ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine weiteren Anstrengungen im Klimaschutz!«

»Deutschland tut genug für den Klimaschutz. Es ist nicht nötig, die Anstrengungen hierfür zu verstärken.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine weiteren Anstrengungen im Klimaschutz! – Deutschland tut genug für den Klimaschutz. Es ist nicht nötig, die Anstrengungen hierfür zu verstärken. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher nicht
Melanie Händelkes | NPD
„Sozial geht nur national“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Christina Krieger | NPD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Jörn Lemke | NPD
„"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle" “
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden
Wolfgang Schimmel | NPD
„So geht es nicht weiter!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Unentschieden
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Die Perspektive des "Klimaschutzes" verengt die Diskussion um Umweltschutz auf dieses eine Thema - das Klima eben. Was aber, wenn wir die klimatischen Bedingungen - selbst durch maximale Anstrengungen - menschlicherseits gar nicht in dem erforderlichen Maße beeinflussen können, entweder, weil es dafür mittlerweile zu spät ist, oder weil der Einfluß des Menschen auf das Klima generell überschätzt wird?

Dann würde das bedeuten, daß wir große Anstrenungen auf eine Ziel richten ist, das unerreichbar ist, während es vielleicht sinvoller wäre, sich auf die Auswirkungen des Klimawandels möglichst gut vorzubereiten.

Die Vermeidung - bei der Energieerzeung oder Mobilität - von Emissionen und die Schonung natürlicher Ressourcen sollte allerdings unabhängig von der Klimafrage als Daueraufgabe und technologische Herausforderung verstanden werden, ohne sich aber an staatliche verordnete Klimaziele zu ketten.
Ingo Stawitz | NPD
„Freiheit und Wahrheit für Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden