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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Keine weiteren Anstrengungen im Klimaschutz!«

»Deutschland tut genug für den Klimaschutz. Es ist nicht nötig, die Anstrengungen hierfür zu verstärken.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine weiteren Anstrengungen im Klimaschutz! – Deutschland tut genug für den Klimaschutz. Es ist nicht nötig, die Anstrengungen hierfür zu verstärken. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland tut viel, kann und muss aber mehr tun
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.


Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz muss die Grundlage der deutschen Politik sein. Ohne den Schutz unserer natürlichen Ressourcen brauchen wir über Wirtschaftspolitik gar nicht sprechen.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz ist gleichzeitig Reduzieren von Emissionen die uns gesundheitlich belasten. Erneuerbare Energien sind mittlerweile günstiger als die fossilen Energieträger, weitere Verhinderungspolitik bringt uns hier wirtschaftliche Nachteile.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Der Umschlag in die Umweltkatastrophe geht beschleunigt weiter, deshalb müssen die Verursacher bezahlen: die Großkonzerne wie VW, Bayer, RAG EnBW usw.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Der Schutz von Umwelt und Klima ist für uns von zentraler Bedeutung. Wir wollen das ökologische Gleichgewicht unseres Planeten erhalten und allen Menschen in Deutschland ein Leben in einer gesunden und intakten Umwelt ermöglichen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Deutschland verfehlt regelmäßig die selbst gesteckten Klimaziele. Einziger Grund warum Deutschland in den vergangenen zwei Jahrzehnten seine Emissionen relevant gesenkt hat, ist der Zerfall vieler ostdeutscher Industriebetriebe in Folge der schlecht organisierten Wiedervereinigung, in dessen Folge es zu Massenarbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit in weiten Landstrichen Ostdeutschlands kam. Diesen Effekt herausgerechnet tut Deutschland zu wenig beim Klimaschutz. Insbesondere diejenigen Länder mit hohen absoluten Emissionen müssen diese senken um weltweit das "Experiment Klimaerwärmung" zumindest abzumildern. Ich halte schon 2°C Erwärmung des Weltklimas für ein riskantes Experiment an dessen Ende unsere Erde vermutlich allergrößte - übrigens auch ökonomische - Probleme haben wird, sei es durch Dürren oder durch Sterben wichtiger Arten für das Ökosystem oder durch das Hinzutreten regionaler Schädlinge (z.B. aus Ermangelung an Frostnächten).
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Klar, das Klima bremst einfach an der deutschen Landesgrenze.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Nach aktuellem Stand wird D Probleme haben, die Klimaziele zu erreichen.
Bettina Kubiak | DIE LINKE
„Am Ende wird alles Gut sonst ist es nicht das Ende“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Nein! Man kan nicht genug tun gegen den Klimaschutz
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Ähm... Wir brauchen mehr Klimaschutz und müssen endlich unsere Klimaziele erreichen!
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die Sturmflutkatastrophe von Houston (Texas) und die aktuellen Hurrikane zeigen, wie wichtig der Klimaschutz ist!
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sind wir Trump!!??? - Deutschland brüstet sich gerne damit, Vorreiter zu sein, Angela Merkel möchte gerne Klimaschutzkanzlerin sein - mittlerweile ist das Gegenteil der Fall: Wir haben ohne Not - und nur aus Lobbyismus - die Energiewende fast zum Erliegen gebracht! Wenn wir uns hier wieder einmal ohne rot zu werden im Spiegel sehen möchten, sollten wir schleunigst handeln und die Energiewende und den Klimaschutz ganz vorne auf unsere Agenda schreiben!
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausdrücklich nein. Es wäre falsch korrekte Bemühungen einzustellen, nur weil sich einige andere nicht darum scheren.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! Wir sind nicht die Besten! Der Klimaschutz ist eine der wichtigsten Aufgaben!
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Klimaschutz muss das weltweit wichtigste Ziel der Politik sein.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir brauchen mehr Engagement für den Klimaschutz!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Wir können jetzt schon die Folgen des Klimawandels sehen, wenn z. B. in der Schweiz ganze, vom Permafrost befreite Berghänge abrutschen oder in den USA und der Karibik Stürme von nicht gekannter Stärke toben. Wenn wir nicht wollen, dass Teile der Erde, die bisher bewohnt waren, unbewohnbar werden, neue, große Fluchtbewegungen entstehten, ... , dann muss dem Klimaschutz mehr Anstrengung gewidmet werden.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Nein! Der Klimaschutz braucht sehr viel mehr Anstrengungen. Die Klimakatastrophen weltweit sollten uns Mahnung sein!
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was für einen Frage! Ohne unsere Lebensgrundlage Erde und die uns umgebende Atmosphäre gibt es kein Über-leben auf diesem Planeten. Experimente - wie weit man es mit dem Klima treiben kann - sind unklug.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier fehlt es noch an allen Ecken und Enden! (z.B. Kohleausstieg!)
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Deutschland muss seine Klimaschutz-Bemühungen aufrecht erhalten.


Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Wir erreichen nichtmal unsere laschen, selbst gesteckten Ziele. Wir müssen komplett neu Denken, wenn wir unseren Kindern und Enkelkindern einen halbwegs Intakten Planeten hinterlassen wollen.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Deutschland tut zu wenig!
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Der Klima- und Umweltschutz ist für mich eine der bedeutendsten Herausforderungen jetzt und in der Zukunft. Eine zerstörte Umwelt gefährdet nicht nur unsere Gesundheit und unsere Lebensgrundlagen, sondern sie vertieft auch die soziale Ungleichheit – bei uns und weltweit. Wir müssen die Klimaveränderungen in den Griff bekommen, damit wir die schwerwiegenden Folgen der Erderwärmung wie zunehmende Starkwetter-Ereignisse, Fluten und Dürren und somit auch Fluchtursachen bekämpfen können.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen noch wesentlich mehr tun. Erst wenn wir die Ziele erreicht haben, können wir nachlassen. Dazu sind aber die jetzigen Maßnahmen lächerlich!
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Es wird für den Klimaschutz viel zu wenig getan. Die Auswirkungen von Klimakatastrophen werden Milliarden kosten.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Für mehr Primaklima -Die PARTEI
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wird ganz und gar nicht genug getan!

Die Entwicklung alternativer Antriebe bei Autos wird in Deutschland derzeit fast "verschlafen" und die Höhe des Verbrauchs bei Verbrennungsmotoren tritt seit vielen Jahren unerklärlicherweise auf der Stelle.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Ich sage nur Diesel!!!
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen solange daran arbeiten bis wir emissionsfrei sind und bis dahin unser bestes geben.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Um das Klimaschutzabkommen zu erfüllen, müssen fossile Energiequellen durch umweltfreundliche ersetzt werden. Der Ausstieg aus dem Kohleabbau ist richtig, muss mit Blick auf den Strompreis aber langfristig angelegt sein und parallel zu einer Strukturentwicklung in den Abbauregionen verlaufen.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Die CO2 Emissionen Deutschlands sinken seit 2009 nicht mehr und sind 2016 und 2017 sogar deutlich angestiegen. Die Ziele des Pariser Klimaabkommens wird Deutschland wegen der falschen Politik von CDU, SPD und FDP sehr weit verfehlen, wenn sich mit der Bundestagswahl nichts ändert.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die internationalen Verpflichtungen und die vertraglich vereinbarten Klimaziele wollen wir erreichen.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist eine Lebenslüge der Regierung Merkel, sie sei Vorreitern im Klimaschutz. Die Fakten, z.B. beim CO2-Ausstoß, bei der Braunkohleverbrennung, bei ihrem Einsatz für höhere Auto-Emissionen in Brüssel belegen das Gegenteil.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Es ist noch nicht genug getan, noch immer wird nicht verantwortungsvoll mit der Natur umgegangen.

Für wirtschaftliche Interessen zerstören wir nachhaltig unseren Lebensraum.

Themen dabei sind Abrodung von Wäldern für Anbauflächen, Überfischung, Kohlekraftwerke, etc.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wenn wir uns im Klimaschutz nicht anstrengen, werden wir uns in Zukunft über andere Dinge auch keine Gedanken mehr machen müssen. Schon jetzt gibt es 2,5 Millionen Klimaschutzflüchtlinge weltweit jährlich. Das wird mehr und mehr werden. Steigen die Meeresspiegel weiter an - wovon auszugehen ist - werden die Küstenbewohner in das Landesinnere fliehen usw. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass eine solche Frage überhaupt gestellt werden muss. Wenn wir Menschen das CO 2, welches über Millionen von Jahren eingespeichert wurde in nur 200 Jahren wieder in die Luft blasen, worüber reden wir dann? Es wäre gut, wir Menschen hätten nicht nur dann Demut vor der Natur, wenn wir von Hurricans und deren Folgen hören, wenn Münster nach Platzregen unter Wasser steht, die Sturmfluten an der Nordsee immer heftiger werden, der Permafrost aus den Alpen verschwindet und dadurch Geröll ins Tal fällt usw.
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Zum Klimaschutz gehört nicht nur der Schutz des Klimas vor zu rascher Veränderung sondern insbesondere der Schutz der bürger und Unternehmen vor den Folgen des Klimawandels und die erforderlichen Anpassungen. Hier wird bei weitem zu wenig getan und die zukünftig zu erwartenden Schäden durch Erhalt und Ausbau von Siedlungen in Überschwemmungsgebieten, Ernteausfälle, Starkregenereignisse, sowie die Ausbreitung von Parasiten und Schädlingen werden enorm sein. Jetzt ist die Möglichkeit, dem entgegenzuwirken und sinnvolle Schutzmaßnahmen und erforderliche Änderungen zu gestalten.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Wir sollten nicht nur die CO2- Problematik betrachten, sondern auch die vielen anderen Gifte die unsere Lebensmittel, Insekten, Vögel und auch uns Menschen vergiften.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Ein Ausbau der erneuerbaren Energien ist unabdingbar notwendig um dem Klimawandel zu begegnen und unsere Abhängigkeit von Energieimporten zu minimieren, je eher wir das schaffen desto besser.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Klimaschutz ist DIE Grundlage, dass wir als Menschen überhaupt noch länger auf diesem Planeten existieren können. Die Erde kommt auch ohne uns aus, aber wir nicht ohne die Erde.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer den Klimawandel trotz erdrückender wissenschaftlicher Beweise leugnet und Anstrengungen zur Eindämmung begrenzen will, vergreift sich am Leben kommender Generationen!
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Ja, klar. Ich sag nur Dieselskandal.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Wir tun nicht genug, s. aktuell den Abgasskandal. Und wir müssen das hier, in Deutschland, umsetzen. Die reichen Länder verbrauchen einen Großteil der weltweiten Ressourcen, dazu gehört auch das Klima.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Einsatz gegen die Klimaüberhitzung ist

unverzichtbar. Sonst multiplizieren sich alle

unsere sonstigen Probleme!!
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Ohne Klimaschutz entstehen riesige Probleme in der Zukunft.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Klimaschutz ist Naturschutz und dieser ist für das Überleben der Menschheit von essentieller Bedeutung. Die Anstrengungen sind zur Zeit nicht ausreichend!
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Es geht nicht um den Schutz des Klimas, sondern um uns Menschen. Wir sollten sehr daran interessiert sein, lebenswerte Bedingungen auch für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Ausserdem sorgt gut gemachter Klimaschutz für langfristig preisstabile Systeme die weg von endlichen Ressourcen sich entwickelen.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Selbstverständlich müssen die Anstrengungen für den Klimaschutz verstärkt werden.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltgerechtigkeit ist das Ziel unserer Politik. Denn eine zerstörte Umwelt

gefährdet die Gesundheit und vertieft soziale Ungleichheit bei uns und

weltweit. Wir wollen allen Menschen den Zugang zu einer intakten Natur

erhalten. Frische Luft, gesunde Böden, saubere Gewässer, eine vielfältige Tier-

und Pflanzenwelt gehören dazu. Wir stehen in der Verantwortung, eine

gesunde und saubere Umwelt für unsere Kinder und Enkelkindern zu bewahren - wenn notwendig auch durch staatliche Vorgaben.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Im Gegenteil! Im Verkehrssektor steigen z. B. die CO2-Emissionen. Innerhalb von 10 Jahren nahm in Bayern der Stromverbrauch um 30% zu, die Bevökerung wuchs nur um 3 % und das trotz größerer Energieffizienz von Geräten (http://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/wirtschaft/detailansicht-wirtschaft/artikel/stromverbrauch-in-bayern-steigt.html). Das Phänomen, der sogenannte Rebound oder Rückpralleffekt, ist seit langem bekannt. William Stanley Jevons hat dies im 19. Jahrhundert schon beobachtet. Zudem erzeugen wir pro Person im Jahr ca. 9 Tonnen CO2, es dürften aber bei nachhaltiger Lebensweise nicht mehr als ca. 2 Tonnen sein. Der Klimaschutz ist dringlicher denn je und die jetzige Politik verdrängt das systematisch.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dafür lohnen sich Ausgaben!
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! In Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen werden wir

den Klimaschutzplan 2050 weiterentwickeln. Eine SPD-geführte Bundesregierung wird den Dialog mit den Unternehmen, den Gewerkschaften und den Beschäftigten in den betroffenen Sektoren führen. Denn wir wissen, dass sich soziale, ökonomische und ökologische Fragen nicht einzeln, sondern nur unter Berücksichtigung

der wechselseitigen Abhängigkeiten erfolgreich beantworten lassen.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.


Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir tun immer noch viel zu wenig. Massentierhaltung als Klimakiller Nr. 1 stoppen, Palmöl-, Urwaldholz-, Papier- und Fleischimporte verbieten! Nur so können die wenigen letzten Regenwälder, die Lungen unserer Erde gerettet werden.
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Bessere Bildung

Neue Mobilität

Starke Familien



..alles nix Wert wenn die Erde kaputt ist. Darum Klimaschutz!!!
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Nein, da geht noch was: ein Sommerhilfswerk bspw., Klimawitwen stricken Sonnenschirme, häckeln Schwimmringe, schnitzen Hochseeflöße...
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil! Deutschland verfehlt seine eigenen Klimaschutzziele schon jetzt deutlich. Und die Tendenz geht eher zu einer weiteren Verschlechterung.

Wir sind es unseren Kindern schuldig, auch ihnen noch eine lebenswerte Erde zu übergeben.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Der Klimaschutzplan 2050 setzt die Leitplanken für die Umsetzung des Abkommens und formuliert klare nationale Zwischenziele zur CO2-Reduktion für alle Sektoren – dazu gehören Energie, Industrie, Verkehr, der Gebäude und Landwirtschaft. Für mich ist daher nicht nachvollziehbar, dass einige Bundesländer die bereits festgesetzten Klimaziele deutlich senken wollen; dies gilt auch für entsprechende Äußerungen des Brandenburger Wirtschaftsministers. Ein „Wir schaffen das nicht“ ist nicht akzeptabel. Dafür sind die Folgen für die Umwelt zu schwerwiegend. Klar ist aber auch, dass es für ein Industrieland wie Deutschland unmöglich ist, gleichzeitig aus der Atomkraft und aus der Kohle auszusteigen – ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Und als Sozialdemokrat ist für mich ebenfalls wichtig: Strom muss bezahlbar bleiben, und die Beschäftigten müssen eine alternative Arbeitsperspektive bekommen.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Jede Anstrengung und sei es nur die kleinste ist notwendig, allerdings auch hier klar gesagt nutzbringend und nachweisbar...
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wir müssen uns weltweit mit unseren Partnern koordinieren, damit unser Planet eine Chance hat. Nationale Alleingänge wie bei der Energiewende verpuffen auf globaler Ebene.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland?

Wenn man die Bürger meint, möge es stimmen. jeder bemüht sich und bringt seinen Beitrag zu einer sauberen Umwelt.

Nur die großen Parteien? Egal wer bisher an der Macht war, keiner sorgte wirklich für eines wichtige Verbesserung. Im Gegenteil, Frau Merkel redet nciht laut darüber, wenn sie im Stillen Klimaziele beukottiert.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Natur ist unsere Lebensgrundlage und die unserer Nachfolgenden Generation. Eine Wirtschaft auf zu bauen, die unsere natürlichen Ressourcen schützt kann uns nur helfen. Daher ist Klimaschutz wichtig!
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer das Klima schützt, schützt unsere Erde und letztendlich auch uns, denn wir leben auf dieser. Vielleicht sollten wir den Begriff ja in Menschenschutz umändern, um klar zu machen, wer letztendlich damit geschützt werden soll. Wenn die Menschen mal begreifen würden, dass sie sich selbst schützen, wenn sie das Klima schützen, würden vielleicht mehr Menschen - und vor allem auch Politiker - die Sache ernster nehmen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Die SPD steht zu dem Ziel, den Ausstoß von CO2 im Vergleich zu 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken. Zu den wirksamen Maßnahmen zählen insbesondere der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien, die Förderung von „Grünem Wasserstoff“; Initiativen zur Stärkung der Nachfrage von Brennstoffzellenanwendungen im Verkehr sowie die Erhöhung der Elektromobilität im Nahverkehr. Wir setzen uns für den schrittweisen Ausstieg aus der Kohleverstromung ein. Kapazitätsreserve und Sicherheitsbereitschaft setzen der Kohleverstromung Grenzen. Der Anteil aus Strom aus erneuerbaren Energien soll in 2050 mindestens 80% betragen. Umweltfreundlichkeit, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit der Stromversorgung sind dabei sicherzustellen. Klima- und Umweltpolitik muss national, europäisch und global vorangetrieben werden, um die beschlossenen Ziele erreichen zu können.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Es geht um unsere Nachfahren und nicht -nach mir die Sintflut
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Klimaschutz muss eines der wichtigsten Ziele sein, denn die Lebensgrundlagen unserer Kinder sind durch das verantwortungslose Handeln der Industriestaaten bedroht. Die Leidtragenden des Klimawandels sind jetzt schon die ärmeren Staaten der Erde.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein! Deutschland erreicht seine selbst gesteckten Ziele nicht, also mehr tun ist angesagt.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Ich trete für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Ich möchte den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Der Klimaschutz ist ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ach ja? was tut denn Deutschland? In München ist die ÖDP mit dem Bürgerbegehren zur Stillegung des Steinkohlekraftwerks an vorderster Front. Und der ganze Stadtrat, sowie die Stadtwerke sträuben sich dagegen. Obgleich Deutschland sich, wie alle anderen Staaten des Pariser Klimagipfels 2016 zur CO2 Reduzierung verpflichtet hat... Obwohl es alle wissen, wie schädlich diese rudimente Technologien sind, wird dennoch m it allen Mitteln daran festgehlaten.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, dem stimme ich nicht zu! Wir brauchen sehr wohl weitere Anstrengungen!
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Stark wechselnde Wetterverhältnisse, Tornados und Hurrikanes sind keine Zufallserscheinung. Wir sollten alle viel mehr zum Klimaschutz beitragen, um unseren Planeten noch lange erhalten zu können.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland wird das vereinbarte Klimaschutzziel für 2020 deutlich verfehlen.

Das Hauptproblem ist der Verkehr. Wir müssen den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene bringen.




Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wer definiert das Ende der Fahnenstange? Sollte der Klimaschutz nicht ein nach oben offenes Kriterium sein? Sollte der Anreiz, wir tun mehr als andere, nicht Ansporn sein.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab.

Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen.

Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten.

Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Anstrengungen auch in anderen Teilen der Welt. Aufforstung in Afrika und Süd-Amerika.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die Problematik des Klimawandels ist etwas, was uns in Zukunft noch stärker beschäftigen wird. Daher muss Deutschland als große Industriemacht eine Vorbildrolle einnehmen und somit andere Staaten motivieren.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran und extreme Wetterereignisse nehmen spürbar zu. Allein in Deutschland hat die Klimakrise einen volkswirtschaftlichen Schaden von 90 Mrd. EUR verursacht (Zeitraum 1970 - 2014).
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie schon bei Energiealternativen begründet- es gibt noch viel zu tun!
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimaerwärmung führt zu immer mehr und extremeren Unwettern. Dennoch hat die Bundesregierung für Deutschland das Ziel der Reduzierung des Treibhausgasausstoßes um 40% bis 2020 aufgegeben. Deutschlands CO2-Ausstoß ist seit 2009 kaum gesunken, und seit 2015 steigt er jährlich sogar an.

Deswegen: Schnellstmögliche und vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien! Energiegewinnung vor allem aus Sonne, Wind, Wasser und Bioabfällen!

Gegen die Spaltung "Umweltschutz contra Arbeitsplätze" - Ersatzarbeitsplätze auf Kosten der Profite!
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Der Raubbau der kapitalistischen Produktion an Natur und Umwelt erhöhen Frequenz und Stärke von Naturkatastrophen wie zuletzt in Texas. Hinzu kommen die gesellschaftlichen Katastrophen, wie die ununterbrochenen Kriege rund um den Globus. Ein Kampf für den Klimaschutz ist ein internationaler Kampf gegen den Kapitalismus!
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Klimaschutz schafft auch hochwertige Arbeitsplätze.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Für den Klimaschutz kann gar nicht genug getan werden. Abgesehen davon reichen die jetzigen "Anstrengungen" nicht aus. Abbau und Verstromung von Kohle muss sofort beendet werden, der Ausbau von regenerativer, dezentraler Energieversorgung vorangetrieben werden.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Es gibt kostengünstige Möglichkeiten, hier noch mehr zu tun.

Es wird sich in der Zukunft alles auszahlen

Ganz sicher.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil. Wir jagen von Klimaextrem zu Klimaextrem. Klimaschutz ist mehr denn je vonnöten. Deutschland ist leider schon lange kein Vorreiter mehr im internationalen Vergleich.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! wir haben nur eine Erde
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Klimaschutz ist wichitg für den Erhalt unserer Umwelt, für Gesundheit der Menschen. Hier muß weiter dran gearbeitet werden, gegen alle Widerstände.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Deutschland sollte hier einen Beitrag leisten. Die Frage ist, wie hoch der sein sollte. Insbesondere die Frage der wissenschaftlichen Zusammenhänge zwischen Emissionen, Auswirkungen und Stellhebeln sind hier aufzuklären.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein! Es gibt noch keine Weichenstellung hin zu echtem Klimaschutz!
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Deutschland tut zu wenig. Das wird uns teuer zu stehen kommen.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Energiewende braucht höchste Priorität. Das kostet Geld.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Solange es CO2-Ausstoß gibt, hat man noch nicht genug für den Klimaschutz getan.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Den Klimawandel stoppen! Wir wollen den Umstieg auf erneuerbare Energien, eine ökologische Verkehrswende und den Schutz unserer Umwelt.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Wer am Klimaschutz spart der spart an unserer Zukunft.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Die deutsche Industrie macht viel zu wenig für den Klimaschutz.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Der Klima- und Naturschutz wurde in den vergangenen Jahren stark vernachlässigt. dies muss sich ändern, um die Lebensbedingungen der Menschen erhalten zu können. Wenn die vereinbarten Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens erreicht werden sollen, müssen rasch und konsequent Maßnahmen zur CO 2-Reduzierung eingeleitet werden.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wirbelstürme, Überschwemmungen, Erdrutsche, Klimaerwäemung fordern weitere Anstrengungen. Außerdem ist es gut Klimatechnik zu entwickeln. Dieses gibt einen einen wissenschaftlich-technischen Vorlauf. Denn irgendwann kommt die Einsicht, dass man umrüsten muss.
Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Die Tatsache, dass andere Länder weniger für den Klimaschutz tun, lässt nicht den Schluss zu, Deutlschland würde ausreichend am Klimaschutz arbeiten. Dies ist ein zentrales Thema, in dem es darum geht, welche Welt wir den Generationen nach uns hinterlassen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beim Klimaschutz ist es bereits 5 nach 12.

Hier sind umfangreiche Maßnahmen nötig.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Braunkohleabbau stoppen!
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! Für das überleben der Menschen muss mehr für für den Klimaschutz getan werden.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Der Klimaschutzplan 2050 muss - in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen – weiterentwickelt werden. Darin sind erste Zwischenziele für die CO2-Reduktion für die Energiewirtschaft formuliert. Eine SPD-geführte Bundesregierung wird in der kommenden Legislaturperiode die Ziele des Klimaschutzplans mit konkreten Maßnahmen unterfüttern und diese im Rahmen eines Klimaschutzgesetzes umsetzen.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Deutschland tut was? Wo? Braunkohle... Atomkraft... Tierhaltung... Waldnutzung ... Agrarflächen ... Wasser und Abwasserorganisation. .. Nitrate im Boden und im Grundwasser ... Quatsch.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! ultrareaktionäre Position, mit der die Macher von "Wen wählen" die AfD hervorheben!
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Hier ist noch Luft nach oben: allein der Großindustrie können wir noch viel mehr wohlklingende Selbstverpflichtungen abverlangen — vielleicht ja sogar wirkliche Verpflichtungen!
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Anstrengungen zum Klimaschütz dürfen nicht auf dem Rücken der Bürgerinnen und Bürger ausgetragen werden. Hier gilt das Verursacherprinzip: Wer die Umwelt schädigt, muss auch dafür zahlen. Daher sind insbesondere Großkonzerne und Großunternehmen zur Kasse zu bitten, um den Klimaschutz fortzuführen.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen viel mehr Anstrengungen!
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Wir müssen uns weiter für den Klimaschutz einsetzen. Dazu sind weitere Anstrengungen dringend erforderlich. Nur so können wir den Klimawandel stoppen.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere gesteckten Ziele müssen erreicht werden.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Ohne Klimaschutz gibt es keine Zukunft.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Problematik des Klimawandels ist etwas, was uns in Zukunft noch stärker beschäftigen wird. Daher muss Deutschland als große Industriemacht eine Vorbildrolle einnehmen und somit andere Staaten motivieren.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Deutschland wir von enorm vielen Ländern dieser Welt als Vorbild gesehen. Wenn wir es nicht schaffen, die Klimaschutzziele mindestens zu halten bzw. zum Vorreiter zu werden für gelingenden und schnellen Klimaschutz (was wir ohne Probleme könnten, wenn man das Geschrei der Lobbies mal ausblenden würde), dann geben die ihre Versuche gleich auf.

Wir haben das Wissen und das Geld - und noch viel wichtiger: den Rückhalt in der Bevölkerung.

Also: volle Kraft Richtung Klimaschutz!

Denn, wie schon früher erwähnt, wenn wir keinen Planeten mehr haben, auf dem wir leben können, rotten wir uns selber aus. Ich persönlich halte das für eine schlechte Lösung.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Deutschland ist beim Klimaschutz seit 2008 zurückgefallen und muss hier konsequenter agieren. Sämtliche klimaschädlichen Subventionen sind abzubauen.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Die größte Bedrohung derzeit liegt im Klimawandel. Wenn wir das Pariser Klimaabkommen einhalten wollen, müssen wir hier weitaus mehr tun, als bisher. Kohlekraftwerke müssen der Vergangenheit angehören. Eine Planung dessen jetzt schon ermöglicht es uns außerdem, beschäftigte auf die Zukunft vorzubereiten. Es wäre verantwortunglos hier die Augen zu verschließen.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Was für eine lächerliche Frage angesichts der brutalen Realität (Erd- und Meereserwärmung, Eisschmelze, Hunger, Versteppung, Wassermangel, regionale Umweltkatastrophen nehmen zu, chronische Volksvergiftung!
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit!
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Klimawandel hat bereits begonnen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich trete für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehne nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für mich ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz muß weiterhin in allen Bereichen verstärkt und ausgebaut werden. Es ist eines der wichtigsten Themen überhaupt in unserer Zeit.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Der Verkehr und die Wärmeerzeugung mit fossilen Brennstoffen haben den weitaus größten Anteil an den CO2-Emissionen in Deutschland. Daher muss der Wechsel zur Elektromobilität und der verstärkte Einsatz von Technologien zur Wärmeerzeugung mit Erneuerbaren Energien - zum Beispiel durch Wärmepumpen und Solarthermie - vorrangig genutzt werden. Unabhängig von Prognosen zur Klimaerwärmung ist eine weltweite Energiewende grundsätzlich möglichst schnell umzusetzen. Durch eine wesentlich schnellere Umstellung auf 100% erneuerbare Energien wird der Klimawandel am wirksamsten bekämpft. Damit würde Deutschland auch seine Verpflichtung aus dem Pariser Klimaschutzabkommen erfüllen.

Die Energiewende ist eine Chance für Umwelt, Gesundheit und Lebensqualität. Ebenso für Forschung und Wirtschaft die langfristig nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn wir weiterhin und verstärkt aus den endlichen, schmutzigen Ressourcen aus- und in die nicht endlichen, sauberen Ressourcen einsteigen. Denn nur dadurch ist eine nachhaltige Gesellschaft, also eine Gesellschaft die auch in Kreisläufen denkt und handelt, möglich.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz ist DIE Kernaufgabe unserer Generation. Bekommen wir den Temperaturanstieg nicht auf deutlich unter 2 Grad begrenzt, wird das dramatische Folgen haben. Schon jetzt sind die weltweiten Fluchtbewegungen auch durch den Klimawandel verursacht!
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt genug zu tun.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Nein! Es tut bei weitem nicht genug für den Klimaschutz! Wer behauptet denn sowas?
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Wir sollten nicht den Ast absägen, auf dem wir sitzen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir müssen weg von fossilen Brennstoffen - es weiss eigentlich jeder, dass wenn man mehr verbrennt als nachwachsen kann, irgendwann Schluss sein muss.



Hier müssen wir als einer der großen Verschmutzer in der Welt deutlich mehr tun.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Deuschland hat in Sachen Klimaschutz bisher kläglich versagt. Statt den C02-Ausstoß zu senken, ist er gestiegen und heute so hoch wie 2009.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Der Klimaschutz ist DAS Problem unserer Zeit. Wenn wir es nicht schaffen eine Wende auf der ganzen Welt zu organisieren kann das bedrohlich für alle Menschen werden.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Nein! Wir tuen viel für den Klimaschutz, ja, aber es ist nie genug!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Nur weil die SBZ deindustriealsiert wurde, ist das kein ausreichender Beitrag zum Klimaschutz.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein! Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommen.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Das Klima macht unser Universum und nicht der Mensch, Klimaschutz ist ein Vorwand für Völkermord.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland tut nicht genug und außerdem muss ja irgendjemand vorbildllich vorangehen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Die Klima- und Umweltkrise zeigt: Ein grundlegender Wandel unserer Gesellschaft ist dringend notwendig. Aber die Politik versagt angesichts dieser Zukunftsfrage für die Menschheit. Die Bundesregierung bremst den Kohleausstieg und zugleich das Wachstum der erneuerbaren Energien. Ihre Energiepolitik orientiert sich maßgeblich an den Profitinteressen der fossilen Energiekonzerne und der Autoindustrie. Weil die Bundesregierung sich nicht ernsthaft mit den Unternehmen anlegen will, vermeidet sie wirksame gesetzliche Vorgaben zum Umsteuern. Deutschland wird seine Klima- Ziele verfehlen – das ist verheerend für unsere Zukunft. Und für die Menschen in den Ländern des globalen Südens, die am härtesten von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Eine sozial-ökologische Wende hier in Deutschland ist auch eine Frage der globalen Gerechtigkeit. Deshalb muss Deutschland seinen Beitrag dazu leisten, die weltweite Erderwärmung deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Wir wollen, dass die Bundesrepublik den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 verringert, bis 2030 um 60 Prozent und bis 2050 um 95 Prozent. Die genannten Ziele müssen in einem Klimaschutzgesetz festgeschrieben werden. Der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung muss darüber hinaus den Ambitionen des UN- Klimaschutzabkommens von Paris entsprechend verschärft und mit wirksamen Maßnahmen untersetzt werden. Die Umsetzung der universellen UN-Agenda 2030 und der darin formulierten »17 Nachhaltigkeitsziele« muss die Verantwortung des Nordens verstärkt ins Zentrum rücken. Sie muss auf strukturelle Veränderungen zielen, um Armutsbekämpfung, Entwicklung und den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen weltweit zu ermöglichen.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Wenn wir jetzt nicht alles tun, um die weitere Erderhitzung und den Klimakollaps zu verhindern, werden wir unseren Kindern einen Planeten außer Kontrolle hinterlassen.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Ihr könnt aber auch einen Unfug abfragen.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wiklicher Klimaschutz kann nur mit dem Ausstieg aus der Massentierhaltung geschehen. Eine staatliche Subventionierug bio-veganer Landwirtschaft ist anzustreben.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Deutschland sollte sich - z. B. über einen ausgeweiteten europäischen Emissionsrechtehandel - für den Klimaschutz engagieren. Mit der teuren EEG-Umlage verschwenden wir viel Geld an der falschen Stelle.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Der Klimawandel kann nicht geleugnet werden, außer mit sehr viel Wahrnehmungsstörungen...
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Ganz im Gegenteil. Deutschland ist schon lange nicht mehr der Klima-Streber, als den uns die Bundeskanzlerin immer hinstellt. Hier sind noch viel mehr Anstrengungen nötig.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Harvey und Irma als Klimaflüchtlinge nicht nach Deutschland lassen!
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil! Wir wollen, dass die Bundesrepublik den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 verringert, bis 2030 um 60 Prozent und bis 2050 um 95 Prozent. Die genannten Ziele müssen in einem Klimaschutzgesetz festgeschrieben werden.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der CO² Ausstoß in Deutschland war 2016 genauso groß wie 2009. Deutschland tut viel zu wenig. Wir müssen raus aus der Kohle, den öffentlichen Verkehr stärken und unser Essen nachhaltiger an- und abbauen. Ansonsten zerstören wir unseren Planeten für alle zukünftig auf dieser Erde lebenden Menschen. Klimaschutz ist wichtig, denn nur so können wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Für viele Menschen auf unserem Planeten hängen die Chancen auf ein Leben in Wohlstand und Frieden vom erfolgreichen Kampf gegen den Klimawandel ab. Klimaschutzpolitik ist daher immer auch Friedenspolitik und Ausdruck internationaler Solidarität. Die Vereinten Nationen haben sich 2015 auf dem Klimagipfel in Paris auf eine treibhausgasneutrale Weltwirtschaft verständigt. Es dürfen also nur noch so viele Treibhausgase entstehen, wie von der Natur im gleichen Zeitraum wieder aufgenommen werden. In Deutschland wollen wir bis 2020 den Ausstoß von CO2 im Vergleich zu 1990 um mindestens 40 Prozent senken, bis 2050 wollen wir weitestgehend Treibhausgasneutralität erreichen.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Häh?
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwettereigniss nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Es braucht viel mehr einen konkreten Fahrplan für den Kohleausstieg, die ökologische Verkehrswende, sowie die ökologische Agrarwende – und bei allen Schritten Wirtschaft und Umwelt so zusammendenken, dass nachhaltiger Wohlstand und Arbeitsplätze entstehen.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Klimaschutz ist nicht nur Erhalt der Umwelt, sondern auch Schutz der Menschen. Allerdings bringen Alleingänge einzelner Staaten kaum etwas. Daher müssen vernünftige Regelungen auch mit anderen Ländern gefunden werden.
Raja Kristina Köbke | DiB
„Politik braucht DEINE Ideen“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Nein, ganz im Gegenteil! Es muss noch viel konsequenter für den Klimaschutz gekämpft werden und Deutschland darf sich nicht zurücklehnen, weil es schon so einiges tut, denn es geht noch mehr und es geht entschiedener! Außerdem hat Deutschland nach wie vor eine Vorreiterrolle und kann mit eigenen Maßnahmen für andere Regierungen ein gutes, ein noch viel besseres Vorbild sein.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht die zyklische Erderwärmung macht mir Sorgen, sondern die menschengemachte Veränderungen der Umwelt, die aus abermilliarden Motoren von Automobilen, Fracht- und Luxusschiffen, Flugzeugen, Kohlekraftwerken, Industrieanlagen alles verheizt, verbrennt oder ausbeutet, was nicht rechtzeitig auf die gefällten Bäume im Amazonas oder Papua-Neu-Guinea kommt. Erst wenn es zu spät ist, merken wir wohl, dass wir Politiker nicht wählen sollten, die Klimaschutz nicht einmal im Wahlprogramm aufgenommen haben, so wie SPD und CDU.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir leben auf diesem Planeten. Die nachfolgenden Generationen ebenso. Eine solche Forderung ist einfach nur absurd.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Nein! Klimaschutz betrifft uns alle
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Die Anstrengungen sind nicht nur mehr auf den Klimaschutz , sondern auf die Biosphäre auszuweiten. Also Land, Luft, Wasser, Arten
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland tut bisher viel zu wenig. die Emissionen steigen, an statt zu sinken.

Ohne wirksamen Klimaschutz verlieren auch wir die Grundlagen für unseren Wohlstand.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klima- und Umweltschutz sind für unser aller Zukunft besonders wichtig.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Im Gegenteil! Es ist zwingend notwendig die Umwelt zu schützen! Ohne Umwelt - keine Menschheit.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland muss weg von der Nutztierhaltung, die mit dem TierSchG einhergeht. Dieses Gesetz ist kein Gesetz dass Tiere schützt, sondern ein Gesetz zur Ausbeutung der Lebewesen.

Wir müssen hin zur bio-veganen-Landwirtschaft!
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Nein! Deutschland ist weltweit einer der größten Klimasünder. Wie kann jemand behaupten, wir täten genug für den Klimaschutz?
Maurice Müller | GRÜNE
„Mehr Grün in die Stadt - gesunde, grüne Städte schaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Deutschland tut mit der GroKo nichts für den Umweltschutz. Wir reißen alle Ziele. Da muss Grün handeln!
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Zunahme der Wetterextreme weltweit spricht eine andere Sprache!
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir befinden uns im gefährlichen Übergang in eine globale Umweltkatastrophe. Sofortmaßnahmen zur Rettung unseres Planeten sind notwendig.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Klimaschutz darf keine Grenzen haben! Wir müssen uns dafür einsetzen, dass alle Staaten aktiv am Klimaschutz mitarbeiten!
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! In Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen haben wir den Klimaschutzplan 2050 beschlossen. Darin sind erste Zwischenziele für die CO2-Reduktion für die Energiewirtschaft formuliert. In der kommenden Legislaturperiode werden wir die Ziele des Klimaschutzplans mit konkreten Maßnahmen unterfüttern und die diese im Rahmen eines Klimaschutzgesetzes umsetzen.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Nein! Das wäre eine Katastrophe.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Der Ausstoß an Treibhausgasen ist heute in Deutschland so hoch wie im Jahr 2009 - und das Erreichen des damals bestehenden Klimaziels für 2020 ist somit in weiter Ferne. In keinem Bereich hat die Bundesregierung ausreichende Maßnahmen ergriffen, weder vor noch nach den Beschlüssen des Pariser

Klimagipfels.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Der Klimawandel geht uns alle an und auch Deutschland verfehlt regelmäßig seine Klimaziele.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Zukunft, die Anstrengungen im Klimaschutz gehören daher erhöht statt gesenkt. Durch den Klimawandel geht die Lebensgrundlage für Millarden Menschen und Tiere verloren: abschmelzende Gletscher in der Arktis, Dürren in Afrika (z. B. Austrocknung Tschadsee), Überschwemmungen in Asien und noch viele weitere Beispiele. Es gehören alle Anstrengungen gebündelt, um diese menschengemachte Katastrophe noch abzuwenden bzw. zumindest abzuschwächen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Bis zur Mitte des Jahrhunderts wollen wir weitestgehend Treibhausgasneutralität erreichen. Das bedeutet den vollständigen Umstieg auf erneuerbare Energien bis 2050. In Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen haben wir den Klimaschutzplan 2050 beschlossen.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir FREIE WÄHLER möchten, dass der Klimaschutz in die Bayerische Verfassung geschrieben wird und letztendlich auch ins Grundgesetz.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wenn ein Plan zur Verwirklichung des Klimaschutzabkommens, den Umweltministerin Hendrix vorschlägt, von den anderen Ministerien soweit gekürzt wird, dass nichts davon übrig bleibt und wenn wir unsere selbstgesteckten Ziele z.B. bei E-Autos nicht erfüllen, dann tun wir eben nicht genug für den Klimaschutz.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bitte was? Deutschland und jeder muss mehr tun! Sonst hat es sich bald mit dem Planeten Erde.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Begründung: Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Deutschland muss Vorreiter im Klimaschutz werden und tut dafür längst noch nicht genug.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! Hier müssen wir sowohl im eigenen Land ordentlich nachlegen, als auch international darauf drängen!
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Idee wäre, die Tierfabriken einschließlich der Gülleberieselung unserer Flächen endlich zu beenden
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz spart Geld, weil es weniger Katastrophen gibt und die Natur funktioniert.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wir tun noch nicht einmal genug um das Pariser Klimaabkommen, dass wir unterzeichnet haben, einzuhalten.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Deutschland´s Emissionen steigen im Moment weiter an. Wir reden viel und tun viel zu wenig. Deutschland sollte ein Vorbild für andere Länder sein; stattdessen fällt es immer weiter zurück.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Deutschland droht die Klimaziele momentan zu verfehlen und wird damit seiner Rolle als internationaler Motor nicht ausreichend gerecht.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Das Pariser Abkommen muss umgesetzt werden. Nationale Alleingänge sind hierbei eher schädlich.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir sehen heute doch allzudeutlich, wie sich die Folgen des Klimawandels auswirken. Was wir dazu tun können um dies zu verringern, das sollten wir auch tun. Ich hätte gerne dass die Kinder meiner Familie noch eine Zukunft haben mit einer zumindest halbwegs intakten Umwelt, damit sie dies dann noch weiter verbessern können. Möglichkeiten dazu haben wir, also sollten wir sie auch nutzen, unabhängig davon, was andere davon halten die nur die $ Zeichen im Auge haben.
Sven Reichert | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Der Klimaschutz muss stärker denn je angegangen werden. Nur so gibt es eine Zukunft.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Wir können nicht so ignorant sein wie Trump.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Deutschland muss als wirtschaftlich prosperierende Nation anderen Staaten, die noch keine oder zu wenig Anstrengungen für den Klimaschutz aufwenden, als Vorbild dienen, damit erreicht werden kann, dass auf dem gesamten Globus der Klimaerwärmung entgegengewirkt wird.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein! Wir haben nur einen Planeten.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein! Im Gegenteil, wir müssen endlich handeln und das Klimaschutzabkommen von Paris auch in Deutschland umsetzen.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Wer nicht glaubt, dass es einen Klimawandel gibt, braucht GAR NICHTS zu tun. Wer aber den Klimawandel für wissenschaftlich erwiesen ansieht, muss auch das Notwendige dafür tun, um ihn aufzuhalten.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klima ist ist HEILIG!

Klimaschutz muss eine unserer wichtigsten Aufgaben sein um die Welt für unsere Kinder und Enkel bewohnbar zu halten.

