gestellt, die es gilt umzusetzen. Wo Industrie und Handwerk über das Maß hinaus geknebelt werden müssen Lockerungen möglich sein.

Es kann nicht heißen Klima gegen Arbeitsplätze.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Wir sollten nicht den Ast absägen, auf dem wir sitzen.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Das wäre ungefähr wie eine Karrikatur zu Präsident Trump, der sich über die Starkregenereignisse und Hurrikans mit extremen Überflutungen in aktuell in den USA mit den Worten wundert: "Aber wir sind doch aus dem Kliamabkommen ausgestiegen."

Nichtstun ist das Gegenteil einer Lösung eines Problems!
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt genug zu tun.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier fehlt es noch an allen Ecken und Enden! (z.B. Kohleausstieg!)
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir befinden uns im gefährlichen Übergang in eine globale Umweltkatastrophe. Sofortmaßnahmen zur Rettung unseres Planeten sind notwendig.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Ich meine, dass wir mehr Geld besser in die Forschung für die Zukunft investieren sollten.
Marcel Guderjahn | MG
„Die Stimme für den kleinen Mann“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
nicht nur deutschland sonder die welt muss mehr unternehmen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wenn wir nichts gegen den Klimawandel unternehmen, wird die Natur zerstört und wir werden die Konsequenzen tragen müssen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! Hier müssen wir sowohl im eigenen Land ordentlich nachlegen, als auch international darauf drängen!
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Deutschland muss Vorreiter im Klimaschutz werden und tut dafür längst noch nicht genug.
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Nein, ganz im Gegenteil! Es muss noch viel konsequenter für den Klimaschutz gekämpft werden und Deutschland darf sich nicht zurücklehnen, weil es schon so einiges tut, denn es geht noch mehr und es geht entschiedener! Außerdem hat Deutschland nach wie vor eine Vorreiterrolle und kann mit eigenen Maßnahmen für andere Regierungen ein gutes, ein noch viel besseres Vorbild sein.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der CO² Ausstoß in Deutschland war 2016 genauso groß wie 2009. Deutschland tut viel zu wenig. Wir müssen raus aus der Kohle, den öffentlichen Verkehr stärken und unser Essen nachhaltiger an- und abbauen. Ansonsten zerstören wir unseren Planeten für alle zukünftig auf dieser Erde lebenden Menschen. Klimaschutz ist wichtig, denn nur so können wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Die Klima- und Umweltkrise zeigt: Ein grundlegender Wandel unserer Gesellschaft ist dringend notwendig. Aber die Politik versagt angesichts dieser Zukunftsfrage für die Menschheit. Die Bundesregierung bremst den Kohleausstieg und zugleich das Wachstum der erneuerbaren Energien. Ihre Energiepolitik orientiert sich maßgeblich an den Profitinteressen der fossilen Energiekonzerne und der Autoindustrie. Weil die Bundesregierung sich nicht ernsthaft mit den Unternehmen anlegen will, vermeidet sie wirksame gesetzliche Vorgaben zum Umsteuern. Deutschland wird seine Klima- Ziele verfehlen – das ist verheerend für unsere Zukunft. Und für die Menschen in den Ländern des globalen Südens, die am härtesten von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Eine sozial-ökologische Wende hier in Deutschland ist auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit. Deshalb muss Deutschland seinen Beitrag dazu leisten, die weltweite Erderwärmung deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Wir wollen, dass die Bundesrepublik den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 verringert, bis 2030 um 60 Prozent und bis 2050 um 95 Prozent. Die genannten Ziele müssen in einem Klimaschutzgesetz festgeschrieben werden. Der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung muss darüber hinaus den Ambitionen des UN- Klimaschutzabkommens von Paris entsprechend verschärft und mit wirksamen Maßnahmen untersetzt werden. Die Umsetzung der universellen UN-Agenda 2030 und der darin formulierten »17 Nachhaltigkeitsziele« muss die Verantwortung des Nordens verstärkt ins Zentrum rücken. Sie muss auf strukturelle Veränderungen zielen, um Armutsbekämpfung, Entwicklung und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen weltweit zu ermöglichen.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Sehr viel mehr ist nötig! Alles bisherige ist Augenwischerei. Die Massentierhaltung als Klimakiller Nummer eins muss schnellstmöglich reduziert werden, in dem man eine Klimasteuer auf Produkte einführt, Subventionen streicht und die Menschen darüber aufklärt.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Klimaschutz ist einer unserer Lebensherausforderungen zum Überleben.

Neubaugebiete sind kritisch zu betrachten, Immobilien-Haie!
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir unterliegen jetzt schon dem Klimawandel. Naturkatastrophen nehmen zu. Jede Anstrung ist wichtig. Aber von allen Ländern dieser Welt und nicht nur Deutschland.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein! Deutschland erreicht seine selbst gesteckten Ziele nicht, also mehr tun ist angesagt.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie schon bei Energiealternativen begründet- es gibt noch viel zu tun!
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! Deutschland tut bei weitem nicht genug.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Solange es CO2-Ausstoß gibt, hat man noch nicht genug für den Klimaschutz getan.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Ohne Klimaschutz entstehen riesige Probleme in der Zukunft.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Das wäre das Ende der Menschheit auf dieser Erde.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Was bisher passierte reicht auf keinen Fall aus. Es müssen Sofortmassnahmen her: Ersatzarbeitsplätze bei Schließung vom Braunkohletagebau, Stilllegung aller Atomanlagen, Umstellung auf erneuerbare Energie, Schutz der Meere und Wälder.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Zunahme der Wetterextreme weltweit spricht eine andere Sprache!
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Klimaschutz muss eines der wichtigsten Ziele sein, denn die Lebensgrundlagen unserer Kinder sind durch das verantwortungslose Handeln der Industriestaaten bedroht. Die Leidtragenden des Klimawandels sind jetzt schon die ärmeren Staaten der Erde.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Deutschland sollte hier einen Beitrag leisten. Die Frage ist, wie hoch der sein sollte. Insbesondere die Frage der wissenschaftlichen Zusammenhänge zwischen Emissionen, Auswirkungen und Stellhebeln sind hier aufzuklären.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Einsatz gegen die Klimaüberhitzung ist

unverzichtbar. Sonst multiplizieren sich alle

unsere sonstigen Probleme!!
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die internationalen Verpflichtungen und die vertraglich vereinbarten Klimaziele wollen wir erreichen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die heimische Schlauchboot-industrie liegt am Boden, die chinesische Konkurrenz dominiert dem Mittelmeermarkt, aus diesem Grunde fordere ich sinnlose unkontrollierte Braunkohleverbrennungen auf öffentlichen Plätzen.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Die Anstrengungen sind nicht nur mehr auf den Klimaschutz , sondern auf die Biosphäre auszuweiten. Also Land, Luft, Wasser, Arten
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Dem Klima eine Chance geben!
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Dringend notwendig endlich eine echte Energiewende zu vollziehen...
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Deutschland droht die Klimaziele momentan zu verfehlen und wird damit seiner Rolle als internationaler Motor nicht ausreichend gerecht.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Deutschland redet viel, aber handelt wenig. Auch D ist weit davon entfernt, seine Klimaziele einuhalten.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz ist die zentrale Aufgabe unserer Generation. Leugnen und Wegsehen hilft nicht. Wenn wir im Klimabereich nicht endlich etwas tun, wird das die Krisen in der Welt (HUnger durch Dürre, Überschwemmungen und Umweltkatastrophen; Kriege um Ressourcen wie Öl oder Wasser) nur verschärfen.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Nein! Klimaschutz betrifft uns alle
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klima ist ist HEILIG!

Klimaschutz muss eine unserer wichtigsten Aufgaben sein um die Welt für unsere Kinder und Enkel bewohnbar zu halten.

Dies gescheit nur mit starken GRÜNEN.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland tut nicht genug und außerdem muss ja irgendjemand vorbildllich vorangehen.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltgerechtigkeit ist das Ziel unserer Politik. Denn eine zerstörte Umwelt

gefährdet die Gesundheit und vertieft soziale Ungleichheit bei uns und

weltweit. Wir wollen allen Menschen den Zugang zu einer intakten Natur

erhalten. Frische Luft, gesunde Böden, saubere Gewässer, eine vielfältige Tier-

und Pflanzenwelt gehören dazu. Wir stehen in der Verantwortung, eine

gesunde und saubere Umwelt für unsere Kinder und Enkelkindern zu bewahren - wenn notwendig auch durch staatliche Vorgaben.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Hier ist noch Luft nach oben: allein der Großindustrie können wir noch viel mehr wohlklingende Selbstverpflichtungen abverlangen — vielleicht ja sogar wirkliche Verpflichtungen!
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Für den Klimaschutz kann gar nicht genug getan werden. Abgesehen davon reichen die jetzigen "Anstrengungen" nicht aus. Abbau und Verstromung von Kohle muss sofort beendet werden, der Ausbau von regenerativer, dezentraler Energieversorgung vorangetrieben werden.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! In Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen haben wir den Klimaschutzplan 2050 beschlossen. Darin sind erste Zwischenziele für die CO2-Reduktion für die Energiewirtschaft formuliert. In der kommenden Legislaturperiode werden wir die Ziele des Klimaschutzplans mit konkreten Maßnahmen unterfüttern und die diese im Rahmen eines Klimaschutzgesetzes umsetzen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die Sturmflutkatastrophe von Houston (Texas) und die aktuellen Hurrikane zeigen, wie wichtig der Klimaschutz ist!
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Wir sind deutlich unter unseren Zielen für den weltweiten Klimaschutz. Wenn wir nichts machen, kommen noch mehr Flüchtlinge zu uns!
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein! Klimaschutz ist wichtig!
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland tut viel, kann und muss aber mehr tun
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wiklicher Klimaschutz kann nur mit dem Ausstieg aus der Massentierhaltung geschehen. Eine staatliche Subventionierug bio-veganer Landwirtschaft ist anzustreben.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimaerwärmung führt zu immer mehr und extremeren Unwettern. Dennoch hat die Bundesregierung für Deutschland das Ziel der Reduzierung des Treibhausgasausstoßes um 40% bis 2020 aufgegeben. Deutschlands CO2-Ausstoß ist seit 2009 kaum gesunken, und seit 2015 steigt er jährlich sogar an.

Deswegen: Schnellstmögliche und vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien! Energiegewinnung vor allem aus Sonne, Wind, Wasser und Bioabfällen!

Gegen die Spaltung "Umweltschutz contra Arbeitsplätze" - Ersatzarbeitsplätze auf Kosten der Profite!
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Deutschland´s Emissionen steigen im Moment weiter an. Wir reden viel und tun viel zu wenig. Deutschland sollte ein Vorbild für andere Länder sein; stattdessen fällt es immer weiter zurück.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind nicht für den Klimawandel verantwortlich. Der Klimaschutz ist eine Ideologie zur Umverteilung von unten noch oben.
Nicole Specker | SPD
„Mitten im Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher nicht Das Pariser Klimaschutzabkommen muss zügig umgesetzt werden.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Hier muss mehr geforscht werden und es müssen realistische Ziele gesetzt werden, nur das bringt uns weiter.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.


Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Deutschland ist im Vergleich zu anderen Ländern sehr wohl auf den Klimaschutz bedacht und das soll auch so fortgeführt werden. Jedoch kann Deutschland nicht allein die ganze Welt retten. Dies muss stärker berücksichtigt werden, indem auch Länder, die hierfür so gut wie keine Anstrengungen bisher unternehmen bzw. nicht in ausreichendem Maß, stärker in die Verantwortung genommen werden. Wie gesagt - Deutschland allein kann kein Klimaretter sein...
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Es wird für den Klimaschutz viel zu wenig getan. Die Auswirkungen von Klimakatastrophen werden Milliarden kosten.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Natur muss nachhaltig behandelt werden. Allderings sind Alleingänge falsch, wir brauchen eine europäische Zusammenarbeit. Deswegen wollen wir den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.


Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland ist beim Klimaschutz seit 2008 zurückgefallen und muss hier konsequenter agieren. Sämtliche klimaschädlichen Subventionen sind abzubauen.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist ja eine völlig unsinnige Forderung. Wir tun ja jetzt schon zu wenig, um der Klimakrise entgegen zu wirken.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Die Anstrengungen können nicht hoch genug sein. Oft wird bei den Gegnern vergessen, dass aktiver Klimaschutz auch immer eine Ankurbelung der mittelständischen Wirtschaft ist.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Wer nicht glaubt, dass es einen Klimawandel gibt, braucht GAR NICHTS zu tun. Wer aber den Klimawandel für wissenschaftlich erwiesen ansieht, muss auch das Notwendige dafür tun, um ihn aufzuhalten.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Klimaschutz geht uns alle an, Länder- und Kontinentübergreifend! Es geht um unsere Lebensgrundlage und der unserer zukünftigen Generationen.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat zwar ambitionierte Ziele und Beschlüsse, hinkt aber im tatsächlichen Handeln meilenweit hinter den eigenen Zielen her. Wenn wir endlich das tun, was wir uns längst vorgenommen haben, helfen wir nicht nur dem Klima. Wir öffnen der viertgrößten Wirtschaftsmacht der Welt auch jede Mengen neue Chancen auf globalen Zukunftsmärkten in Energie- und Umwelttechnologien sowie in der Zukunft der wichtigsten heutigen Industriesektoren wie der Automobilindustrie.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Wenn die USA, China, Indien und Australien auf dem Deutschen Niveau sind, dann sähe die Welt bereits heute anders aus.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Zum Klimaschutz gehört nicht nur der Schutz des Klimas vor zu rascher Veränderung sondern insbesondere der Schutz der bürger und Unternehmen vor den Folgen des Klimawandels und die erforderlichen Anpassungen. Hier wird bei weitem zu wenig getan und die zukünftig zu erwartenden Schäden durch Erhalt und Ausbau von Siedlungen in Überschwemmungsgebieten, Ernteausfälle, Starkregenereignisse, sowie die Ausbreitung von Parasiten und Schädlingen werden enorm sein. Jetzt ist die Möglichkeit, dem entgegenzuwirken und sinnvolle Schutzmaßnahmen und erforderliche Änderungen zu gestalten.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz muss die Grundlage der deutschen Politik sein. Ohne den Schutz unserer natürlichen Ressourcen brauchen wir über Wirtschaftspolitik gar nicht sprechen.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir können uns gerne zurücklehnen und nichts tun. Die Erde wird sich auch wieder erholen wenn die Menschheit durch ihre Tatenlosigkeit Selbstmord begangen hat. Doch ich werde nicht dazu gehören und bis zum Ende alles versuchen auf einer Welt zu leben die für alle Lebewesen auf ihr lebenswert ist.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Sigrid Ott | DiB
„Demokratie braucht uns alle !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Der Kohleausstieg ist erforderlich.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz ist DIE Kernaufgabe unserer Generation. Bekommen wir den Temperaturanstieg nicht auf deutlich unter 2 Grad begrenzt, wird das dramatische Folgen haben. Schon jetzt sind die weltweiten Fluchtbewegungen auch durch den Klimawandel verursacht!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher nicht Auch wenn der Klimawandel verschiedene Ursachen hat, ist es sinnvoll, die anthropogen verursachten Emissionen zurückzufahren.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Häh?
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Nein! Das wäre eine Katastrophe.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir FREIE WÄHLER möchten, dass der Klimaschutz in die Bayerische Verfassung geschrieben wird und letztendlich auch ins Grundgesetz.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Bessere Bildung

Neue Mobilität

Starke Familien



..alles nix Wert wenn die Erde kaputt ist. Darum Klimaschutz!!!
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Es ist sowieso fragwürdig, ob das Klima vor der Erwärmung zu "schützen" oder zu "retten" ist, weil es rein natürlichen Ursprungs sein kann und dann alle Anstrengungen nur in Deutschland sinnlos sind. Deutschland trägt nur zu einem Bruchteil zu Treibhausgasen bei!
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Braunkohleabbau stoppen!
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Das Pariser Klimaschutzabkommen ist einzuhalten. Die Klimaschutzziele sollten aber mit mehr Marktwirtschaft erreicht werden. Nur was sich am Markt durchsetzt, soll auch realisiert werden. Die Kaufprämie für Elektroautos ist ebenso falsch wie ein Verbot von Verbrennungsmotoren.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Klimawandel hat bereits begonnen.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen viel mehr Anstrengungen!
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Die Unterzeichnung des Klimaabkommens von Paris 2015 ist ein historischer Meilenstein in der internationalen Klimapolitik. Wir stehen für eine Umsetzung der Klimaschutzziele von

Paris. In Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen haben wir den Klimaschutzplan 2050 beschlossen. Dieser setzt die Leitplanken für die Umsetzung des Abkommens und formuliert klare nationale Zwischenziele zur CO2-Reduktion für alle

Sektoren, dazu gehören Energie, Industrie, Verkehr, der Gebäude und Landwirtschaft. Wir werden die Ziele des Klimaschutzplans mit konkreten Maßnahmen unterfüttern und diese im

Rahmen eines Klimaschutzgesetzes umsetzen.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Nach aktuellem Stand wird D Probleme haben, die Klimaziele zu erreichen.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir tun immer noch viel zu wenig. Massentierhaltung als Klimakiller Nr. 1 stoppen, Palmöl-, Urwaldholz-, Papier- und Fleischimporte verbieten! Nur so können die wenigen letzten Regenwälder, die Lungen unserer Erde gerettet werden.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Wir wiederholen uns, keine Subventionen weder für konventionelle Kraftwerke noch Atomkraftwerke noch PVS Anlagen und auch nicht für Windkraftanlagen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Der Raubbau der kapitalistischen Produktion an Natur und Umwelt erhöhen Frequenz und Stärke von Naturkatastrophen wie zuletzt in Texas. Hinzu kommen die gesellschaftlichen Katastrophen, wie die ununterbrochenen Kriege rund um den Globus. Ein Kampf für den Klimaschutz ist ein internationaler Kampf gegen den Kapitalismus!
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Können nicht genug Tun,um die Klimaschutzziele zu erreichen,aber wir müssen das Erreichen sonst Endet das in einem Fiasko.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Die Schlafmütze in der CDU sorgen dafür, das CO2 Emissionen bleiben seit Jahren unverändert! Wir brauchen sowohl EU-Weit als auch internationale Lösungen!
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Klimaschutz macht nicht an der Grenze halt. Wir müssen als gutes Beispiel vorangehen und andere Ländern motivieren uns zu folgen. Wir müssen die Anstrengungen eher noch erhöhen und die Technologien weiterentwickeln. Ich sehe dies als Chance für neues Wirtschaftswachstum.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir leben auf diesem Planeten. Die nachfolgenden Generationen ebenso. Eine solche Forderung ist einfach nur absurd.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Der Klima- und Naturschutz wurde in den vergangenen Jahren stark vernachlässigt. dies muss sich ändern, um die Lebensbedingungen der Menschen erhalten zu können. Wenn die vereinbarten Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens erreicht werden sollen, müssen rasch und konsequent Maßnahmen zur CO 2-Reduzierung eingeleitet werden.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Deutschland tut zu wenig. Das wird uns teuer zu stehen kommen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! In Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen werden wir

den Klimaschutzplan 2050 weiterentwickeln. Eine SPD-geführte Bundesregierung wird den Dialog mit den Unternehmen, den Gewerkschaften und den Beschäftigten in den betroffenen Sektoren führen. Denn wir wissen, dass sich soziale, ökonomische und ökologische Fragen nicht einzeln, sondern nur unter Berücksichtigung

der wechselseitigen Abhängigkeiten erfolgreich beantworten lassen.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Klarstellung: Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass KEINE vom Menschen gemachte Klimakatastrophe bevorsteht.

(Es sei den ein globaler Nuklearkrieg). Der von den Menschen gemachte CO2-Ausstoß führt nicht zu einer gefährlichen Erderwärmung. Die auf die CO2-Reduzierung festgelegten Ziele sind nicht nur einfach Unsinn, sondern führen zum Vernichten deutscher und europäischer Industrie. So wird deshalb z.B. in spätestens 13 Jahren in ganz Europa kein Stahlwerk mehr arbeiten. Alternativ zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei der Stahlproduktion könnten für jährlich 200 Mio. € Zertifikate (moderner Ablasshandel) gekauft werden. Deutlicher kann man die Verlogenheit dieser Theorie wohl kaum beweisen. Aber für alle, die trotzdem glauben, das da was dran ist: Nachdem sich die Merkel-Regierung vom CO2-Großausstoßer und Parisvertrag- Verweigerer USA distanziert hat und die wirtschaftliche Nähe zu China sucht, der Fakt: Chinas Industrie stößt doppelt(!) soviel CO2 aus , wie die USA!

Warum ein "Unentschieden": Im weiteren Sinne besteht natürlich ein Zusammenhang zwischen dem CO2-Ausstoß und dem Verbrauch fossiler Rohstoffe. Ein bemerkenswerter Satz dazu: " Wir können (oder besser sollten) nicht in wenigen Jahrzehnten die über Millionen von Jahren entstandenen (fossilen) Rohstoffe verbrauchen!"