Dies gescheit nur mit starken GRÜNEN.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Wir müssen uns hier sogar noch deutlich mehr anstrengen
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Seit 2009 sind die CO2-Emissionen in Deutschland konstant! Es muss also noch mehr getan werden. Die aktuellen Schäden durch Dürren, Hurrikans usw. zeigen uns drastisch die Kosten, die sonst auf uns zukommen.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Deutschland redet viel, aber handelt wenig. Auch D ist weit davon entfernt, seine Klimaziele einuhalten.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Wie schon beschrieben bin ich für die umgehende Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien und den weitgehenden Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs - möglichst kostenlos.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Der Klimawandel bedroht unseren Lebensraum. Den müssen wir erhalten - die Anpassungsbemühungen sind jetzt schon immens
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! das ist etwas, was wir uns sicher nicht leisten können; Klimaschutz ist wichtig
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Klimaschutz macht nicht an der Grenze halt. Wir müssen als gutes Beispiel vorangehen und andere Ländern motivieren uns zu folgen. Wir müssen die Anstrengungen eher noch erhöhen und die Technologien weiterentwickeln. Ich sehe dies als Chance für neues Wirtschaftswachstum.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer diese Frage mit "ja" beantwortet ist klarer Befürworter einer "Trump"-Politik und steht auch ehrlich dazu. Wer sie mit "eher ja bis eher nein" beantwortet, will mit der "Trump"-Festlegung offiziell nichts zu tun haben, denkt aber wie er oder drückt sich vor einem notwendigen klaren Bekenntnis.

Natürlich brauchen wir nicht nur "weitere Anstrengungen", sondern wesentlich mehr. Es ist eben gerade nicht so, wie der Spitzenkandidat der Grünen von den Wahlplakaten runterlächelt, dass "zwischen Umwelt und Wirtschaft keine "oder" passt".

Natürlich müssen wir uns endlich mal entscheiden, ob wir "Umwelt und Klima und unsere globalen Ressourcen" nur als "Kür"-Thema betrachten oder uns alle in die Pflicht nehmen lassen.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Klimawandel ist Tatsache.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Klimaschutz ist wichtig, damit unsre Welt weiter bestehen kann.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Sehr viel mehr Klimaschutz ist die Zukunft! Da wird uns nichts anderes Übrig bleiben.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Ich möchte das Pariser Klimaschutzabkommen erfüllen.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Aus Klimaschutz entstehen neue Industrien und Wirtschaftszweige. Diesen Weg dürfen wir uns NICHT verbauen!
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Wir werden unsere Anstrengungen für den Klimaschutz in Zukunft noch drastisch erhöhen müssen, wenn die (für uns existenziellen) Klimaziele erreicht werden sollen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Natur kann ohne den Menschen, aber der Mensch nicht ohne die Natur überleben.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.


Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Die Anstrengungen können nicht hoch genug sein. Oft wird bei den Gegnern vergessen, dass aktiver Klimaschutz auch immer eine Ankurbelung der mittelständischen Wirtschaft ist.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung als Klimakiller Nummer eins muss schnellstmöglich reduziert bzw, abgeschafft werden, indem maneine Klimasteuer auf Produkte einführt, Pflanzliche Milchprodukte gering bis garnicht besteuert.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz ist die zentrale Aufgabe unserer Generation. Leugnen und Wegsehen hilft nicht. Wenn wir im Klimabereich nicht endlich etwas tun, wird das die Krisen in der Welt (HUnger durch Dürre, Überschwemmungen und Umweltkatastrophen; Kriege um Ressourcen wie Öl oder Wasser) nur verschärfen.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Sehr viel mehr ist nötig! Alles bisherige ist Augenwischerei. Die Massentierhaltung als Klimakiller Nummer eins muss schnellstmöglich reduziert werden, in dem man eine Klimasteuer auf Produkte einführt, Subventionen streicht und die Menschen darüber aufklärt.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Dem Klima eine Chance geben!
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland verfehlt seine Klimaziele für 2020.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Natur muss nachhaltig behandelt werden. Allderings sind Alleingänge falsch, wir brauchen eine europäische Zusammenarbeit. Deswegen wollen wir den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.


Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aktuelle Klimakatastrophen wie in der Karibik und den USA zeigen, dass die Klimakrise sich weiter verschärft. Es braucht eine weltweite Anstrengung, um unsere Klimaziele einzuhalten.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Deutschland hat innerhalb der Europäischen Union eine Vorbildrolle für andere Stataten und schon daher eine besondere Verantwortung.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Wir brauchen den schnellen Ausstieg aus der Braunkohle, eine sozialökologische Verkehrswende. Ich mache mich für eine gemeinwohlorientierte Wirtschaft stark, um den zerstörerischen Konsum- und Wachstumszwang zu überwinden.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Es ist kurz vor 12. Wir müssen den Klimaschutz stärken.
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Der Klimaschutz sollte das oberste Ziel sein, denn ohne ein intaktes Klima ist "gutes Leben für alle" auf dieser Erde nicht möglich.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Wenn Deutschland die Klimaschutzziele aufgibt, werden andere Länder sich anschließen. Wir müssen Vorreiter im Klimaschutz bleiben und andere von der Wichtigkeit überzeugen.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Deutschland verbraucht bereits binnen 4 Monaten so viele Ressourcen, wie uns die Natur für ein ganzes Jahr bereitstellen kann.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein! Deutschland ist weit davon entfernt beim Klimaschutz beherzt vorran zu gehen.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen uns weiterhin sehr um den Klimaschutz bemühen und uns hier engagieren. Auch Überzeugungsarbeit in andernLändern leisten.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Genau. Was kostet die Welt und morgen geht sie unter
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein! Umwelt muss geschützt werden.

Klima kann nicht geschützt werden.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Können nicht genug Tun,um die Klimaschutzziele zu erreichen,aber wir müssen das Erreichen sonst Endet das in einem Fiasko.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Der Klimaschutz in Deutschland hinkt weit hinterher. Es muss noch mehr Kontrolle, Alternativengestaltung und Aufklärung erfolgen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Nein und Punkt. Das benötigt keiner weiteren Begründung!
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ohne ein deutliches Mehr an Anstrengungen werden wir nicht durchkommen. Wer den Klimaschutz hindert, bringt uns um unsere Zukunft.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! Deutschland tut bei weitem nicht genug.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Das Gegenteil ist nötig: wesentlich stärkere Anstrengungen, um die Klimaerwärmung nicht zu verschärfen!

Sofortiger Einstieg in den Ausstieg aus fossiler Energieverschwendung!
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! #noAfD
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Ohne Klima keine Zukunft!
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Das versteht sich von selbst daß noch viel für Klimaschutz getan werden muß,sowol in Deutschland wie auch in anderen Länder der Erde.

Die neue Bundesregierung muß noch mehr druck auf andere Länder machen, damit auch sie sich mehr für Klimaschutz anstrengen.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Natürlich sind hier dringende Maßnahmen erforderlich. Die Massentierhaltung abschaffen, ist erst der Anfang. Jedes Produkt muss auf seine Klimatauglichkeit bewertet und besteuert werden. Subventionen müssen angepasst werden.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Wir sind deutlich unter unseren Zielen für den weltweiten Klimaschutz. Wenn wir nichts machen, kommen noch mehr Flüchtlinge zu uns!
Roberto Kobelt | GRÜNE
„Erneuerbare Energien in Bürgerhand “
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist bitter nötig, die Anstrengungen hierfür zu verstärken!!!
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Eine größere Anstrengung im Klimaschutz ist dringend erforderlich!
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Umgekehrt!
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Das wäre ungefähr wie eine Karrikatur zu Präsident Trump, der sich über die Starkregenereignisse und Hurrikans mit extremen Überflutungen in aktuell in den USA mit den Worten wundert: "Aber wir sind doch aus dem Kliamabkommen ausgestiegen."