Schuss: sparsamer Umgang, Kreislaufnutzung, nur soviel, wie wirklich notwendig ist, produzieren!
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Allerdings halte ich Deutschland in Bezug auf den Klimaschutz nur auf dem Weg. Gerade als Exportnation ist es für uns wichtig, auf diesem Gebiet führend zu sein.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Es wird sehr viel getan. Die Wirkungsgrade und die Effizient des Energieeinsatzes ist durch technologischen Fortschritt und Forschung weiter zu verbessern. Durch Klimaschutz soll und darf unsere wirtschaftliche Entwicklung im globalen Vergleich nicht kompromittiert werden. Auf lange Sicht ist ein Entkoppeln der Wirtschaftsleitung vom Verbrauch von knappen Ressourcen anzustreben.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Stark wechselnde Wetterverhältnisse, Tornados und Hurrikanes sind keine Zufallserscheinung. Wir sollten alle viel mehr zum Klimaschutz beitragen, um unseren Planeten noch lange erhalten zu können.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir haben unsere Klimaziele auch über die Pariser Vereinbarungen klar definiert und sind ohnehin in Vielem Vorreiter. Diese sollten wir erst einmal abarbeiten.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Hab echt keine Lust mehr...
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beim Klimaschutz ist es bereits 5 nach 12.

Hier sind umfangreiche Maßnahmen nötig.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Nein! Man kan nicht genug tun gegen den Klimaschutz
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Wir brauchen eine Infrastruktur, die den Kräften der Natur standhält. CO2 zu verteufeln, ist kein Klimaschutz. Wir brauchen mehr Forschung in die Ursachen der Klimaschwankungen, wie dem Einfluss der kosmischen Strahlung und der Sonne.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Der Klimaschutz ist eine Religion geworden. Mich beunruhigt viel mehr die Verschmutzung der Meere. Ich höre aber nicht, dass das unsere Regierung beunruhigt.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil! Es ist "zwei vor zwölf"" Es muss alles unternommen werden, um die vereinbarten Klimaziele nicht nur zu erreichen sondern zu übertreffen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wer definiert das Ende der Fahnenstange? Sollte der Klimaschutz nicht ein nach oben offenes Kriterium sein? Sollte der Anreiz, wir tun mehr als andere, nicht Ansporn sein.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klima- und Umweltschutz sind für unser aller Zukunft besonders wichtig.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Eher ja Klimaschutz ist auch Umweltschutz.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher nicht Beim Energiesparen (z. B. in privaten Haushalten, öffentlichen Gebäuden oder in Unternehmen) geht schon noch was.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Es gibt kostengünstige Möglichkeiten, hier noch mehr zu tun.

Es wird sich in der Zukunft alles auszahlen

Ganz sicher.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Klimaschutz schafft auch hochwertige Arbeitsplätze.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Das muss von mehreren Seiten wissenschaftlich untersucht werden. Nachhaltigkeit und Umweltschutz haben noch nie geschadet.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil! Deutschland verfehlt seine eigenen Klimaschutzziele schon jetzt deutlich. Und die Tendenz geht eher zu einer weiteren Verschlechterung.

Wir sind es unseren Kindern schuldig, auch ihnen noch eine lebenswerte Erde zu übergeben.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Das wäre fahrlässig und unverantwortlich.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Ich möchte das Pariser Klimaschutzabkommen erfüllen.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Wir werden unsere Anstrengungen für den Klimaschutz in Zukunft noch drastisch erhöhen müssen, wenn die (für uns existenziellen) Klimaziele erreicht werden sollen.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.


Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wenn wir uns im Klimaschutz nicht anstrengen, werden wir uns in Zukunft über andere Dinge auch keine Gedanken mehr machen müssen. Schon jetzt gibt es 2,5 Millionen Klimaschutzflüchtlinge weltweit jährlich. Das wird mehr und mehr werden. Steigen die Meeresspiegel weiter an - wovon auszugehen ist - werden die Küstenbewohner in das Landesinnere fliehen usw. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass eine solche Frage überhaupt gestellt werden muss. Wenn wir Menschen das CO 2, welches über Millionen von Jahren eingespeichert wurde in nur 200 Jahren wieder in die Luft blasen, worüber reden wir dann? Es wäre gut, wir Menschen hätten nicht nur dann Demut vor der Natur, wenn wir von Hurricans und deren Folgen hören, wenn Münster nach Platzregen unter Wasser steht, die Sturmfluten an der Nordsee immer heftiger werden, der Permafrost aus den Alpen verschwindet und dadurch Geröll ins Tal fällt usw.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht die zyklische Erderwärmung macht mir Sorgen, sondern die menschengemachte Veränderungen der Umwelt, die aus abermilliarden Motoren von Automobilen, Fracht- und Luxusschiffen, Flugzeugen, Kohlekraftwerken, Industrieanlagen alles verheizt, verbrennt oder ausbeutet, was nicht rechtzeitig auf die gefällten Bäume im Amazonas oder Papua-Neu-Guinea kommt. Erst wenn es zu spät ist, merken wir wohl, dass wir Politiker nicht wählen sollten, die Klimaschutz nicht einmal im Wahlprogramm aufgenommen haben, so wie SPD und CDU.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Im Gegenteil! Es ist zwingend notwendig die Umwelt zu schützen! Ohne Umwelt - keine Menschheit.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Wir Deutschen erfüllen unsere Klimaschutzziele ja selbst nicht. Aber auf andere Länder schimpfen wir...
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Energiewende braucht höchste Priorität. Das kostet Geld.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein! Deutschland ist weit davon entfernt beim Klimaschutz beherzt vorran zu gehen.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Ohne Klima keine Zukunft!
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, dem stimme ich nicht zu! Wir brauchen sehr wohl weitere Anstrengungen!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil! Wir wollen, dass die Bundesrepublik den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 verringert, bis 2030 um 60 Prozent und bis 2050 um 95 Prozent. Die genannten Ziele müssen in einem Klimaschutzgesetz festgeschrieben werden.
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher ja Die BRD sollte sich an den internationalen Standards orientieren und nicht versuchen, die Standards im Alleingang zu übertreffen.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil. Wir jagen von Klimaextrem zu Klimaextrem. Klimaschutz ist mehr denn je vonnöten. Deutschland ist leider schon lange kein Vorreiter mehr im internationalen Vergleich.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Diese müssen international forciert werden.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Wir müssen uns weiter für den Klimaschutz einsetzen. Dazu sind weitere Anstrengungen dringend erforderlich. Nur so können wir den Klimawandel stoppen.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher nicht Der Klimaschutz bzw. die Eindämmung des Klimawandels ist eine Generationenaufgabe, die nicht leichtfertig zur Seite gewischt werden darf! Daher müssen die Anstrengungen weiter intensiviert werden und zwar gemeinsam mit der Weltgemeinschaft, denn Alleingänge führen bei Problemen solchen Ausmaßes zu nichts. Allerdings darf der Klimaschutz nicht gegen die Menschen sondern muss mit den Menschen gemacht werden. Nur so ist ein nachhaltiges Absenken von klimaschädlichen Treibhausgasen möglich.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Der Klimaschutzplan 2050 muss - in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen – weiterentwickelt werden. Darin sind erste Zwischenziele für die CO2-Reduktion für die Energiewirtschaft formuliert. Eine SPD-geführte Bundesregierung wird in der kommenden Legislaturperiode die Ziele des Klimaschutzplans mit konkreten Maßnahmen unterfüttern und diese im Rahmen eines Klimaschutzgesetzes umsetzen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Ich persönlich glaube nicht an die Klimalüge.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Der Klimaschutz ist DAS Problem unserer Zeit. Wenn wir es nicht schaffen eine Wende auf der ganzen Welt zu organisieren kann das bedrohlich für alle Menschen werden.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Wir sind nicht die Besten! Der Klimaschutz ist eine der wichtigsten Aufgaben!
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Man kann immer mehr machen, aber es sollte immer die Ausgaben in Relation zum erzielten Effekt in Betracht gezogen werden.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Erst wenn die anderen Staaten der EU mitziehen, ein Alleingang bringt Wettbewerbsnachteile mit sich.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Ganz im Gegenteil. Deutschland ist schon lange nicht mehr der Klima-Streber, als den uns die Bundeskanzlerin immer hinstellt. Hier sind noch viel mehr Anstrengungen nötig.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Wir können nicht so ignorant sein wie Trump.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Klimaschutz ist wichtig, damit unsre Welt weiter bestehen kann.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Genau. Was kostet die Welt und morgen geht sie unter
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Idee wäre, die Tierfabriken einschließlich der Gülleberieselung unserer Flächen endlich zu beenden
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wenn ein Plan zur Verwirklichung des Klimaschutzabkommens, den Umweltministerin Hendrix vorschlägt, von den anderen Ministerien soweit gekürzt wird, dass nichts davon übrig bleibt und wenn wir unsere selbstgesteckten Ziele z.B. bei E-Autos nicht erfüllen, dann tun wir eben nicht genug für den Klimaschutz.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir sind bereits sehr erfolgreich im Klimaschutz und werden die international vereinbarten Ziele auch weiterhin verfolgen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Der Klimaschutz in Deutschland hinkt weit hinterher. Es muss noch mehr Kontrolle, Alternativengestaltung und Aufklärung erfolgen.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Der Klimawandel bedroht unseren Lebensraum. Den müssen wir erhalten - die Anpassungsbemühungen sind jetzt schon immens
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Klimaschutz ist fundamental für eine stabile Weltgemeinschaft.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Wir brauchen den schnellen Ausstieg aus der Braunkohle, eine sozialökologische Verkehrswende. Ich mache mich für eine gemeinwohlorientierte Wirtschaft stark, um den zerstörerischen Konsum- und Wachstumszwang zu überwinden.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Um das Klimaschutzabkommen zu erfüllen, müssen fossile Energiequellen durch umweltfreundliche ersetzt werden. Der Ausstieg aus dem Kohleabbau ist richtig, muss mit Blick auf den Strompreis aber langfristig angelegt sein und parallel zu einer Strukturentwicklung in den Abbauregionen verlaufen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Umgekehrt!
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Auch wir tuen noch nicht genug, allein die Massentierhaltung belastet unsere Umwelt erheblich.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Keine materiellen Anstrengungen. Stattdessen Aufklärung der Bürger ohne ideologische Scheuklappen. Die Erde ist nur von unseren Kidnern geborgt - der reife Bürger wird sich langfristig an diese Regel erinnern und sie leben.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Anstrengungen auch in anderen Teilen der Welt. Aufforstung in Afrika und Süd-Amerika.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Ein Ausbau der erneuerbaren Energien ist unabdingbar notwendig um dem Klimawandel zu begegnen und unsere Abhängigkeit von Energieimporten zu minimieren, je eher wir das schaffen desto besser.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Das mit EEG und Klimaschutz muss zuerst überarbeitet werden.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir sehen heute doch allzudeutlich, wie sich die Folgen des Klimawandels auswirken. Was wir dazu tun können um dies zu verringern, das sollten wir auch tun. Ich hätte gerne dass die Kinder meiner Familie noch eine Zukunft haben mit einer zumindest halbwegs intakten Umwelt, damit sie dies dann noch weiter verbessern können. Möglichkeiten dazu haben wir, also sollten wir sie auch nutzen, unabhängig davon, was andere davon halten die nur die $ Zeichen im Auge haben.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Der Verkehr und die Wärmeerzeugung mit fossilen Brennstoffen haben den weitaus größten Anteil an den CO2-Emissionen in Deutschland. Daher muss der Wechsel zur Elektromobilität und der verstärkte Einsatz von Technologien zur Wärmeerzeugung mit Erneuerbaren Energien - zum Beispiel durch Wärmepumpen und Solarthermie - vorrangig genutzt werden. Unabhängig von Prognosen zur Klimaerwärmung ist eine weltweite Energiewende grundsätzlich möglichst schnell umzusetzen. Durch eine wesentlich schnellere Umstellung auf 100% erneuerbare Energien wird der Klimawandel am wirksamsten bekämpft. Damit würde Deutschland auch seine Verpflichtung aus dem Pariser Klimaschutzabkommen erfüllen.

Die Energiewende ist eine Chance für Umwelt, Gesundheit und Lebensqualität. Ebenso für Forschung und Wirtschaft die langfristig nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn wir weiterhin und verstärkt aus den endlichen, schmutzigen Ressourcen aus- und in die nicht endlichen, sauberen Ressourcen einsteigen. Denn nur dadurch ist eine nachhaltige Gesellschaft, also eine Gesellschaft die auch in Kreisläufen denkt und handelt, möglich.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Wir tun nicht genug, s. aktuell den Abgasskandal. Und wir müssen das hier, in Deutschland, umsetzen. Die reichen Länder verbrauchen einen Großteil der weltweiten Ressourcen, dazu gehört auch das Klima.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! Für das überleben der Menschen muss mehr für für den Klimaschutz getan werden.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Die deutschen sowie europäischen Anstrengungen beim Klimaschutz bringen global gesehen so gut wie nichts, da der europäische Anteil am CO2-Ausstoß gering ist. Dafür Steuergeld-Milliarden auszugeben ist völlig ineffektiv.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Die Perspektive des "Klimaschutzes" verengt die Diskussion um Umweltschutz auf dieses eine Thema - das Klima eben. Was aber, wenn wir die klimatischen Bedingungen - selbst durch maximale Anstrengungen - menschlicherseits gar nicht in dem erforderlichen Maße beeinflussen können, entweder, weil es dafür mittlerweile zu spät ist, oder weil der Einfluß des Menschen auf das Klima generell überschätzt wird?

Dann würde das bedeuten, daß wir große Anstrenungen auf eine Ziel richten ist, das unerreichbar ist, während es vielleicht sinvoller wäre, sich auf die Auswirkungen des Klimawandels möglichst gut vorzubereiten.

Die Vermeidung - bei der Energieerzeung oder Mobilität - von Emissionen und die Schonung natürlicher Ressourcen sollte allerdings unabhängig von der Klimafrage als Daueraufgabe und technologische Herausforderung verstanden werden, ohne sich aber an staatliche verordnete Klimaziele zu ketten.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn es um den ideologischen Klimaschutz geht: Der ist unsinnig, da durch den anthropogenen CO2 Ausstoß höchstens 1 Grad Erderwärmung erfolgen kann. Die CO2 spezifische 14 Mikrometer Wellenlänge ist durch das vorhandene CO2 von ca. 0,0038% bereits weitgehend gesättigt.
Sören T. Hinze | Die PARTEI
„Inhalte überwinden“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Verkackt haben wir.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Der Schutz von Umwelt und Klima ist für uns von zentraler Bedeutung. Wir wollen das ökologische Gleichgewicht unseres Planeten erhalten und allen Menschen in Deutschland ein Leben in einer gesunden und intakten Umwelt ermöglichen.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bitte was? Deutschland und jeder muss mehr tun! Sonst hat es sich bald mit dem Planeten Erde.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Im Gegenteil! Im Verkehrssektor steigen z. B. die CO2-Emissionen. Innerhalb von 10 Jahren nahm in Bayern der Stromverbrauch um 30% zu, die Bevökerung wuchs nur um 3 % und das trotz größerer Energieffizienz von Geräten (http://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/wirtschaft/detailansicht-wirtschaft/artikel/stromverbrauch-in-bayern-steigt.html). Das Phänomen, der sogenannte Rebound oder Rückpralleffekt, ist seit langem bekannt. William Stanley Jevons hat dies im 19. Jahrhundert schon beobachtet. Zudem erzeugen wir pro Person im Jahr ca. 9 Tonnen CO2, es dürften aber bei nachhaltiger Lebensweise nicht mehr als ca. 2 Tonnen sein. Der Klimaschutz ist dringlicher denn je und die jetzige Politik verdrängt das systematisch.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir brauchen mehr Engagement für den Klimaschutz!
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland muss weg von der Nutztierhaltung, die mit dem TierSchG einhergeht. Dieses Gesetz ist kein Gesetz dass Tiere schützt, sondern ein Gesetz zur Ausbeutung der Lebewesen.