Nichtstun ist das Gegenteil einer Lösung eines Problems!
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klima-, Umwelt- und Naturschutz sind im Einklang zum Erhalt des Lebens auf diesem Planeten zu sehen. Es sollte uns gelingen viele Länder zum Umdenken diesbezüglich zu bewegen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil: Deutschland tut bisher viel zu wenig für den Klimaschutz! Die wichtigsten Themen werden weiterhin ignoriert (z.B. Massentierhaltung) und nicht aktiv angegangen. Klimaschutz ist ein Thema was in den kommenden Jahrzehnten immer stärker thematisiert werden wird, einfach weil wir dann nicht mehr wegschauen können. Es ist wichtig jetzt ein gutes Fundament dafür zu setzen, worauf kommende Generationen dann aufbauen können.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des

Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den

Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale

Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele

setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt,

das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Wie meinen die Grünen: Wir sind die letzte Generation, die noch agieren kann...
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Wer behauptet, er könne "das Klima schützen", der spricht nicht die Wahrheit. Wenn ein Staat nicht einmal seine eigene Währung stabil halten kann - wie sollte es ihm dann mit dem Weltklima gelingen?
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat zwar ambitionierte Ziele und Beschlüsse, hinkt aber im tatsächlichen Handeln meilenweit hinter den eigenen Zielen her. Wenn wir endlich das tun, was wir uns längst vorgenommen haben, helfen wir nicht nur dem Klima. Wir öffnen der viertgrößten Wirtschaftsmacht der Welt auch jede Mengen neue Chancen auf globalen Zukunftsmärkten in Energie- und Umwelttechnologien sowie in der Zukunft der wichtigsten heutigen Industriesektoren wie der Automobilindustrie.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein! Die Extremwetterlagen nehmen zu. Wer den menschengemachten Klimawandel leugnet, ist ein Hasardeur. Deutschland als Hochtechnologieland und witschaftlich prosperierendes Land hat alle Möglichkeiten, hier Avantgarde zu sein.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was für ein Witz - Deutschland emmissiert in den letzten Jahren sogar mehr CO2! Weg mit der Kohle!
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Ein Blick in die jüngsten (Klima)Entwicklungen zeigen, dass wir bereits mitten im Klimawandel sind und sehr gut daran täten, in den Klimaschutz zu investieren.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Klimaschutz ist einer unserer Lebensherausforderungen zum Überleben.

Neubaugebiete sind kritisch zu betrachten, Immobilien-Haie!
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Deutschland hat sich im Klimaabkommen zu Maßnahmen verpflichtet. Es geht nicht um mehr, sondern um die Umsetzung.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil! Es ist "zwei vor zwölf"" Es muss alles unternommen werden, um die vereinbarten Klimaziele nicht nur zu erreichen sondern zu übertreffen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Das wäre fahrlässig und unverantwortlich.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Dringend notwendig endlich eine echte Energiewende zu vollziehen...
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Anstrengungen beschleunigen!
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Hier muss mehr geforscht werden und es müssen realistische Ziele gesetzt werden, nur das bringt uns weiter.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Auch wir tuen noch nicht genug, allein die Massentierhaltung belastet unsere Umwelt erheblich.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist ja eine völlig unsinnige Forderung. Wir tun ja jetzt schon zu wenig, um der Klimakrise entgegen zu wirken.
Marcel Guderjahn | MG
„Die Stimme für den kleinen Mann“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
nicht nur deutschland sonder die welt muss mehr unternehmen.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! es wird noch zu wenig gemacht
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein! Klimaschutz ist wichtig!
Klaus Brinkmann | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Wir dürfen nicht nachlassen in unseren Bemühungen für einen wirklichen Klimaschutz.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wenn wir nichts gegen den Klimawandel unternehmen, wird die Natur zerstört und wir werden die Konsequenzen tragen müssen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Aber keine nationalen Alleingänge, die uns nur einseitig schwächen und keine spürbaren Effekte für das Klima haben
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Das wäre das Ende der Menschheit auf dieser Erde.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir spüren auch in Deutschland die Auswirkungen der Klimakrise, daher ist Klimaschutz ein zentrales Anliegen für mich. Dazu gehören Energiewende, weh von klimaschädlichen Kohle aus, abgasfreie Auto und den umweltfreundlichen Verkehr, Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, weg von landwirtschaftlichen Monokulturen, wieder mehr Blühwiesen, Förderung von ökologischer Landwirtschaft.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland mag zwar der Vorreiter unter den Nationen sein, dies heißt jedoch nicht, bei dem Minimum was für den Klimaschutz getan wird, dass dies genug sei. Wir stecken noch in den Kinderschuhen bei diesem Thema und es muss gehandelt werden. Es ist fünf nach zwölf!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben nur einen Planeten. Wenn wir diesen endgültig ruiniert haben, wird uns kein Geld und kein Wirtschaftswachstum der Welt noch weiterhelfen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Die Unterzeichnung des Klimaabkommens von Paris 2015 ist ein historischer Meilenstein in der internationalen Klimapolitik. Wir stehen für eine Umsetzung der Klimaschutzziele von

Paris. In Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen haben wir den Klimaschutzplan 2050 beschlossen. Dieser setzt die Leitplanken für die Umsetzung des Abkommens und formuliert klare nationale Zwischenziele zur CO2-Reduktion für alle

Sektoren, dazu gehören Energie, Industrie, Verkehr, der Gebäude und Landwirtschaft. Wir werden die Ziele des Klimaschutzplans mit konkreten Maßnahmen unterfüttern und diese im

Rahmen eines Klimaschutzgesetzes umsetzen.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Je mehr jemand über den Stand der Klimaforschung weiß, desto besorgter ist diese Person. Starkregen, Dürren, Auftauen Permafrost - was muss denn noch passieren??
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Die Schlafmütze in der CDU sorgen dafür, das CO2 Emissionen bleiben seit Jahren unverändert! Wir brauchen sowohl EU-Weit als auch internationale Lösungen!
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir können uns gerne zurücklehnen und nichts tun. Die Erde wird sich auch wieder erholen wenn die Menschheit durch ihre Tatenlosigkeit Selbstmord begangen hat. Doch ich werde nicht dazu gehören und bis zum Ende alles versuchen auf einer Welt zu leben die für alle Lebewesen auf ihr lebenswert ist.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten treten für eine vernünftige, international abgestimmte Politik auf Basis des Klimaschutzabkommens von Paris ein und lehnen nationale Alleingänge ab. Wir wollen den Emissionshandel als globales Klimaschutzinstrument weiterentwickeln und dafür internationale Kooperationspartner gewinnen. Das wird uns nur gelingen, wenn wir uns langfristig realistische Ziele setzen und auf unnötige Markteingriffe verzichten. Für uns ist der Klimaschutz ein langfristiges Projekt, das immer neuer Bemühungen bedarf und nur im internationalen Kontext bewältigt werden kann.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Klimaschutz ist fundamental für eine stabile Weltgemeinschaft.
Sigrid Ott | DiB
„Demokratie braucht uns alle !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Der Kohleausstieg ist erforderlich.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Die Klimakrise schreitet immer drastischer voran, Extremwetterereignisse nehmen spürbar zu, auch in Deutschland. Mehr als 90 Milliarden Euro hat die Klimakrise allein in Deutschland zwischen 1970 bis 2014 bereits an volkswirtschaftlichen Schäden verursacht.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die These ist angesichts der allerorten zu Tage tretenden Aushöhlung und Verwässerung von Umweltstandards, die die Erreichung der selbst gesteckten Umweltziele 2020 bereits jetzt unwahrscheinlich machen, geradezu unverschämt.