Wir müssen hin zur bio-veganen-Landwirtschaft!
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Selbstverständlich müssen die Anstrengungen für den Klimaschutz verstärkt werden.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Klar, das Klima bremst einfach an der deutschen Landesgrenze.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! ultrareaktionäre Position, mit der die Macher von "Wen wählen" die AfD hervorheben!
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was für ein Witz - Deutschland emmissiert in den letzten Jahren sogar mehr CO2! Weg mit der Kohle!
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil: Deutschland tut bisher viel zu wenig für den Klimaschutz! Die wichtigsten Themen werden weiterhin ignoriert (z.B. Massentierhaltung) und nicht aktiv angegangen. Klimaschutz ist ein Thema was in den kommenden Jahrzehnten immer stärker thematisiert werden wird, einfach weil wir dann nicht mehr wegschauen können. Es ist wichtig jetzt ein gutes Fundament dafür zu setzen, worauf kommende Generationen dann aufbauen können.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Ihr könnt aber auch einen Unfug abfragen.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Begründung: Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Ohne Klimaschutz gibt es keine Zukunft.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Eine größere Anstrengung im Klimaschutz ist dringend erforderlich!
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Klimaschutz ist wichitg für den Erhalt unserer Umwelt, für Gesundheit der Menschen. Hier muß weiter dran gearbeitet werden, gegen alle Widerstände.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Nur weil die SBZ deindustriealsiert wurde, ist das kein ausreichender Beitrag zum Klimaschutz.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sind wir Trump!!??? - Deutschland brüstet sich gerne damit, Vorreiter zu sein, Angela Merkel möchte gerne Klimaschutzkanzlerin sein - mittlerweile ist das Gegenteil der Fall: Wir haben ohne Not - und nur aus Lobbyismus - die Energiewende fast zum Erliegen gebracht! Wenn wir uns hier wieder einmal ohne rot zu werden im Spiegel sehen möchten, sollten wir schleunigst handeln und die Energiewende und den Klimaschutz ganz vorne auf unsere Agenda schreiben!
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer diese Frage mit "ja" beantwortet ist klarer Befürworter einer "Trump"-Politik und steht auch ehrlich dazu. Wer sie mit "eher ja bis eher nein" beantwortet, will mit der "Trump"-Festlegung offiziell nichts zu tun haben, denkt aber wie er oder drückt sich vor einem notwendigen klaren Bekenntnis.

Natürlich brauchen wir nicht nur "weitere Anstrengungen", sondern wesentlich mehr. Es ist eben gerade nicht so, wie der Spitzenkandidat der Grünen von den Wahlplakaten runterlächelt, dass "zwischen Umwelt und Wirtschaft keine "oder" passt".

Natürlich müssen wir uns endlich mal entscheiden, ob wir "Umwelt und Klima und unsere globalen Ressourcen" nur als "Kür"-Thema betrachten oder uns alle in die Pflicht nehmen lassen.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja sofern dies nicht wie bei den Grünen zu eingleisigem Denken führt muß der Klimaschutz selbstverständlich weiter im Focus bleiben. Die Erforschung der Möglichkeiten muß verstärkt werden, darf aber nicht zu ständig neuen und überzogenen Verboten oder Einschränkungen führen.
Roberto Kobelt | GRÜNE
„Erneuerbare Energien in Bürgerhand “
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist bitter nötig, die Anstrengungen hierfür zu verstärken!!!
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Eher nicht Die Anstrengungen zum Klimaschutz dürfen nicht nachlassen ... aber die Lasten müssen gerecht verteilt werden
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Je mehr jemand über den Stand der Klimaforschung weiß, desto besorgter ist diese Person. Starkregen, Dürren, Auftauen Permafrost - was muss denn noch passieren??
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja Die Datengrundlagen für die Klimatheorien sind nicht ausreichend erhärtet, um damit Ausgaben in Milliardenhöhe z.B. für die Isolierung von Häusern zu rechtfertigen, die dann von allen Bürgern, z.B. von den Mietern, zu tragen sind.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Die Tatsache, dass andere Länder weniger für den Klimaschutz tun, lässt nicht den Schluss zu, Deutlschland würde ausreichend am Klimaschutz arbeiten. Dies ist ein zentrales Thema, in dem es darum geht, welche Welt wir den Generationen nach uns hinterlassen.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die menschengemachte Klimaerwärmung ist ein Märchen und eine Gelddruckmaschine für deren Verfechter.Eine CO² Reduzierung durch Deutschland ändert nichts an dessen Ausstoß, da die Immissionsrechte, die durch Deutschlands Handeln frei weden, von anderen aufgekauft werden und sich dadurch in Summa nichts verringert. Nur Deutschland als Industrienation wird geschädigt
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich trete für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Ich möchte den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Der Klimaschutz ist ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die These vom menschengemachten Klimawandel ist aller Medien- und Politpropaganda zum Trotz ein Ammenmärchen und wird u.a. als Vorwand für die Sabotage von notwendigen und nützlichen Infrastrukturprojekten benutzt. Moderne Infrastruktur und Technologie ist der beste Umweltschutz.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Deutschland hat sehr ambitionierte Klimaziele. Um diese Klimaziele zu erreichen, müssen in den kommenden Jahren umfangreiche Maßnahmen umgesetzt werden, die im Klimaschutzplan 2050 enthalten sind.